Unterirdische Hallen

Story by Salral on SoFurry

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So ... weil ich das meinen anderen Gesichten vergessen hab mach ich das hier.

Diese Gesichte ist ab 18 oder in anderen Ländern ab 21 und wenn du nicht so alt bist darfst du ab hier net weiter lesen.

Zu dem Inhalt.... wie in den Keywords handelt es hier um Scheiße, vermischt mit Fürzen, Pisse und haufenweise Rimming. Dazu hinaus etwas Cubporn und ein wenig "missbrauching" XP.

Ach ja ... hier drin gibt es nur Kerle, also kommen hier nur Schwänze und männliche Ärsche drin vor die gerimmt und gefickt werden. Also wer Mösen sucht ist hier fehl am Platz^^.

Naja einen weiteren Kommentar hab ich am ende.

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Asan und Gilia waren zwei Echsenkundschafter. Die beiden großen Reptilien waren anthro-wesen. Ihre grüngeschuppten Körper waren mit eisernen Schulterplatten, Armschienen, Beinschienen, einem ledernen Lendenschurz und einer Brust- und Rückenplatte geschützt. Sie wurden von ihrem König beauftrag gewisse unterirdische Hallen auf zu suchen in der nähe des Krallenberges. Jeder von ihnen bekam einen Rucksack mit Proviant, Wasser, einer Liegematte und all möglichen Krimskrams, den sie für diese Reise benötigten.

Sie wussten das ihre Aufgabe wichtig war, denn man ging davon aus das sich Rebellen sich dort versteckt halten sollten.

Die beiden Echsen machten sich schnell auf den Weg. Je früher die mit einer erfolgreichen Antwort zurück kamen, desto höher würde ihre Belohnung sein.

Zu Fuß reisten die Beiden. Drei Tage und Nächte dauerte es bis sie die Grenzen des Königreiches erreichten und somit auch vor dem Fuß des Krallenberges waren.

Asan legte seinen Rucksack ab und blickte zu Gilia. * So nun sind wir da. Wir sollten hier unser Lager Aufschalgen und im Morgengrauen nach dem Eingang suchen. *. Gilia nickte und setze auch seinen Rucksack ab. Sie rollten die Schlafmatten aus und sammelten Feuerholz. Langsam wurde es auch schon Abend, als Asan das Feuer entzündete. * So morgen ist ein wichtiger Tag und wir sollten uns an dem kleinen Teich hinter dem Hügel da noch einmal wachsen Gilia. * * Ja du hast recht Asan, wir wollen ja nicht die Feinde auf uns aufmerksam machen mit unseren Schweiß. *, daraufhin ging Gilia zu den Bäumen und lies Asan alleine damit er sich ausziehen konnte.

Das war so Sitte, denn es gehörte sich nicht jemanden zu zu gucken wie dieser sich Auszieht, besonders nicht wenn beide zum selben Geschlecht gehörten.

Als Asan endlich alleine war, fing er an seine Brustplatte auf zu schnüren und sie ab zu legen. Danach entfernte er die Arm und Beinschienen, als er dann als letztes die Schultern ablegte.

Es war ihm irgendwie peinlich so nackt, nur mit seinem Lendenschurz bekleidet in der Wildnis zu sein.

Kleidung war dem Echsenfolk sehr wichtig, denn je mehr den Körper verdeckte, desto besser war das Ansehen der Bevölkerung. Man sagte sich nur niederes Gesindel und Tiere laufen mit nacktem Körper herum, also sollte man sich entsprechend kleiden um nicht zu ihnen zu gehören.

Als Asan nun am Teich war blickte er auf sein Spiegelbild an der klaren Wasseroberfläche. Stramme Muskeln durchzogen seinen Torso, sowie auch seine Arme und Beine. Die grüne Echse war sehr zufrieden mit sich, jedoch wollte er das alles schnell hinter sich bringen, da ihm seine Rüstung lieber war als ein nackter Körper.

Langsam ging er in den Teich bis es Knietief im Wasser stand, als er sich den Lendenschurz hinten entknotete und ihn dann an das Uferbecken warf. Ohne zu zögern tauchte er tiefer ein. So tief bis nur noch sein Kopf an der Oberfläche des ruhigen Teiches war. Das kalte Wasser versetze ihn ein Schauer und er zitterte kurz, als er dann doch wieder zum Ufer schwamm und sich dort in das sichte Wasser setze. Er rieb sich seinen Körper mit dem Wasser ein, um seinen Schweiß los zu werden.

Der Geruch von Schweiß war auch ein Sinnbild für die untere Volksschicht. Er als ein Soldat des Königs musste immer reinlich sein, denn Asan repräsentiert ja sein Königreich.

Langsam massierte Asan weiter seinen Körper. Er goss sich immer wieder frisches Wasser über die Brust und rieb sanft darüber. Er entspannte sich und genoss es. Es war ein tolles Gefühl sich zu waschen und so rieb er immer weiter, als er langsam zu seinen Beinen kam. Auch die Rieb er gut ein, bis dann nur noch eine Stelle war die er auch gut putzen musste.

Etwas peinlich das er völlig nackt und sein Schritt oberhalb der Wasseroberfläche war, musste er sich nun auch da Waschen.

Die grüne Echse hob seinen schlaffen Penis an und zog ihn immer wieder lang, dabei tauchte er seine Hand bei jedem mal neu ins Wasser. Als sein Schaft nun sauber war, griff er sich zwischen die Beine und fing an seinen kleinen strammen Sack zu reiben. Er hatte wie viele andere Echsen auch nur zwei Wallnuss große Eier, was bei seiner Größe recht mickrig aussah. Der Grüne konnte seinen Moschus riechen. Seid drei Tagen hatte er sich dort nicht Gewaschen und war nun höchste Zeit. Als er mit seinen Hoden fertig war blickte er weiter auf seinen 10cm langen schlaffen Schniedel, als er ihn langsam anhob und dann mit zwei Krallen die dicke Vorhaut zurück zog.

Dies war nun der peinlichste Moment, da es zu der ehrniedrigsten Sache gehörte seine Eichel zu entblößen. Es war noch schlimmer, als wenn jemand seinen nackten Arsch oder seinen Sack sehen würde, also rieb Asan schnell mit seinem Daumen die Eichel sauber und zog seine Vorhaut zurück.

Als letztes Rieb er sich noch flink durch die Kimme und stand dann auf. Er schüttelte sich und legte sofort seinen Lendenschurz an, als er dann zurück zum Lagerfeuer ging. Er legte seine Rüstung erneut an und ging zu den Bäumen wo Gilia stand. * So ich bin fertig mit dem Waschen du bist dran. *, und lehnte sich an den Baum wo Kamerad stand. * Bis gleich Asan. *, und dann war Gilia auch schon außer Sichtweite von seinem grünen Freund.

Wie Asan, so auch Gilia schämte sich zu entblößen und beeilte sich mit dem Waschen. Er rieb sich auch seinen muskulösen Körper mit dem klaren Wasser ein und arbeitete sich von oben bis unten, als er dann auch bei seinem Schritt angekommen war. Gilia wusste nicht was für ein Glück er mit seinem Dödel hatte, denn sein schlaffer Pimmel war stattliche 16cm lang. Jedoch hatte er wie auch Asan nur Wallnuss große Eier, die bei der Größe seines Schwengels noch kleiner wirkten.

Er rieb sich schnell seinen Penis sauber und dann auch seine Hoden, als er dann seine dicke Vorhaut langsam zurück zog. Gilia schämte sich das er das tun musste, und stellte noch fest das am Rand seiner Eichel etwas Eichelkäse war und steckte deswegen seine Penisspitze ins Wasser und rieb sie schnell sauber. * Mist... das ist eckelig. *, sagte er leise zu sich selber und zog dann seinen Penis aus dem Wasser.

Er wusste nicht warum, aber irgendwas lies ihn aufzucken, als er dann sich lockerte und goldene Tropfen aus seiner Eichel rannen. Er hielt seinen Penis und weitete seine Augen, als er plötzlich anfing zu pissen und zwar mitten in den Teich! Die grüne Echse stöhnte leise und es plätscherte Laut. Ein dicker Strahl dampfender Pisse schoss aus seiner Eichel. Ohne es zu wollen bekam er noch dazu ein Dicken und sein Schniedel schwoll etwas an.

Als er fertig gestrullert hatte, stand er sofort auf, zog sich schnell die Vorhaut zurück und legte den Lendenschurz an.

Dabei hatte er vergessen seine Kimme zu putzen, wo nun noch ein dünner Film von seinem Sekret den sein Anus feucht hielt noch war. Dieser Film war da damit sein Tailhole nicht scheuert, wenn er sich bewegte, jedoch erneuert sich das die ganze Zeit und somit würde die Schicht bei ihm dicker werden und anfangen zu riechen.

Schnell am Lagerfeuer angekommen, zog er sich an. Er Schämte sich das er so etwas schmutziges Getan hatte. Einfach in den Badeteich zu urinieren. * Asan!... bin fertig komm her. *, Gilia lag schon wieder in seiner Rüstung auf seiner Schlafmatte und wartete auf seinen Freund. * Bin da... hast länger gebraucht als ich gedacht hab beim waschen... ist was passiert? *. Gilia errötete ein klein wenig und rollte sich auf die Seite * Nein nein, ich hab mich zu sehr auf meine Hygiene konzentriert das ist alles.. *, log er Asan an. * Achso ok. Wir sollten nun Schlafen, also gute Nacht * * Nacht *. Es dauerte nicht lange und nach dem kargen Gespräch schliefen beide auch ein.

Am frühen Morgen erwachten beide gähnend und standen sogleich auf. Sie warteten nicht lange und packten ihre Sachen zusammen, als sie dann ihr Lager verließen um nach den unterirdischen Hallen zu suchen. * Wo könnte wohl der Eingang sein?, was meinst du Asan? *. Asan blickte zu seinen Kameraden. * Ich weiß es nicht, aber egal wo er ist ... wir müssen ihn finden. *. Gilia konnte zu dem Kommentar nur nicken und sie suchten weiter.

Nun stand die Sonne im Zenit und die beiden Echsenkundschafter liefen an einer großen Felswand entlang, als Gilia etwas bemerkte. * Da Asan!... ein Spalt in der Felswand! *, rief er. Beide liefen darauf zu und erkannten das der Spalt zur Grasnarbe größer wurde. * Das könnte der Eingang sein, jedoch ist er etwas klein... warte hier Gilia ich krieche hinein. * , dabei legte Asan seinen Rucksack ab und begutachtete die Ã-ffnung in der Felswand. Gilia blickte sich einmal in der Gegend um, ob es vielleicht nichts Verdächtiges gäbe.

Asan bückte sich und ging auf alle Viere, als er dann in das Loch langsam hinein kroch. In dem Moment drehte sich Gilia um und blieb wie angewurzelt stehen.

Asan kniete nun vor ihm, seinen muskulösen Schweif erhoben, und da der Lendenschurz nur den Schritt verdeckte, war der blanke Hintern in Gilias Sicht. Er wusste nicht warum, aber er starrte mitten auf die strammen Arschbacken seines Kameraden. Die grüne Echse musterte die glatten grünen Schuppen die die Asans kräftigen Arschmuskeln bedeckten. Er blickte langsam der Kimme entlang nach oben, bis er nun den kleinen Schließmuskel erblickte. Asans Tailhole wirkte stramm und eng und Gilia konnte erkennen das Asan es zucken lies, als in das Loch kroch.

Gilia war wie geschockt von dem Anblick das er nicht bemerkte, wie sein Schniedel anschwoll und er langsam einen Dicken bekam und seine Eichel anfing Pre zu verlieren. Schnell war die ganze Eichel feucht, als Gilia zu sich kam und seinen Kopf peinlich zu Seite drehte. „Verdammt?!?! Was habe ich getan?! Ich sollte mich in Grund und Boden Schämen meinen Kameraden auf den nackten Hintern zu schauen!!".

Nun war Asan im Loch verschwunden, als er dann rief, * Los Gilia! Komm rein wir sind hier Richtig! *, Gilia bemerkte nicht das er ihn gerufen hatte, erst als Asan ihn zum zweiten mal rief.

Als Gilia aus seinen Gedanken entkam packte er Asans Rucksack und schob es durch den Felsspalt. Danach gab er seinen Rucksack hindurch und kroch selber hinein.

Es war dunkel, aber nach und nach gewöhnte sich Gilias Augen an die Dunkelheit und konnte Asan erkennen als er vor einem größeren Spalt stand * Komm her Gilia! Hier! *. Gilia packte sofort seinen Rucksack und ging direkt zu seinem Kameraden. Wie Asan blieb Gilia stehen und war erstaunt. Vor ihnen bot sich eine große Höhle, in den Decken waren Risse wo Licht hineinschien und Wurzeln durch hingen. Auf der anderen Seite der Höhle erkannte man eine glatte 30 Meter hohe Wand. Sie war groß, mit massiven Steinen erbaut und hatte ein imposantes Holztor in der Mitte, was sich 10 Meter in die Höhe zog. Ein mächtiger säulenartiger Spitzbogen umfasste das Tor. Asan und Gilia waren beide unglaublich beeindruckt. Zwei gewaltige Statuen standen neben dem Tor, jeder von ihnen ein ausgestrecktes Schwert in der Pranke und ein Schild in der anderen Hand. * Lass und mal näher ran Gilia. * * Ok , bin direkt hinter dir. *. Langsam Schlichen die beiden los. Vor ihnen lag ein unbefestigter Weg. Lose Steine lagen überall herum, als Gilia auffiel das genau unter dem Geröll ein sehr alter Weg lag. * Scheinbar war längere Zeit keiner hier. *, flüsterte er zu Asan, der nur mit seinen Schultern zuckte.

Je näher sie kamen desto mehr viel ihn auf wie verdammt alt diese massive Mauer wirkte. An vielen Stellen waren Wurzeln an der Mauer hinauf und herunter gewachsen, Höhlenmoos bedeckte einige Stellen und auch waren die feinen Verzierungen in den Rüstungen der Statuen schon einigermaßen verblasst durch Erosion. Sie erkannten Wappen auf den Schildern der „Wachen", jedoch waren ihnen diese gänzlich unbekannt. * Dieser Ort muss schon vor Jahrhunderten erbaut worden sein Asan. *, sagte Gilia leise zu seinem grünen Echsenfreund. * Ja, und dazu von den Rebellen bestimmt übernommen. *, erwiderte er zu Gilia.

Nun fiel beiden der große Schriftzug über dem Torbogen auf * Die Quelle der nackten Wahrheit *, las Gilia vor. „ Was soll dieser bekloppte Satz bedeuten?", dachten sich beide.

Die beiden Echsenkundschafter standen direkt vor dem Tor, blickten nach links und rechts ob keiner der Rebellen zu sehen war und tappsten vorsichtig weiter. Ihnen viel auf das die rechte Torhälfte leicht nach innen geschoben war und somit ein passierbarer Spalt in das Innere dieser unterirdischen Hallen freigegeben wurde.

Asan machte ein Handzeichen zu Gilia das er hier warten sollte, als die grüne Echse zur Tür heran schritt und langsam um die Ecke blickte. Nun wank er Gilia zu sich, scheinbar war der Gang frei und beide schlichen durch das angelehnte Tor.

Wieder blieben die beiden Reptilien baff stehen. Ein hoher und langer Gang bot sich ihnen, links und rechts standen wieder riesige Echsenstatuen. Jeder dieser Statuen hielt mit beiden Pranken ein Schwert, dessen Spitzen sich mit der des gegenüberliegenden Partners trafen und somit in einer art Spitzbogen die Decke hielt. Genau an den gekreuzten Spitzen war eine Kette an der ein großer gelblich leuchtender Kristall herunter hing und den Gang beleuchtete.

Zu ihren entsetzen stellten die beiden Fest das jede der Statuen vollkommen nackt war. Sie trugen nicht mal einen Lendenschurz oder der gleichen. Dabei fielen Asan und Gilia auf das die Statuen ordentlich bestückt waren, jeder von ihnen hatte einen dicken, fetten, prallen Hodensack, auf den ihr steinerner Penis ruhte. * Widerlich... das muss mal ein uralter Harem gewesen sein. *, gab Asan von sich. * Ja, also sind das hier antike Hallen eines primitiveren Volkes... wie passend für die Rebellen, genau passend für ihr niedriges Niveau. *, ergänzte Gilia Asans Satz und beide schritten mit gezogenen Kurzschwertern durch den Gang.

Sie wussten nicht das dieser Gang nicht nur zum Prunk da stand, sondern war dieser Gang mit einem Zauber belegt. Die beiden Reptilien merkten nicht was mit ihnen passierte, mit jedem Schritt den sie durch diesen Gang machten. Langsam und ohne ein Zeichen fingen ihre Hoden an zu reagieren. Mit jedem Bogen die sie Passierten wuchsen die Wallnuss großen Eier, ihr Sack spannte sich ein wenig und wuchs langsam mit. Nach und nach konnten ihre Klöten nicht mehr eng zwischen ihren Beinen anliegen, als sie anfingen langsam etwas herunter zu hängen. Immer mehr schwollen ihre Säcke an, wurden fetter, praller und ähnelten immer mehr den Hoden der Statuen, nur passend zu ihrer Körpergröße.

Die Produktion ihres Echsenspermas wurde angeregt, womit ihre überentwickelten Hoden sofort mit begannen ihre Säcke zu füllen. Als sie nun den letzen Bogen passierten, war der Zauber vollendet. Jeder von ihnen hatte zwei dicke Hoden in einem prallen Sack, bestückt wie zwei Alphamännchen hingen ihre schweren Klöten, hinter den ledernen Lendenschürzen an ihnen leicht herunter, als sie in der ehemaligen Eingangshalle standen. Nun merkten Asan und Gilia das ihr Schritt sich ein wenig merkwürdig anfühlte, jedoch konzentrierten sie sich auf ihre Aufgabe und ignorierten einfach das Gefühl.

Fünf Türen waren nun vor ihnen. Zwei große genau links und rechts in der runden Halle, eine dritte große Tür genau vor ihnen auf der anderen Seite der Halle und zwei kleinere Türen links und rechts neben der dritten großen Tür. * Welchen weg nehmen wir Gilia? *, frage Asan seinen Kameraden. Gilia schwieg und dachte nach, das gelbliche Licht von dem Kristall in der Kuppel leuchtete auf die Beiden, als das schweigende Reptil nach oben blickte und eine art Karte erkannte. * Asan schau mal da. *. Gilia deutete auf die alte Karte. Obwohl sie schon viel an Farbe verloren hatte konnte man die Lage der Gänge und Hallen noch auf ihr erkennen.

Scheinbar war der gesamte Komplex rund angelegt, sowie die Kuppel in der Eingangshalle. Nach und nach kapierte Gilia die Anordnung und legte seinen Entschluss fest das der Kristall selber die Haupthalle darstellen sollte. * Wir gehen in das Zentrum, da sind sicher die Rebellen. *, gab Gilia von sich, als Asan dazu nur nicken konnte.

Der sicherste Weg für sie schien durch die rechte große Tür zu gehen, da Gilia davon ausging das der Hauptweg voll mit Wachen der Rebellen sein müsste. Schnell zeichnete er eine kleine grobe Karte, als Asan in der Zwischenzeit durch jede der Türen hindurchblicke, um sicher zu gehen das keine Wache in der nähe war.

Kurze Zeit später war Gilia fertig, winkte Asan zu sich und die Beiden machten sich auf den Weg durch die linke Tür. Der Gang der sich vor ihnen bot war nicht so hoch, knapp 3 Meter war er im Scheitelpunkt. Auch wie der andere Gang war dieser mit Spitzbögen durchzogen, die diesmal nur aus normalen Säulen bestanden. An den Wänden waren kleine Fassungen eingelassen wo weitere dieser gelben Kristalle eingelassen waren und den Tunnel etwas schwach beleuchtete.

Langsam wurden ihre Hoden schwerer, als ihre Säcke anfingen ein wenig straffer zu werden und sich mit Wichse füllten.

Dies hatte auch zur Folge das ihr Sack mehr Moschus absonderte.

Mit einem mal, als der Tunnel gerade aus führte, konnten sie erkennen das der Gang viel größer wurde. Als die Beiden nur noch knapp 20 Meter entfernt waren, erkannten sie das scheinbar ein zweiter Gang direkt unter ihnen zu sein schien und das ein großer Teil des Bodens genau vor ihnen eingestürzt war. * Hm.. lass uns mal vorsichtig nachschauen ob wir da runter können. * sagte Asan, und ging langsam auf die Bruchstelle zu. Gilia war direkt hinter ihm.

Plötzlich hörten beide ein leises knacken, mit einem lautem Bersten und Beben ergänzt wurde. Der Boden unter ihren Füßen fing an sich zu bewegen, als an den Seiten sich Risse auftaten, sowie auch hinter ihnen ein Riss sich quer durch den Gang zog * Verdammt!, schnell zurück Gilia, der Boden kracht weg! *,aber bevor die Beiden zurück hechten konnten war es zu spät.

Mit einem mal krachte der Boden nach vorne, als aus ihm eine steile Rampe wurde. Asan konnte sich nicht mehr halten, also fiel er dann nach vorne und schlitterte herunter. Gilia erging es nicht anders und kippte nach vorne. Ein dicke Staubwolke umhüllte den Ort wo die beiden Echsen waren.

Beide waren benommen und wussten nicht wo sie waren. Sie husteten, als man plötzlich ein *Hahaha hatschii *, hörte. Nur allmählich fing der Staub sich an zu legen. Gilia wusste nicht wo er war, jedoch konnte er irgendwas riechen. Die grüne Echse konnte diesen Duft nicht einordnen, jedoch kam es ihn irgendwie bekannt vor. Es roch irgend wie erdig und ein wenig muffelig, auch wenn es irgendetwas maskulines an sich hatte.

Langsam merkte Gilia das seine Schnauze irgendwo gegen etwas warmes drückte. Als der Staub sich nun legte sah Gilia immer noch etwas verschwommen. Wie in Zeitlupe schärfte sich sein Blick und er erkannte etwas Grünes vor sich, die Kontur von Schuppen wurde für ihn sichtbar. Sein Hirn arbeitete langsam, als er dann Backen genau vor seiner Schnauze erkannte und er auf einmal feststellte das seine Schnauze voll zwischen Asans Arschbacken steckte!

Mit geweiteten Augen zog Gilia seine Schnauze von dem Hintern seines Kameraden, jedoch stellte er fest das noch zu allem übel er direkt zwischen Schweifwurzel und Arschbacken von Asan geniest und einen dicken Schnodderfleck hinterlassen hatte.

Auch Asan kam wieder zu sich und blieb erst mal so mit seinem entblößten und ausgestreckten Arsch in Richtung Gilia. Er schüttelte sich etwas und stöhne kurz vor Schmerz, bevor er dann etwas auf deinem Hintern spürte * Ohh.... was ist das? * sagte die Echse langsam, als Asan seinen rechten Arm nach hinten legte und mit seinem Zeigefinger anfing nach dem Schnodder zu tasten. Gilia blieb wie versteinert so knien und sah Asan dabei zu, wie dessen Finger in sein Nasenschleim drückt. Worauf Gilia nicht gefasst war, war das Asan seinen Finger etwas darin herum rührte und sich den Schnodder langsam herunter zog und anfing ihn über seinen Anus zu streichen. Er massierte und schnaufte noch vor Schmerz. Asan konnte es noch nicht wirklich spüren was es war und verteile dabei unbewusst den Schnodder von Gilia über seinen Anus und um seine Backen.

Bei dem Anblick, klappte Gilias Unterkiefer nach unten und glotze weiter wie Asan in dem etwas schwachen Licht seine eingeschleimte Kralle langsam über sein Tailhole streiche. Immer wieder strich er sich über seinen Schließmuskel und zog den engen Ring dabei etwas mit, wobei Asan seinen Anus hin und wieder etwas zucken lies. Gilia konnte nicht mehr und schnaufte bei der Show. Er spürte wie sein Schaft anfing zu zucken und Blut in ihn gepumpt wurde. Vorfreude tropfte aus der Vorhaut, als die sich ein klein wenig zurück zog und die Eichelspitze entblößte.

Noch nie zuvor hatte Gilia so etwas verspürt. War es unglaubliche Scham? Oder etwas ganz anderes? Im Moment war es ihm egal, er blickte schnell weg und richtete sich auf, dabei ging er zu Asan und versuchte nicht auf dessen entblößten Hintern zu schauen. * Warte ich helfe dir auf. *, sagte er etwas mit zittriger Stimme. Auch Asan kam wieder zu sich und nahm seine Hand von seinem Hintern, er selber spürte wie Gilia am zittern war. * Was ist los? *, fragte Asan, aber Gilia selber wusste es nicht. * Ähm... ist nur der Schock vom Sturz mehr nicht. *, erwiderte er zu Asan * Igendwas klebt an meinem... naja... *, Asan blickte beschämt zu Boden. * an meinem ... Hintern. *, sagte er leise. * Oh... hier nimm das. *, Gilia gab Asan sein Taschentuch, drehte sich um und blickte an die Wand, als Asan sich seinen Arsch mit dem Tuch abwischte.

Eine Schweigeminute legte sich zwischen die beiden Kameraden, als Asan das Taschentuch zusammenfaltete und es Gilia zurück geben wollte. Der wiederum schüttelte schweigsam den Kopf. * Wirf es weg. *, war alles was er sagte und Asan ging seinem Wunsch nach.

Nun standen sie da ein Gang tiefer. * Was nun Gilia? *. Der andere holte einfach seine Karte heraus und studierte sie kurz. * Hm.. wenn wir den unteren Gang folgen bleiben wir ungefähr auf dem Weg. Jedoch sollten wir versuchen wieder nach oben zu gelangen Asan, da ich nicht weiß wo uns dieser Weg wirklich hinführt. *, sagte Gilia.

Sie gingen los durch den tiefer liegenden Gang. Nach und nach kamen ihnen Treppen entgegen und sie gingen diese rauf und runter, schnell verloren sie ihre Orientierung und wussten nicht ob sie nun unter oder über ihren eigentlichen Weg waren oder doch wo ganz wo anders.

Aber zu ihrem Glück erreichten sie wieder eine runde Halle, die genau wie die Eingangshalle Geschmückt war. In der Kuppel konnten sie die Karte erkennen, jedoch war diese unvollständig da Teile der Kuppel zu Boden gestürzt waren. * Mist... was machen wir nun Gilia? * * Hm... ich weiß auch nicht... nach der Karte zu urteilen, ist dieser gesamte Bau mehr oder weniger symmetrisch... gehen wir einfach durch die Tür rechts. Die führt uns weiter ins Zentrum der Anlage. *, erwiderte Gilia und ohne ein weiteres Wort machten sie sich auf den Weg.

Nun nach den paar Stunden waren Asans und Gilias Sack voll mit ihrer Wichse. Sie konnten es spüren wie ihre Klöten schwer an ihnen herunter hing und bei jedem Schritt ein wenig hin und her rutschte. Nur hatten sie nicht die Zeit und keinen Kopf dafür sich darum zu kümmern warum er sich so komisch anfühlte.

Auf dem Weg weiter ins Zentrum fiel ihnen plötzlich ein schmaler Gang auf, der an der linken Seite des Tunnels war in dem sie sich befanden. Sie blickten Beide den Gang entlang und konnten erkennen das dieser Gang nur vier Meter betrug und am ende gleich eine Holztür war. Genau über der alten Holztür stand „Laboratorium". * Lass uns mal nachsehen was die dort für böse Mittel brauen Asan. * * Bin direkt hinter dir Gilia *, und schon öffnete Gilia die Tür. Es war dunkel da im Raum nur zwei kleine Kristalle ihn beleuchteten. An Der Tür und auch an den Wänden konnte man Halterungen für Fackeln erkennen, die eindeutig fehlten. Langsam und vorsichtig tappsten die beiden Echsen in den Raum hinein.

Ãberall waren Regale, gefüllt mit allerlei Utensilien. Auch waren viele Gläser und Phiolen vorhanden, die meisten von ihnen sogar gefüllt. In der Mitte konnte man einen großen Labortisch erkennen und dazu sah er aus das man ihn vor kurzem benutzt hatte, denn Asan und Gilia bemerken das der Staub in der Mitte weg gewischt worden war und auch einige der Gerätschaften Schleifspuren im Staub hinterlassen hatten. * Wir scheinen unserem Ziel immer näher zu kommen Gilia *, flüsterte Asan seinem Kameraden zu.

Da es so dunkel war und Asan kaum was sehen konnte, bemerkte er nicht das genau vor ihm eine große Phiole auf dem Boden lag und diese ausgelaufen war. Auf einmal hörten beide ein leises matschen und Asan hob seinen Fuß an. * Igitt... ich bin in irgend etwas rein getreten. *, als Gilia sich umdrehen wollte um zu fragen was es war, stieß er versehendlich mit seinem Schweif gegen einen Schrank. Nun kippte eine Steinschale etwas und vergoss eine Flüssigkeit über das Regalbrett, als diese dann zum Rand floss und Gilia auf den Schweif tropfte. * Bahh.. irgendwas tropft mir auf den Schweif, lass uns gehen... kommt mir vor als ob das hier eine Todesfalle ist. *, gab Gilia von sich, als er schnell seinen Schweif zurück zog und sich Richtung Ausgang machte. Sein grün geschuppter Freund folgte ihm sogleich und verließ mit ihm den unheimlichen Raum. * Was es auch immer war.. ich hoffe mal es ist nix tödliches Gilia. *, dabei wischte sich Asan mit seinem Tuch seinen linken Fuß sauber und gab es Gilia , damit er sich mit der noch trocken gebliebenen Hälfte den Schweif sauber wischen konnte. Nachdem Gilia fertig war, warf er es in den Seitengang und schritt mit Asan den Hauptweg weiter entlang.

Je weiter sie den Hauptgang entlang tappsten kamen ihnen immer mehr Türen und Seitenwege an den Seiten des Tunnels entgegen. Die reptilischen Kundschafter durchsuchten jeden Raum und stellten fest, es waren Wohnräume. Viele von ihnen waren noch eingerichtet mit antiken Möbeln aus Holz und Stein. Eine Menge von ihnen auch gepolstert und mit Leder gespannt. Sie erkannten verschiedene Klassen unter den Räumen. Je nach Größe bestanden diese Wohnräume aus einem Hauptraum, bis zu zwei Nebenräumen. Alle hatten eine Kochstelle, jedoch keine Sanitäranlage. * Diese Primitivlinge wussten bestimmt nicht was Hygiene bedeutete, deswegen sind sie auch ausgestorben. *, sagte Asan und lachte etwas dabei. * Ja bestimmt, und wie Tiere haben sie sich in ihrem eigenen Dreck gewälzt. *, gab Gilia hinzu, als sie sich kurz anschwiegen, nur um dann einen kurzen Lachanfall zu bekommen.

Jedoch brach ihr Lachen ab, als sie um die nächste Ecke in einen Seitengang bogen und einen großen rechteckigen Raum vorfanden. Es gab keine Tür sondern nur ein Spitzbogen, aber was hinter dem Spitzbogen war machte sie sprachlos. Der Raum war ein schmuckes Badehaus. Ein großes prächtiges Becken, der Boden und die Wände, sowie der Beckenrand war mit einem sehr feinen und prächtigen Mosaik geschmückt. Treppen gingen direkt hinunter in den Pool. An den Seiten gab es viele steinerne Bänke und in den Wänden waren viele kleine Wannen eingelassen für eine Person. Auf der anderen Seite der Badehalle sahen Asan und Gilia Toiletten und Waschbecken. Die komplette Anlage schien auf einem höheren Stand als ihre eigenen Waschräume zu sein, nur gab es kein Wasser und der Beckenboden hatte eine dicke Staubschicht.

Gilia sowie Asan musste schlucken und Beide waren mehr als verlegen. * Ähm... naja... zumindest wussten die Urbewohner dieser Hallen nicht was Privatsphäre heißt *, gab Asan etwas kleinlaut von sich. Sein grüner Kamerad nickte nur und schnell machten sich beide weiter auf den Weg die Rebellen zu finden.

Stunden vergingen und die beiden Echsen wurden verdammt müde. * Lass uns in eines dieser Räume gehen und unser Lager aufschlagen Asan *, sagte Gilia ein wenig erschöpft. Sie wussten nicht wie weit sie waren, aber durch die verwirrenden Gänge schienen sie so einiges an Kilometer zurück gelegt zu haben.

Asan nickte und tapste auf die nähst beste Tür zu, als er diese öffnete und ein kleiner Wohnraum ihnen offenbarte. Nahe an der Kochstelle legten sie ihre Schlafmatten aus, räkelten sich und zerschlugen einige Möbel um ein kleines Lagerfeuer zu entzünden.

Die Beiden merkten die ganze Zeit nicht, das es immer wärmer wurde je näher sie dem Zentrum kamen, da sie dachten sie würden nur etwas schwitzen von der Anstrengung.

Endlich hatten sie Zeit sich zu erholen und gleich kam ihnen wieder das Gefühl ihrer Hoden in den Sinn. Asan blickte sich etwas um, als er dann seinen Blick auf Gilia richtete. * Ähm.. ich werd mich etwas umsehen, ob wir wirklich sicher sind ok? *, fragte er seinen Freund. Gilia nickte nur stumm und warf noch etwas Holz ins Feuer. Daraufhin stand Asan auf und verlies den Raum. Nachdem er die Tür hinter sich schloss ging er gleich etwas den Gang herunter, nur um da in einen Seitengang zu verschwinden.

Gilia horchte den Schritten von Asan, wie dieser sich entfernte. Als er sich sicher schien das Asan außer Reichweite war blickte Gilia an sich herunter. Sein Herz pochte etwas schneller und wurde er auch zunehmend nervöser. Die grüne Echse fing an langsam über seinen Lendenschurz zu zupften. * Ich sollte ihn mal entfernen. *, sagte er leise zu sich und griff dann nach hinten. Eine Mischung aus Verlegenheit, Neugierde und Angst füllten seine Gefühle. Allmählich öffnete er den Knoten seines Lendenschurzes und zog ihn vorsichtig weg.

Mit aufgerissenen Augen lies er ihn einfach fallen und starrte nun direkt in seinen Schritt. „ Oh mein Gott!!...Was..", dachte sich Gilia ,als er die zwei fetten Kugeln sah. * Meei ...mei.ne Hoden sie sind gewaltig... *, stotterte er etwas zu sich und streckte langsam seine rechte Pranke zu ihnen aus. Sehr vorsichtig strich er mit zwei Krallen über seinen straffen Hodensack ,als ihn ein merkwürdiger Schauder seinen Rücken hoch zog. Er atmete etwas tiefer und nahm nun diesen seltsamen Geruch war. Wieder roch es so.. maskulin ... schon fast penetrant. Der Duft war deutlich in der Luft und Gilia merkte es kam von seinen Hoden und es war Moschus! Das Reptil wusste was das bedeutete „Oh mein Gott ich habe die Klöten eines Tieres!", dachte er entsetzt. Jedoch wusste Gilia nicht warum, aber er wollte auf einmal noch mehr von seinen Orangengroßen Hoden berühren. Langsam Schob er seine rechte Pranke unter seine Bälle, als er sie dann anhob und wog. „Boah!... die sind aber schwer". Er wog sie weiter und lies sie von einer Seite zur anderen rutschen. Irgendwie, aus irgend einem Grund .... fühlte sich das nicht schlecht an. Irgendwie fühlte sich das gut an... so angenehm. Immer wieder schoss ihm ein Schauer nach dem anderen den Rücken hoch und langsam lies er seine Eier zu boden sinken. Sein Schwanz scholl sogar an, was Gilia mit einem leichten pochen merkte. Das Problem an der ganzen Sache war, er konnte sich kein Reim daraus machen warum es sich gut anfühlte und warum sein Penis so reagierte, da er von Geburt an als Soldat des Königs erzogen wurde und wusste das er seinem Schritt keine Beachtung schenken dürfte.

Doch es fühlte sich so gut an, ihn an zu fassen, ihn zu sehen und ihn zu riechen, jedoch brach jeder dieser Gefühle die Sitten die ihm gelernt wurden und somit legte er schnell seinen Lendenschurz an. Er wollte der Versuchung wiederstehen. * Nein... das ist etwas für das untere Volk und für die Rebellen.. ich lasse mich nicht auf dieses Niveau herunter. *, sagte er mit entschlossener Stimme zu sich selbst.

Jedoch als Gilia seinen Lendenschurz angelegt hatte konnte seine feine Nase etwas anderes wahrnehmen. Dieser Geruch, so erdig und auch so maskulin.... ein wenig muffig... da riss die Echse seine Augen zum zweiten mal auf. „Oh Schitt!... Das Sekret an meinem Anus ich hab es vergessen gestern ab zu waschen... nun fängt es an zu riechen!". Zögerlich fasste er sich unter seinen Schweif und spürte mit einer Kralle wie weich, warm und feucht sich sein Schließmuskel anfühlte. Zu allem übel spürte wie sein Schniedel reagierte und anschwoll. Gilia blickte nach unten und sah genau die Konturen seines Schwanzes durch den Lendenschurz und drückte mit seiner freien Hand dagegen. Das Reptil hatte zum ersten mal in seinem Leben nen Mega Dicken. Etwas Sekret und Vorfreude liefen ihm aus der Rosette und der Vorhaut. „Was zum Teufel passiert mit mir?!" und stöhne als er sich unterm Schweif und am Schritt so berührte.

Asan blickte noch mal um die Ecke, ob Gilia vielleicht nicht herauskommen würde. Als er sich sicher war das niemand auch in der nähe war, rutschte er etwas die Wand hinunter und blickte auf seinen Lendenschurz.

Auch Asan war aufgeregt und zog etwas an ihm, dabei löste er den Knoten wie Gilia zuvor, jedoch lies er seinen Lendenschurz einfach herunter gleiten. Die grüne Echse konnte seinen Augen nicht trauen und rieb sie erst mal, bildete er sich das nur ein oder sind seine Klöten so fett die der Geldbeutel des Königs?! Asan hechelte etwas und wurde immer aufgeregter. Adrenalin schoss durch seine Adern, sein Herz pochte schneller und langsam lies er seine warmen Hände an seinen Körper herunter gleiten, als er nun direkt neben seinen Hoden war. Nur ganz sachte fasste er mit jeder Pranke ein Ei an und rubbelte ein klein wenig darüber. Er konnte es nicht lassen und musste laut schnaufen. Langsam öffnete er sein Maul und grollte ganz langsam. Asan nahm seine Klöten in die Pranken und wog sie etwas, drücke daran und stöhnte auf. „Ohhhhhhh.... ich bin verflucht!... diese Rebellen haben mich irgendwie Verflucht... sie haben mir den Sack eines Zuchtbullen verpasst!". Das Reptil konnte es nicht lassen sein Hodensack zu reiben, als ihn eine Träne die Wange herunter lief. „Wie können sie es wagen mich so zu demütigen!!". Er rutschte weiter die Wand herunter, als er dann mit seinem blanken Hintern auf dien Steinboden knallte und dann, * FFFfffrrttt *, ein kurzer aber deutlichen Furz entwich. Die Schamesröte stieg ihm in seine Schnauze und er blickte verlegen an sich herab.

Nur einige Sekunden später roch seine feine Nase, den strengen, markanten Echsenfurz. Ohne es zu vollen inhalierte Asan den Dunst und sah geschockt, wie sein Schniedel auf einmal anfing zu zuckten und in die Breite zu wachsen.

Fassungslos wusste er nicht was er tun sollte und blickte hilflos aus seinen 10cm schlaffen Dödel, als dieser auch anfing in die Länge zu wachsen. Mit jedem pulsieren wurde er langsam länger und länger, richtete sich auch noch dazu auf und versteifte sich zunehmend, nachdem Asan zum ersten mal in seinem leben eine Latte bekam.

Das schlimmste daran war, das sich seine Vorhaut zum Teil zurück gezog und man seine stramme runde Eichel ein wenig sehen konnte. Asan hätte es nie zu träumen gewagt wie sehr er sich schämen und ihm so etwas erniedrigendes passieren konnte.

Sein herz raste wie wild, noch nie zuvor hatte er so etwas gesehen. Zögerlich nahm er eine Pranke von seinem Sack und fasste seinen Pimmel an. So hart wie Stein und so warm wie ein Felsen in der Sonne, fühlte sich sein Penis an.

Ganze 14cm betrug nun seine Länge und dazu war es so breit wie sein Schwertgriff.

Die Echse wusste nicht was er tat, denn irgendwie fing an sich sein Verstand ab zu schalten. * Ach... wenn ich mich schon so entblöße dann ganz..*, und mit diesen Worten zog er sich die Vorhaut gänzlich zurück. Seine Augenlieder sackten soweit nach unten das die Augen nur noch halb geöffnet waren. Dicke Tropen Pre drückten sich aus seiner Penisöffnung.

Asan fing an zu grinsen, sein Gesichtsausdruck wirkte irgendwie Geil und abwesend. * Ups... man kann meine Eichel sehen. *, sagte Asan zu sich selber und fing an zu kichern. Mit seinem Daumen rieb er dann langsam über die Penisspitze und verteile sein Pre. Sein Grinsen wurde breiter und knetete etwas seinen Sack, als er es nicht lassen konnte und langgezogen aufstöhnte. Murrend und schnaufend rieb er über seine Eichel und knetete seine Klöten als ihn noch eine Idee kam. Nun lehnte er sich etwas zu Seite, bevor er dann mal kräftig drückte und dann, * FFFFFFFffffffFfffrrrrrtttt *, ordentlich einen fahren lies. Er schnuppe wild und stöhnte noch mehr, sein strenger Echsenfurz, erregte ihn noch mehr, was nur dazu führte das noch mehr Vorfreude aus seinem Pissslit rann. * Ohhh ja... als ob mir ein Rebelle in die Schnauze furzt *. Stöhnend lies er seine Zunge raus hängen, als das Wort Rebelle in seinem Kopf hallte. „Rebelle......Rebelle.......Rebelle....Rebelle!". Mit einem mal riss er seine Augen auf, hustete kräftig und stand sofort auf.

Total erschöpft stützte Asan sich mit seinen Händen an der gegenüberliegenden Wand, als er wieder zu sich kam. * Diese...diese Schweine... sie versuchen mich in ein stinkendes Tier zu verwandeln!...GGrrrrr! *, ein regelrechter Hass baute sich in ihm auf, als eine kleine Stimme in seinem Kopf sagte. „Obwohl es sich gut anfühlte sich zu berühren". Es war so leise das er es durch seine entzürnten Gedanken kaum war nahm, obwohl er nach einer kurzen Denkpause es irgendwie zugab. * Nein!... ich darf nicht so denken! *, und mit diesen Worten zog er seinen Lendenschurz an.

Zu Asans Glück ist seine Latte wieder verschwunden und sein alter 10cm schlaffer Schwengel hing an ihn herunter.

Nun machte er sich auf den Weg zurück, als er dann die Tür öffnete und gleich in den Wohnraum herein trat wo Gilia auf seiner Matte saß. In dem Augenblick wo Gilia den Schatten von Asan an der Tür sah nahm er seine Hände von seinem Hintern und Schritt. Auch wusste er das er was gegen die Ausbeulung unternehmen musste. Also legte er sich sofort hin und drehte sich um , dabei achtete er das sein Schweif angelegt blieb, so das man seinen nackten Hintern nicht sehen konnte.

Asan schloss gleich die Tür hinter sich, als er zu Gilia blickte. * Und irgendwas entdeckt Asan? *, fragte Gilia, wobei Asan etwas perplex stotterte. * Ähh... nei...nein nix. *, und setze sich sofort auf seine Matte.

Keiner der beiden Echsen wusste was sie sagen sollten und schweigen eine ganze weile, jedoch Asan anfing in der Luft zu schnuppern konnte er etwas wahrnehmen. * Hey... warte mal... dieser Geruch... Gilia!... riechst du auch diesen muffigen Duft?... ich kann die stinkenden, schwitzigen Ärsche der Rebellen riechen!... Ja ..so streng und ungewaschen kann doch nur der Hintern eines Rebellen müffeln! *, flüsterte er zu Gilia, als er dann gleich sein Kurzschwert zog und sich neben die Tür stellte, so als ob gleich jemand hinein stürmen wollte.

Gilia hingegen konnte nur schlucken. „Verdammt.. er kann meinen Po riechen... und er stinkt wie der eines Rebellen?....peinlicher kann es nicht mehr werden", dachte sich Gilia und lief knall rot um die Schnauze an. * Ähm... Asan?.... Das ...das sind nicht die Rebellen.... *, sagte Gilia mit stotternder Stimme. * Was? *. Verdutzt blickte Asan auf seinen Kameraden. * Das... ist mein Hinterteil... was leider so riecht. *. Nun sah Asan etwas überrascht und auch peinlich zu seinem Freund, als er sich mit einem, * Oh... *, auf seine Matte setze. * Ähm.. hast du dir deinen Hintern nicht gewaschen? *, fragte Asan und hoffte Gilia nahm ihn das net so übel das er seinen Hintern, als den von einem Rebellen gehalten hatte. Es war ja schon peinlich genug und Gilia musste sich scheinbar in Grund und Boden schämen.

Sein reptilischer Freund schüttelte den Kopf. * Ich hatte es scheinbar vergessen am Teich meine... äh... Poritze zu waschen. *. Wieder füllte ihr Schweigen den Raum, wobei Gilia sich umdrehte und auf Asan blickte. Jetzt das er sich schon in Grund und Boden schämte konnte er nicht tiefer sinken und blickte zu ihm herauf. * Äh.. Asan?... ich muss dir leider etwas gestehen ..*. Asan blickte ins Feuer und hörte ihn nicht zu, als ihm die Vorstellung durch den Kopf ging, das Gilia den Hintern eines Rebellen hätte. Er erinnerte sich was er draußen sagte, mit dem Furz von einem Rebellen, jedoch... verschwand der Rebelle vor seinem inneren Auge, als er plötzlich Gilia sah, wie er seinen Schweif leicht schwang, ihn anhob und dann einen fahren lies. * Asan! *, rief Gilia auf einmal, als die grüne Echse aus seiner Trance erwachte und sein Kopf schüttelte und zu Gilia blickte * Äh... ja? *, er konnte es sich nicht erklären warum er gerade diesen Gedanken hatte und versuchte ihn auch weg zu schieben.

Dabei bemerkte er nicht wie sein Pimmel dabei etwas pochte. * Tut mir leid.. ich war grad etwas in Gedanken vertieft... du wolltest mir etwas sagen? *. Dem liegendem Reptil stieg wieder die Schamesröte ins Gesicht. * Äh naja... ich muss das los werden... und bitte sei mir nicht böse... aber naja... als du durch diese Felsspalte gekrochen bist und ich mich zu dir gedreht hatte... da konnte ich deinen ... entblößten Po sehen... und ich konnte meinen Blick nicht abwenden, ich weiß ich weiß.. das ist unsittlich, aber ich habe dir langsam die Poritze hochgeschaut bis zu deinem Schließmuskel. *. Es trat wieder Stille ein und Asan konnte nur mit einem offenen Maul auf Gilia blicken, als sein Freund wieder das Wort ergriff * Und dann, als der Boden unter unseren Füßen einkrachte.... da bin ich versehendlich nach vorne gefallen... und als sich der Staub etwas legte merkte ich wie meine Schnauze gegen deinen nackiges Gesäß drückte und ich dir ohne es zu wollen dir direkt unter der Schweifwurzel geniest hatte. Dabei hab ich leider Nasenschleim zurück gelassen und hab dir dann zugeguckt wie du mit deiner Kralle es über dein Poloch verteilt hast... Ok das war alles. *.

Mit einem mal klappte der Kiefer von Asan zu und er schluckte hörbar. Wie auch Gilia lief nun Asan knall rot an und blickte an sich herunter und stellte dazu noch fest das sein Dödel scheinbar angeschwollen war. Jedoch als er zu Gilia hinüber blickte konnte er auch die Kontur seines Schniedels erkennen und blickte sofort ins Feuer. * Das ...was du mir sagst ist mehr als unsittlich... und ich sollte dich beim König melden für ein unmögliches Verhalten... aber ich kanns Verstehen das es mehr oder weniger ungewollt war... *, Asan selber konnte auf Gilia nicht böse sein das er auch komische Gedanken bekommen hatte und sich draußen mehr als unsittlich verhalten hatte.

Nachdem Beide so in die Flammen des Lagerfeuers blickten ergriff Asan nun das Wort. * Ich glaube wir sollten schlafen gehen... wir hatten heute einen sehr komischen Tag und Schlaf sollte uns gut tun.*. Sein Kamerad nickte und gab einen zustimmenden Laut, als sie sich dann auf ihre Matten legten. * Nacht Gilia * * Nacht Asan *. Sie kehrten sich jewals den Rücken zu und schlossen die Augen, wobei sie dann nach einer Weile einschlafen konnten.

Mitten in der Nacht wurde Gilia geweckt, schnaufen wachte er auf und hob seinen Kopf * Was... war das? *, flüsterte er sich gähnend zu, nachdem er sich über seine Schulter blickte. Alles war er sah war das kleine Lagerfeuer was kaum noch brannte und Asan der schlief. * Hm... *, murmelte er etwas zu sich, als er sich dann wieder schlafen legen wollte hörte er, * FFFFffFFfrrrrTttttt *, einen deutlichen und trockenen Furz. Wieder drehte er sich um und packte sein Schwert, blickte sich um, ob nicht noch wer im Raum ist. Etwas verwirrt konnte er niemanden erkennen, jedoch sprang ihn dann etwas ins Auge. Asan hob seinen Schweif auf einmal an und dann, * FFffrrt *, lies er wieder so einen trockenen Furz los.

Etwas müde noch, fing er an zu grinsen * Und ich dachte ein Rebelle furzt hier. *. Sein kichern verkniff er sich, als er anfing zu schnuppern. Ein erdiger, leicht strenger Geruch kam ihn entgegen.

Irgendwie war es lustig das Asan Blähungen bekommen hatte, denn nun fühlte sich Gilia nicht mehr so allein mit seiner Unsittlichkeit. Jedoch als das grüne Reptil noch mal schnuppern wollte, kitzelte etwas in seinen Nüstern. * Hahahaha..Hatschiiii! *, schnell legte er seine linke Pranke vor die Schnauze, kniff die Augen zusammen und nieste. Langsam zog er seine Hand zurück, als ein dicker fetter gelblicher Schnodder seine Pranke füllte. Etwas angeekelt spreizte er seien Krallen. * Igitt.... und dann noch so viel. *, jedoch starrte er noch etwas daran, wobei ihm etwas in den Sinn kam. „Wie sich das wohl anfühlt an einem Hintern", dachte er sich, blickte noch einmal zu Asan und drehte sich langsam um. Gilia konnte sich nicht erklären was er da tat, aber irgendwie war er neugierig.

Gemächlich stand er auf und lies sein Schwert auf seiner Matte liegen, drehte sich um und blickte noch mal auf den Schnodder. Ohne es zu wollen war sein Hintern nun in Richtung des Lagerfeuers und im Sichtfeld von Asan, als er durch den Nieser von Gilia geweckt worden war.

Verschlafen rieb er sein Auge und blickte zu Gilia, wobei dieser plötzlich anfing seinen Schweif zu heben. Mit einem mal hatte Asan freie sicht auf die Backen und die Kimme von Gilia. Er sah zu wie sein Kamerad schnurstracks seine vollgeschnodderte Hand zu seinem Hintern brachte und zögerlich die dann gegen drückte. Er konnte es nicht glauben was er da sah, aber blickte gefesselt weiter, als Gilia plötzlich anfing seinen eigenen Schnodder über seine Kimme zu streichen. Dazu noch hörten seine feinen Ohrlöcher, wie sein Freund etwas erleichtert aufschnaufte und konnte dabei ein kleines murren heraus hören. Asan sah ihm weiter zu und riss seine Augen auf, als er erkannte das er mit seinem Zeigefinger immer wieder über seinen Anus fuhr und ihn massierte. Schnaufend lies Gilia wie Asan damals seinen Schließmuskel zucken und zog ihn beim jedem mal mit, wenn er darüber strich.

Plötzlich spürte Asan wie ein dicker Tropfen Vorfreunde aus seiner Eichel spritze und aus seiner Vorhaut lief. Schnell packte sich Asan am Lendenschurz, als zwei weitere Spritzer heraus kamen und er dann ausgerechtet noch, * FFFFffffrrrrtttTttttt *, einen ordentlich fahren lies. Es war wieder so ein trockener Echsenfurz, aber der war strenger als die vorherigen und Gilia hörte sofort auf.

Bevor sein Freund bemerkte das er ihm zuschaute, wie er seinen Arschloch mit Schnodder massierte, legte sich Asan schnell hin und tat so, als ob er schlief. Gilia hingegen blickte nach hinten, er war total rot angelaufen und hatte vergessen das Asan noch da war und ihn dabei sehen könnte, also wischte er sich schnell an einer Ecke der Schlafmatte seinen Hintern ab und legte sich hin.

Auch Gilia hatte wie Asan Pre verloren, aber er merkte es nicht da er zu beschäftigt war.

Es dauerte lange, aber beiden schiefen wieder ein, erst war es Asan und dann auch Gilia, nachdem sie dann in die Traumwelt zurück glitten.

Am nächsten Tag wachten sie auf, ob es Morgen, Mittag oder Abend war konnte man ja hier nicht erkennen. Es war ihnen auch mehr oder minder egal. Gilia war der erste der sich aufrichtete und auf seiner Matte saß. Er war total müde und konnte kaum schlafen, dabei bemerkte er nicht das sein Lendenschurz verrutscht war. Asan war der nächste der sich auf seine Matte setze und sein Augenmerk seinem Freund widmete. Noch selber total verschlafen glotze er seinem Freund mitten in den Schritt und sah Gilias fetten Sack, wie dieser zwischen seinen Beinen lag und darüber sein ziemlich praller Dödel ruhte. Er sah seinem Freund zu, wie dieser sich seine dicken Klöten kratzte, zu seinem Dicken griff, ihn etwas rubbelte und ohne zu zögern sich die Vorhaut zurückzog. Dabei konnte Asan sehen wie sich Gilia mit einem Finger über die feuchte Eichel rieb, einen dicken Pretropfen auffing und sich dann einfach die Kralle in sein Maul stopfte, nur um sie dann sauber zu lecken. Langsam drehte sich die grüne Echse um und blickte vor sich auf seinen Rucksack. „Moment... sitzt gerade Gilia mit unbedeckten Schritt da und hat sich vor mir die Vorhaut zurück gezogen?", fragte sich Asan und drehte sich um. Jedoch stand Gilia schon und auch der Lendenschurz war auf seinem Platz.

Asan wusste nicht, das Gilia ihn gerade zurecht gezogen hatte. „Hm... Habs mir scheinbar nur eingebildet.". Ohne viel zu reden fingen sie ihre Sachen zu packen, als Gilia wieder mit dem Rücken zu Asan stand. Er rollte gerade seine Matte ein und war also in der Hocke mit einem leicht erhobenen Schweif, wobei Asan anfing zu schnuppern. * Puhh... Gilia... dein Hintern riecht ja als ob du ihn seid einer Woche nicht mehr gewaschen hättest. *, und leider stimmte es. Gilia selber schnupperte und merkte das, obwohl er sich gestern den Hintern gewischt hatte, neues Sekret schon da war und noch schlimmer roch als gestern. * Tut mir leid... ich weis nicht was mit einem Po los ist. *, und stand dann auf. Er merkte sogar das seine Schweifwurzel einen Dünnen Film von dem Sekret hatte.

Als Gilia sich umdrehte blickte Asan ihn an und verzog ein wenig das Gesicht * Und Putz dir die Nase. Dein Schnodder hängt aus seinen Nüstern. *, etwas verwirrt taste Gilia nach und merkte das ihm der Nasenschleim aus den Nüstern lief. * Wenn ich ein Taschentuch hätt dann könnt ich das machen. *, sagte er. Als Asan aufstand um eines aus seinem Rucksack zu holen hörte man wieder * FFFfffrrrrttt *, ihn furzen. Schnell zog er seine Backen zusammen und errötete dabei. * Und du musst mal deine Flatulenz in Griff halten Asan. *, kicherte Gilia.

Irgendwie machte ihm das nicht mehr so viel aus. Er fand es sogar etwas amüsant Asan furzen zu hören. Das komische war, er konnte trotz verstopfter Nase, den markanten Echsenfurz von Asan reichen.

Ohne weiter Zeit zu verschwenden, zog Asan ein Tuch aus seinem Rucksack und gab es Gilia, als er es mit einem mal schnäuzen komplett füllte. Schnell klappte Gilia es zusammen, warf es in eine Ecke und war froh zumindest fürs erste wieder Durchzug zu haben, auch wenn ihn plötzlich die Ausdünstungen von Asans Hintern seine Nüstern füllten und er wieder so ein komisches kribbeln in seinem Schritt verspürte.

Nun gingen sie wieder durch die Gänge, total orientierungslos und mit den Gedanken des letzen Tages durchquerten sie einen Gang nach dem anderen. Beide hatten ihre sorgen, denn ihre Fantasie spielte ihn immer wieder Streiche. Keiner der beiden Echsenkundschafter konnte sich auf ihre Mission konzentrieren, immer wieder liefen diese schmutzigen und unsittlichen Bilder des anderen durch den Kopf. Zu allem Ãbel wurde dabei noch Asan von Blähung geplagt. In kurzen Abständen lies er einen fahren und ihm war es auch peinlich, jedoch schmunzelte Gilia nur.

Was aber Gilia nach der Zeit so auffiel war das sich Asan immer öfters an seinem Hintern kratze. Er schnaufte und knurrte etwas und fing auch irgendwie ein wenig steif zu gehen, als Gilia ihn fragte, * Was hast du Asan?... du wirkst als ob du ein Problem hättest. *. Die Beiden blieben stehen als Asan etwas zu Seite blickte * Naja... mein Po... ich weiß nicht er juckt so.. *, sagte er leise. Gilia jedoch ging auf ihn zu. * Das hört sich nicht gut an... und wenn dir das nicht gefällt, aber ich sollte mal drüber schauen was los ist... wegen gesundheitlichen Gründen Asan *. Seinem Echsenfreund gefiel das gar nicht, aber Asan gab Gilia recht... Gesundheit geht vor, also bückte er sich zu einer Wand und stütze sich mit den Pranken ab und hob seinen Schweif ganz an. Beide liefen total rot an, da sie Situation mehr als peinlich war. Gilia durfte sich dann mal in Position begeben und kniete direkt hinter Asan nieder. Er blickte nun auf den entblößten, nackten Arsch seines Freundes, als er ihn musterte. * Ah... ich seh schon... dein Tailhole ist geschwollen und ist rötlich... scheinbar kommt kein Sekret mehr aus deinem Po.... *, war Gilias Diagnose. * Und was soll ich nun tun? * * Naja... wir müssen ihn befeuchten, oder wir können die Mission beenden, weil dein Hintereingang sich entzündet und du Kampfunfähig bist. *. Langsam schnupperte Gilia in der Luft. Der Hintern von Asan roch schon sehr nach Furz, was Gilia mehr als unangenehm war. Nicht wegen dem Duft, sondern das sein Pimmel auf einmal anfing an zu schwellen. * Und wie machen wir das? *, fragte Asan, als Gilia etwas ins Auge stach. „Oh mein Gott... das sind!...", Gilia blickte nun etwas tiefer und mehr zwischen die Beine, wo er da den fetten, prallen Sack von Asan hängen sehen konnte.

Mit aller Kraft verkniff es sich sein Schnaufen und blickte weiter auf diese zwei Klöten in dem strammen Hodensack. „Der ist ja genauso prall wie meiner!", dachte er sich und starrte weiter auf das Gehänge von Asan. * Gilia?... was sollen wir dagegen unternehmen? *, Asans Stimme wurde etwas lauter und Gilia kam zu sich * Äh... Naja... ich hätte eine Idee Hodensack. * * Wie hast du mich genannt? * Ähh... ich hab Asan gesagt Asan.. nix weiter. * * Hm... ich dachte... naja hab mich verhört *. Gilias Herz pochte wie wild, sein Schniedel war wieder so dick vie letztes mal und zu allem übel stellte er noch fest das dieser noch tropfte und er einen schleimigen Faden sah der sich vom Boden bis unter seinen Lendenschurz zog. * Und die wäre? * * Ähm... naja... das einzige praktische was mir einfällt wäre ich ... schnodder wieder gegen deinen Po. *. Gilia errötete sichtlich, und Asan zuckte mit seinem Arsch vor Gilia * Das soll deine Idee sein?... die ist nicht gerade hygienisch, geschweige sittlich... * * Ja... oder dein Hintern entzündet sich. *

Wieder brach eine Schweigeminute ein, als Asan mit Widerwillen zustimmte. * Aber das bleibt unter uns ok? * * Ja. *, antwortete Gilia und richtete wieder seine Aufmerksamkeit Asans Anus.

Plötzlich schnaufte Gilia auf, als sein Dödel kräftig zuckte und einen dicken langen Tropfen Vorfreude verlor und man es sogar deutlich aus seiner Vorhaut schmatzen hören konnte. * Was war das? *, fragte Asan, als Gilia sich sofort zu Wort meldete * Äh ich, ich mach mich grad bereit. *. Er blickte kurz runter und sah den feuchte Fleck direkt unter sich und erkannte das sein Lendenschurz sich aufrichtete. „Oh nein... was macht mein Schwengel da?". Bevor er noch schlimmer würde nahm er etwas Sand und Staub vom Boden und schmiss es sich vor die Nase. Schon beim ersten mal klappte sein Versuch und er spürte das er niesen musste. * Hahahahahaha.....hatschiiii! *, mit einem mal flatschte sein Schnodder aus seinen Nüstern und klatschte gegen Asans Hintern.

Ungewollt stöhne die stehende Echse auf und zuckte mal mit seinem Arsch, als der dicke Schnodderfleck ihn so erwischte. Langsam öffnete Gilia seine Augen und sah wie seine ganze Schnauzenspitze vollgeschnoddert war, sowie der Po von Asan. Ein großer Fleck verdeckte den größten Teil des Hinterns und lief sogar durch seine Kimme langsam nach unten. Dabei erkannte Gilia das ganz viele Fäden seine Schnauzenspitze mit den Hintern von Asan verband und er sich deswegen langsam zurückzog, wodurch diese Fäden rissen.

Jedoch was Gilia noch sehn konnte war das auf einmal ein dicker Tropfen Vorfreude an Asan herunter tropfte. „Scheinbar hat er das gleiche Problem mit dem tropfenden Glied", hatte sich Gilia gedacht, als er sich dann schnell seinen Lendenschurz zurecht zog.

Nun blickte Asan nach hinten, und senkte sein Schweif, worauf man es deutlich matschen hören konnte. Gleich darauf hob er ihn wieder an und Gilia sah zu wie eine dicke Schleimmembran aus der Ritze aus Asans Arsch sich mit seinem Schweif verband.

Bei Beiden wollte die Schamesröte nicht verschwinden. Dann wurde es noch schlimmer, als Asan dann, * FFFffrrrrrttttttt *, schon wieder einen fahren lies. Diesmal jedoch bildete sich eine dicke Schnodderblase und platze dann, verteile noch mehr Schleim über die Backen von Asan.

Bei den Echsenkundschaftern bildete sich jewals ein Zelt, als sich ihre Glied anfingen langsam auf zu richten. Sie reagierten schnell und drehten sich ein wenig um, das keiner der Beiden den ausgebeulten Lendenschurz des anderen sehn konnte. „Was in Namen des Königs ist hier bloß los?... Wir müssen wohl in der Hölle gelandet sein ,sonst würde ich mich nicht so blamieren", dachten Asan und Gilia zur gleichen zeit.

Ohne es sich anmerken zu lassen, wie erniedrigend diese ganze Mission ist, gingen sie weiter, da sie dies hier ganz schnell hinter sich bringen wollten. Und wieder kamen die Gedanken des Anderen in den Sinn, wie er einem ins Gesicht Furzt oder ihn bei einer peinlichen Situation erwischt und das noch genießt. Doch ihre schmutzigen Fantasien, wurden glücklicher weise unterbrochen, als die Reptilien ein großes Tor erreichten. * Das muss eine der großen Hallen sein, die ich auf dem Plan gesehen hab. *, sagte Gilia und die Beiden gingen zum Tor und öffneten es langsam. Dabei bemerkte Gilia wie etwas durch seine Kimme lief und zu Boden tropfte. Auch stieg der strenge Geruch nach Arsch an. „Verdammt!...Mein Sekret fängt an durch meine Poritze zu laufen".

Hinter dem Tor wurde der Blick auf eine sehr große Kammer freigegeben. Viele mächtige Säulen stützen die Decke und im Boden gab es Risse wo Dampf langsam aufstieg. Ihnen kam auch gleich eine Wand aus sehr warmer Luft entgegen. * Puh... ist es warm hier drin ... Asan. * * So ziemlich, was soll eigentlich nun hinter den Raum sein Gilia? * * Naja, dahinter sollte ein Kreisgang sein, und zuwar der letzte, der den inneren Komplex umschließt und wir ins Zentrum gelangen können. *. Asan nickte und ging dann voran. Gilia war direkt hinter ihm, als plötzlich das schwere Tor mit einem mal zuknallte, sie rannten schnell hin und versuchten es auf zu ziehen, jedoch bewegte es sich keinen Millimeter. * Verdammt!... ich glaub das ist eine Falle der Rebellen! * * Wenn das so ist Asan, dann sollten wir schnell durch diese Halle. *, und ohne weiter zu zögern tappsten sie los. Mit einem schnellen Schritt ging es voran und konnten zumindest das Tor am Ende der Halle durch den Dunstnebel erkennen.

Doch weit kamen sie nicht, da ihnen immer wärmer und wärmer wurde. Schon bald war den Beiden so heiß das sie anfingen zu schwitzen und ihr Schweiß an ihren glatten Schuppen anfing herunter zu laufen.

Aus ihrem schnellen Gang wurde ein langsames Schlendern. Ihnen war so warm und sie fühlten sich so müde. Das Gepäck was sie mittrugen war auf einmal so schwer und sie waren irgendwie so benebelt von dem ganzen Dampf und der Wärme, das sie ohne weiteres nachdenken sich kurzerhand von ihren Rucksäcken befreiten und diese zurück ließen. * Mir ist so heiß Asan... * * Mir auch Gilia... aber wir müssen weiter... wir haben die Hälfte hinter uns. *, und so machten sie weiter und gaben nicht auf.

Nach einer Stunde hatten sie nur noch ein viertel vor sich, da sie immer Umwege gehen mussten, denn große und tiefe Risse blockierten ihnen den Weg, so wie manche umgestürzte Säule ihnen das Passieren unmöglich machte. * Lass uns eine Pausen machen Gilia.. ich kann nicht mehr . * * Ok.. aber nur kurz. *, erwiderte er müde.

Also lehnten sie sich an eine der massiven Säulen. Sie fühlten sich ziemlich benommen, ihre Augen konnten sie auch kaum aufhalten. Lieber würden die grünen Reptilien einfach hier sitzen und eine Runde ausschlafen.

Nach einer Weile, regte sich Asan, als er langsam nach vorne kippte und auf alle viere ging, dann hob er seinen Schweif an und fing an sich den Schnodder weg zu wischen, wo er ihn dann gegen den Boden vor sich verteilte. Gilia konnte dabei sein Blick nicht abwenden und starrte wieder mit einem dumpfen Grinsen auf Asans Arsch. * Du Gilia?... Könntest du meinen Hinterteil neu einschnoddern? Den alten fand ich nicht mehr so gut.. *, gab Asan von sich und klang dabei, als ob er fast schlafen würde. Gilia hingegen nickte nur * Ok mach ich. *, und beugte sich gleich zu dem nach Echsenfurz riechendem Hintern seines Kameraden. Er blickte wieder langsam zwischen die Beine und erkannte den fetten Sack von Asan, sowie ein Teil des Pimmels der herunter hing. Dazu noch bemerkte er, wie Asans Vorhaut ziemlich am tropfen war und grinste noch breiter.

Jedoch konzentrierte er sich auf Asans Bitte, steckte sich eine Kralle in die Nase und rührte dort rum bis er das Gefühl verspürte niesen zu müssen. Ohne Asan vor zu warnen, packte er seine strammen Arschbacken, hielt sich dran fest und nieste mal kräftig und schnodderte seinen schuppigen Hintern aufs neue ein.

Und diesmal stöhnte Asan lauter, zuckte mit seinem Hole, worauf Gilia sich wieder von ihm entfernte und zuguckte wie die Schnodderfäden rissen.

Langsam drehte sich Asan um, * Danke... nun fühlt es sich wieder besser an. *, sagte er sanft, blickte dabei zu Gilia und erkannte das seine Schnauzenspitze vollgeschleimt war. * Warte ich mach das sauber. *, als er sich schon zu Gilia beugte, sein Maul öffnete und anfing die Schnauzenspitze seines Kameraden sauber zu lecken. Sein grüner Freund war auf einmal verwundert, er hielt still aber schloss dann die Augen. Es fühlte sich irgendwie gut an, die fleischige spitzzulaufende Zunge von Asan an seiner Schnauze zu spüren. Auch spürte Gilia wie sein Penis wieder anfing zu tropfen und sein Pre absonderte. Jeder von ihnen hatte nen Dicken, was sie merkten da ihre Lendenschürze gegen ihre Genitalen deutlicher drückten.

Nach kurzer Zeit war die Schnauze von Gilia wieder sauber, aber Asan wollte nicht aufhören, als er dann seine Zungenspitze in Gilias linke Nüster drückte und anfing die Popel heraus zu lecken. Sein Kamerad stöhnte auf, holte tief Luft und nieste kräftig. Wieder schoss ein fetter Schnodderfleck aus einen Nüstern und landete direkt in Asans offenem Maul. Beide hielten still und Gilia öffnete die Augen, wobei Asan seine Zunge aus ihm heraus zog, dabei laut schmatzend auf dem Schleim herumkaute, drauf lutschte und ihn mit einem mal herunter schlang. * Du... du... du hast mir in mein Maul geschnoddert. *, sagte Asan ein wenig perplex. Gilia hingegen lief total rot an * Tu... t mir leid.. *, sotterte die andere Echse, als Asan anfing Gilia direkt in die Augen zu schauen. Gilia hingegen beruhigte sich und blickte zurück in diese strahlend gelben Augen... diese wunderschön funkelnden Augen.

Ganz langsam, schon fast in Zeitlupe kam Asan Gilia mit seiner Schnauze näher. „Warum.... tut er das?...Warum kommt er mir näher?.. ... ... Ich sollte so nett sein und ihm entgegen kommen?", sprach Gilia gedanklich zu sich. Und was er auch dachte das tat er auch nun, er kam Asan entgegen, ganz langsam und vorsichtig, als ganz zaghaft ihre Schnauzen berührten.

Sie verhielten in der Pose und blickten sich gegenseitig tief in die Augen. Ihre Augenlieder senkten sich ein wenig und Asan drückte seine Schnauze etwas bestimmter an Gilias, wodurch ihre Lefzen sich berührten und er ihn küsste. Gilia war ziemlich überrascht, jedoch verflog das Gefühl ganz schnell und drückte sich Asan entgegen. Speichel verteilte sich ein wenig auf ihre Lefzen, als Asan sein Maul öffnete und Gilia ganz sanft anzüngelte. Wie von ganz allein, öffnete er sein Maul und Asan fing sofort an seine Zunge in das Maul seines Kameraden gleiten zu lassen.

Angetan murrten die Beiden auf und ließen ihre feuchten, warmen, fleischigen Zungen um sich winden. Beide stöhnten in das Maul des jewals anderen und drückten ihre Schnauzen enger aneinander. Aus ihrem Kuss wurde schnell ein intensiver Zungenkuss.

Ganz langsam nur lösten sich ihre Lefzen voneinander, als sie etwas perplex, schüchtern, peinlich und errötet zu Seite blickten und Asan sich neben Gilia an die Säule setzte. Niemand der Beiden wollte nun was zu diesem Kuss sagen, denn jeder dachte sich seinen Teil. „ Hat er etwa mich geküsst?... oder ... haben wir uns gegenseitig geküsst?... Ich weiß es nicht", dachte sich so jeder der Beiden. „Ich kanns nicht glauben das wir gerade so eine schlimme Straftat begangen haben... „, dachte Gilia, als ihm eine kleine Stimme in seinem Kopf dann sagte. „Also... schlimmer kanns ja nicht mehr werden... mach doch den nächsten Schritt.". Zögerlich und stumm nickte Gilia zu sich selber, als die Echse zu seinem Freund blickte. * Hey Asan ich wollt dir was zeigen und dich was fragen *. Asan reagierte auf Gilias Worte Zeitverzögert und drehte sich erst nach ein paar Sekunden zu ihm. * Hm?... was ...denn? *, fragte er langsam.

Diesmal ging ohne Vorwarnung Gilia auf alle Viere, hob dann seinen Schweif an und drückte seinen Hintern nach hinten. * Ich wollt dir mal meinen Arsch zeigen Asan.. *, sagte er langsam. Asan riss seine Augen auf und blickte verdutzt auf die strammen Backen seines Kameraden. Er konnte es nicht fassen was er da sah. Grünglänzende Schuppen die straff um die Arschmuskeln gespannt waren. Eine deutliche Kimme und einen engen Anus konnte das grüne Reptil gut erkennen. * Gilia!... Wie kannst du mir nur deinen Arsch zeigen?! *, geschockt und doch etwas fasziniert glotzte er weiter auf den nackten Hintern von Gilia. Doch das war nicht alles, nachdem dann Gilia plötzlich seine Beine spreizte und den Blick auf seinen schweren Sack frei machte. * Wie gefällt dir mein Hodensack?.... Er richt auch voll nach Moschus. Wenn du magst kannste mal schnuppern. *. Nun machte es klick in Asans Hirn, als sich sein rationales Denken abschaltete. Er nickte nur, lies sich langsam auf auch auf alle Viere herunter sinken und tappste langsam nach vorne, bis seine Schnauze nah an Gilias Arsch dann war. Asans Nüstern wurden mit dem Duft des Sekretes so ziemlich eingehüllt. Es roch für ihn sehr nach Arsch, doch machte ihn das im Moment nicht aus und genoss es sogar.

Ganz langsam drückte nun Asan seine Schnauze zwischen die Beine von Gilia und lies dabei seinen Schnauzenrücken über die Schenkel seines Kameraden gleiten. Auf einmal spürte Asan einen Wiederstand und da wusste er das seine Schnauzenspitze das Gehänge von Gilia berührte. Nun nahm er einen kräftigen Zug, hielt kurz die Luft an und stöhnte dann laut. Der penetrante Duft von Moschus und schwitzigen Klöten füllten seine Sinne. Er begann zu hecheln und zu schnaufen und reib seine Nüstern sanft gegen den Sack, das auch Gilia angetan zu stöhnen anfing.

Langsam wurde Asan immer schwindeliger, nachdem Moschus seine Lungen zunehmend füllte. Da zog er langsam seine Schnauze zurück und konnte es nicht lassen und musste kurz an der Kimme von Gilia einen zug nehmen.

Das war grad nicht besser und er stöhne lauter, als nun ein muffiger Arschgeruch seine Sinne benebelte. Asan atmete schwerer und fing an ziemlich zu schwitzen. Gilia hingegen konnte sich denken was nun kam, hob seinen Schweif so hoch es ging und drücke die Backen gegen die Nüstern von Asan. Etwas überrascht, aber dennoch angetan drückte Asan entgegen und hechelte die Ritze von Gilia an. Da kam ihn eine Idee und er lies seine Zunge raus hängen, womit er dann an die Unterseite der Kimme nippte. Der Geschmack des Sekretes war nicht viel anders als der Geruch, aber dennoch verpasste dies Asan ein Schauer, der ihm Eiskalt den Rücken hinunter lief. Er hechelte mehr und spürte dann wie sein Schniedel anfing wild zu zucken. Sein Dödel der schwoll immer mehr an, richtete sich auf und drückte gegen den Lendenschurz, als nach wenigen Augenblicken Asan eine pralle Latte hatte.

Er wollte mehr und drückte seine Maul enger an die strammen Backen seines Freundes. Nun konnte ihn nichts mehr zurückhalten und er presste seine Zunge in die Kimme und leckte dann einmal kräftig hindurch.

Gilia zuckte zusammen und stöhne auf, wodurch ein neuer Schuss Anussekret aus seiner Rosette lief. Er genoss es regelrecht Asans Zunge in seiner Arschfalte zu spüren und krallte etwas in den Boden bei dem unglaublichen Gefühl. Asan leckte immer höher, nur um dann endlich an seinem Ziel an zu kommen und murrend den Anus von seinem Freund zu verwöhnen.

Immer und immer wieder leckte und züngelte die grüne Echse um das verführerische Hole von Gilia. Er konnte gar nicht genug von diesem leicht süßlichen Sekret bekommen.

Auf einmal zuckte Gilia zusammen und stöhnte noch lauter. Die Zunge seines Freundes drang in ihn ein, weitete deinen Muskel und penetrierte ihn leidenschaftlich. Was sich Asan auch nicht verkniff war , das er seinem Freund zwischen die Beine griff und anfing an seinen Eiern zu spielen. Ohne ende machten sie Weiter, als aber Gilia, * FFFFFfffFFFfffFFrrrrttt *, einen dicken Echsenfurz von sich gab. Nun hörte Asan auf und zog seine Zunge mit einem mal aus dem Arsch von Gilia heraus, hustete einmal kräftig und wedelte mit seiner Pranke vor den Nüstern, bis er sich dann eingekriegt hatte. * OH mein Gott!... ich habe dir .... den Arsch geleckt! Und du hast mich angefurzt!*. Wie versteinert bliebt Gilia so stehen. Ihm wurde auch grad bewusst was passiert war. Sofort drehte sich Gilia um * Es tut mir leid!... ich wusste nicht was mit mir los war... ich.. *, er verstummte und blickte zu Boden. In wirklichweit hatte er es doch sehr genossen und errötete total. * Schon ...gut... es liegt an diesem verfluchten Hallen... wir müssen hier raus Gilia! *, sagte Asan etwas panisch und stand sofort auf. Er wollte es sich nicht eingesehen das er es auch irgendwie genossen hat, aber seine Erziehung sagte ihm das es mehr als Widerwärtig war was er getan hatte.

Gilia nickte ihm zu und stand auch auf. Die beiden Kundschafter liefen los. So schnell wie möglich wollten sie hier raus. Es war ihnen egal ob sie die Rebellen finden würden oder nicht. Sie rannten immer weiter und das andere große Tor kam ihn langsam näher, als sie wieder so müde wurden. Auch fingen sie an kräftig zu schwitzen und zu schnaufen. Sie merkten sogar wie ihr Schweiß durch ihre Arschfalten lief und von ihrem Sack und Schwanz tropfte, was dafür sorgte das sich ihre Lendenschürze ausbeulten.

Kurzerhand kamen sie zu dem Entschluss sie seien zu schwer und fingen an ihre Brustplatte bei ihrem schwachen Lauf zu entledigen. Mit ihr viel auch gleich die Rückenplatte knallend zu Boden und dann entfernten sie sich noch die Armschienen.

Sie wurden langsam schneller, aber nach kurzer Zeit ging es wieder von vorne los und dann blieben sie stehen, fummelten an ihren Beinen herum und machten eine Beinschiene nach dem anderen ab.

Entschlossen hier raus zu kommen versuchten sie so schnell wie möglich zu Tür zu gelangen, dabei griffen sie nach den Lederriemen der Schultern und lösten diese dann auch, als sie dann als letztes ihren Gürtel öffneten und diesen mit dem Schwert zu Boden sinken ließen.

Ohne daran gedacht zu haben waren sie nun fast vollkommen nackt. Das einzige was sie noch verdeckte war der Lendenschurz.

Plötzlich blieb Asan stehen, sah nach hinten und bemerkte wie Gilia zusammen gesackt war. * Los steh auf...wir sind gleich da Gilia... * * Ich kann nicht mehr... lauf du weiter.. ich werde später nach kommen... *. Beide schnauften schon vor Erschöpfung. Schweiß rann ihn überall herunter und ihre Schuppen glänzten wie blank poliertes Metall. Asan jedoch lies seinen Kameraden nicht zurück und ging zu ihm, hievte ihn hoch und legte seinen rechten Arm um ihn. Gilia gab sein Bestes und versuchte selber zu laufen, jedoch wurde er mehr oder minder von Asan gezogen.

Die Beiden waren nun fast an der Tür, als Asan zusammen zuckte und zu Gilia schaute. Er konnte nicht glauben was er da sah, aber Gilia war gerade dabei unter seiner Achsel zu lecken. * Ohhh... mmmrr... Gilia... Konzendtier dich... kämpfe dagegen an. *. Obwohl es ziemlich sich seltsam anfühlte, genoss es Asan doch ein klein wenig.

Endlich hatten sie das Tor erreicht und Asan hob Gilia hoch, bis dieser auf seinen eigenen Beinen stehen konnte.

Mit aller Kraft zogen sie an der Tür, jedoch bewegte sie sich nicht. Sie zogen noch mal und schnauften erschöpft. * Asan... ich kann nicht mehr... ich fühle mich so schwach... *. Gilia schnaufte und drohte um zu kippen, aber Asan schüttelte ihn. * Noch ein letztes mal Gilia... dann schaffen wir es... *, sagte Asan ermutigend zu seinem grünen Kameraden, obwohl er auch schon ziemlich erschöpft war.

Sie sammelten all ihre Kraft und zogen dann, als plötzlich das Tor sich bewegte und die Kundschafter nach hinten umkippten. Ihnen war schwindelig und auf einmal sah alles so verschwommen aus... Gilia und Asan hatten kaum noch kraft auf zu stehen, obwohl sie die kühlere Luft von außen spüren konnten, jedoch traten komische Schaten um sie herum auf. Ohne zu wissen was es war sackten die beiden Echsen zusammen.

Allmählich kamen Asan und Gilia zu sich, scheinbar werden sie gerade getragen, denn sie fühlten das irgendetwas unter ihren Armen war. Langsam blickten sie nach links und rechts und erkannten, auch nur verschwommen das vier lilageschuppe Echsen sie an ihren Armen hoch hielten und durch einen großen Gang trugen. Dabei lief bei Gilia der Schnodder die ganze Zeit aus den Nüstern und tropfte zu Boden.

Plötzlich kapierten sie das es Rebellen waren, gekleidet in einer einfachen Rüstung ähnlich wie ihre nur fiel Asan und dann Gilia auf das keiner der Wachen einen Lendenschurz trug. Allesamt waren Untenrum nackt und deutlich zu sehen waren deren fetten Hodensäcke wie sie ölig in dem Schein der Kristalle glänzten. Darüber konnten die beiden Kundschafter deren schlaffen Schniedel sehen wie sie bei jedem Schritt hin und her schwangen.

Die Beiden erröteten ein wenig und spürten wie ihre Glieder anfingen an zu schwellen. * Lasst uns los ihr verdammten Rebellen! Grrr *, Asan versuchte sich zu befreien und zerrte leicht hin und her, doch die Rebellen hielten ihn gut fest. Er war zu schwach und konnte gegen sie nichts ausrichten.

Auf einmal wurde es mit einem Schlag hell, als sie ein Tor passierten und mitten im Zentrum der Hallen waren. Ein gewaltiger Kristall war in der Mitte der kreisrunden Halle, gehalten von einer Drachenstatue die es in ihren Vorderpranken in die Höhe streckte. Das war mehr als beeindruckend und die beiden Echsen schluckten hörbar.

Erst als sie sich etwas fassen konnten blickten sie umher. Ãberall gab es Rebellen, alle samt nackt. Auch keine der anderen Wachen trug einen Lendenschurz und dabei fiel ihnen auf das es nur Männchen waren.

Immer mehr Scham stieg den Beiden ins Gesicht, und man erkannte dies an der Rötung ihrer Schnauzen. Die Wachen konnten nur lachen und trugen sie weiter, bis sie an riesige kreisrunde Stufen herunter gingen die in der Mitte um das Monument waren, denn unter der Statue war ein art steinerner Pavillon, auf dem das ganze ruhte.

Geschockt stellten sie fest das unter dem Pavillon ein art großes Podest war und darauf saß ein lebendiger Drache! Mindestens 2 Meter Schulterhöhe betrug das Geschöpf. Ihnen stand die Angst im Gesicht geschrieben, da sie ziemlich bleich nun waren. Man setze sie ab und legte dann ihre Arme nach hinten, wo sie von den Wachen fest gehalten wurden. Der große Kopf des Drachen senkte sich langsam, bis er mit Kundschaftern in einer Augenhöhe war.

Asan und Gilia dachten sich, „Nun ist es vorbei... man wirft uns dem Drachen zum Fraß vor!". Der Drache fing plötzlich an zu lachen und blickte die beiden Kundschafter an. * Nein.. ich fresse euch schon nicht * * Duu... du kannst unsere Gedanken lesen? *., fragte Asan mit einer zittrigen Stimme. * Ja das kann ich Asan, und ihr müsst keine Angst haben, wir werden euch nix tun. Also, ich bin Draco, der Anführer der Rebellen und ihr seid in den unterirdischen Hallen eurer Vorfahren. *, sagte der große Drache mit seiner tiefen, aber dennoch sanften Stimme.

Gleich kamen den Beiden viele Fragen auf, aber bevor sie, sie stellen konnten, * Nun, diese Hallen wurden vor über 1000 Jahren erbaut. Genau hier lebten einige Drachen und euer Urvolk gemeinsam. Und wie ihr bemerkt habt laufen alle samt nackt, da man damals so etwas wie Schamgefühl nicht kannte. Jedoch wurde diese Harmonie gebrochen, als einige aus eurem Volke anfingen zu forschen, entwickelten Maschinen und anderes Zeug was in unseren Augen unnötig war, da wir so lebten das jeder eine Aufgabe hatte. Nun dazu kam es das diese Echsen sich aus der Masse hervorheben wollten und entwickelten die erste Kleidung. Nach wenigen Jahren breitete sich das aus und ein Streit brach zwischen Drachen und Echsen aus, angeführt von einer goldenen Echse und ja das ist der Urvater eures Königs. Das Ende der Gesichte ist, das sich beide Volker trennten und diese Hallen verließen. Schon sehr bald geriet dieser Ort in Vergessenheit, aber nach knapp 1000 Jahren fanden ein paar mutige Echsen diesen Ort wieder. Sie hatten genug von den Gesetzen und Sitten, da ihnen klar wurde, dass das kein harmonisches Leben war und wollten wissen wie es in ihrer Vergangenheit war. Und auf die Frage was ich hier machte. Nun ich bin der letzte Drache der hier geblieben ist, denn mein Vater war der Gründer dieser Hallen und gab mir die Aufgabe darauf acht zu nehmen. Also war es meine Aufgabe unser Wissen zu hüten und das tue ich bis zu diesem Moment. Ach und es liegt kein Fluch auf diesem Ort, nur ein Zauber der das wahre in einem zum Vorschein bringt. *, antwortete Draco. Asan und Gilia waren mehr als überrascht. * Der Urvater eures Königs fing an die Hodensäcke seiner Soldaten zurück zu züchten, damit ihr gefügiger seid und das ihr eure Zeit nicht mit Sex verschwendet. Dazu hinaus wurden diese „Sitten" erfunden um das Sexleben so gering wie möglich zu halten. *. Jedoch wurde nicht jede ihrer Fragen beantwortet und bevor sie fragen konnten Sprach wieder Draco, * Es ist nicht die Zeit all eure Fragen jetzt zu beantworten.... Wachen?.. könnt ihr bitte die Stofffetzen entfernen? *. Und mit einem mal zogen die Wachen ihre Schwerter, legten sie an den Lederriemen an und schnitten sie durch. Die beiden Echsenkundschafter rissen die Augen auf, nichts konnten sie dagegen machen, als dann ihre Lendenschurze einfach zu Boden fielen.

Sie waren nun nackt, völlig nackt, umzingelt von ein paar Wachen und einem großen vierbeinigen Drachen der vor ihnen saß. Draco fing an zu grinsen und musterte ihre Genitalien. Asan und Gilia schämten sich in Grund und Boden. Jeder der Anwesenden blickte nun auf ihre Hoden und Penisse. * Hmm... eure Hodensäcke sind schön gewachsen und sind voll mit klebriger, weißer Echsenwichse... ach du da, putz mal den Hintern von Asan und du die Nase von Gilia. *. Ohne zu zögern drückte eine lilageschuppte Wache Asan nach vorne, wo eine andere Wache seinen Schweif anhob und plötzlich anfing mit seiner Zunge über seinen vollgeschnodderten Arsch zu lecken. Die grüne Echse konnte nix machen, klappe ihr Maul auf und stöhnte erschrocken. Mit viel Geschick leckte die Zunge mitten durch seine Kimme hindurch , nahm jeden Fleck von Gilias Schnodder auf. Als Asans Arsch so sauber geleckt wurde, konnte er spüren wie sein Schniedel zuckte. Er kniff seine Augen sofort zu und stöhnte noch lauter, mit allen Mitteln versuchte sich das Reptil zu befreien und seinem schwellenden Schritt zu verdecken. Leider ohne Erfolg. Draco sah zu und grinste noch breiter, hob dann seine Pranke nur um dann Asan über den geschwollenen Schniedel zu reiben. Er strich langsam runter immer tiefer und tiefer, bis es mit seiner mittlerem Finger vorsichtig über die Ã-ffnung der Vorhaut rieb. Die Echse fing an erregt zu hecheln, auch wenn er versuchte dagegen an zu kämpfen.

Schnell bekam er einen ordentlichen Dicken und die Wachen konnten sich ein kichern nicht verkneifen, als plötzlich die Vorhaut von Asan sich von alleine zurück zog und den Blick auf seine rosa Eichelspitze frei machte. * Nein bitte!.. Demütigt mich nicht so sehr! *, rief Asan heraus, als ihm schon Tränen über die Wangen liefen. Draco jedoch antwortete nicht und rieb mit seinem Finger sanft über die Eichel. Asans Stöhner wurden lauter und die Wache an seinem Arsch hörte auch nicht auf und züngelte gierig an seinem Anus herum. Sie legte sogar eine Pranke auf die Schweifwurzel von Asan, drückte sich dadurch mit geöffneten Maul enger an ihn, nur um dann gieriger und laut schmatzend durch seine Arschfalte zu lecken. Die umstehenden Rebellen genossen es sehr, dass einige von ihnen sich die Vorhaut zurückzogen.

Irgend wann konnte Asan sich nicht mehr zurück halten. Er drückte sich nach hinten und stöhnte noch mal als er dann, * FFFFFFFFfffFfffrrrtttttt *, laut einen in das Maul der Wache fahren lies. Kurz darauf furzte er noch mal und noch mal. Die Wache jedoch stöhne nur auf, schnaufte, atmete den strengen Gestank und leckte weiter gierig den Arsch. Benebelt von dem stinkenden Gas richtete sich der Dödel der Wache auf. Auch die anderen Wachen fingen an zu schnuppern und murrten erregt, als jeder von ihnen einen Dicken bekam.

Auch Asan konnte es nicht mehr halten, sein Penis richtete sich auf und entblößte noch mehr von seiner Eichel. * Mmmrr.. ich seh ihr habt eines unser Labore gefunden, kleine Furzbacke. *, lachend rieb Draco über die stramme halbentblößte Eichel und sah zu wie dicke Pretropfen aus dem Pissslit hervor quollen.

Nun war Gilia dran, als eine lila Wache nach vorne schritt und sich gleich etwas an ihn lehnte, gerade so das ihre Penisse sich eben so noch berührten und fing an mit seiner Zunge längs über Gilias Schnauzenspitze zu lecken. Murrend nahm dieser seinen Schnodder auf der ununterbrochen aus seinen Nüstern quoll. Gilia selber errötete total, einerseits wegen dem Lecken und andererseits das ihre Penisse sich ein wenig berührten. Ohne es zu wollen schwoll sein Pimmel an und drückte nun gegen den der Wache, als dieser grinsend nach unten griff und vorsichtig mit einer Kralle über seinen Schaft strich.

Gilia stöhnte etwas auf und die Wache vor ihm, drücke seine Zunge gleich in sein Maul hinein. Er riss die Augen auf und keuchte ins Maul der Wache, als er durch den Schock seinen Schweif anhob. Mit einem mal konnten die Wachen riechen wie ein strenger penetranter Geruch sie umgab und alle wussten es war Gilias Arsch, das zu viel Sekret produzierte. * Hmmm... ein toller Duft, süßer Stinkarsch *, grollte Draco aus seinem Maul. Als der Drache nur nickte, bugsierte sich eine weitere Wache direkt hinter Gilia. Der Kundschafter konnte gleich spüren wie eine fette Zunge über seinem schmierigen Arsch leckte. Eine verschwitze Pranke griff ihn dann zwischen die Beine und massierte seinen übelriechenden Sack. Schnell merkte Gilia wie Speichel durch seine Kimme lief, als die Wache ihn genüsslich in den Anus leckte. Langsam packte die Wache vor Gilia seinen Schwengel. Er steckte ihm sanft Kralle in die Vorhaut und rieb ihn über seine Eichel, um dafür zu sorgen das Gilia eine Latte bekam. Die beiden Späher des Königs wurden nun ordentlich gerimmt und schamlos an ihren Genitalien befummelt.

Draco lehnte sich ein klein wenig zur Seite als der große Drache * FFFFrFFfffFFFFFFFFFFFFfffFFFFrRRRRRRRRRRRRrrrrrRRrrrrtTTtTTTTTTtttTTtttTTTTt *, einen lauten und bestialen, schleimigen Furz von sich gab. Er stöhnte laut auf und setze sich wieder, als er sich dann mal an seinen öligen Sack kurz kratze. Die Wachen ließen mit einem mal ab von den beiden Echsen, wobei die Beiden anfingen zu schnuppern und angewidert husteten. So etwas schlimmes hatten sie noch nie gerochen. Die Luft um sie herum wirkte auf einmal extrem dick und der abnormale Gestank roch übel wie ein gewaltiger Haufen Scheiße in der Sonne und hatte einen heftigen erdigen Ton im Abgang. Langsam verzog sich der Dunst und Asan und Gilia blickten sich mit noch heftig tränenden Augen um. Jeder der Wachen hatte ne pralle Latte, was sie so langsam erkennen konnten und der Drache grollte angetan.

Nun sahen die Beiden an sich herunter, merken das sie einen Steifen hatten und bei ihnen die Vorhaut zu Hälfte zurück gezogen war. Schnell versuchten sie ihre Vorhaut über ihre Eicheln zu ziehen, als der Drache lachte und mit dem Kopf schüttelte * So wird das nix... ich glaube ich werde mich persönlich drum kümmern eure wahren Gefühle zu befreien. *. Zum ersten mal blickten die Beiden den Drachen an und musterten ihn, als sie langsam herunter blickten und wie versteinert seinen Hodensack bemerkten. So groß wie zwei Wassermelonen lagen die Hoden in dem schuppigen Sack, der ziemlich verschwitzt und sogar leicht verfärbt aussah. Darüber lag ein dicker geschwollener Sheath, wo das Glied des Drachen versteckt war. Auch konnten die Beiden den strengen Moschus riechen, der von den prallen Klöten des Drachen ausging.

Asan und Gilia, packten sich am Schwanz, als diese zuckten und einen dicken Spritzer Pre abgaben. Langsam atmeten sie immer mehr von den Duft des potenten Männchen, woraufhin sie merkten wie ihr Verstand sich lockerte. Sehr vorsichtig griffen sie zu ihrer Vorhaut, als sie diese von alleine ganz zurück zogen. * Gut macht ihr das meine Kinder, nun geht auf alle Viere und schnuppert an meinen versifften Bällchen. *, Draco grinste breiter und rieb sich seinen Sack, als Asan und Gilia auf alle Viere gingen. Sie blickten sogar nach hinten und hoben ihre Schweife, um den Wachen ihre entblößten Hintern zu zeigen.

Langsam tappsten sie auf allen Vieren zu den Schritt des Drachen, als sie stöhnend und keuchend an den Hoden schnupperten. * Ohhh.... Asan?... Hast du auch das Gefühl über diese verschwitzen Klöten dieses stinkenden Drachen zu lecken? * * Jahhh... Ich will genauso widerlich Riechen wie dieser Sack. *, und mit diesen Worten drücken sie sich an Dracos Eier, wobei sie gierig über die verfärbten Sackschuppen leckten. Der Drache hingegen stöhnte nur auf und rieb ihnen über ihre nackten Arsche, als die Wirkung der Tränke sich bei ihnen auflöste.

Jedoch rieb Gilia zwischen den verschwitzen Sack, um dann seine Pranke über seinen eigenen Arsch zu reiben. Stöhnend stellte Gilia fest, das sein Arsch kribbelte und sich die Schuppen in seiner Kimme leicht dunkelgrün färbten. Dazu merkte wie sein Anus etwas feuchter wurde und wieder mehr Sekret austrat. Doch diesmal war es kein normales Sekret, sondern das eines Drachens. Draco beugte sich etwas vor und Küsste Gilia auf den Arsch. * Ich schenk dir meinen miefenden Arsch. *, murrte er leise und leckte durch Gilias Kimme.

Asan hingegen rieb sich seinen verschmierte Pranke über seinen Sack, als dieser sich gleich etwas dunkler verfärbte. Schnell produzierte sein potenter Sack den penetranten Moschus eines Drachen. Stöhnend stellte er noch fest das seine Klöten noch etwas fetter wurden. * Und dir schenk ich meine müffelnden Sack. *. Nun beugte er sich zu Asan und leckte zwischen seinen Beinen über Asans Klöten.

Beide waren mehr als überglücklich. Es gab keine Vorschriften oder irgend welche Sitten die sie zurückhielten einfach sie Selbst zu sein. Asan und Gilia drückten sich noch mehr an die stinkenden Hoden, als sie zufrieden den Dunst einatmeten.

Langsam erst hob Gilia den Kopf, als er zu Draco aufschaute * Du Draco?... darf ich dir in deine Tasche scheißen? *, fragte Gilia mit seiner verschmierten Schnauze. * Natürlich darfst du mein Stinker. *, sagte er mit einem Lächeln und setze sich etwas aufrechter hin. Auch Asan löste sich nun vom Sack und stellte sich hin, rieb dabei sich über seinen eigenen Schwanz. Er genoss es sogar, als durch den Sackschweiß von Draco seine Eichel ein wenig verfärbte. Nun stand Gilia auf, drehte sich um, hob seinen Schweif und drückte seinen feuchten Arsch an den Sheath von Draco. Erst furzte Gilia hinein, als er dann schnaufend seinen Anus spreizen spürte und seine dicke braune Wurst sich in die Ã-ffnung der Tasche von Draco schob.

Die Wachen und Asan blickten erregt zu wie der Sheath von Draco sich immer mehr ausbeulte. Nach einer kurzen Weile kam dann ein sehr weicher Schiss aus Gilias Anus und füllte den Sheath von Draco extrem aus, dass es auf einmal zwischen seinem Arschbacken und den Sheath hervorquoll.

Erregt knurrend drückte sich Gilia von Dracos vollgeschissender Tasche weg, als noch eine weiche braune Masse sich noch etwas über Dracos Sheath verteilte.

Der Drache blickte an sich herunter und murrte erregt, bei dem Anblick seines vollgekackten Sheaths * Mmrr.. ein schönes Gefühl, wenn meine Penistasche als Klo benutzt wird. *. Grollend rieb sich der Drache etwas über seine überaus geschwollene Tasche, als er dann die Beiden anblickte. Asan und Gilia waren mehr als erregt. Ihre Steifen Penisse standen wie zwei imposante Fahnenmaste.

Gilia konnte es nicht lassen und musste sich die ganze Zeit, durch seine Kimme reiben. Es erregte ihn überaus durch seine schwitzigen, stinkenden, öligen, scheißeverschmierten Arschbacken zu reiben und mit einer Kralle über seinen Anus zu fingern.

Asan hingegen schaukelte sich die Eier. Er hob seinen nach Moschus miefenden Sack an, lies die Hoden langsam hin und her rutschen. Griff manchmal an seinem Hodenansatz und schüttelte sie ein wenig.

Draco lies die noch ein wenig erforschen, denn sie waren überhäuft mit neuen Gefühlen die alle nun auf einmal kamen.

Als er fand das sie genug an sich gespielt hatten erhob er wieder seine Stimme. * So.... das reicht ihr Beiden. Da ihr scheinbar sehr zufrieden hier seid nehmen wir euch gerne auf und teilen euch gleich eure heutige Aufgabe zu. Und morgen sollte dann auch diese Gefühlswelle abgeklungen sein. *. Er hob seine Tatze und wank einen splitterfasernackten Rebellen zu sich, der einige komische Lederhalsbänder hielt.

Der Drache begutachtete sie ein wenig und wählte zwei aus. * So, du da. Leg Gilia dieses hier an. *. Eine gelbbäuchige, grüngeschuppte, ziemlich übergewichtige Wache gehorchte und tat was ihm befohlen wurde. Er schnappte sich ein gräuliches Halsband und ging auf Gilia zu. Der Kundschafter konnte einen richtig fetten aber kurzen Ständer zwischen den Beinen sehen, wo darunter ein passender Sack hing. Der gesamte Schritt der Wache war mit Vorfreude verschmiert und bei jedem Schritt klatschte sein Schwengel gegen seinen Bauch, die Klöten gegen die Beine und bildeten überall Fäden. Die grüne Echse blickte ein wenig misstrauisch, aber hielt dennoch still, als die Wache vor ihm dann stand und das Halsband anlegte. Er schritt gleich zur Seite und alle blickten Gilia an, aber er wusste nicht was nun passieren sollte. Der Kundschafter blickte fragend zu Draco, als der nur breit grinste und seinen imposanten Sack vor allen rieb.

Plötzlich packte sich Gilia an die Brust. Er keuchte und stöhnte kräftig auf und anfing zu hecheln. Es sah so aus, als ob ihm immer wärmer wurde und auch fing er gleich zu schwitzen an. Schweiß lief ihn an den Achseln herunter, sowie durch die Arschfalte und tropfte zu Boden. Asan hingegen riss seine Augen auf als er an Gilia herunter blickte. Er konnte erkennen wie Gilias Sack anfing immer dicker zu werden. Die Hoden darin wuchsen scheinbar wieder und fingen an richtig fett zu werden. Auch erkannte Asan wie Gilias Hodensack anfing tiefer zu hängen. Langsam erreichten seine Klöten die dicke von zwei reifen Mangos, als Gilia aufknurrte und sein Penis einen dicken Schuss Pre nach vorne feuerte. Mit einem mal richtete sich sein Dödel immer weiter auf, wobei die Penishaut mit der der Bauchschuppen langsam zusammen wuchs. Die Vorhaut von Gilia schwoll aufeinmal an und fing an immer praller zu werden. Sie wurde immer dicker und runder. Nachdem sie dann endlich aufhörte zu wachsen, schwoll nun die restliche Penishaut an. Schnell wurde sie fetter und dicker, fing sogar leicht herunter zu hängen, als Asan erkannte das Gilia ein Sheath wuchs. Plötzlich spritze Gilias Eichel einen dicken Strahl Pre die dann in einem Eimer aufgefangen wurde, wobei eine andere recht junge nackte Echse sich neben Gilia stellte und den Eimer hielt. Dieser Rebelle fing an mit einer Kralle über die Eichel des Kundschafters zu reiben, als diese plötzlich anfing spitzer zu werden. Dazu hinaus wurde sie breiter und praller, nachdem dann der restliche Schniedel aus dem Sheath wuchs. Sabbernd stand Gilia da und warf seinen Kopf in den Nacken, nur um seine Lust heraus zu stöhnen, als sein Schniedel immer länger wurde. Die Penisspitze fing an noch spitzer zu werden und der Rand der Eichel schmolz langsam mit dem Schaft zusammen. Auch drückte sich eine große Harnröhre nach unten, die man gut sehen konnte. Die Konturen der Eichel verschwanden gänzlich, als der Pimmel seine volle Größe erreichte. Stramme 30cm betrug Gilias Penis, der an der Peniswurzel leicht gewellt war, was wie Ringe aussahen. Dazu war der Schniedel doppelt so breit wie vorher. Feine Adern pulsierten auf dem gesamten Schaft der nun eine recht hellrosa Farbe annahm.

Die fette Wache beugte sich leicht nach vorne, packte mit der anderen Pranke den Schwengel und leckte gierig über die Penisspitze. Nun packte der junge orangegeschuppte Rebelle den Schniedel und fing an Gilia einen ordentlich zu wichsen, als der laut aufgrollte.

Diesmal erkannte Asan wie Gilia seinen Schweif anhob, da sah er wie dieser langsam kürzer aber dicker wurde. Dazu fiel ihm auf das Gilias Beine rapide an Masse zu nahmen und richtig dick wurden. Dann erkannte er das Gilia sich krümmte. Geschockt stellte das grüne Reptil fest wie seine Pranken pochten und anfingen dicker zu werden. Langsam mit knackenden Geräuschen bildeten sich die Daumen zurück.

Die Arme des Kundschafters schwollen mit an, wurden richtig bullig und sahen animalischer aus. Brüllend kippte Gilia auf alle viere, als sein Rücken anschwoll und ihm scheinbar ein Buckel wuchs. Sein Hals fing nun an fetter zu werden und seine Schnauze wirkte etwas größer. Die Hörner der Echse wurden auch immer größer, sowie die Nüstern von ihm sich ein wenig mehr weiteten. Im ganzen schien Gilia überall zu wachsen. Nach einer kurzen weile wirkte Gilia nun sehr bullig aus. Sein Praller Arsch mit seinem kurzen Schwanz konnte sein Tailhole nicht mehr verdecken, seine Arme und Beine wurden zu Vorder- und Hinterläufen. Als letztes schossen der grünen Echse kleine Stacheln aus den Rücken und den Schultern. * Was habt ihn angetan?! *, schrie Asan aus, als er panisch zu seinem großen Freund blickte. * Keine Sorge Asan, er ist ein Echsenbulle und ihm geht es gut, sieh mal. *, sagte Draco und deutete auf Gilias Hinterlauf, als er diesen anhob und grollend in die Pranke des Rebellen stieß. Der Echsenbulle lies seine große schleimige Zunge aus dem Maul hängen, als er grollend und schnaufend fester die Hand der anderen Echse fickte.

Auf einmal kam eine blaue Wache zur Gilia, als die sich hinter ihm bückte und gierig seine Schnauze an den bulligen Arsch drückte.

Scheinbar konnte sie es sich nicht mehr verkneifen und musste diesen geilen fetten Arsch rimmen. Mit einem mal brüllte der Echsenbulle auf, was scheinbar ein lauter Stöhner war, denn nun sah man wie fette Schübe von Wichse aus der Penisöffnung von ihm schossen und er sich in den Eimer entlud.

Die fette Wache die neben Gilia stand konnte nicht mehr und fasste sich mit beiden wurstigen Pranken an den Bauch und spritze einfach vor sich auf dem Boden ab.

Die blaugeschuppte Wache, die einen 19cm Ständer bekam, machte weiter und leckte den stinkenden Hintern von Gilia sauber, als dieser nicht aufhörte in den Eimer ab zu spritzen. * MMmrrr.... das ist aber eine fette Ladung, Ok wenn ihr ihn fertig gemolken habt bringt ihn auf die Felder... Nun bist du dran Asan. *. Eine Wache kam von hinten und hielt Asan gleich fest, bevor die nackte Echse mit den Halsbändern kam. * Das ziehst du ihm an. *, sagte Draco und zeigte auf ein goldenes. Ein entloser Fluss aus Pre fing aus Asans Eichel heraus zu fließen, als der splitterfasernackte Rebelle vor Asan schritt und ohne zu zögern ihn das Halsband anlegte.

Als das Halsband angelget war, bückte sich gleich die Echse und blickte dann auf Asans steifen 14cm Penis. * Du hast aber nen kleinen Schwanz. *, sagte der Rebelle mit einem grinsen im Gesicht. Ohne zu zögern spielte sie gleich an seinem fetten schwitzigen Sack und den Pimmel herum, als sie dann mit einem mal den ganzen Schwanz in sein Maul versenkte.

Mit geweiteten Augen blieb Asan die Luft im Halse stecken und versuchte zu keuchen. Nur einen kurzen Moment später spürte der Kundschafter etwas hartes an seinem Anus. Es war die feuchte Eichel der braungefärbten Wache die über seinen verschwitzen Anus glitt. Immer noch hielt die Wache Asans Arme am Rücken und drückte dann langsam die Eichel in den Anus, wobei der Rebelle vor ihm nun einen willigen Blowjob gab.

Nun stöhnte er laut und Draco lachte, er genoss die Show unglaublich und schaukelte dabei seine Eier erregt.

Asan grollte und stöhnte laut, als der 19cm harte Pimmel der Wache seinen Schließmuskel dehnte und ihn entjungferte.

Nun spürte Asan eine wildes kribbeln in seinem ganzen Körper und die Wache dann auch seine Arme los lies.

Seine Hoden wurden wie bei Gilia fetter und wuchsen rapide an. Jedoch fingen sie nicht an herunter zu hängen, sondern drückten sich mehr an seinen Schritt. Keuchend musste er seine Beine zwanghaft spreizen, da die Klöten von ihm mehr Platz brauchten. Asans Körper pochte und kribbelte immer mehr , als auch ihm unglaublich heiß wurde, sein Schweiß überall an seinem Körper herunter lief und zu allem übeln auch durch seine Kimme wo sie auch die Eichel des Braunen befeuchtete..

Die Wache die hinter ihm stand, fing ihn an ordentlich zu ficken. Sie rammte seinen Schwanz immer wieder rein und raus aus seinem feuchten Arsch, der plötzlich anfing größer zu werden. Asans Hintern wurde immer größer, wuchs dabei aber mehr in die breite, als auch sein Schweif an Breite zunahm. Nun erkannte Asan wie auch zuvor bei Gilia seine Pranken sich langsam zu Tatzen formten. Jedoch entwickelten sich seine Daumenkrallen nicht so sehr zurück wie bei seinem Freund. Seine Krallen wurden zu größeren Klauen und seine Finger wurden immer dicker.

Total in Ekstase gefangen, packte er den Kopf des Rebellen vor sich und fing an ihn gierig in das Maul zu ficken. Schnell veränderte sich sein Dödel, als die Haut sich komplett zurück zog und an seinem Schritt einen dicken weichen Slit daraus formte. Dazu entwickelte sich seinem nackter Penis zu einem fetten Vorsatz, was man an der Rückentwicklung des Eichelrandes erkennen konnte. Die Eichel verschwand und der ganze Schaft in die Breite wuchs. Er wurde immer breiter und breiter, das dann der Rebelle ihn aus seinem Maul nehmen musste. Nun erkannte man das gleich daraufhin sich die Penisspitze teilte und sich der Länge nach der gesamte Vorsatz spaltete. Aus den beiden Hälften formten sich dann gleich zwei prächtig dicke Hemipenisse. Von der Spitze bis zur Wurzel bildeten sich kleine weiche Stachel, die der Rebelle genüsslich umspielte.

Ohne einen Moment zu verschwenden nahm er den rechten Vorsatz in sein Maul und saugte gierig an ihm, als er mit seiner Pranke den anderen verwöhnte. Asan brüllte auf und keuchte noch mehr, nur um dann wild in das Maul des Rebellen zu stoßen.

Immer schneller veränderte sich sein Körper, als seine Beine immer fetter wurden, seine Zehen sich zu drei Klauen verschmolzen, seine Arme immer massiger und kürzer wurden. Auch sein Hals wurde immer breiter und verschmolz mit komplett mit seinem Kopf, so das es keinen deutlichen Ãbergang mehr gab. Mit einigen kräftigen Stößen des Braunen, spritze sie dann gleich ab in den breiten Arsch von Asan, der mit lautem grollen seinen Anus zusammen presste, ein paar mal kräftig in die Pranke und das Maul der nackten Echse bumste und dann seinen heißes, klebriges, stinkendes Echsensperma abwichste.

Als Asan dann die letzen Spritzer aus den Dödelspitzen kamen, zog sich der Rebelle schnell zurück, da der Kundschafter auf alle Viere krachte und schnaufend sich leicht krümmte.

Nun wuchs sein Breiter Körper in die Länge, sein Schweif wurde auch noch um einiges länger, wobei sich dann seine Vorder- und Hinterläufe zurecht bogen. Die Verwandlung war fertig und Asan sah aus wie eine riesige Eidechse. Sein breiter und dicker Körper wirkte massig und ein wenig bullig und unter ihm hingen zwei blutrote Vorsätze die klebrige Fäden an ihren Spitzen hatten, sowie zwei fette eng anliegende Hoden die sich schon wieder auffüllten.

Draco knurrte angetan und rieb sich weiter seinen müffelnden Sack. * Mmrr... ein prächtiges Reittier... Nun denn, ihr beiden da, legt ihm einen Sattel an und geht mit ihm auf euren Wachrundgang. *, befahl der Drache.

In der Zwischenzeit, wo Gilia gemolken wurde und den Eimer zu einem viertel füllte, brachten die blaue Wache und der andere Rebelle den Echsenbullen zu einem Schacht. Dort betraten sie eine hölzerne Plattform die gleich daraufhin nach oben schnellte. Mit diesem mittelalterlichen Aufzug erreichten sie schon sehr bald eine kleine Höhle, wo eine schwarze Echsenwache mit einer gräulichen Bauchseite stand und ein großes altes Holztor bewachte. Die drei schritten auf das Tor, als die Wache auf den Echsenbullen blickte. * Ein neuer für die Felder? *, fragte sie als die andere Echse nickte. * Also mach das Tor auf Kollege. *, sagte die blaue Echse. Doch der andere schüttelte den Kopf. * Erst die Parole mein Freund. *, erwiderte das schwarze Reptil. Die blaue Echsenwache ging auf ihn zu, als er mit einem erregenden Grinsen seinem Kameraden zwischen die Beine griff, sich an ihn drückte, nur dann die Schnauzen aneinander zu drücken und leidenschaftlich zu Züngeln. Mit zwei Dicken zwischen den Beinen und einem feuchten Schmatzen lösten sich die Wachen und murrten sich an. * Korrekt.. ihr dürft passieren... ach und noch was. Du stinkst und schmeckst ziemlich geil nach Arsch aus deinem Maul. Durftest du Draco die Rosette lecken? *, fragte der Schwarze. Jedoch musste die andere Wache anfangen zu grinsen. * Nein. Ich hab unserem Neuzugang den Arsch ordentlich gerimmt, der nun den stinkenden Hintern eines Drachen hat. Hat ihm Draco geschenkt und seinem Freund den verschwitzen Sack eines Drachen... die Beiden können sich ziemlich glücklich schätzen. *, antwortete die Wache. Die Torwache konnte kaum glauben was er dort hörte, wodurch sein dicker Schwengel zu einer prächtigen 21cm Ständer wurde. Allein durch die Vorstellung packte der Schwarze sich an den Schwanz und zog sich gleich die Vorhaut zurück, nur um dann eine dicke Schicht Eichelkäse auf seiner Penisspitze sichtbar zu machen.

Nun blickte der nackte Rebelle der bei dem Bullen stand auf die Eichel der Wache, woraufhin er auf ihn zuging. * Oh... darf ich deine Eichel sauberlecken? *, fragte er begierig. Das schwarze Reptil wandte sich zu ihm und nickte zufrieden, hielt dabei seinen Pimmel fest und sah ihm dann auf seinen eigenen Schwengel, wie der nackte Kamerad auf die Knie und vor ihn in Position ging. Gleich daraufhin griff er mit seiner Pranke direkt hinter der Eichel der Wache, beugte sich vor, öffnete sein Maul und lies seine feuchte, warme Zunge herausgleiten, die sanft um die Penisspitze glitt. Sofort fing er an mit seiner Zunge die Eichel zu säubern, nahm mit jedem mal drüberlecken etwas mit und stöhnte genüsslich, als er es dann herunter schlang. Mit einigen geschickten Zungenschlägen war die rosa Eichel der schwarzen Wache sauber, aber der Rebelle hörte nicht auf, denn gleich darauf legte er sein Maul um die Penisspitze und nuckelte noch etwas an ihr, bis er das erste Pre der Wache schmeckte.

Langsam zog der nackte Rebelle seine Schnauze, mit einem lauten Schmatzer, von der Eichel der Torwache.

Die blaue Wache murrte laut und genoss den Anblick der sich ihm bat, als er dann lachen musste, da die Torwache sich auf einmal umdrehte und den Schweif anhob. * Wenn du schon so eine brave junge Schwuchtel bist, kannst du mir gleich meine Kimme säubern. *, sagte sie mit einem breiten Grinsen. Murrend blickte der Rebelle auf den gräulich geschuppten Hintern mit seinen wohlgeformten Backen, nachdem er dann in der Kimme braune Flecken erkannte.

Ein freudiges Lächeln breitete sich im Gesicht des Nackten aus, als der gleich seine Schnauze gegen den entblößten Arsch vor ihm drückte. Stöhnend leckte er durch die warme Arschritze der Wache und befreite ihn von den Flecken seiner eigenen Scheiße, wodurch er noch murrend das Arschloch von ihm verwöhnte.

Die Wache konnte nicht anders und stöhnte mit und musste dem Rebellen ordentlich in die Nüstern furzen. Angetan von der stinkenden Dunstwolke atmete der nackte Junge sie ein. Noch ein paar mal leckte er um den müffelnden Anus, als er dann wieder aufstand, die Torwache das Tor öffnete und die Drei hinaus gingen. Bevor aber die Echse das Tor wieder schloss, gab er dem Jungen einen Klapps auf den Hintern, grinste noch breit und verschwand dann hinter dem Tor.

Vor ihnen bot sich ein großes Plateau was mitten auf dem Berg war und genau über den unterirdischen Hallen. Von keiner Seite konnte man hinauf kommen, denn im Süden, sowie im Westen und Osten gab es eine steile Klippe und im Norden zog sich der Berg weiter in die Höhe mit seinen steilen Hängen. Auf dem ganzen Plateau gab es mehrere Felder und dazwischen waren kleine steinerne Wege.

Die Wache, der Rebelle und der Echsenbulle machten sich auf dem Weg zu einer Scheune, wo unterwegs die blaue Echse auf den steifen Dödel der jüngeren Echse blickte.

Grinsend packte er gleich nach der 9 Einalb cm langen Latte und zog ohne Vorwarnung die Vorhaut zurück. Etwas erschocken zuckte der Rebelle auf und schmunzelte dann, blickte an der Wache hinunter wie diese sich selber die Vorhaut von seinem halbsteifen Schniedel zurück zog. * Hast nen süßen Kinderpimmel zwischen deinen Beinen. *, sagte der Blaue zu dem Jungen und strich ihn über die orange Wange. Die blaue Wache grinste breiter und schätze das Alter des Jungen so um die 10 ein.

Mit entblößten Eicheln tappsten sie weiter, wobei Gilia hinter ihnen war, auf deren nackten Arsche blickte und bei ihm die Eichel aus seiner Tasche hing.

In der Scheune dann angekommen, legte der Rebelle dem Bullen ein Geschirr um und wollte gerade den Pflug holen, als er einen Fuß an seinem Hintern spürte, wie dieser ihn plötzlich nach vorne stieß. Dadurch landete er mit erhobenen Schweif auf dem staubigen Boden, als es auf einmal knallte und der Junge sich jaulend an den Arsch griff. Er blickte nach hinten wo er dann die blaue Echse mit einer Gerte erkannte. Dieser grinste nur noch breiter. * Na du kleiner Bastard? Ganz weit weg von Zuhause oder? *, gab er mit einem bösartigen Ton von sich. Erst weitete der junge Rebelle die Augen und kniff sie zusammen, als er dann auch seine Pranken wegzog, bevor die Gerte des Blauen wieder auf seinen orangen Hintern knallte. Erneut jaulte er auf und ein zweiter rötlicher Streifen war zu sehen. Die Wache wartete kurz, bevor sie dann noch ein paar mal auf den Hintern des Kleinen peitschte. Sogar schlug er ein paar mal längs darauf, so das die orange Kimme ziemlich rötlich aussah, der Schließmuskel anschwoll und blut verlor. Mit einem breiten Grinsen merkte sie dann wie der junge Rebelle erneut seine kleine Kinderlatte bekam. * Steht die kleine Missgeburt auf Schläge? *, grollte er hervor. Bei diesem Anblick richtete sich sein eigener Schwengel zu seiner 19cm Latte. Kurzerhand band er die Arme des Rebellen auf den Rücken, setze ihn auf einen Strohballen, band seine Fußgelenke an zwei Pflöcke im Boden, somit er nun mit gespreizten Beinen da saß. Mit der Gerste streichelte er den Schaft entlang, nur um dann sanft mit dem Ende auf die Eichel zu tippen. Und wieder knallte es laut, wodurch der orange Rebelle laut aufjaulen musste, denn die Wache schlug nun einmal über den Schaft. Schnaufend und sabbernd blickte der Junge auf seinen eigenen Penis, wie der so prall wie nie zuvor von ihm abstand. So hart wie ein Stein und mit einer extrem prallen Eichel die ein klein wenig aus seiner orangen Vorhaut herauslugte. Wieder klatschte es und der Blaue schlug auf den Steifen und sogar auf die Eier des jungen ein. Mit tränenden Augen wurde das Jaulen zu einer Mischung aus wimmernden Stöhnern mit Jaulern. Sein junges Pre lief ihn aus der Penisöffnung heraus und mit einem hechelnden Grinsen blickte er zu der blauen Wache. * Du Sohn des Königs. *, sagte er grinsend, bückte sich zu seinem Kameraden hin, zog ihn vorsichtig mit zwei Krallen die Vorhaut zurück, nur um dann ein paar mal ordentlich mit der Gerte darauf zu hauen. Schreiend und weinend warf er seinen Kopf in den Nacken, konnte einen fetten Furz nicht verkneifen, als ihm Blut anfing aus der Eichel zu laufen. Nun standen beide Kurz vor dem Höhepunkt, doch die Wache hörte dann auf, schnaufe laut und löste die Fesseln des jungen Rebellen. Tränen liefen ihn die Wangen herunter und landete mit seinem schmerzenden Arsch auf den staubigen Boden. Der Blaue landete auch mit seinem Hintern im Staub und blickte den jungen Rebellen an. * Es ist Geil einen Jungen mit so nem süßen Kinderpimmel zu misshandeln. *, gab er schnaufend von sich und reib mit einer Kralle über die blutende Eichel. Der orange Rebelle schnaufte mit ihm mit, packte sich aber die Gerte und schlug damit einmal quer über die Eichel des Blauen. * Jap das stimmt. *, sage er mit einem verweintem Gesicht und einem Grinsen auf den Lefzen. Stöhnend und jaulend blickte die Wache auf seine Eichel und rieb den Streifen mal. * Aber erst sollten wir ein wenig arbeiten bevor wir uns vergnügen. *. Der Orange nickte und der Blaue holte eine Flasche hervor und deutete das sich der Junge umdrehen sollte. Nachdem er das tat, kippte die Wache sich wein wenig des Inhaltes auf seine Pranke und reib gleich den Hintern des Rebellen ein. Sofort fingen an die roten Streifen zu verschwinden, sowie auch der Anus des Orangen abschwoll und aufhörte zu bluten. Kurz danach gab er dem Hintern einen liebevollen Schmatzer und züngelte etwas über die verheilte Rosette. Danach rieb er die Eier und den Pimmel des Jungen, als er auch etwas davon in die Eichel tropfte. Nachdem auch seine Eichel versorgt war und alle Wunden verheilt waren machten sie sich weiter an die Arbeit. Gilia hingegen stand die ganze Zeit da und blickte dem Treiben mit einer fetten Latte zwischen seinen Hinterläufen zu.

Der Rebelle zog einen Pflug hervor, band diesen an Gilia an und alle Drei gingen zu einem Acker.

Der Rebelle pflügte mit Gilia das Feld um, wo die Wache hinter den Beiden Samen ausstreute. Dabei konnten es die beiden Echsen nicht lassen dem verwandelten Kundschafter zwischen seine Hinterläufe zu blicken, wie sein fetter Sack hin und her schwang, das Sekret aus seinem Anus an seiner Kimme herunterlief und zu Boden tropfte.

Nach der Hälfte des Feldes machten sie eine kurze Pause. Der junge Rebelle sowie die blaue Wache hatte einen ordentlichen Steifen zwischen den Beinen, wo ihnen schon die Vorfreude aus den Penisöffnungen floss.

Der Rebelle stellte sich auf einmal vor Gilia, als dieser fragend nach oben blickte. Die Wache hingegen gesellte sich zu dem Arsch der Bullenechse, wo er murrend den Duft von Schweiß und Sekret in seine Nüstern zog.

Die junge nackte Echse schnurrte laut auf und wartete nicht lange, um dann seinen Steifen über die Lefzen von Gilia zu reiben. Der grüne Bulle war leicht in Trance und wusste nicht das die Anderen sich an ihn vergnügen wollten, weswegen er einfach sein Maul öffnete und brav anfing über den orangen Pimmel vor seiner Schnauze zu lecken.

Auf der stelle drückte dieser seinen Schniedel in das warme Maul, als er sich an Gilias Hörnen festhielt und dem Bullen in die Schnauze fickte.

In diesem Moment warf sich die Wache auf die Knie und drückte seine schuppige Schnauze an den Arsch von Gilia. * OH ... ich wünschte mir soo sehr so stinken zu können wie dieser Arsch. *, stöhnte er leise vor sich hin und begann sogleich mit langen zügen die Kimme hoch zu lecken.

Der Echsenbulle lies es zu das jemand seine Schnauze vögelte und sein Hintern erneut gerimmt wurde. Mit jedem Stoß und jedem Zungenschlag fing an Gilia es zu genießen. Dazu packte die blaue Echse ihn zwischen die Beine nur um seinen stinkenden, fetten Sack an zu wiegen und zu schaukeln.

Es dauerte nicht lange, da fing auch sein Sheath an zu schwellen, als dann seine Eichel sich herausdrückte und fette tropfen Vorfreude verlor. In pochenden Schritten drückte sich sein Pimmel heraus, der sich langsam aufrichtete und zu seiner 30cm Latte wurde. Der Kundschafter grollte erregt vor sich hin, blaste genüsslich dem Rebellen einen und drückte sogar seinen Arsch etwas nach hinten, wo die Wache mit seiner warmen, geschickten Zunge seinen Anus verwöhnte. Ihr ganzes Treiben dauerte nicht lange, als Gilia auf einmal, * FFFFFFFFFFFffFFfFFffffFRRRRrrRRRrRRRTTTTTTTTTTTTTTttTttTTTTttttttttttttttTTtt *, einen monströsen Bullenfurz von sich gab. Dieser Furz war extrem laut, stank bestialisch, war ziemlich schleimig, feucht und warm und landete direkt im Maul der Wache, sowie auf die ganze Schnauze und ein wenig auf die Brust. In diesem Augenblick, als seine Lungen mit dem fauligen Gestank gefüllt wurden und eine Mischung aus Scheiße und Anussekret ihn benetze, verdrehte er seien Augen und stöhne mal laut, als sein steinharter Penis wild anfing zu zucken und seine Echsenwichse auf den Boden verteilte. Auch der Rebelle konnte sich nicht mehr halten, stieß noch ein paar mal in Gilias Maul, und verteilte Schwall um Schwall seine Ficksahne darin.

Langsam zog er seinen abschwellenden Schniedel aus dem Maul des Bullen und die Wache langsam aufstand und sich von dem Arsch verzog, hob Gilia wimmernd sein Hinterlauf und blickte die Beiden verzweifelnd an. Sofort begriffen Sie worum es ging und tappsten zu ihm. Die Wache packte den langen Schwengel und begann dem Bullen einen runter zu holen, als der nackte Rebelle an den Eiern herumspielte. Mit einem tiefen erregenden Knurren, stieß Gilia in die Pranken der Wache und wichste dann grollend ab. Bei ihm waren die Spritzer viel dicker und auch viel länger, als er den Boden unter sich weiß färbte. Nach 12 vollen Spritzern warmer, miefender Echsenwichse, schlaffte dann langsam der pralle Pimmel des Bullen ab und die beiden anderen Echsen richteten sich wieder auf.

Der Rebelle blickte nun zu der Wache. * Hey warte du hast da was an der Schnauze. *, sagte er und drückte sich gleich an ihn heran, um mit seiner Zunge die blaue Schnauze zu putzen.

Nachdem diese dann endlich sauber war und der nackige Rebelle sich löste, weiteten sich seine Augen. Plötzlich sah er das die Schnauze der Wache anfing tiefbraune Flecken zu bekommen, wo vorher dieser Schleim war. Der Blaue musste sich auf einmal an den Bauch fassen, als dieser rumorte und er mit aufgerissenen Maul laut Rülpste. Doch was die Beiden rochen war kein üblicher Rülpser, sondern es roch eindeutig nach Echsenfurz! Zum zweiten mal öffnete er sein Maul und spürte dann wie sein Speichelfluss sich intensivierte und es dazu anfing nach Anussekret zu schmecken. * Mein Maul!... Es schmeckt und riecht wie ein zweites Arschloch! *, stöhnte die Wache hervor, als er unfreiwillig sabberte. Dabei konnte das nackte Reptil sehen wie die ohnehin schon gelblichen Zähne noch gelber wurden und sogar einige dunkle Stellen bekam. Ohne weiter noch Zeit zu verlieren, drückte er sich an den jungen Rebellen, als er seine Schnauze an seine drückte und ihn zu einem Zungenkuss zwang. Jedoch lies der Orange schnell locker und züngelte willigt mit der Wache, wobei er den Geschmack und Duft von Arsch wahrnahm.

Er genoss es sogar, als der sekretähnliche Speichel in sein Maul lief und er es genüsslich herunter schluckte. Nach diesem leidenschaftlichen Kuss lösten sie sich und der Rebelle sagte nur, * Arschgesicht *, und kicherte die Wache an. Der Blaue grinste nur zurück und verkniff es sich an seinen wieder steifen Schniedel zu fassen, denn sie hatten noch eine Aufgabe zu tun. Und ohne weitere Vorkommnisse beendeten sie ihr Feld.

In der Zwischenzeit wo Gilia beschäftigt wurde, wurde Asan der Sattel aufgeschnallt. Die braune Wache die Asan zuvor in den Arsch gefickt hatte und eine sandfarbene Wache mit weißen Streifen auf Rücken, Armen und Beinen ritten derzeit mit ihm aus den Hallen in den umliegenden Wald.

Der Sattel war speziell für zwei Reiter gebaut, die sich aber mit absticht eng aneinander kuscheln mussten. Die braune Wache hielt die Zügel und lenkte das Reittier, wobei der andere sich hinten an seinen Kollegen schmiegte und dabei an seiner Hüfte festhielt. Grinsend merkte er wie die feuchte Eichel seines Kameraden durch deine Arschritze glitt, als sie so auf Asan ritten. * Na los... steck ihn hinein, ich spür doch wie du es willst. *, sagte der Braune mit einem Grinsen. Dies lies sich sein sandfarbener Freund nicht zweimal sagen und drücke sogleich seinen fetten 12cm langen Ständer in den verschwitzen Arsch der anderen Wache. * Ohhhhh.... es ist Geil ein Rebelle zu sein. *, stöhnte der zweite, als das braune Reptil vor ihm es mit dem zucken seiner Rosette bestätigte.

Eine ganze Weile ritten sie so durch den Wald, nachdem sie dann eine kurze Pause einlegen wollten. Nun zog die gelbliche Wache seinen harten Dödel aus dem Hintern seines Freundes, als dieser, * FFFFFFFfffrrrttTt *, einen fahren lies. Erst stieg der Braune von der Reitechse ab und dann folgte schon gleich der andere. Jetzt viel dem sandfarbenen auf das sein ganzer Schwanz braun mit Scheiße beschmiert war, worauf er grinsend zu seinem Kameraden hinging, ihn an den Seiten packe und seinen Pimmel in dessen Kimme abwischte.

Nach einer weile, als Sie sich sicher waren das niemand hier war blickte die braune Echse zu seinem Partner. * Mmrr... Du?... Ich muss mal dringend Scheißen, würd es dir was ausmachen wenn ich hier direkt auf die Wiese kacke? Ich finds richtig Geil wenn mir dabei jemand zuguckt. *, fragte er schüchtern, wobei er sich durch seine dreckige Arschritze kratze. * Naja, mir würd es sehr gefallen dir beim scheißen zu zu gucken, aber hmm... ich wollt schon immer mal gern wissen wie es sich anfühlt angekackt zu werden. Also hättest du Lust mich als dein Klo zu benutzen? *, antwortete er zögerlich. Sie konnten es sich nicht verkneifen und grinsten dann Beide, als sich die gelbe Echse an Asans Bauch lehnte, der auf der Seite lag.

Der Braune ging auf seinen Kameraden zu, als er seinen Pimmel in die Hand nahm, ohne weiteres aufstöhnte und einen dicken, dunkelgelben Strahl seiner dampfenden Echsenpisse gegen seinen Freund schoss. Die andere Wache keuchte überrascht, öffnete jedoch sein Maul und stöhnte laut, nachdem ihm dann gleich ins Maul gepisst wurde. Jedoch pisste der Braune langsam an ihn herunter, um dann auf den Schritt des anderen zu zielen. Grinsend zog er sich dann die Vorhaut von seinem Dicken zurück und entblößte mit voller Freuden seine glänzende Eichel. Der Strahl brach nach einer kurzen Zeit ab, da seine Blase nicht all zu voll war, doch nun fing er an sich um zu drehen, hob seinen Schweif so gut es ging und entblößte seinen strammen braunen Arsch vor der anderen Echse. Erst furzte er ihn ein paar mal an und der Sandfarbene drückte seine Schnauze dagegen, küsste den müffelnden Hintern, bevor er sich dann wieder etwas zurück zog. Beide fingen zu hecheln an und Adrenalin schoss ihnen durch den Körper. Die erste Wache wurde sogar rötlich um die Schnauze, als sein dicker Dödel sich aufrichtete. Ein letzter lauter trockener Furz brach aus seinem Arschloch und schon weitete sich sein Anus. Ganz langsam drückte sich eine fette dunkelbraune Wurst aus dem Hintern der Echse. Sie war recht fest und stank schon sehr, als diese immer länger wurde und dann abbrach. Diese landete auf dem Brustpanzer der Wache, der mal erregt darüber strich und zuguckte wie diese an der glatten Oberfläche nach unten rutschte. Wieder kam ihn ein Furz entgegen und der Braune drückte nun mehr, als der Schiss der sich aus seinem Anus drückte anfing weicher zu werden. Diesmal landete die nächste, weichere Wurst auf den Bauch der sandfarbenen Echse und die Kacke nun in einem ununterbrechenden Rutsch aus dem Hintern glitt. Plötzlich blickte die gestreifte Wache auf den Arsch seines Freundes und bemerkte das die Scheiße immer schneller und immer weicher aus ihn hervorquoll. Nun musste er erregt aufstöhnen, da immer mehr Kacke seine Rüstung und ihn einsaute, als auf einmal der braune Kamerad kurz furzte und aus der Scheiße ein sehr matschiger Dünnschiss wurde, der aus seinem Arsch schoss und direkt gegen seine Schnauze knallte. Ab diesen Moment konnte er sich nicht mehr zurück halten und presste sein verschmiertes Maul an den kackenden Arsch, um diesen zu Küssen und den Fluss aus Fäkalien in sein Maul um zu leiten.

Stöhnend schlang er die braune Masse und fing dabei an etwas Scheiße von seiner Rüstung zu wischen, nur um seine verschmierten Pranken an seine Hoden und über seinen harten Penis zu reiben.

Die sandfarbene Wache genoss es sehr, mit Dünnschiss gefüttert zu werden, als er sich von dem Hintern weg drückte, was mit einem lauten schmatzen der Scheiße hören konnte.

Immer noch tropfte etwas Dünnpfiff aus dem Hintern des Blauen, der sich noch über den Schniedel des anderen bückte und mit einem lauten schleimigen Furz sich dann drauf setze.

Direkt beim ersten Versuch traf die pralle Eichel den Anus des Braunen und drang mit einem mal ein. Lustvoll stöhnte die Wache und drückte sich weiter auf den harten Pimmel seines Freundes, bevor dieser ihn an die Hüfte packt und ihn dann an sich herunter drückte. Durch den Dünnschiss ist die Rosette schon gut eingeschmiert, das die Echse seinen Schwengel ohne Probleme bis zum Ansatz in ihn stecken konnte. Schnaufend verharrten sie so einen Moment, als die braune Wache das Wort ergriff. * Ohh... Nggghh... na los fick mich! *, und kippte nach vorne auf alle Viere. Der Pimmel des anderen rutschte dabei mit einem matschigen Plop aus dem Hintern.

Der vollgekackte Späher blickte lüstern an den Arsch des Anderen, stand gleich auf, begab sich hinter seinen Freund und drückte ohne zu zögern seine fette 12cm Latte zurück in das stinkende Loch.

Mit schnaufenden Stößen fing die Wache an seinen Kameraden zu bumsen. Es dauerte auch nicht lange, als dann schon ihre verschmierten Klöten erregend aneinander klatschten. Durch ihr wildes treiben verbreitete sich der Geruch der Kacke um die beiden, was nun die Reitechse gut riechen konnte.

Die ganze Zeit hatte gerochen wie der Dunst von Scheiße ihn entgegen kam, aber nun hob er den Kopf und blickte nach unten, wo er seine beiden Reiter hemmungslos miteinander treiben sah. Erregt zog er den Gestank in seine großen Nüstern und genoss den strengen Duft von Fäkaliensex.

Es machte Asan richtig geil, das sich schon seinen dicker Slit anschwoll und gleich daraufhin seine beiden Vorsätze rausdrückten.

Die Wachen fickten immer wilder, wobei der Sandfarbene den dicken 20cm Ständer seines Freundes wichste. Sie stöhnten immer lauter und merkten nicht wie Asan aufstand und langsam vor den Beiden Stellung bezog. Mit sabbernden Mäulern hoben sie langsam die Köpfe und bevor sie noch reagieren konnten, sahen sie wie ihr Reittier seinen mächtigen Schweif anhob, dabei seinen Hintern entblößte und ihnen ordentlich, * FFFFFFFFFFFFFfFffffffffffffFFffRRRRrrrRrrrrrRRrRRTTTTttTtTTttt *, die Schnauzen zunebelte. Das war zu viel für die Beiden und atmeten den fauligen Gestank, verdrehten die Augen und spritzen auch schon ab. Der angekackte Späher füllte den Darm seines Kameraden mit seinem Samen, als dieser Schwall um Schwall auf die Wiese absahnte. Erschöpft brachen die Beiden zusammen, doch Asan hatte noch andere Pläne.

Er hob sein Becken nun dann und entblößte den Beiden seine steifen Pimmel. Lüstern und mit einem geilen, fetten Furz des Braunen, lösten sich die Wachen voneinander und blickten ihre Reitechse an. * Och der Arme möchte auch gern abspritzen und ich hab schon eine Idee. *, sagte der Sandfarbene und bückte sich mal. Murrend furzte er kräftig und sein Tailhole zuckte nun, da begriff sein Kollege was er vorhatte. Grinsend stellte er sich hinter ihm, hielt seine Pranken unter dem Arsch, als auch schon sein Freund ihm die Hände vollkackte. Der vollgesaute Späher schiss alles aus sich heraus, drehte sich um, nachdem er fertig war und die Beiden teilten den Haufen in ihren Händen.

Gleich daraufhin begaben sie sich hinter Asan und klatschten ihre Pranken gegen seinen dicken Sack, bevor sie anfingen die Scheiße an ihm zu verteilen. Der eine schmierte die Scheiße zu dem Hintern von Asan, wobei der andere sich zu den Hemipenissen arbeitete.

Schnell war der gesamte Schritt von dem verwandelten Kundschafter in einer ordentlich, braunen, klebrigen Kotpaste eingesaut. Nachdem sie Asan so schön einrieben, legten sie sich gleich unter ihm, so das ihre Schnauzen vor den verschmierten Vorsätzen waren. Erregt von dem Duft rochen sie daran. * Mmmmrr.. das riecht so schön widerlich. *, stöhnte der Braune heraus und ohne weiteres züngelten und küssten sie die Penisspitzen.

Allein schon dieses erregende Vorspiel machte das Reittier so ziemlich geil, dass es plötzlich in die zwei Echsenmäuler der Wachen stieß.

Der Geschmack von Scheiße und Pre sorgte dafür das sich die Schniedel der Späher wieder zu Ständern wurden.

Der Braune und Gestreifte konnten es nicht lassen und fingen an ihrem Reittier einen zu blasen, als dieser wild ihre Mäuler fickte.

Grollend buckelte er sich ein wenig auf und bumste mit seinen strammen Bein und Hüftmuskeln den Wachen ihre Hirne aus dem Kopf. Das Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter und die Späher fielen ihn Trance durch den erdrückenden Geruch des aufsteigenden Moschus. Nach ein paar kräftigen Stößen die sich wie eine Ewigkeit anfühlte brüllte das grüne Riesenreptil auf und spritze sogleich in die feuchten Schnauzen.

Sein Ejakulat schmeckte scheußlich bitter und salzig. Dazu hatte es den Geschmack, als ob es schon ranzig aus seinen Klöten käme, aber dennoch war es sehr schleimig und klebrig.

Die Wachen rissen ihre Augen auf, da der Druck in ihren Schnauzen nicht nachlassen wollte und sie nicht so schnell schlucken konnten, spritze die Wichse aus ihren Nüstern, sowie auch aus ihren Maulwinkeln heraus.

Es war verdammt klebrig und bildete extreme Fäden, nachdem Asan sich von den Beiden löste.

Jedoch sollte das nicht alles sein. Denn ihre Reitechse tappste nur ein paar Schritte zurück, spritze dabei dreimal auf ihre Schnauzen und jewals einmal auf ihre Schniedel, Säcke und Arschbacken ab.

Langsam und völlig erschöpft erhoben sie sich und rieben dabei ihre ausgebeulten Bäuche die voll mit Asans Sperma waren.

Erst blickten sie noch gegenseitig an, wie verschmiert sie waren, als sie im nächsten Augenblick anfingen sich wild zu umschlingen und miteinander zu züngeln. Jedes mal beim lösen des Kusses hingen hunderter langer klebriger Fäden von ihren Schnauzen, die sie sich gegenseitig weg leckten. * Es wird an der Zeit zurück zu gehen *, antwortete der Braune und grinste seinen verschmierten Kameraden an.

Mit erhobenen Schweifen gingen sie zu ihrer Reitechse, kletterten auf den Sattel, wo der Sandfarbene gleich seinen steifen Schwengel in den angewichsten Anus des Braunen drückte. Und so machten sie sich auf den Weg zurück zu den unterirdischen Hallen.

Laut gähnend streckte sich Gilia, als er langsam seine Augen öffnete. Er erkannte nur leicht verschwommen das er in einer kleinen Kammer war mit gedämpften Licht war. Noch etwas müde richtete er sich auf und versuchte sich zu erinnern was passiert war.

Nur zögerlich kamen die Erinnerungen zu ihm zurück, als er bemerkte Asan lag direkt neben ihn und zwar komplett entkleidet. Gleich stieg die Schamesröte in seine Wange und auch sein Kamerad öffnete langsam die Augen. Nachdem er sich aufgerichtet hatte und sie Beide nebeneinander auf ihren Beinen saßen blickten sie sich gegenseitig an. * Du bist splitterfasernackt Gilia... und riechst wie ein ungewaschener Rebelle. * * Du bist auch vollkommen nackig und riechst grad nicht besser Asan. *. Die beiden grünen Echsen dachten nach, als Gilia auf einmal seine Pranken von seinem Schritt nahm. * Ich glaub wir sind jetzt Rebellen, denn irgendwie schäme ich mich nicht mehr dir meinen Schniedel zu zeigen. *, sagte er langsam. Nachdem Satz nahm auch Asan seine Pranken vom Schritt und entblößte seinen Pimmel. Schnell schwollen ihre Glieder an, als die beiden Reptilien einen Dicken zwischen den Beinen hatten.

Sie rückten etwas näher zusammen und Asan richtete sein Augenmerk auf Gilias Hand. Ganz vorsichtig Griff er sich an den Schniedel und zog die Vorhaut ein wenig zurück, nur damit man die Spitze seines Dödel sah, rieb dann mit einem Finger leicht darüber und drückte diese danach in Asans Vorhaut.

Leise stöhnten sie auf und erröteten noch mehr. Jedoch kamen sie sich näher und legten sich wieder hin. Nur zögerlich nahmen sie sich ein wenig in die Arme und schauten dem anderen in die Augen * Ich mag es irgendwie zu stinken und mich so unsittlich zu verhalten Asan. *, gab der Kundschafter leise von sich. * Ich weiß was du meinst. Ich mag es auch und ich mag es sehr das du meinen kleinen Pimmel sehen kannst. *, antwortete Asan. Sie lächelten sich an und kamen langsam sich mit ihren Schnauzen näher, als er Augenblick kam wo ihre Lefzen sich berührten und sie sich küssten. Ein kribbeln ging ihnen durch den Rücken entlang und sie fühlten wie ihre dicken Penisse noch mehr anschwollen und gegeneinander drückten. Nun rückten sie h enger zusammen, küssten sich gleich noch einmal sanft auf ihre Lefzen. * Der König kann mich mal mit seinen Gesetzten *, sagte Asan mit einem leisen murrigen Unterton zu Gilia. * Ja und dem würd ich gern mal in die Fresse furzen * * Ihn die Kleider vom Leib reißen * * Ihm den dicken Schweif anheben und durch deine königliche Arschritze lecken * * Ihm wie ne brave Schlampe an seinem dicken Pimmel lutschen * * Auf ihn draufpissen * * Und scheißen *. Sie fingen an zu kichern und blickten dabei dem anderen tief in die Augen.

Ihre Dödel zuckten nun gegeneinander und langsam schlossen sie dann ihre Augen, als sie wieder ihre Lefzen aneinander schmiegten. Diesmal war es ein feuchter Kuss und die drückten sich noch enger aneinander. Irgendwie erreichten sie einen Punkt und öffneten die Mäuler, um ihre speichelbedeckten Zungen zu befreien und miteinander ringen zu lassen. Einen leidenschaftlichen Zungenkuss tauschten die beiden Echsen aus. Ihre warmen Körper pressten sich eng aneinander und stöhnten leise in das Maul des anderen.

Es brauchte eine ganze weile, bis sie den Kuss beendeten und Speichelfäden ihre beider Schnauzen verband. Asan war der erste der sich ein wenig von Gilia löste und ihn errötet anblickte * Magst du mir meinen verschwitzen, müffelnden Sack lecken? *. Gilia errötete noch mehr und blickte schüchtern zu Asans Sack, als er dann nickte. Sein grüner Freund , richtete sich auf und lehnte sich an die Wand. Seinen Hodensack ruhte nun auf der Matte zwischen seinen Beinen. Wie in Zeitlupe rutschte Gilia langsam herunter, drückte seine Schnauze zwischen die Beine von Asan und begann mit feinen Zungenschlägen den öligen Sack ab zulecken. Die Klöten von Asan schmeckten und rochen so ähnlich wie die von Draco, jedoch hatten diese hier einen süßlichen Nachgeschmack.

Beide stöhnten lustvoll auf und Gilia konnte es nicht lassen, auch über die Vorhaut seines Freundes zu lecken. Schnaufend und anfangend zu hecheln, griff Asan nach unten und zog sich dann vor Gilias Schnauze die Vorhaut zurück.

Auf der Eichel lag eine dicke Schicht Eichelkäse und Gilia fing an zu schnurren. * Los schnupper und lutsch mal an meiner widerlichen Eichel *. Gesagt getan. Gilia putze die Eichel mit seiner Zunge und genoss den Duft von alter Pisse und Wichse. Auch der Schniedel des anderen schwoll weiter an, richtete sich zu seiner vollen Länge auf, wobei sich die Eichel zu hälfte entblößte.

Mit seinem stinkenden Fuß rieb Asan über Gilias Eichel, als er bemerkte das er einen Ständer hatte. Grinsend rieb er den Penis über seine verschwitzen Solen und drückte die Eichel zwischen seine Krallen.

Der hodenleckende Kundschafter löste sich von seinem Freund , grinste zu ihm, hob dann den Fuß von ihn an, um diesen mal über die Sole zu küssen und zu lecken. Auch lutschte er etwas an seinem Zeh. Nachdem der Fuß fast sauber war, legte ihn Gilia ab, drehte sich um, setze sich auf seine Beine und hob seinen Schweif. Dabei machte er die Sicht auf seinen nackten Hintern frei. * Und magst du mir über meine stinkende, verschwitze Kimme zu lecken? * * Nichts lieber als das. *, antwortete Asan mit einem Grinsen im Gesicht. Er bückte sich nun nach vorne und schnupperte aufgeregt in der Luft, jedoch bevor seine Schnauze die Backen berührte, * FFFFffrrttt *, lies Gilia einen deftigen Echsenfurz fahren. Sein Kamerad stöhnte auf und atmete den fauligen Dunst ein. * Oh... bitte furz noch mal Gilia. *. Das sitzende Reptil musste ein wenig kichern und presste dann mal, * FFFfrrtt *, eine weitere miese kleine Gaswolke aus seinem Hintern. Nun endlich drückte Asan seine Schnauze an die stinkenden Backen und küsste seinen Freund auf die feuchte Rosette. Gierig fing er an Gilia durch die Arschritze zu lecken, dabei bedacht jeden Tropfen seines Anussekretes auf zu nehmen. Immer wieder mit schmatzenden, schlürfenden und leckenden Geräuschen verwöhnte Asan den Anus von Gilia, der ihm zum Dank immer mal wieder die Geruchszellen aus den Nüstern furzte.

Nachdem ein Mix aus Sabber und Anussaft über seine Eier lief drückte Gilia etwas weg. * Bitte hör auf Asan. *. Die andere Echse hob seinen Kopf und blickte mit seiner verschmierten Schnauze zu seinem Kameraden. * Habe ich etwas falsch gemacht? *, fragte er ein wenig besorgt. * Asan... ich möchte das du mich besteigst. Ich möchte dich tief in mir spüren. *, sagte Gilia leise. Dabei ging er auf alle Viere und hob seinen Schweif so weit an wie es nur ging. Die grüne Echse blickte ihn mit leidenschaftlichen Augen an und bugsierte sich gleich hinter ihm. Als die Eichel von Asan die Feuchten Backen von Gilia berührten stöhnten die Beide mit einem Schauder der durch ihren Rücken zog auf. Ganz sachte und vorsichtig drückte Asan seine verfärbte Eichel in das Tailhole von Gilia hinein. Vorsichtig drückte er sich immer tiefer und passte dabei auf, das es seinem Freund nicht unangenehm wurde.

Asan schaffte es seinen harten Penis bis zu Anschlag in ihn zu drücken, so das sich ihre Hodensäcke berührten. Erst ganz sanft fing Asan seinen Pimmel in Gilia zu stoßen. Dabei schnauften und stöhnten sie erregt auf. Die Leidenschaft stieg, sowie auch Asans Stöße, als er immer kräftiger in seinen Kameraden stieß. Die Kundschafter grollten auf und fingen an zu schwitzen. Ihnen war heiß und erregte sie noch mehr, da nun ein lautes klatschen von Asans Stößen ausging, als er sein Becken gegen das von Gilia stieß und ein lautes schmatzen wenn er es wieder zurück zog.

Schnell verfielen sie in ein lustvolles stöhnen und ficken, wobei auch ihre Säcke erregend gegeneinander klatschten. Asan legte sich nun fast ganz auf seinen Freund und erhöhte noch mal das Tempo ein wenig. Aufeinmal konnten sie den Geruch von Scheiße wahrnehmen, da Gilias Darm ziemlich voll war und Asan einen überdurchschnittlichen Vorfreudeausstoß hatte, mixte sich daraus eine matschige braune Creme die den Pimmel der Echse komplett braun einfärbte und der Anderen aus dem Arsch durch die Kimme lief, was durch die Stöße dann über seinen ganzen Hintern verteilt wurde. Aber Gilia wusste es war nicht nur einfach ficken was sie hier trieben, es war mehr, es war etwas himmlisches, leidenschaftliches es war, * Ohhhh ..Aasaan... ich .. liebe dich *, stöhnte Gilia leise heraus. * NNnhhff .... ich... dich auch Gilia *, schnaufte er leise zurück. Jetzt waren die Stöße kraftvoll und laut, das man das aneinander klatschen ihrer Körper sogar im Flur hören konnte. Mit einem lauten Stöhnen rammte sich Asan in Gilia rein, bevor er Schwall um Schwall sein Sperma in den vollen Darm seines Freundes entlud. Gilia stöhnte mit ihm auf und spritze dabei auf die Matte ab. Erschöpft und schwer atmend brachen die beiden vollgeschwitzten Echsen zusammen und verharrten eine Weile in dieser Pose.

Dann kam Asan eine Idee und lies Gilia sich umdrehen, damit er nun auf dem Rücken lag. Dabei achtete das schnaufende Reptil, das sein Dödel nicht aus dem Hintern des grünen Kundschafters rutschte. Nun da Gilia auf dem Rücken lag. Schob ihn Asan soweit gegen die Wand, das er mit seinem Körper aufrecht da saß und ihn gleich daraufhin von neuem in den Arsch fickte. Doch diesmal küssten und schmatzen sie noch dazu, blickten sich dabei willig in ihre Augen * Ohh... ja... fick mich Asan.. ohh... ich liebe dich. *, stöhnte Gilia heraus und legte dabei seine Arme um den Hals seines Kameraden. * Ohh... gerne... doch Liebster. *, stöhnte er zurück und begann ihn immer zügelloser zu rammeln.

Aber es dauerte nicht lange und ihr Treiben wurde beendet, als die Tür ihrer Kammer aufging. Asan hörte auf in Gilia zu stoßen und blickte mit ihm zum Eingang, wo zwei weiße große Echsen den Raum betraten. Sie trugen Helme, auf ihren Schultern saßen zwei prächtige Schulterplatten. Ihre Arme waren komplett eingehüllt und trugen dazu Eisenhandschuhe. Ihre Torso waren mit einer Vollplattenrüstung eingehüllt, sowie auch ihr Schweif und ihre Beine in Vollplattenbeinschienen verpackt waren. An ihren Gürteln waren zwei Langschwerter befestigt. Das einzige was Gilia und Asan erkannten was nicht verdeckt war, waren ihre Gesichter und ihr Schritt, scheinbar war auch ihr Hintern nackt, jedoch konnten sie das aus der Perspektive nicht sehen.

Aber ihr Augenmerk richtete sich zwischen den Beinen der gepanzerten Echsen. Jeder von ihnen hatte einen fetten gräulichen Sack auf dem ein ziemlich fetter aber nur 8cm langer Schniedel ruhte.

Asan und Gilia konnten sich denken warum diese geilen Reptilien hier waren und nickten sich zu. Sie lösten sich langsam voneinander, standen auf und tappsten zu den Soldaten. Bevor die auch nur einen Ton sagen konnten warum sie hier waren, gingen die beiden Grünen schon auf die Knie, grabschten nach den öligen Hoden der Weißen, rieben dann ihre Nüstern an den nach alter Pisse riechenden Dödeln und nahmen diese auch gleich in ihr Maul.

Murrend begannen Asan und Gilia an ihre Zungen um die Vorhaut der Echsen zu lecken, ihre Zungen auch in die Ã-ffnung zu drücken, nur um dann mit kreisenden Bewegungen um die Eichel der Rebellen zu lecken.

Die beiden weißen Echsen stöhnten laut auf, verdrehten langsam ihre Augen und sackten ein klein wenig zusammen, als sie dann ihre Köpfe nach vorne hängen ließen. Die grünen Kundschafter verpassten den Rebellen einen leidenschaftlichen Blow-job an ihren steif werdenden Gliedern. Sie lutschten was das zeug hielt und schluckten dabei jeden Tropfen Pre aus der prallen, fetten Eichel.

Nach weiteren Minuten wo die beiden gepanzerten Reptilien einen geblasen bekamen, konnten sie sich nicht mehr halten und grollten und stöhnten erregt auf, legten eine Hand auf den Hinterkopf von Gilia und Asan, fickten dann erregt in ihre Mäuler hinein und spritzen nach wenigen Augenblicken ab.

Als sie alles schön geschluckt hatten, wollten die Grünen nicht aufhören und wurden dann von ihnen weg gedrückt. * So das reicht jetzt... ohhh... wir sind hier weil Draco euch sehen will. *, sagte einer der Weißen. Asan und Gilia verstanden nicht so genau warum, aber standen auf und gingen mit den anderen mit, bis sie wieder in der Haupthalle waren.

Alle Rebellen, natürlich splitterfasernackt, standen in der Haupthalle. Die beiden Grünen wurden zu Draco gebracht der schon mit einer Kralle über seine rosane Eichel rieb. * Mmmrr.... na ihr Süßen? Wie geht's euch? *, fragte Draco mit einem lüsternen Ton. * Uns geht es gut Draco *, antworteten sie zur selben Zeit. * Ich mache es kurz ihr beiden... Wollt ihr zu den Rebellen gehören und für die nackte Wahrheit, man selbst zu sein kämpfen? *. Erst blickten sie sich gegenseitig an, als sie sich wieder zu Draco drehten. * Ja *, sagten sie, obwohl Draco es schon wusste und deswegen sein Hinterlauf anhob. Grollend verdrehte er die Augen und seine fette Eichel verlor dicke goldene Tropfen Drachenurin, als er dann auf einmal einen breiten Strahl seiner Pisse auf die beiden Kundschafter lenkte.

Sie stöhnten laut auf, drückten sich eng zusammen, rissen die Mäuler auf und tranken soviel wie sie nur konnten. Es war ein Geiles Gefühl mit dampfender Drachenpisse umhüllt zu werden, was Asan und Gilia dazu brachte nicht zu warten und gleich sofort ihre Mäuler aneinander zu pressen um wild zu züngeln.

Es dauerte lange bis der Strahl von Draco kleiner wurde. Aber bevor er abbrach senkte er schon sein Hinterlauf und pisste einfach vor sich auf den Boden. * Nun denn heißt unsere neuen Mitglieder willkommen! Und lasst die feierliche Orgie beginnen! *, brüllte Draco in die Menge, als diese gleich anfing zu jubeln.

Es wurden Ärsche gefickt, große und kleine Penisse geblasen, in willige Echsenmäuler gewichst, gepisst, geschissen, stinkende verschwitze Hintern gerimmt, ölige Achseln abgeleckt, müffelnde Füße gelutscht, in Schnauzen gebumst und vieles mehr. Und mitten drin waren Asan und Gilia die es in vollen zügen genossen.

Ende.

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Sorry das ich so lange gebraucht hab... aber naja ich hab 3 wochen daran gearbeitet.

Verdammt... das war lang, obwoh lich das in 3 Tagen schaffen könnte...

Naja zu den Gründen. Ich hatte manchmal nen miesen Tag oder wusst net was ic hSchreiben soll. An anderen Tagen hatte ich eine Idee nach der anderen udn wusste net wie ic hdas ganze Reinkriegen soll....

Ok, am Ende wo ich nochmal Korrektur gelesen hatte kamen nochmal zwei Seiten hinzu >..< ... Scheiße ... ich sollte aufhören mir beim Schreiben die ganze Zeit einen Runter zu holen, aber leider bekomm ich dadurch diesen Ideenfluss.

Ok das wars für heute, bald könnte meine nächste Story kommen... ich freu mich schon auf eure Kommentare^^