Arztbesuch mit Folgen

Story by P999P on SoFurry

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#1 of Praxis van Fur

Der erste Teil einer Serie um die Praxis eines Arztes und seines Teams.

Es ist eine sehr sonderbare Praxis, denn die meisten Patienten,

die diese Praxis betreten und dort behandelt werden, verlassen diese vollkommen anders.


Arztbesuch mit Folgen

Autor: Gendori Kabashi

18.07.2011 ? 20.07.2011

Vorwort

Hallo Werter Leser,

willkommen bei meinem nächsten Machwerk, das sich aus meinem klei­nem krankem Hirn gepellt hat. Ich hoffe auch, dass bei diesem Werk ein Lesespaß aufkommen wird.

Ein Arztbesuch sollte eigentlich anders enden.

Greg Jansen ist eigentlich ein ganz normaler netter Mensch, mit eigent­lich ganz normalen Gewohn­heiten und ganz normalen Bedürfnissen. Je­mand wie du und ich, jemand, zu dem man freundlich „Guten Morgen" sagt und weiß, dass man eine freundliche Erwiderung bekommt, wenn man Ihm auf einem Flur begegnet. Er hatte einen einfachen Job, der ihm zwar keinen großen Spaß machte, aber für die Brötchen sorgte. Freun­din? Fehlanzeige. Seine längste Beziehung zu einer Frau dauerte 3 Stun­den, nämlich solange bis Ihr Ex auftauchte und ihn verdrosch. Seitdem hielt er Abstand zum anderen Geschlecht, nun ja genauso zum eigenen Geschlecht. Dann hatte er einen kleinen Unfall, nichts schlimmes, kein Beinbruch oder eine Kopfverletzung, nein er hatte sich mit einem Ham­mer auf den Daumen geschlagen und war deshalb zu einem neuen Arzt unterwegs, der in der Nähe eine Praxis eröffnet hatte.

Warum er zu einem neuen Arzt ging?

Sein Arzt der Ihn normalerweise behandelte war unverhofft in den Ur­laub gefahren und hatte auf seinem AB den neuen genannt. Also hatte Greg dort angerufen und sich angemeldet. Nun stand er vor dem Anwe­sen, das zu der Adresse gehörte und war sich nicht so sicher ob die Ent­scheidung so gut gewesen ist. Das Grundstück war von einer 3 m hohen hohen Steinmauer umgeben, die von einem Schmiedeeisernen Zaun ge­krönt war, der nochmal 1,5 m zur Höhe der Mauer beitrug und im Lichte einer etwas entfernt stehenden Laterne sah Greg auch noch Glasscherben blitzen. Das konnte er aber nur sehen, weil dort das Grundstück in eine Senke führte. Aber in das Grundstück konnte man doch nicht blicken Hinter der Mauer war ein hoher dichter Baumbestand. Ein Einbrecher würde diesen Weg jedenfalls nicht gerne nehmen, denn die Eisenspit­zen sahen alles andere als Stumpf aus. Das hohe Schmiedeeiserne Tor war die einzige Stelle um einen Einblick zu erhaschen, aber auch jeder Ver­such von dort etwas zu sehen wurde durch Hecken verhindert, die Links und Rechts des Weges wuchsen. Wer immer dieses Anwesen geplant hat­te, hat wohl ein großes Interesse gehabt seine Privatsphäre zu schützen. Greg rüttelte am Tor, aber es war verschlossen. Dann entdeckte er eine Klingel mit Gegensprechanlage. Ohne weiteres Zögern drück­te er den Knopf und wartete. Schließlich knackte der Lautsprecher.

„Was kann ich für Sie tun?" fragte eine Männerstimme.

„Äh, ja, mein Name ist Greg Jansen, ich habe mit Dr. van Furr vorhin te­lefoniert. Es geht um mei­nen Daumen." antwortete Er in das Mikrofon.

„Ah Herr Jansen. Bitte treten Sie ein, Sie wurden mir vorhin gemeldet. Kommen Sie einfach den Weg entlang und treten Sie durch die Weiße Tür ein."

„Danke, Ich ... ."

Das knacken des Lautsprechers unterbrach Ihn und gleichzeitig öffnete sich das Schwere Tor langsam, hin und wieder hörte Greg ein Quiet­schen und er trat ein und fing an den Weg entlang zu gehen. Ein lautes Scheppern hinter Ihn ließ ihn kurz erschrecken, als er sich um­drehte, sah er im halbdunkel noch wie das Tor kurz schwankte und dann zur Ruhe kam. Es war wie­der geschlossen. Greg ging jetzt weiter und nach etwa hundert Metern kam er endlich beim Gebäu­de an, das wohl die Praxis sein sollte.

Es war ein relativ neues Haus mit einem hohen Dach Es hatte zwei Ein­gänge, einer war von einer dunklen und der andere mit einer weißen Tür verschlossen. Hinter dem Haus konnte er ein weiteres Gebäude erken­nen, und das Ding jagte Ihm einen unheimlichen Schauer über den Rücken. Es war riesig, 4 hohe Stockwerke konnte Greg erkennen. An den Ecken jeweils ein Turm, zumindest 2 Stück konnte er erkennen, aber der Zustand war eher Ruinös.

„Wenn der Dr. hier eine Klinik aufma­chen will, dann muss da noch viel Geld hineingesteckt werden."

Greg ging zur Weißen Tür. Rechts neben dem Eingang prangte eine Rot lackierte Plakette auf der in Gelb etwas geschrieben stand.

Praxis für spezielle und allgemeine Medizin

Dr. med. Dr. vet. Dr. phil. Johann Albrecht Wolf van Furr

Praxis ffnung nach Vereinbarung

Greg öffnete die Tür und betrat die Praxis. Ein kleiner Empfangsraum kam als erstes und ein junger Mann nahm ihn in Empfang.

„Guten Abend Herr Jansen, bitte entschuldigen Sie, aber wir sind sehr Vorsichtig, gerade jetzt wo es Dunkel wird. Aber wo sind meine Manie­ren. Mein Name ich Karolus, ich bin die Rechte Hand vom Doktor, wenn man so sagen kann."

Greg erkannte die Stimme es war die von der Gegensprechanlage.

„Guten Abend Herr Karolus, wie gesagt es geht um meine Hand."

Er hob den linken Arm und zeigte dem Assistenten seine Hand, die von einem Tuch umwickelt war, das sich schon rot gefärbt hat.

„Nur Karolus, das reicht. Oha, das sieht gar nicht gut aus." sagte er als er sich den provisorischen Verband ansah, „Kommen Sie bitte mit, der Dr. wird gleich da sein und helfen!"

Karolus ging voran und Greg folgte Ihm. Sie gelangten in ein Behand­lungszimmer. Es war Hell erleuchtet mit vielen Schränken und Regalen, in denen al­lerhand medizinische Gerät untergebracht war. Karolus bedeutete Greg sich in einen Stuhl zu setzen und ging zu einem der Regale und kramte dort herum und kam schließlich mit einem Korb zurück, in dem sich eine Sprühflasche und ein paar Tücher befanden.

„So ich werde jetzt erstmal die Wunde etwas reinigen, das wird mögli­cherweise etwas schmerzen, der Dr. wird dann sich alles anschauen und dann sehen wir weiter."

„Okay, machen Sie das Karolus, Ich bin bereit."

Vorsichtig entfernte der junge Mann das blutige Tuch und fing an die Hand zu reinigen. Er ging vorsichtig zu Werke, nur gelegentlich musste Greg die Luft scharf durch die Zähne einsaugen, wenn der stechende Schmerz überhand nahm. Nach we­nigen Minuten war das schlimmste überstanden. Greg fühlte sich etwas schummerig, aber der junge Mann, Karolus, strahlte eine Ruhe aus, die sich auf Greg übertrug. Die Tür des Zimmers öffnete sich und ein Mann mittleren Alters trat ein. Freundlich lächelnd trat er näher, streckte seine Rechte Hand aus und ergriff Greg's gesunde Hand und schüttelte sie kurz.

„Ah guten Abend Herr Jansen, Ich bin Dr. van Furr, wie ich sehe hat sich Karolus schon um Sie ge­kümmert."

„Ähh ja, au, ja Herr Dr."

„Also Karolus, was haben wir hier?" fragte er seinen Assistenten.

„Ein gequetschter Daumen, Herr Dr., es sieht aus als wenn ein Hammer es verursacht hat." sagte Karolus.

Greg nickte und sagte „So ist es, ein 1 Kg Hammer um genau zu sein."

„Gut gut, dann sehen wir uns dass jetzt mal genauer an." Dr. van Furr untersuchte die Hand genau.

Die gelegentlichen Schmerzstöße waren heftig, aber Greg ertrug sie tap­fer.

„Karolus bereite bitte eine Injektion T14 vor und ein Nähset mit Nadel 5 und dem neuen Garn."

„Wird gemacht!"

„Tja Herr Jansen, ich werde nicht herumkommen die Wunde zu nähen. Eine örtliche Betäubung wird aber die Schmerzen lindern" sagte der Arzt und lächelte.

Greg war sich bei dem Lächeln nicht so sicher, ob es ehrlich gemeint war. Aber er nickte zustimmend. Karolus brachte die Spritze und der Doktor injizierte die grünliche Flüssigkeit in den Daumen.

„So das hätten wir ein paar Minuten noch und alles wird seinen geregel­ten Gang nehmen."

Das Lä­cheln vom Arzt wurde noch falscher und auch Karolus grinste Greg an. Ihm wurde schwindelig und seine Sicht verschwamm.

Dr. ugh van Vuurr, m mir w w wird ss sso k .. omisch!" stotterte Greg, seine Sicht verschlechterte sich zunehmend und die Welt fing an sich ihn zu drehen.

„O Oh, eine allergische Reaktion," hörte er den Doktor noch ausrufen, „Karolus hol schnell das ....." den Rest bekam Greg nicht mit. Er war Ohnmächtig im Stuhl zusammengebrochen.

Als Greg wieder zu sich kam, merkte er, dass er in einem Bett lag. Er konnte das weiche Laken auf seiner Haut spüren. Seine Augen öffneten sich und er sah ... nichts, nada, Dunkelheit erfüllte den Raum. Die Stille des Raumes wurde durch ein gleichmäßiges Piepen und einem Zischen unterbro­chen. Er konnte Sensoren spüren, die auf seinem Brustkasten und seiner Stirn befestigt waren. Je­mand hatte ihn an einen Kreislaufmo­nitor angeschlossen. Er versuchte zu sprechen, doch es gelang ihm nicht, er brauchte einen Moment um zu realisieren, das ein Tubus in seiner Kehle steckte und Ihn mit Atemluft versorgte.

„Oh verdammt was ist denn passiert?" dachte er.

„Wo verdammt bin ich denn nur? Ein Krankenhaus?"

Er wandte den Kopf zur Seite, aber er konnte nichts erkennen. Es war einfach zu Dunkel. Plötzlich fing eine Deckenlampe an zu Flackern und langsam begann es Heller zu werden. Greg war Dankbar dafür, dass die Lampe eine Dimmfunktion hatte und seine Augen nicht durch eine Lichtflut malträtiert wurden. Licht bedeutete, dass jemand kommen wür­de, jemand, der die Antworten hatte, darauf was geschehen war, seit er in der Praxis von Dr. van Furr zusam­mengebrochen war. Das Licht war mittlerweile so hell geworden, dass er den Raum gut erkennen konnte. Es war ein weißes Zimmer, alles war weiß und es hatte keine Fenster. In einer Ecke konnte er knapp unter der hohen Zimmerdecke einen Lüf­tungsschacht sehen. Aber diese ffnung war mit einem schweren Gitter verschlossen. Die Tür öffnete sich und eine in einen Orangenen Overall ge­kleidete Person trat ein, dass Gesicht war von einer Schutzmaske ver­deckt und nur Augen und Stirn waren zu erkennen, auf dem Kopf trug sie eine Art Haube.

„Herr Jansen, es freut mich, dass Sie wieder erwacht sind. Sie haben mir und dem Doktor einen Heidenschreck eingejagt."

Es war die Stimme von Karolus. Greg konnte nur fragend blicken.

„Ah ja der Tubus, tut mir leid, aber der ist notwendig gewesen, Sie scheinen einen Anfall gehabt zu haben. Jetzt sind Sie in einem unserer Krankenzimmer, wir konnten Sie nicht in der Praxis lassen, hier sind wir viel besser ausgestattet, für dass was wir vorhaben."

Greg schaute verwirrt.

„Keine Sorge, wenn der Doktor sein OK gibt werde ich den Tubus ent­fernen, dann wird es für uns einfacher sein."

Karolus kam zum Bett stellte einen Ständer auf und hängte mehrere IV-Beutel auf. Dann schlug er die Bettdecke zurück und fing an die Arm­beuge von Greg zu desinfizieren. Greg's Augen wurden größer und vor Schreck weiteten sie sich. Er versuchte den Arm wegzuziehen, aber erst zu dem Au­genblick bemerkte Er, dass er mit schweren Lederriemen im Bett fixiert war.

„Bitte beruhigen Sie sich, es war notwendig, sie waren sehr unruhig und wären zu Anfang fast aus dem Bett gefallen. Ich war gezwungen gewe­sen Sie zu fixieren. Und die IV ist notwendig, damit Ihr Wasserhaushalt wieder ins Lot kommt. Also bleiben Sie ruhig."

Greg sah ein, dass an den Ausfüh­rungen was dran sein könnte und hörte auf sich zu wehren. Karolus platzierte die IV und ließ die Flüssigkeit in Greg's Körper rinnen.

„So ist es viel besser, oder?" Greg nickte, er fühlte sich wirklich besser.

Die Tür öffnete sich wieder und Dr. van Furr trat herein, einen kleinen Metallkoffer in der einen Hand und eine Akte in der an­deren.

„Nun Karolus, wie weit sind Sie?"

„Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, wie besprochen Herr Doktor."

Dr. van Furr trat ans Bett und stellte den Koffer auf einen Tisch ab und öffnete die Akte.

Also Greg, Ich darf Sie doch Greg nennen?"

Greg nickte, und wunderte sich was das alles zu bedeuten hatte. Dr. van Furr fuhr fort.

„Gut Greg, ich kam nicht umhin in den letzten Tagen ein paar Infos über sie einzuholen."

Greg blickte ihn fragend an.

„Hatte Karolus Ihnen nichts gesagt, Sie waren mehr als eine Woche Be­wusstlos. Karolus, darüber reden wir noch."

„Äh, Ja Herr Doktor, verzeihen Sie mir."

„Sollte nicht vorkommen, aber nun ja, weiter. Also Greg was ich hier sehe ist ja recht traurig. Mie­ser Job, keine Familie, keine Angehörigen, keine Freunde. Andererseits sind Sie Jung und Gesund und Ihre körperli­che Verfassung ist überdurchschnittlich gut. Sie könnten 100 Jahre alt werden, aber es wären doch ziemlich einsame Jahre. Ich möchte Ihnen gerne eine Chance bieten, die einmalig ist und Ihnen eine vollkommen neue Zukunft bieten wird. Was meinen Sie?"

Greg schüttelte den Kopf

„Nein egal was ich bin eine Woche außer Gefecht und jetzt kommt der Dr. mit so was an, nein." dachte er.

„Wie schade Greg, ist aber eh egal es hat eh längst angefangen. Karolus denken Sie bitte daran spä­ter das Anpassungsprogramm zu starten."

Greg's Augen weiteten sich vor Angst. „Was verdammt"

Dr. van Furr öffnete den Koffer und nahm eine sehr große Spritze her­aus, die mit einer silbern schimmernden Flüssigkeit gefüllt war. Er stach in den IV Beutel und entleerte die Spritze, mehr als 100 ccm waren es. Die silberne Flüssigkeit erreichte kurz darauf Greg's Arm und ein un­glaublich heißes Gefühl machte sich bemerkbar. Ausgehend von der Armbeuge breitete sich der Schmerz aus, mit jedem Herzschlag immer weiter, weiter, weiter. Der Schmerz war unglaublich Greg's Augen tra­ten aus ihren Höhlen hervor. Sein Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei. Karolus und der Dr. van Furr beobachteten Ihr Opfer sehr einge­hend und mit wachsender Erregung.

„Das ist eine von mir entwickelte Methode, die auf Nanotechnologie ba­siert. Eigentlich dafür ge­dacht gewesen um so ziemlich jede Genschädi­gung zu reparieren, aber ich habe etwas Einträgliche­res gefunden. Ken­nen Sie den Begriff Chimäre. Nein. Das ist ein legendäres Mischwesen zusam­mengesetzt aus vielen verschiedenen Spezies. Und wenn alles klappt wie geplant, werden Sie ein besonders hübsches Exemplar sein. Karolus ich glaube die Schmerzphase ist weitestgehend vorbei, Sie kön­nen den Tubus jetzt entfernen."

Greg war vor Schmerzen ermattet und merkte kaum, dass der Schlauch entfernt wurde. Die Ausfüh­rungen des Doktors haben Ihn mit Entsetzen erfüllt. Als er merkte das er wieder aus eigener Kraft atmen konnte, japs­te Er schwach

„Warum?"

„Weil Sie ideal sind! Greg, sie werden sehen. Karolus starten Sie das Programm!"

Sein Assistent nickte und legte an einer Konsole einen Schalter um. Greg spürte augenblicklich, wie sich seine Muskeln verkrampften.

„Oh mein Gott, was geschieht mit mir."

„Geben Sie das Kalzium und den Vitamincocktail in die IV."

Greg blickte an sich herunter und bemerkte, dass ihm seine Haare ausfie­len nach kurzer Zeit war er von Kopf bis Fuß vollständig Haarlos. Seine Sicht auf seinen Leib wurde von zwei Rundungen ver­deckt, die auf sei­nem Brustkorb entstanden und zu Brüsten weiterentwickelten, die sich von A über B und C zu einer imposanten D Größe entwickelten. Greg stöhnte auf.

„Hoaah, ha..lten S Sie a aaan, ma maaaachen Sie dasssss es aufhört, neee­eeiiiin i ich will niiiicht!"

Sein Körper zwickte und zwackte und er spürte wie sich sein Glied ver­änderte, wie er sich langsam zurückentwickelte und dass mit seinen Ho­den etwas ähnliches geschah. Karolus und van Furr ver­folgten genau den Fortschritt. Greg wand sich vor den beiden Männern vor Schmerzen und vor Ih­ren Augen transformierte Greg von einem durchschnittlichen Mann zu einer Frau. Sie hörten das Knirschen der Knochen, als sich sei­ne Hüftknochen der neuen Geschlechterrolle anpassten, sich ausweiteten und Platz für den Geburtskanal schufen, der sich bildete, als sein Glied und seine Ho­den sich zu den weiblichen Entsprechungen umwandelten und Ihren neuen Platz in Greg's Leib ein­nahmen und seinem Leben als Mann ein Ende bereiteten.

Ihre Beine verlängerten sich und Ihr Körper nahm die femininen Propor­tionen einer Frau an, auf die Supermodels höchst allergisch reagieren Eine perfekte Sanduhren Form, die den Goldenen Schnitt ideal traf. Auf dem Haarlosen Kopf fing neues Haar an zu wachsen, schnell gewann es an Länge und dürfte bald bis an die Hüften reichen. Das Haar war Kupferrot und Glatt wie Seide und breitete sich auf seinem Kopfkissen wie ein Wasserfall aus.

Es knackte und krachte im Raum Ihre Gesichtszüge gerieten in Bewe­gung und formten sich um. Die Stirn würde höher, Ihr Kinn Rundete sich ab, die Augen vergrößerten sich und seine Lippen wurden voller ge­wannen und Farbe und Greg konnte nichts weiter tun als den Horror zu ertragen, der Ihr geschah und langsam wandelte sich etwas in Ihr.

„Nein, nicht auf..hören, weiter.. weiter wooaaahh!"

Sie stöhnte und keuchte und Ihre Stimme fing an weicher zu werden, melodischer und ein oder zwei Oktaven höher als zuvor. Ihre Arme ver­längerten sich ebenso wie die Hände. Die Finger gewannen an Länge und auch die Fingernägel wuchsen rasant. Nach drei Stunden schien die Veränderung be­endet zu sein und auf dem Bett lag eine Frau, die man nur als Sexbombe bezeichnen konnte aber niemand der den Mann Greg kannte würde ihn in dieser Form erkennen. Außer der Augenfarbe war keine äußerliche Gemeinsamkeit mehr vorhanden. Greg war erschöpft die Schmerzen waren wäh­rend der Umwandlung umgeschlagen in Sexu­elle Lust und Ekstase Sie wollte es sich noch nicht eingestehen, aber die mehrfachen weiblichen Orgasmen, schienen direkten Einfluss auf Ihren Ver­stand gehabt zu haben. Sie hörte im Hintergrund die beiden Männer sich beglückwünschen, zu Ih­rem Erfolg. Und erkannte, dass die beiden mit Ihr noch lange nicht fertig waren.

„Ja Karolus Stufe 2 ist erfolgreich abgeschlossen. Gute Arbeit. Wir ma­chen jetzt mit Stufe 3 weiter. Nehmen Sie das Programm F35!"

Karolus lächelte, Feline Anthropomorphe Gestalt war sein Favorit, den er direkt mitentwickelt hat­te. „F35 okay, Welche Persönlichkeitsstufe?"

„Sie soll unser Musterstück werden und eine Willige Assistentin. Nun schauen Sie nicht so Karolus. Wenn wir erfolgreich sind brauchen Sie Unterstützung und eine sexy Ärztin fehlt uns noch. Sie wird bei der Aus­wahl helfen, damit unsere Kunden einen Eindruck von unserer Leis­tungsfähigkeit be­kommen. Also bitte nicht Bimb0.3 oder Prost1.4. Assis­tent2 mit dem medic3.5 kombiniert das soll­te gehen, das können wir ja später immer noch ändern!"

Dr. van Furr trat an das Bett heran und seine Hände strichen über den Körper von Greg. Diese Be­rührung jagte Ihr einen wohligen Schauer durch den Leib und sie keuchte auf.

„Sooooo guuut."

„Ah, Greg welch ein wundervoller Anblick. Allein diese Stufe der Um­wandlung würde ein Vermö­gen einbringen, aber für Sie wird es noch weitergehen."

Er beugte sich vor und küsste Greg auf den Mund, als er Greg's Zunge spürte, die in seinen Mund eindringen wollte, war er sehr zufrieden mit der Entwicklung. Seine Hand streichelte die Frau wei­ter und erreichte Ihren Schritt. Er spürte die Feuchtigkeit Ihrer Scheide und behutsam reizte er die Klitoris. Greg konnte nicht anders als Lustvoll aufzustöhnen und streckte seine Hüfte der Hand ent­gegen, die Sie gerade sexuell aufs höchste reizte. Sie wollte mehr, sie wollte Sex, Sie hungerte da­nach ge­bumst zu werden. Ihr Blick ruhte auf den beiden Männern. Dr. van Furr sah Sie genau an.

„Noch nicht Greg, noch nicht!" als ob er Ihre Gedanken lesen konnte.

Er nickte Karolus zu und der startete die nächste Phase, die zur endgülti­gen Erscheinung von Greg führen würde.

„Bitte befreien Sie mich von den Fesseln. I.. ich werde nichts machen, Ich bitte Sie." flehte Sie den Doktor an.

„Nein noch nicht Greg, aber ich werde sie etwas lockern."

Und dankbar bemerkte Sie, wie er sein Wort hielt. Greg konnte sich et­was besser bewegen und fühl­te dann wie die nächste Welle der Verände­rung über Ihren Körper brandete. Ihre Haut fing an zu Ju­cken und verän­derte die Farbe. Sie wurde dunkel Grau mit Gelben Flecken und es wuchs ein zarter kupferroter Flaum.

Ihr Bauch zwickte und als Sie es schaffte über Ihre Brüste zu blicken sah sie erstaunt, wie weitere Busenpaare entstanden 3 Stück insgesamt, aber kleiner, nur die Nippel waren ausgeprägter und sahen wie Zitzen aus.

Van Furr, der immer noch bei Ihr stand, streichelte Ihren Bauch und die Berührung seiner Hände, ließ sie erschauern und ein weiterer Orgasmus jagte durch Ihren Körper.

Wieder hörte man das Knacken des sich verändernden Skelettes, Greg's Füße verlängerten sich, die Große Zehe verschwand und die Winkel Ih­rer Beingelenke änderten sich. Sie nahmen die Form übergroßer Katzen­pfoten an. Die Zehennägel platzen ab und machten den Weg frei für die Krallen, die ein und ausklappbar waren. Ihre Hände veränderten sich kaum, nur die Fingernägel verdickten sich und wurden Spitzer und wa­ren auch mit dem Flaum bedeckt. Greg schluckte.

„Doktor was? ... Weiter .... machen ...... nicht ... stoppen ... weiter..." stöhnte sie in dem kurzen Augenblick zwischen den sich wiederholenden Pulsen und Krämpfen, die Sie schüttelten.

Ihre flaumige Körperbehaarung wurde immer dichter und wurde schließ­lich zu einem blitzenden Kupferroten Pelz wie Ihr langes Kopfhaar. Ihr Schädel veränderte auch seine Form, Nase und Ober­kiefer wuchsen zu­sammen und bildeten eine Schnauze Ihre Nasenlöcher waren von rosa Haut um­geben und aus den Wangen sprossen 20 cm lange Weiße Schnurrhaare. Zahnschmerzen peinigten Sie, der metallene Geschmack von Blut veranlasste Sie dazu Ihr Maul zu öffnen und die ausfallen­den menschlichen Zähne auszuspucken, die Platz machen mussten für das neue Katzengebiss, dass sich seinen Weg durch den Gaumen bahnte.

Ihre Augen juckten, Greg merkte wie sie wuchsen, ihre Größe fast ver­doppelten und Ihre Farbe vom Blassen Graublau zu einer Mischung aus strahlendem Grün mit gelben Einschlüssen veränder­ten und die Pupillen schlitzten sich. Es waren Perfekte Katzenaugen Ihr Körper war fast voll­ständig.

Zu guter Letzt fing das Steißbein an zu wachsen, neue Wirbel zu bilden und aus dem Körper her­vorstieß. Zum Anfang nur eine kleine Beule oberhalb ihres Hinterns verlängerte sich das neue Kör­perteil bald zu ei­nem fast 1,5 m langen Kupferroten Katzenschwanz mit einem Silbernen Puschel als Spitze. Wild zuckte er hin und her. Ihr Körper wurde Schlan­ker, als sich die Muskeln genauer definierten und Dr. van Furr liebkoste während dieses gesamten Vorganges die neue große Katzendame, die laut vor neu gefun­denem Wohlbehagen schnurrte. Nach einer weiteren Stunde war die Verwandlung des Mannes in eine Katzenfrau erfolgreich beendet. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete jetzt ruhig. Sie schnurrte.

„Wie geht es Ihnen Greg?"

Die Katzendame öffnete die Augen und sah Ihn an. Ihr Blick schien noch verwirrt zu sein..

„Greg, welcher Greg? Einen Greg gibt es hier nicht mehr. Ich kann nie mehr Greg Jansen sein, Sie haben Greg getötet! Ich bin nicht mehr Greg." Sie schnurrte und doch rannen auch Tränen ihre Wangen hinab.

„Wer bist du dann?" fragte er, Sie weiter liebkosend.

„Ich, Ich, ... bin Katti!"

Karolus hob den rechten Daumen, van Furr war sehr befriedigt von Ihrer Antwort.

„Katti, ein schöner Name. Er passt zu so einem schönen Kätzchen, wo kommt der her?"

„Es ist eine Abkürzung für Katharina. Könnten Sie die Riemen jetzt ab­machen, es ist so unbequem."

„Einen Augenblick Geduld, Katti. Ich habe noch ein paar Fragen. Okay?" Sie nickte.

„Katti sag mir doch bitte was du bist?"

„Doktor das wissen Sie ganz genau, ich bin seit langem Ihre zweite As­sistentin und ich hatte einen Unfall ge­habt in Ihrem Forschungslabor und seitdem bin ich zum Teil eine Katze. Mit einer verstärkten Libi­do." Sie schien etwas beschämt zu sein bei Ihren letzten Worten.

„Ja genau, Katti, tut mir leid wegen der Geschichte damals."

„Längst verziehen Herr Doktor. Sie und Karolus haben sich sehr gut um mich gekümmert."

„Eine letzte Frage noch Katti. Was machen wir hier?"

„Wir geben Menschen das was Sie verlangen und einen Körper der emp­fangen und geben kann, so wie ich ihn habe. Ich bin Ihr und Karolus's Partner, wir drei sind ein Team. Wir machen aus Men­schen was besseres, geben Ihnen ein neues Leben als willige Liebesdiener. Und verdienen einen Haufen Geld."

Van Furr lächelte und winkte Karolus heran, gemeinsam lösten die bei­den die Fesseln und Katti sprang aus dem Bett und fiel dem Arzt und sei­nem Assistenten fröhlich lachend um den Hals und küsste beide leiden­schaftlich. „Können wir endlich da weitermachen, wo sie eben aufgehört sind?"

Fortsetzung folgt!