Ein neuer Tag, ein neues Leben
Note: Mir gehört keine, der in meiner Geschichte enthaltenen Naen oder Figure. Der Name des Trainers ist frei erfunden und zusammenhänge oder Ähnlichkeiten mit vorhandenen Namen in der Serie "Pokemon" sind nicht beabsichtigt und reiner Zufall. Das Copywrite liegt bei Alkaziat und MUSS gewahrt bleiben. Ich erlaube es eine Geschichten in jedes Forum, o.ä. zu kopieren, solange dies gegeben ist und NICHTS an Geschichte, Handlung, Namen oder Orten in der Geschichte geändert, abgewandelt, oder weggelassen wird. Für Kommentare, Verbesserungsvorschläge oder konstruktive Kritik bin ich immer zu haben und freue mich über Rückmeldung. * * *
aber nun zur Geschichte
- * * Ein neuer Tag begann. Die Sonne schien und der Himmel war Wolkenlos. Troy erreichte das Labor des Professors und sah schon von weitem die Schlange von anderen Jungen und Mäschen, die ihre erste Reise auch heute beginnen wollten. "Mein Gott!" dachte Troy "Das müssen mindestens 200 sein! Soviele Pokemon kann der Prof doch gar nicht haben." Angst machte sich in ihm breit. Was wenn er keines ehr bekommen sollte? Was wenn ... Ein schwarzer Blitz riss ihn aus seinen Gedanken. Es schien zumindest ein Blitz gewesen zu sein, aber keine 2 Sekunden später wurde Troy eines besseren belehrt. EIn Nachtara rammte ihn mit voller Geschwindigkeit um. Noch halb benommen auf dem Boden liegend, sah Troy den Professor auf sich zugerannt kommen. "Nachtara verdammt, was heckst du jetzt schon wieder aus? Komm gefälligst auf der Stele zurück!" Erst jetzt bemerkte Troy, dass Nachtara sich auf seinem Brustkorb zusammengerollt hatte und wohlig schnurrte. Dieses kleine schwarze, katzenähnliche Pokemon schlief... Troy konnte sein Glück kaum fassen, als der Professor ihm erklärte, dass niemand dieses Pokemon als Startbegleiter wollte, da es sehr klein geraten war. Somit hatte Troy sein Anfangspokemon. Einige Tage, nachdem Troy zu seiner Reise aufgebrochen war, fing es plötzlich an zu gewittern. Troy, der mit Nachtara auf der Schulter, in einem dunklen Wald unterwegs war, wurde innerhalb von Sekundenbruchteilen nass bis auf die Haut. Fast schon panisch rannte er mit seinem Begleiter bis zum nächsten Pokemonzentrum. Völlig erschöpft und durchnässt, erreichte er das Center noch kurz bevor die Sturzflut entgültig losging. Auf dem Zimmer angelangt, beschloss Troy als erstes ein langes ausgiebiges Bad zu genießen. Er hatte jetzt schon seit mehreren Tagen weder geduscht, noch gebadet. Er ließ das Wasser einlaufen und sah währenddessen noch einmal nach Nachtara. Als er in den Schlafraum kam, sah er, dass Nachtara sich auf dem Bett zusammengrollt hatte und schlief. Beruhigt ging Troy baden und bemerkte erst jetzt, wie viele Muskeln er im Körper hatte. Nach einiger Zeit hörte Troy, wie die Tür zum Bad geöffnet wurde. Plötzlich stand Nachtara vor ihm und sah ihn mit großen Augen an. "Nachtara?" Sie legte den Kof schief. "Willst du mit Baden kleiner?" Er hob Nachtara hoch und setzte sie vor sich in die Wanne. Ihr schien es zu gefallen, denn sie fing fast sofort an zu schnurren. "Und ich hatte gedacht, das Katzen kein Wasser mögen. Aber jetzt sollten wir dich erst einmal waschen, wenn du schon einmal hier bist." Und er fing an Nachtar einzuseifen. Nachtara genoss es sichtlich und wand sich unter Troys Händen und schnurrte. Nach einigen Minuten, nahm Troy mehrere Hände voll Wasser und begann, die Seife von Nachtaras Fell zu spülen. Nachdem das geschafft war, stiegen beide aus der Wanne. Nachdem beide getrocknet waren, gingen sie zu Bett. Nachts wurde Troy wach, weil Nachtara sich bewegte. Sie saß auf seinem Brustkorb und putzte sich. "Na bist du immer noch nicht sauber?" Kaum ausgesprochen verschluckte Troy sich auch schon. Der "kleine Kerl", sein Nachtara, war ein weibchen... Als Nachtara sich zwischen den Hinterbeinen putze, konnte er genau, die kleinen Schamlippen sehen. Das Problem war nur, dass Nachtara seine steigende Erregtheit auch bemerkte. Das war auch nicht schwer, da sich die Decke zeltartig erhob. Nachtara schaute ganz verwundert "Nachtara?" Sie lief ganz langsam auf Troys nun mehr als steifen Penis zu und stupste ihn ganz sacht mit der Pfote an. Einleises stöhnen durchlief Troys körper, als sein kleiner Dauerbegleiter hin und her wippte. Nun wurde Nachtara erst recht neugierig. Sie fing regelrecht an mit dem besten Stück seines Trainers zu spielen. Nachtara war so beschäftigt, dass sie gar nicht merkte, wie Troy seine Hand in ihre Richtung bewegte und langsam mit dem Mittelfinger über ihre Scheide strich. Er streichelte sie eine Zeit lang und führte irgendwann einen Finger in sie ein. Nun fing Nachtara an das ganze Spiel zu genießen. Sie fing laut an zu schnurren. Troy konnte seinen Finger immer weiter in Nachtaras Scheide einführen, bis er bis zur Hälfte in ihr steckte. Nachtara hatte sich mittlerweile halb auf die Seite gelegt und hatte die Augen geschlossen. Mit der anderen, freien Hand, hob er den Bund seines Boxershorts hoch und Nachtara hatte damit freien Blick auf das Ding, mit dem sie gerade noch gespielt hatte. "Willst du immer noch spielen, kleines?" fragte Troy und als hätte Nachtara verstanden, was er von ihr wollte, krabbelte sie, immernoch mit Troys Finger in ihrer Scheide, auf seinen Penis zu und schnupperte daran. Da Troy schon die ersten Lusttöpfchen abgesondert hatte, leckte Nachtara diese vorsichtig ab. Nach und anach brach das Eis bei ihr und sie begann ihm ausgiebig den Penis abzulecken. Lautes stöhnen von Troy und noch lauteres schnurren von Nachtara zeugten davon, dass beide ihren Spaß hatten. Nach etwas mehr als einer viertel Stunde merkte Troy, wie sein Orgasmus sich ankündigte. Er versuchte noch Nachtara von seinem besten Stück wegzuziehen, aber es war zu spät. Er kam mit einem lauten stöhnen und spritzte Nachtara seinen ganzen Samen auf ihr Gesicht. Danach schliefen beide ein. Am nächsten Morgen wurde Troy von einem ziehen am Finger wach. Als er die Augen aufschlug, sah er, das Nachtara versuchte von Bett zu springen. Bei genauerem hinsehen, sah er, dass sein Finger immernoch in ihr steckte. Er zog ihn vorsichtig raus und Nachtara sprang vom Bett. Erst jetzt merkte Troy, warum sie so unruhig war. Er war so verschlafen gewesen, dass er Schwester Joy nicht gehört hatte, die ihn und Nachtara zum Frühstück rief. Im Nachhinein dankte er Gott dafür, dass er am Abend zuvor die Tür abgeschlossen hatte. Er wollte sich gar nicht erst ausmalen, wie Joy reagiert hätte, wenn sie Troy mit seinem Finger in Nachtara und Nachtara völlig Spermaverschmiert auf dem Bett liegend gesehen hätte. Nach einer kurzen Dusche, bei der Troy auch die getrocknete Samenflüssigkeit aus Nachtaras Fell herauswusch, gingen beide dann runter zum Frühstück. * * *
to be continued