Felis Noctis (Harry Potter Fanfic) Kapitel 2.1
#1 of Felis Noctonis Fortsetzung
Das ist eine Alternative Fortsetzung von mir. Sie basiert auf Were-Gato's "Felis Noctis - (Harry Potter Fanfic)". Hiermit bedanke ich mich bei ihm das ich sie veröffentlichen darf.
Das Kapitel schließt direkt an das erste an und macht dann einen Sprung. Dieses und die Folgenden Kapitel lösen sich von der TV oder Buch Geschichte und gehen andere Wege. Charaktere in der Geschichte sind Hermine, ihre Katze Krummbein und Professor McGonagall.
Das Originale erste Kapitel von Were-Gato Felis Noctis - (Harry Potter Fanfic) https://www.sofurry.com/view/151541
Hier der Link zu Were-Gato - https://were-gato.sofurry.com/
Die Rechte der Ursprungsgeschichte liegen bei Were-Gato und die meiner Fortsetzungen bei mir. Ansprechpartner ist für euch Were-Gato, da es auf sein Werk basiert. Die Rechte an den Figuren liegen beim jeweiligen Besitzer.
Felis Noctis (Harry Potter Fanfic) Kapitel 2.1
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„Eigentlich wollte ich ja nicht zusehen und währe auch nicht hier, wenn Krummbein nicht ausgerissen währe. Ich saß, als plötzlich jemand herein kam, einfach in der Falle. Na ja und dann kam eins zum anderen, verzeihen sie Bitte." Verteidigt sich Hermine nervös.
„Verstehe. Sagen wir einfach, wir Beide haben nicht aufgepasst."
Hermine nickt und geht mit Krummbein im Arm zurück zum Schlafsaal. Auf dem weg dorthin bekommt sie das gesehene nicht aus dem Kopf. Krummbein in ihrem Arm tut als wenn nichts gewesen ist. Angekommen legt sie sich leise hin und Krummbein macht es sich wie immer an seinem Stammplatz gemütlich.
„Professor McGonagall scheint wohl letztlich auch nur ein Mensch, wie jeder andere zu sein. Auch sie hat Ängste und Bedürfnisse. Auch wenn sie den Vorfall erstaunlich gelassen nimmt." Denkt Hermine überrascht.
Hermine beschäftigt das, in der Nacht, geschehene eine ganze weile und ist entsprechend nachdenklich. Das bleibt auch Harry und den anderen nicht ganz verborgen. Am meisten hat es ihr zu denken gegeben, das sie selbst sich so hat gehen lassen. Sexualität war auch vorher nichts unbekanntes, doch der Vorfall hat das Thema, weiter in den Vordergrund gebracht. Auch das mit Krummbein hat sie nicht losgelassen. Wieso hat die Professorin ihn Gewählt? Professor McGonagall und Hermine lassen sich nichts anmerken und verhalten sich normal für die anderen.
Nach etwa Zwei Wochen spricht Hermine Professor McGonagall nach der Schule, unter vier Augen, nervös und etwas schüchtern, an.
„Professor McGonagall? Sie sagten doch vor Zwei Wochen wenn ich mal zusehen will soll ich es vorher sagen und na ja, ich würde da auch mal gerne mit ihnen über etwas reden." Ihr Kopf hängt etwas und ist gerötet.
Professor McGonagall etwas schmunzelnd und überrascht: "Ich staune dass sich getraut haben, zu fragen. Sie haben Mut, das ist gut. Die meisten anderen hätten sich das wohl kaum getraut. Seien sie Morgen um 23.00 Uhr vor der Tür des Schlafsaales und ziehen sie sich etwas übers Nachthemd."
Hermine nickt und verlässt den Raum. Sie fragt sich dabei bereits, wieso sie das gefragt hat und was Professor McGonagall von ihr halten wird. Doch diese ist ohne Kommentar darauf eingegangen. Der eine Tag vergeht wie Einstein es Prophezeite, Relativ. Einerseits zu schnell, denn Hermine machte das bevorstehende Treffen einiges Unbehagen. Was würde wohl passieren? Andererseits kann sie es auch kaum erwarten es wieder zu erleben und noch mehr. Daher vergeht ihr die Zeit auch irgendwie zu langsam. Es ist schließlich 23.00 Uhr, Hermine steht vorsichtig auf und zieht sich ihren Mantel über. Krummbein wartet schon an der Tür des Saales. Kaum das sie mit Krummbein vor der Türe steht kommt auch Professor McGonagall.
„Sie sind Pünktlich das ist schön. Aber von ihnen habe ich das auch erwartet. Folgen sie mir."
Alle drei gehen fast 10 Minuten über einige Etagen und Gänge zu einem etwas abgelegenen Raum.
Nachdem Professor McGonagall die Tür aufgeschlossen hat folgt Hermine ihr nervös hinein. Drinnen schließt Professor McGonagall die Tür wieder ab. Der Raum ist nicht sehr groß. Im Grunde nur ein einzelnes Wohnzimmer mit magischen Licht. Er hat eine Art Sofa, Schränke und auch ein Bett. Auch Tisch und Sessel sind vorhanden. In einen von ihnen setzt sich Professor McGonagall und sagt, während Krummbein sich an sie schmiegt
"Was haben sie auf dem Herzen?"
Hermine sieht sie nervös an und dann nach etwas nach unten.
„Ich .... Währe es möglich dass ich das auch mal machen könnte? Auch wenn es schön mit anzusehen ist, ist es ihnen doch sicher auch lieber, das ohne Zuschauer zu machen. Daher geht es mir auch nicht direkt um das zusehen. Verstehen sie."
Hermine würde im Moment am liebsten im Boden versinken.
„Was habe ich mir nur dabei gedacht?" Denkt sie sich.
Es dauert einen Moment bis eine Nachdenkliche Antwort von Professor McGonagall kommt.
„Im Prinzip haben sie Recht, es ist auch für mich etwas Privates. Und ich hätte das Angebot auch kaum ein anderen gemacht. Im Gegensatz zu den Meisten hier sind sie für ihr Alter recht Erwachsen und verantwortungsbewusst. Zudem haben sie mich an dem Tag ja schon mal beobachten können. ... Setzen sie sich doch."
Hermine setzt sich auf den anderen Sessel und sieht zu Professor McGonagall, die dann weiter redet.
„Ich denke, ich kann mir schon vorstellen was in ihrem Kopf vorgeht, denn ich war auch mal in ihrem Alter. Ich wäre bereit dazu ihnen das zu erlauben, doch ihnen muss von vornherein klar sein das sie allein für das was sie tun die Verantwortung tragen. Ich werde auf sie aufpassen, aber sie nicht bemuttern. Ist ihnen das klar?"
Hermine nickt zustimmend.
„Der Zauber mit dem ich sie dann in eine Katze verwandle verändert nur ihren Körper. Jedoch sind in diesem manche Dinge, vor allem einige Sinne, stärker. Das ist sehr ungewohnt und kann sie etwas verwirren."
„Kann man sich den in Alle Tiere die es gibt verwandeln?"
Hermine neugierig geworden. Wobei im Moment wie Wissbegier etwas Oberhand bekommen hat.
„Ja, so lange man den Zauber kennt und es kein Magisches Tier, wie Drachen oder Einhorn ist, geht das."
„Wie ist es mit bestimmten Optischen Merkmalen? Wenn zum Beispiel ein Mann sich verstecken wollte würde ein Schwarzes Schaaf in einer Herde ja ziemlich auffällig sein und ein Bock erst recht."
Professor McGonagall ein wenig irritiert.
„Optisch ist im Grunde alles Möglich, er könnte sich als Schaff auch ein Pünktchen Muster verpassen. So lange man den Zauber entsprechend zu verändern weiß, ist fast alles möglich. Solche Verwandlungen sind, da man nicht entdeckt werden will, gerade in der Muggel Welt nicht selten. Auch das mit dem Geschlecht, da man in der Regel beim normalen Verwandlungszauber sein eigenes behält. Da gibt es Zwei Möglichkeiten. Entweder nur eine Optisch Wandlung oder eine Komplette Wandlung. Optisch brauche ich ja nicht zu erklären. Komplett ist im Grunde die richtige Körperliche Veränderung des Geschlechtes während der Dauer der Verwandlung. Doch genug dazu, sonst artet das noch in Einzelunterricht aus. Wenn doch es auch lobenswert ist. Die meisten hätten keine Gedanken darüber gemacht."
Professor McGonagall steht auf und zieht sich ihren Mantel aus und wirft ihn über die Sessel Lehne. Gleich danach ihr Nachthemd. Hermine steht dann ebenfalls auf und beginnt sich auszuziehen.
„Bevor sie Fragen, nein. Auch wenn man sich in ein Tier verwandelt, kann man sie nicht verstehen. Das heißt sie werden nicht verstehen was Krummbein sagt, aber da helfen ihnen die Instinkte etwas."
Auch Hermine ist jetzt Nackt, was ihr sichtlich unangenehm ist. Doch bevor Hermine noch was Sagen kann hat Professor McGonagall ihren Zauberstab geschwungen und sie in eine Katze verwandelt und anschließend sich selbst. Doch der Begriff verwirrend war recht untertrieben von Professor McGonagall. Hermine ist sichtlich Orientierungslos, da sie im Moment mit vielen Dingen Konfrontiert wird, die sie nicht kennt vor allem Sinneseindrücke. Sie merkt nicht wie die Professorin sie beobachtet und Krummbein sie interessiert beschnuppert. Als Hermine nach einigen Minuten nur wenig Fortschritte macht steht Professor McGonagall auf und geht zu Hermine, die nur einige Schritte vor ihr liegt und von Krummbein gemustert wird. Dort angekommen legt sie ihren Kopf an den von Hermine. Sie spürt das und fängt sich langsam, die Konzentration kommt zurück. Das nächste was sie wahrnimmt ist der Geruch von der Professorin, dann das Schnuppern von Krummbein an ihrem Fell und schließlich die Bewegung ihres Schwanzes. Hermine setzt sich auf und sieht Professor McGonagall, die wieder ein paar Schritte zurück gegangen ist an. Diese nickt mit dem Kopf und für Hermine scheint es einen Moment lang, als hätte sie bei ihr ein Lächeln gesehen. Hermines Aufmerksamkeit wandert aber schnell zu anderen dingen. Sie schaut hinter sich und sieht Krummbein sie immer noch neugierig Beschnuppern.
„Es scheint ihn zu verwirren das ich jetzt eine Katze bin." Hermine im Gedanken.
Sie steht auf und bewegt vorsichtig eine Pfote nach der anderen, um ein Gefühl für sie zu bekommen. Als sie sich dabei etwas umschaut bemerkt sie die seltsam neue Perspektive. Alles ist Größer und wirkt gar Riesig. Abermals wird sie aus den Gedanken Gerissen da Krummbein ihren nun erreichbaren Intimbereich inspiziert. Sie fühlt die Atemstöße seiner Nase während er sie Beschnuppert. Einen Moment lang beobachtet sie ihn dabei interessiert. Selbst Neugierig geworden, dreht sie sich zu ihm um und beginnt ihn ebenfalls zu Beschnuppern. Einen, wie erwartet, recht tierischen Geruch nimmt sie wahr, aber vieles kann sie nicht wirklich zuordnen. Jedoch kann sie einige Mahlzeiten an ihm Riechen.
„Fisch? So ist das also. Bei mir rummäkeln und wo anders dich durchfuttern. Lass mich mal erst wieder Mensch werden."
Auch einen recht anregenden Geruch kann sie Wahrnehmen, der für ein Gefühl von Schmetterlingen im Bauch sorgt. Nicht wie verliebt sein, mehr einfacher und für ein gewisses Verlangen sorgend, besser gesagt für das Erwachen eines der Urinstinkte sorgt. Sie folgt seiner flanke nach hinten zu seinen Hinterläufen. Auch hier ein neuer intensiver Duft, anders als von Hermine erwartet nicht abstoßend. Sie geht ein paar Schritte weiter und Schnuppert an seinem Hinterteil, jedoch mit etwas abstand. So viel Mensch ist sie noch. Diese kurze Inspektion ihres Freundes hat in ihr ein Urzeitliches Verlangen geweckt. Hermine dreht sich wieder zu Professor McGonagall und geht einige Schritte auf sie zu. Diese hat das geschehen, in der nähe sitzend, interessiert beobachtet. Stellt Hermine fest. Doch bevor sie sich darüber große Gedanken machen kann beginnt Krummbein schon mit dem Vorspiel.
Nur wenige Momente später spürt Hermine seine Zunge über ihre Weiblichkeit wandern. Ein völlig neues und aufregendes Gefühl für sie. Zum einen da sie jetzt in einem Katzen Körper steckt und zum anderen das sie hier in Hogwarts ist, wo fast schon sterile Geschlechtertrennung stattfindet. Sie sieht nach hinten zu ihrem Schwanz der hoch erhoben ist und ihre Hüfte, die scheinbar aus dem Nichts Ohren bekommen hat. Dieses Bild welches sich Hermine zeigt, entbehrt jeder Vorstellungskraft und Logik. Krummbeins Initiative zeigt Wirkung. Hermine offenbart sich eine völlig neue Art der Stimulation. Die von einem fremden.
„Gehe nie mit einen fremden mit, schon gar nicht mit Männern. Sonst ......" Erinnert sich Hermine beruhigt, an die Worte der Eltern und Lehrer.
Denn niemand hat gesagt, das man sich nicht von einem Kater vernaschen lassen darf. Geschweige den Verboten es zu Genießen. Wenn gleich auch Unsicherheit da ist. Hermine beginnt instinktiv zu Schnurren als ihre Erregung zunimmt. Sie sieht zu Professor McGonagall die sich inzwischen hingelegt hat und das ganze interessiert beobachtet.
„Normalerweise währe sie jetzt an meiner Stelle und würde das Genießen." Denkt Hermine etwas unsicher.
Kurz darauf geht sie zaghaft Schritt für Schritt, langsam auf die Professorin zu.
„Was hat sie denn?" Professor McGonagall neugierig, als sie Hermine kommen sieht.
Krummbein folgt ihr unter den neugierigen Blicken der Professorin. Bei Professor McGonagall angekommen schmiegt Hermine ihren Kopf instinktiv an den der Professorin. Ein angenehmer Schauer durch fährt sie und das nicht nur weil Krummbein seine Arbeit Fortsetzt. Ein angenehmes fast Familiäres Gefühl steigt in ihr auf. Hermine folgt langsam ihrer Nase am Bauch der Professorin entlang.
„Was hat die kleine? Man merkt die Instinkte sind bei ihr stark." Professor McGonagall, die sich wegen Hermine nun auf die Seite gelegt hat.
Hermines Nase führt sie direkt zum Ziel. Zaghaft, fast ängstlich wandert ihr Maul zwischen Professor McGonagall's Beine und beginnt ihre Vagina zu lecken. Hermine ist nervös, doch Krumbeins mühen machen es erträglich.
„Ah, verstehe. Sie meint wohl ich sollte dabei nicht zu kurz kommen. Anständiges Mädchen." Professor McGonagall im Gedanken während sie deutlich hörbar sanft schnurrt, um Hermine zu beruhigen.
Während Hermine sich an der Professorin zu schaffen macht, kann diese direkt neben sich sehen, wie Krummbein sich an Hermines Hinterteil bemüht. An der Pelzigen, jungen und feuchten Vagina ihrer Schülerin.
„Oje, der Anblick ist fast schon Pervers, aber sehr anregend. Da kann man fast auf dumme Gedanken kommen. .. (sanftes Knurren)" Die Professorin erregt als sie Hermine Zwischen ihren Beinen und Krummbein neben sich sieht.
Professor McGonagall schließt die Augen und genießt. Gleichzeitig strömt der immer intensivere Duft von Krummbein in ihre Nase welcher intensiver als sonst, auf sie wirken tut.
„Wieso ist sein Duft diesmal so stark? Ist Hermine der Grund? Der Duft macht mich Richtig Rollig. Mmmm .... Ja gut so Hermine." Die Professorin immer erregter.
Auch die Mühen von Krummbein zeigen Wirkung. Hermine merkt aber das er immer unruhiger und stürmischer wird. Ihr rechter Hinterlauf hängt halb in der Luft da sie so dicht an Professor McGonagall steht. Nach einer weile drängt sich Krummbein an sie wodurch sie aufhören muss. Ihr Bein welches in der Luft gehangen hat tritt versehentlich auf die Professorin um nicht umzufallen. Doch schnell reagiert Hermine und setzt das Bein neben die Professorin. Dadurch steht sie nun direkt über ihr. Krummbein geht mit dieser Bewegung mit und springt auf Hermine auf. Hermine sieht überrascht nach hinten zu ihrem Kater.
„Krummbein? Oh, man. Es passiert, er will mich besteigen."
So sehr sie sich den Moment hergesehnt hat, so unbehaglich ist ihr die Situation auch. Im gleichen maße wie Hermine spüren kann wie Krummbein's Penis nach ihrer Vagina sucht, kann Professor McGonagall es aus nicht mal 5 Zentimetern sehen. Es dauert nur ein paar Stöße und er hat die Pforte gefunden und dringt in Hermine ein. Ohne viele Spielereien beginnt er mit der Paarung. Hermine mag die so völlig neuen Gefühle dabei und sinkt, mit dem Oberkörper, langsam nach unten. Hermines Maul liegt über der Vagina der Professorin und scheuert bei jedem seiner Stöße über diese.
„Ja Krummbein weiter so. Das ist gut." Hermine entzückt.
„Ich fasse es nicht. Das ist ja mal ein Erlebnis. Ich hatte ja schon so einiges mit ihm erlebt, aber das. Ich sehe wie Krummbein's Penis direkt vor meiner Nase in Hermine verschwindet und jeder seiner Stöße erregt mich als würde er mich besteigen, da ihr Kopf zwischen meinen Beinen liegt." Die Professorin etwas ungläubig aber sehr erregt.
Krummbein nimmt Hermine weiter wie es nur ein Kater kann. Professor McGonagall kann nur immer erregter und neugierig, das Schauspiel vor ihrer Nase beobachten. Sein Penis und die wackelnden Hoden direkt vor ihrer Nase sind unbeschreiblich, für sie. Nie hätte sie es für Möglich gehalten so etwas zu erleben, geschweige dabei solche Lust zu Empfinden. Nach und nach wird der Raum mit angenehmen lauten Knurren, der beiden heißen Miezen erfüllt. Welche das Geschehen Genießen. Hermine spürt seinen Schaft, der sich immer wieder zwischen den Schamlippen hindurch, in die Tiefen ihrer Weiblichkeit begibt. Schnell und immer schneller treibt er sie auf neue Sphären der Eregung. Professor McGonagall ist schließlich die erste der Drei, die es nicht mehr aushalten tut und zum Höhepunkt kommt, während Krummbein Hermine immer noch beglückt. Da die Professorin nicht weg kann wird ihr Intimbereich immer weiter Stimuliert.
„Oh man. Ist das zu fassen? Ich bin gekommen und es geht weiter." Professor McGonagall.
Es dauert aber nicht lange bis kurz hintereinander Hermine und Krummbein ebenfalls zum Höhepunkt kommen. Hermine hat das Denken bereits aufgegeben und genießt einfach, was auch kommen möge. Während der Orgasmus der Professorin langsam nachlässt fällt der Blick auf Krummbein's Hoden und den Ort der Vereinigung. Der Ort wo gerade Millionen Spermien in ihr Zuhause wechseln. Hinüber zu Hermines junger Fruchtbarer Gebärmutter, wo mindestens eine Eizelle darauf wartet befruchtet zu werden, von wem auch immer. Als Krummbein sich regt und von ihr absteigt sieht Professor McGonagall Hermines Samen getränkte und leicht geöffnete Scheide. Ein seltsamer Anblick für die sonst so strenge Lehrerin. Ihre Schülerin besamt, von deren eigener Katze, direkt vor ihren Augen. Hermine richtet sich etwas auf und Tapst einige Schritte vorwärts, wo sie sich dann fallen lässt.
„War das ein Erlebnis. Anders als sich selbst zu befriedigen." Hermine etwas erschöpft.
Sie sieht zu den andern beiden. Krummbein liegt nur einen Halben Meter entfern und Putzt sich als währe nichts passiert und Professor McGonagall liegt ebenfalls geschafft auf der Seite. Hermine senkt den Kopf auf den Boden und genießt die Nachwirkungen des Orgasmus. Ihr Blick schweift dabei immer wieder zu Krummbein's Genitalbereich und der Vagina von Professor McGonagall, welche kaum Zehn Zentimeter entfernt ist.
„Man war das ein Erlebnis, aber so in etwa habe ich es mir vorgestellt. Na ja, nicht als Katze." Hermine während sie dabei auf ihre Vorderpfoten schaut.
Sie schaut wieder hinüber zu Professor McGonagall, die immer noch auf dem Boden liegt.
„Sie scheint es auch genossen zu haben. Gut so. So brauche ich mir wenigstens keine Gedanken machen, das ich ihr das Vergnügen gestohlen habe. .... Wenigstens habe ich mich jetzt etwas beruhigt. Nervös bin ich zwar immer noch, aber besser wie vorher." Hermine beruhigt.
Hermine dehnt sich und kurz darauf durchfährt ein unkontrollierbares und schönes Zittern ihren Körper.
„Ich habe es endlich getan, ich habe es getan." Hermine innerlich aus dem Häuschen.
Während Hermine dieses Erlebnis freudig genießt, rinnt der erste Tropfen Sperma aus ihrer kleinen Katzen Scheide. Gedanken über die möglichen Folgen dieses Abenteuers sind im Moment irgendwo, aber nicht bei ihr.
In Professor McGonagall keimen in den Minuten danach langsam Zweifel auf wegen dem was vor einigen Minuten passiert ist.
„Ich habe meiner Schülerin erlaubt sich von ihrer Katze besteigen zu lassen? Was mache ich den hier? Ich bin Lehrerin und sollte so etwas verhindern, nicht unterstützen. Aber Glücklich ist die kleine jetzt. Doch ist sich wohl nicht mal im klaren welche Folgen es haben kann. Irgendwie schon zu beneiden die Jugend, so unbeschwert zu sein." Die Professorin nachdenklich.
Nach etwa Fünfzehn Minuten verschnaufen steht Hermine auf und geht die Paar Schritt zu Professor McGonagall. Die liegt noch immer nachdenklich auf dem Boden und beobachtet dabei Krummbein. Gedanken verloren bemerkt sie nicht wie die Zeit vergeht und Hermine sich ihr etwas nervös nähert. Bei ihr angekommen senkt Hermine zögernd den Kopf und streckt die kleine Katzenzunge heraus.
„Was ist .... Hermine? Wieso? Sie ist ja schon wieder zu Atem gekommen. Wieso leckt sie mir den denn meine Vagina? .... Ah, verstehe. Das ist aber eine." Professor McGonagall überrascht.
„Ein danke hat Miss McGonagall ja verdient und darüber freuen dürfte sie sich. Ist aber auch etwas seltsam, das bei ihr zu machen. Hat aber auch seinen ganz eigenen Reiz."
Sie beginnt Erst mal mit leichten Bewegungen, spielerisch über die Scham der Professorin zu Gleiten. Krummbein beobachtet das Geschehen, als wolle er sehen was noch kommt. Professor McGonagall lässt sie gewähren, wenn es auch etwas irritierend ist. Als die Erregung durch Hermines Mühen langsam zunimmt und ihre Hemmungen geringer werden, dreht sich Professor McGonagall überraschend auf den Rücken. Hermine ist kurz überrascht aber versteht was die Geste bedeuten soll. Sie geht nahe an die Professorin heran und setzt ihr werk fort. Langsam festigt sie den Druck ihrer Zunge, wodurch erstes leichtes schnurren von der Professorin ertönt. Immer noch beobachtet Krummbein die beiden nur, als frage er sich nun was das werden soll.
„Hermine, bei ihnen fühlt sich eine alte Frau wie ich, sich schon fast wieder jung. Was für Sachen sie mit mir machen. Richtig unanständig." Angenehmes Knurren von Professor McGonagall.
Je mehr bei beiden Mietzen die Hemmungen sinken desto tiefer dringt Hermine in die Scheide der Professorin ein. Sie hat sich inzwischen hinter sie hingelegt und mit den Vorderpfoten die Hinterläufe der Professorin zur Seite gedrückt. Ruhig arbeitet sich Hermine immer weiter vor. Die Professorin beginnt hörbar zu Knurren und der nicht zu vermeidende Höhepunkt rückt näher. So da nur ein paar Minuten später passiert was kommen musste. Professor McGonagall kommt mit einem angenehmen Miauen zum Höhepunkt. Hermine beendet ihre Arbeit und beobachtet beruhigt die Reaktion der Professorin.
„Sie scheint es genossen zu haben."
Nach einem Moment erhebt sie sich und folgt ihrem Instinkt. Sie steigt über die Professorin, bis sie etwa auf selbe höhe sind. Dort schmiegt sie ihren Kopf Schnurrend an den der Professorin.
„Oh, eine Felidae Freundschaftsgeste. Miss Granger, wie es scheint gehen die Instinkte mit ihnen durch. Aber dennoch danke." Miss McGonagall erfreut.
Doch Plötzlich.
„Was? ...... Hey, was soll das? Was ....?" Hermine sieht sich überrascht um und erblickt Krummbein der sie gerade besteigt.
„Ach du Lüstling bist das. Du weißt wohl auch nicht wie man mit Damen oder Fraucheennnn ..." Hermine im Gedanken als er in sie eindringt und sie dabei nach vorn schiebt.
Auch Professor McGonagall ist einen Moment geschockt als Plötzlich Krummbein auftaucht und Hermine und somit ihre eigenen Hinterläufe nach vorn schiebt. Da sie wieder unter den Beiden ist kann sie wieder nur diesen seltsamen Schauspiel mit nun erhobenen Hinterteil zusehen. sie sieht Hermines etwas verzogenes Gesicht direkt vor sich. Für Hermine ist dieser Sex eine ganz eigene Erfahrung, da er ohne das sonst so erregende Vorspiel geschieht.
„Du kleiner Perversling. Du kannst doch nicht einfach auf mich aufspringen ohne dich zu melden."
Mit flinken Stößen besteigt er Hermine. Die Professorin sieht das Schauspiel einen Moment an und hebt dann eine ihrer Vorderpfoten. Vorsichtig berührt sie Hermines Kopf, worauf diese sofort auf sie aufmerksam wird. Ein sanftes Lächeln kommt von Professor McGonagall, als wüsste sie das, das nicht der beste Sex ist den Hermine bisher hatte. Kurz darauf nimmt sie auch die andere Pfote und zieht Hermine zu sich runter und nimmt sie in den Arm.
„Na wenigstens ist es nicht ganz ohne Positive Gefühle." Hermine nach ein paar Minuten etwas erregt.
Sie genieß aber mehr die sanfte Umarmung der Professorin als den Sex, dessen Ende sich auch langsam anbahnen tut. Seine Stöße werden schneller und sein knurren stärker. Die beiden Miezen Wissen was das bedeutet. Professor McGonagall fällt in dem Moment der Anblick von Krummbein's Hoden direkt vor ihrer Nase ein und sein ungewöhnlich starker und anregender Geruch. Diese Erinnerung erregt sie etwas. Doch nicht lange bleibt Zeit sich daran zu laben den kurz darauf passiert was kommen musste. Krummbein kommt zum Höhepunkt gibt Hermines bereits mit Katzen Sperma getränkter Scheide neuen Nachschub. Millionen von Frischen Spermien machen sich auf den Weg zu ihrer Gebärmutter, bis zum Letzten Tropfen den er abgegeben hat. Gleich danach steigt er ab und zieht Hermine ein wenig nach Hinten. Er legt sich kaum einen Meter neben die Beiden und putzt sich, als währe nichts geschehen. Kaum das er ein paar Sekunden von ihr runter ist rinnen auch die ersten Tropfen aus der überfüllten Katzenscheide. Hinunter, immer der Schwerkraft entgegen, einem neuen Ziel entgegen. Hermine öffnet die Augen und die Professorin löst die Umarmung.
„Sie scheint es dennoch etwas genossen zu haben, wie es aussieht. Das ist gut. Währe nicht so schön wenn ihr das Erlebnis ihre zukünftigen Gefühle versaut." Die Professorin als sie Hermine ins Gesicht sieht.
Hermine erhebt sich und geht Seitlich von Professor McGonagall herunter. Gleich neben ihr legt sie sich nieder und schaut die Professorin an. Nach einer weile verschnaufen steht Professor McGonagall auf und verwandelt sich zurück in einen Menschen. Hermine beobachtet das und steht, ahnend was das bedeutet, auch auf. Wie erwartet verwandelt sie die Professorin kaum das sie steht auch wieder zurück.
„Das muss, für sie, eine sehr seltsame Erfahrung gewesen sein. Geht es ihnen gut?" Professor McGonagall neugierig aber auch besorgt.
„Ja mir geht es gut. Es war am ende etwas ruppig da es so überraschend war und auch nicht so erregend aber es ging. Dafür war ihre Umarmung umso schöner." Beim letzten Satz wird Hermine etwas ruhiger und etwas Rot.
„Das freut mich. Ich dachte mir schon das es nicht das beste Erlebnis wird als er sie so überfallen hat, daher dachte ich das könnte helfen es erträglicher zu machen." Professor McGonagall erfreut.
Sie geht langsam zu ihren Sachen und fragt dabei:
„Es war Nett das sie auch an mich gedacht haben, doch hatte mich das Zweite mal etwas überrascht. Aber ich beschwere mich nicht. Wann hat man als Frau schon mal Zwei Orgasmen in einer Nacht. Wie kamen sie darauf?"
Hermine machen diese Lobenden Worte verlegen. Kurz darauf antwortet sie, während die Professorin sich anzieht:
„Ich weiß nicht genau. Vielleich eine Mischung auch Bestechung und Instinkt. Ich habe bei manchen dingen nicht gewusst warum ich sie gemacht habe, aber sie waren scheinbar nicht verkehrt, oder?" Hermine verlegen und unsicher.
Professor McGonagall muss bei dem Wort Bestechung innerlich schmunzeln.
„Nein Verkehrt war es nicht und wie gesagt mir hat es gefallen. Und da haben sie jetzt auch selbst am eigenen leibe gespürt wie sehr diese Zauber einen Beeinflussen können. Es ist Lobenswert das sie nicht nur an sich gedacht haben. Auch wenn das für ihr Haus Bonuspunkte verdient hätte verstehen sie sicher das, das nicht geht. In unser beider Interesse." McGonagall beruhigend.
Hermine ist immer noch nackt, da sie sich durch das Gespräch hat ablenken lasen. Erst jetzt geht sie die paar Schritte und zieht sich ihr Nacht Hemd an. Im Schritt ist nichts von ihrem Abenteuer und den Millionen von Besuchern zu sehen.
„Miss Granger, kommen sie mal kurz." Professor McGonagall ruhig.
Hermine greift ihren Mantel und geht zur Professorin. Diese hat die kleine Dose von vor Zwei Wochen offen in der Hand.
„Nehmen sie eine davon. Ich kann ja nicht zulassen das sie, von ihrer eigenen Katze schwanger werden. Das währe, für sie, schwer zu erklären und in der Schule unangenehm."
Nun fällt auch Hermine dieser Fakt wieder ein und wird nervös. Sie nimmt die freie Rechte Hand und langt zu der Dose. Doch kurz davor stoppt sie.
„Was ist das? Wieso kann ich nicht und will ich nicht? Was ist das?" Hermine irritiert.
„Was haben sie? Warum nehmen sie keine?"
„Ich weiß nicht? Ich kann nicht und irgendetwas in mir, will auch nicht." Hermine hörbar irritiert und sieht auf ihre Hand während sie versucht zu Greifen.
Doch immer wieder bleibt ihr Arm vor der Dose stehen. Professor McGonagall ist ebenfalls irritiert und überrascht. Das kennt sie noch nicht. Sie nimmt selbst eine aus der Dose und hält sie an Hermines Mund.
„Hier, machen sie den Mund auf und schlucken sie dann." Die Professorin in leichten Befehlston.
Hermine öffnet den Mund und bekommt die Tablette. Sie muss sich sehr überwinden aber schluckt sie letztlich hinunter.
„Mund auf und Zunge hoch."
Professor McGonagall sieht gründlich nach auch in den Bachen ob sie die Pille geschluckt hat. Sie ist erleichtert als sie sieht das sie weg ist. Die dose ist schnell verschlossen und weggepackt.
„Nehmen sie den keine?" Hermine überrascht.
„Nein wieso den? Ich hatte doch, außer mit ihrer Zunge, keinen Sex und das ich davon nicht schwanger werden kann Wissen sie selbst." Professor McGonagall lächelnd.
„Ja, stimmt. Nicht daran gedacht." Hermine etwas verlegen.
„Doch mich irritiert die Reaktion ihres Körpers auf die Pille. Das ist mir noch nie begegnet, auch nicht bei Kolleginnen."
„Ich habe ja seit einiger Zeit eine Vermutung, womöglich ist diese auch der Grund für diesen Effekt. Der Viellsaft Trank, bei dem Vorfall vor einiger Zeit, als ich zur Katze wurde. Ich habe mich nämlich schon gefragt, wieso ich eine Katze, also Krummbein, gewählt habe." Hermine unsicher.
„Ich wüsste nicht, das dieser solche Wirkungen haben kann. Allerdings kann es sein das sie einen Fehler gemacht haben der die Wirkung verändert hat, doch dahingehend ist mir bereits einiges bekannt und das ist nicht dabei gewesen. Von denen war aber auch niemand in der Situation. Ich werde mal ein wenig nachforschen." Professor McGonagall nachdenklich.
Hermine zieht sich ihren Mantel an und geht mit zur Tür. Bevor die Professorin diese öffnet sagt sie:
„Sie können mich wieder fragen, wenn sie wollen. Doch garantiere ich ihnen nicht das sie auch jedes mal zum Zuge kommen. Aber wie ich beim ersten zusammentreffen gesehen habe, können sie sich bei entsprechendem Rahmenprogramm auch selbst helfen." Professor McGonagall grinsend.
„Ähm Professor?" Hermine schüchtern.
„Ja."
„Könnten wir dann auch mal andere Tiere ausprobieren? Denn es gibt doch viele Zauber und allzu verwöhnen sollte man Krummbein ja auch nicht. Ich weiß nicht, Wolf, Affe also nicht so was kleines." Hermine leise und knall Rot vor Scham.
Professor McGonagall ist erstaunt über diese Frage. Da sie selbst erst mal nachdenken muss sagt sie:
„Ich werde mir den Vorschlag überlegen. Ich sage dir dann bescheid. Aber jetzt komm es sin schon fast Zwei Stunden vergangen."
Alle Drei Verlassen den Raum. Professor McGonagall bringt Hermine zu ihrem Schlafsaal und geht anschließend selbst ins Bett. Während Krummbein es sich wie immer Zwischen den Beinen von Hermine gemütlich macht ist die nervös und würde zeitweise am liebsten im Boden versinken.
„Wie konnte ich den so was Fragen? Wolf, Affe, ich Idiotin. Vielleicht auch noch Pferd oder Elefant." Hermine im Gedanken.
Auch Professor McGonagall macht die Frage so einiges an Kopfzerbrechen. Auch wenn wieder die Zweifel über das was sie tut herrschen, kommen ihr auch Gedanken das zum Vorteil der Kinder zu nutzen. Denn das Wissen welches Hermine lernt kann sie als gute Schülerin weitergeben. Da sie besser ist als viele und somit wenig Fragen gestellt werden. Zudem währen die Jugendlichen Hermine gegenüber weit Aufnahmeberreiter als einem Lehrer gegenüber. Ihr sind aber auch die Risiken bewusst und die Tatsache das es eine direkte Sexuelle Handlung zwischen Lehrer und Schüler währe. Schließlich schläft auch sie etwas Ratlos ein und lässt den Tag hinter sich, welche folgen er auch haben möge.