Des Jägers Trophäe Kapitel 1 Entführt
#1 of Des Jägers Trohpäe
Wie in meinem Journal angekündgit werde ich die nächsten vier Monate ein paar kleine Stories hochladen und fange auch mal gleich mit der ersten an. Ich hoffe, es gefällt euch. __________________________________________________________________
Er kam von der Schule nach Hause, warf seine Tasche in die Ecke und warf sich auf sein Sofa, so endete der letzte Schultag dieses Jahr für Surasshu, einen siebzehnjährigen Drachen. Er hatte blau-weiße Schuppen, kurze weiße Haare und grüne Augen. Er trug ein weißes T-shirt und eine schwarze Badehose. Nach ein paar Stunden fernsehen ging er unter die Dusche und lies den ganzen stressigen Schulalltag vom Wasser davonspülen.
Als er fertig war verlies er nackt das Badezimmer, ging in sein Schlafzimmer und zog sich eine neue Boxershort aus dem Schrank. Als er die Shorts langsam an sich hinaufzog spürte er, wie sein Schritt langsam eingeengt wurde, was ihn zu einem entspannten, wenn auch lüsternem murren brachte.
Aus einer Neugierde heraus begann er dann, sich vorsichtig an der Intimzone zu streicheln; das Murren wurde intensiver, während sich an seinen Shorts nach nur wenigen Sekunden eine deutlich Ausbuchtung bildete. Sein Tail wedelte zuerst langsam, dann immer schneller, während seine Pranke langsam seinen Schritt hinauf, hinein in die Shorts, wo sein bereits halbsteifer Penis auf ihn wartete.
Das Murren verstärkte sich, als er diesen mit seiner Pranke umschloss und sich mit langsamen auf- und abbewegungen selber befriedigte. Langsam wurde aus dem murren ein leises Stöhnen, das mit jedem Moment des härter werdens seiner Errektion immer lauter wurde. Er stand noch immer vor dem Spiegel, beobachtete sich bei seinem tun und wurde dadurch umso erregter: schließlich sah Surasshu unglaublich sexy aus.
Mit der Zeit begannen seine Shorts ihn bei seiner „Arbeit" zu stören, also kamen sie schnell wieder herunter. Ehe man sich versehen konnte, stand ein unglaublich erregter, nackter Drache vor seinem ihn immer stärker erregendem Spiegelbild, was das Selbsbefriedigen immer lustvoller machte. Später stützte er sich mit seiner noch freien Hand gegen den Spiegel, streckte hechelnd die Zunge heraus und stand kurz davor, das Spiegelbild abzulecken.
In diesem Moment wünschte er, er könnte es seinem Spiegelbild so besorgen wie in seinen Gedanken, die er beim Anblick dieses hatte. Schon seit über zehn Minuten stand er da, dem Höhepunkt nah. Seine Beine waren von dem langen stehen zwar schon erschöpft, doch er wollte jetzt nicht auf die Knie gehen, nicht vor sich selbst! Also kämpfte er gegen diese Müdigkeit, drückte seinen Penis etwas stärker und beschleunigte seine Bewegung.
Als er sich dann auch noch mit seiner Tailspitze begann, sie sich langsam in sein Tailhole zu schieben, kam er und spritzte seinen Samen gegen den Spiegel. Schließlich ging er auf die Knie, stöhnte gegen den Spiegel, woraufhin dieser beschlug. Dann schaute er sich selbst an: noch immer erregte ihn dieses Bild. Sogar so sehr, dass er den Samen an seiner Pranke und auch teils am Spiegel ableckte.
Danach zog er sich seine Shorts wieder an, murrte als er das pressen des Stoffes gegen sein noch halbsteifes Glied verspürte und legte sich dann in sein Bett legte, wo er nach einem kurzen drehens auf die rechte Körperseite einschlief. Doch wusste er nicht, dass er während seines kleinen „Workouts" unter ständiger Beobachtung stand.
Durch seine Tarnvorrichtung unsichtbar beobachtete der Predator den Drachen von einem Baum aus beim selbsbefriedigen. Seit einem Monat war er schon auf diesen Planeten, sah vielen Bewohnern beim Sex oder wie er es gerade tat beim selbstbefriedigen zu, wobei er dies größtenteils nur bei Männern tat. Er brauchte das, einfach um abzuschalten wenn er den ganzen Tag damit beschäftigt war große Tiere zu erlegen, sie auszuweiden, über die Dächer der Hochhäuser zu springen oder seinen Körper zu trainieren.
Seine Haare hatten die übliche Form: in schulterlangen, etwa zwei Zentimeter gedrehten Zöpfen mit einigen Goldringen daran hingen sie an seinem Kopf herab; sein Gesicht wurde durch den Helm den jeder Predator zur Jagd trug abgedeckt. Um den Hals hing ein sechs Zentimeter breites Lederhalsband, dazu zwei Halsketten: eine kleine bestehend aus kleineren Knochen, die anderen etwas größer mit vier kleinen Schädeln.
Seine Kleidung bestand zum ersten aus einem Netzhemd, dass sich über seinen gesamten Körper ging, dadrüber trug er einen Schulter- sowie Brustschutz, einen Intimschutz sowie einfache, schwarze Sandalen. An seinem beiden Unterarmen befanden sich Armschienen, die bei aktivierung sofort zwei messerscharfe, dreiunddreißig Zentimeter lange, gezackte Klingen ausfuhren.
An seinem Rücken war ein eingefahrener Wurfspeer zu sehen, den er bis heute nur fünf mal verwendete, da er den Nahkampf, Mann gegen Mann vorzieht. An seinem Gürtel hing ein kleiner Wurfstern, der sich beim Wurf ausfährt und so zu einer äußerst tödlichen Waffe wird. Knurrend und sich selbst über die Brust streichelnd schaute er dem Drachen zu, wurde bei Anblick des Spiegelbild, da er ihn selbst nur vom Rücken sah.
Und während er ihm so zusah, wie sein junger Körper in den Zustand der Erregung geriet spürte er auch an sich selbst, wie sich etwas gegen den Intimschutz drückte: zuerst schwach, dann immer stärker. Die Krallen an seinen Händen drückten sich in die Baumrinde während das Verlangen, einfach in das Zimmer zu springen, den Drachen zu packen und im das harte Glied in das Tailhole zu rammen mehr und mehr an.
Doch konnte er sich diesem Verlangen letztenendes doch entreißen, denn er wollte jetzt, wo er doch sowieso am nächsten Tag von seinem Schiff abgeholt wird keinen Anfängerfehler machen. Denn was brächte es ihm, jetzt da rein zu springen, ihn zu vergewaltigen und ihn dann womoglich umzubringen? Nichts, dachte er sich und ersinnte einen anderen, aus seiner Sicht für beide durchaus besseren Plan.
Doch dafür müsste er warten bis es nachts wird, denn dann war er sich sicher, könnte er ihn am besten mitnehmen.
Am Abend war dann stand er auf dem Dach des Haushauses, in dem der Drache wohnte. Er ging an die Tür die ihn direkt ins Haus bringen würde, doch dann wäre das Problem, wie er in die Wohnung kommen soll, ohne ein großen Lärm zu verursachen. Er brauchte einen anderen Weg, einen, der viel einfacher schien; wie zum Beispiel die Feuertreppe!
Beim betreten dieser zuerst stabil wirkenden Konstruktion musste er jedoch feststellen, dass sie alles andere als stabil war. In einem eiligem Schritt ging er Treppe, Stockwerk für Stockwerk hinunter, bis er vor dem Küchenfenster der Wohnung, deren Schlafzimmer vom Baum auf dem Bürgersteig gut zu sehen war. Hier war es, das wusste er, hier wohnte der Drache der ihn so erregt hatte.
Allein beim denken an ihn verspürte er die Erregung durch seinen Körper ziehen. Er schaute sich das Fenster an, bemerkte, dass es nicht ganz geschlossen war, sodass er mit seinen Fingerkuppen dadrunter schlüpfen konnte, um dies dann ganz vorsichtig nach oben zu Schieben. Als er das Fenster dann noch einmal unter Augenschein nahm konnte er feststellen, dass er gerade so durchpassen würde.
So kletterte er behutsam und möglichst vorsichtig durch das Fenster, kroch dann noch kurz über den Herd der sich direkt hinter dem Fenster befand und stand dann mit beiden Füßen in der Küche. Er schlich sich dur die Wohnung, durch das Wohnzimmer hinein in das Schlafzimmer, wo das Objekt seiner Begierte friedlich schlafend und scheinbar nur auf ihn wartend im Bett lag.
Genüsslich knurrte er und genoss diesen Augenblick. Er ging näher an ihn heran, schaute von oben auf ihn herab und überlegte sich dann, was er jetzt mit ihm machen soll: vielleicht doch töten und seinen Kopf als Trophäe mitnehmen, oder ihn hier und jetzt vergewaltigen und dann verschwinden. Dann kam ihm die Idee: er betäubt ihn zuerst, nimmt ihn mit auf sein Schiff und hält sich dann dort als Sexsklaven, so kann er sich immer etwas Entspannung holen, wenn er sie braucht.
Doch je länger er ihn beim schlafen beobachtete überkam ihn der Drang, ihn jetzt sofort zu nehmen, den er immer wieder unterdrücken musste. Stattdessen wartete er auf einen passenden Moment, ihm etwas von Betäubungsmittel, was er für alle Fälle bei sich hatte in den Mund zu schütten. Doch egal wie lange er wartete, die Gelegenheit bot sich einfach nie; langsam begann er verärgert zu knurren, was ihn schließlich dazu brachte, mit der linken Hand zu seinem Mund zu wandern und diesen dann leicht zu öffnen.
Seine Krallen erreichten seinen Unterlippe und drückten diese dann samt Unterkiefer langsam herunter. Als er den Mund des Drachen weit genug geöffnet hatte, nahm er die kleine Flasche mit dem Mittel und lies etwas davon in Surasshus Mund laufen. Es dauerte einen Moment, dann schreckte er plötzlich auf, riss die Augen auf und zappelte wie verrückt mit den Armen und Beinen.
Doch nur wenige Sekunden später fiel er in einen tiefen Schlummer, in dem er selbst das Einreisen seiner Wände nicht mitbekommen hätte. Der Predator hiefte ihn auf seine Schulter, kletterte wieder durch das Fenster und verschwand dann über die Feuerleiter hinauf auf´s Dach, wo er seine „Trophäe" näher betrachtete. Er kniete sich zu ihm herunter, strich mit den Fingern über seinen nackten Oberkörper und merkte, wie weich seine Schuppen waren.
Das erregte ihn nur noch mehr, so sehr sogar, dass sein Glied begann, sich gegen den Intimschutz zu pressen; diesesmal sogar so stark, dass er sich kaum noch zurückhalten konnte.
Er setzte sich neben Surasshu, lies den Schutz ein wenig herunter und begutachtete dann seinen bereits harten Penis. Knurrend umschloss er ihn mit seiner Hand, deaktivierte seine Tarnvorrichtung um sich selbst besser sehen zu können und begann sich in langsam Zügen selbst zu befriedigen. Das Pre begann bereits, aus der Penisspitze zu kommen, was ihn motivierte, es sich schneller und härter zu besorgen.
Sein knurren vermischte sich mit einem lustvollen Stöhnen, dass mit jeder weiteren Minute lauter wurde. In seinen Gedanken spielte es sich schon ab, wie der Drache ihm jede seiner Sexphantasien erfüllte, alles tat, was er verlangte, sich ohne Gegenwehr nehmen lies, an seinem harten Penis saugte und dann noch seinen gesamten Samen, den er dabei in seinen Mund schießen wurde herunterschluckt nur um dann wieder nach mehr zu betteln.
Und während er zu all diesen Bildern masturbierte fiel ihm ein, dass er schon seit Monaten keinen Sex mehr hatte: weder vor der Jagd noch während. Dann lies er seinen bereits wie wild zuckenden Penis los, lehnte sich zurück und schaute Surasshu. Als er diesen noch immer schlafen sah fasste er sich wieder an den Penis und fuhr mit seiner Arbeit fort.
Wenige Minuten war er dann soweit, dass er jeden Augenblick kommen könnte; doch mit seinem Samen hatte er etwas anderes vor, als ihn auf sich oder dem Steinboden auf dem er saß zu verteilen. Und zwar kniete er sich vor Surasshu, gab seinem kaum noch beherrschendem Penis ein paar letzte Stöße und spritzte dann seinen Samen gegen Surasshus Körper.
Als er sah, wie sein Samen an der Brust, dem Bauch und auch an den Shorts des Drachen klebte überkam ihm ein Gefühl der Zufriedenheit, denn jetzt wusste er, dass dieser Junge nur ihm gehören würde. Als er dann kurz an ihm roch genoss er, dass sich sein starker Geruch über den seinen legte, man seinen aber noch deutlich herausriechen konnte, da er so süß war.
Der Predator aktivierte wieder seine Tarnvorrichtung, hiefte seine Trophäe auf seine Schulter und begab sich in den Wald nahe der Stadt, wo er in etwa sechs Stunden abgeholt werden soll. Er begab sich zu der Lichtung, wo er vor etwa einem Monat abgesetzt wurde und wartete nun darauf, dass sein Schiff kam. In dieser Zeit drohte Surasshu ein mal aufzuwachen, was er jedoch durch erneutes einflößen des Betäubungsmittels unterbindete, schließlich sollte er erst erwachen, wenn er nicht auf dieser Welt war.
Eine Stunde war es dann soweit: das Schiff näherte sich der Lichtung, getarnt möchte man dabei anmerken. Zuerst war das einzige, was man davon sah die Spuren, die die Landestützen im Boden machten, doch dann öffnete sich eine Luke, durch die man ins innere des Schiffes blicken konnte. Er stand auf, hiefte Surasshu wieder auf seine Schulter, packte einen Sack voller Schädel den bereits vor Tagen hier versteckte und ging zur Luke.
Als er das Schiff betreten hatte wurde er mit offenen Armen empfangen. Er hatte mehr Schädel als bei seiner letzten Jagd dabei, weniger Verletzungen und schien auch sichtlich zufriedener als letztes mal. Doch dann bemerkten sie den halbnackten Drachen auf seiner Schulter liegen. Die Reaktion darauf war alles andere als erfreut. Nach einigen bösen Sprüchen sprach er ein deutliches Machtwort, in dem keiner von ihnen das Recht hatte, dies hier zu kritisieren, denn schließlich war er ihr Anführer.
Die anderen Jäger waren zwar noch immer verärgert darüber, dass sie jetzt einen „Gast" an Bord hatten, doch wagte es niemand, gegen die Entscheidung ihres Anführers zu sprechen. Stattdessen fragten sie ihn, was er jetzt machen möchte. Er sagte, dass er jetzt ein wenig allein sein möchte, schließlich hatte er seit einem Monat nicht geduscht, außerdem wollte er seine Beute begutachten und danach seine „besondere" Beute etwas „begutachten".
Er ging mit all seinen Sachen zu seinem Quartier. Es war das größte auf dem gesamten Schiff: überall hingen Waffen, Schädel von erlegten Tieren, beschädigte oder alte Teile seiner Rüstung, die er zur Erinnerung an ihre guten Dienste behielt.
Er legte seine gesamte Rüstung, bis auf Helm und Intimschutz ab, legte den Sack mit den Schädeln vor seinen Arbeitstisch; dann „kümmerte" er sich um Surasshu: er legte ihm Handschellen, eine Augenbinde sowie ein Halsband an, kettete dieses an die Wand hinter ihm und gab ihm dann noch den letzten Rest des Betäubungsmittels, denn er wollte jetzt schlafen und das letzte, was er da gebrauchen konnte war ein schreiender und wimmernder Drache.
Als er ihm den letzten Tropfen in den Mund goss warf er die leere Flasche in eine Kiste voller anderer leerer Flaschen, legte sich in sein großes Bett, nahm den Helm ab und schlief dann ein.