Die Nachhilfestunde

Story by Silver on SoFurry

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Die Nachhilfestunde

Die Holzstühle hatten sich nie so unbequem angefühlt wie in diesem Moment, da die letzten beiden Unterrichtsstunden des frühlingsfrischen Freitags eingeläutet waren. Sämtliche Schüler der weiterführenden Berufsschule hatten sich wieder eingefunden und zu ihren Bänken geschleppt, an Konzentration war kaum noch zu denken.

Revan bildete die einzige Ausnahme. Er freute sich auf die Doppelstunde, welche noch vor ihm lag, mehr noch als auf das im Anschluss daran beginnende Wochenende. Vorfreudig nahm der schlanke Tiger auf seinem Stuhl Platz, holte seinen Ordner aus der Tasche hervor und blätterte zum Geschichtsbereich, der Stift tänzelte verspielt zwischen seinen Fingern.

Er war ein hübscher, beliebter Kater, beschlagen mit Freundlichkeit und Einfühlsamkeit, fast schon hätte man ihn als unauffällig bezeichnen können, wäre da nicht sein schulterlanger Schopf, den er pink gefärbt hatte und lediglich mit zwei Haarspangen bändigte. Er sah es als Kompliment an, wenn man ihn als niedlich bezeichnete, vor allem bei den Mädchen war er beliebt, welche sich sogar stritten, ob die Streifen auf seinen Wangen Dreiecke waren oder herzförmig. Revan kannte sich besser und wusste, dass sie Ersteres waren, Letzteres fand er aber auch nett, wenn die Mädchen es so dachten. Die Lehrer tolerierten seine Frisur, welche manchen ein wenig zu rebellisch war, doch er selbst war ein braver, fleißiger Schüler, der es immer wieder schaffte, den Notenschnitt der Klasse deutlich anzuheben. Mittlerweile hatten sich die Lehrkräfte daran gewöhnt, man lobte ihn sogar dafür, dass er Haare und Augenbrauen passend zu seiner Nase gefärbt hatte.

Während das Seufzen in der Klasse von allen Seiten auf ihn einprasselte, wuchs in ihm die Vorfreude und Nervosität. Die Ursache dafür hatte eine Gestalt und einen Namen. Mit einem herzlichen "Guten Tag" grüßte sie Mr. Jareth Evermore, Lehrkraft für Naturwissenschaften und Geschichte. Die vier Schulstunden beim geschätzten Löwen waren für Revan der Höhepunkt der Woche, für seine Klassenkameraden erschien es wie eine Folter, ausgerechnet die letzten Schulstunden mit solch trockenen Themen zu besetzen. Evermore tauschte zuweilen munter die Fächer aus, je nach Bedarf, und dieses Mal entschloss er sich zu zwei Stunden Geschichte.

Als der in Anzug steckende Löwe beim Vorbeigehen Revans Bein mit der Schwanzquaste streifte, ließ der Tiger seinen Stift fallen. Seine Banknachbarn kicherten, sie dachten, er habe sich erschreckt. Es war kein Geheimnis, dass Revan sein eigenes Geschlecht bevorzugte und sich auch wenig männlich gebar, das entschuldigte für sie seine Schreckhaftigkeit.

Die Wahrheit sah anders aus: Revan fühlte sich zu seinem Geschichtslehrer hingezogen. Evermore war hoch gewachsen, mit mehr Muskeln als überschüssige Pfunden gesegnet, und hatte große Hände, welche jedoch flink waren nach Art der Katzen. Das freundliche Gesicht war umrandet von einer schönen Mähne, welche er wild wachsen ließ und seine ohnehin imposante Erscheinung noch unterstrich. Hinzu kam eine freundliche Stimme, in der ein angenehmes Brummen lag. Mister Evermore hatte von allen Lehrern an der Schule die wenigsten Probleme - wer legte sich schon freiwillig mit einem Löwen an? Er gestaltete seinen Unterricht allerdings bestmöglich interessant und spannend, so gingen trockene Themen in die Köpfe der Zuhörer über.

Das alte Rom etwa war nicht jedermanns Sache. Latein war ohnehin kein beliebtes Wahlfach, und der Geschichtsunterricht fing seinen Zyklus zu Jahresanfang aufs Neue an - seit Wochen quälten sich die Eleven mit Kaisern, Kohorten und Eroberungen. Heute nahm sich Evermore die Zeit, um das Leben in Rom genauer zu schildern.

"Es war nicht so wie in den Hollywoodfilmen", erzählte er, "weniger sauber, und weniger geordnet". Revan hing ihm förmlich an den Lippen - und im Gedanken wollte er auch körperlich seinem Verehrten so nahe sein. "Im alten Rom, da wurde gehurt und gesündigt. Orgien waren an der Tagesordnung, wer es sich leisten konnte. Und wer es nicht konnte, der ging zu diesen Festlichkeiten als Hure oder Lustknabe. Von zehn römischen Frauen waren drei Prostituierte, und manche erlangte dadurch mehr Ansehen als eine Dame, die einer ehrlichen, harten Arbeit frönte."

Das beflügelte Revans Phantasie. Er stellte sich vor, wie sein Lehrer auf einer Ottomane lag, umringt von Lustsklaven, welche ihm Trauben und Wein brachten, vor ihm tanzten und ein Ferkel am Spieß braten, ihm Wind zufächelten und jeden Wunsch von den Lippen ablasen. Die Toga würde schlecht sitzen, und Revan spann den Gedanken, als leicht bekleideter Jüngling dem Herrn zu Willen zu sein. Er war froh, dass es Mister Evermore nicht wie andere Lehrer hielt und die Schüler bei Fragen aufstehen ließ - Revans Erektion pochte in seiner Hose und drückte sich gegen den Reißverschluss, und sicher wäre das beim Aufstehen aufgefallen. Hastig legte er seinen Schwanz in den Schoß und lehnte sich auf den Tisch.

Schon lange hegte Revan solche Gedanken. Nachts im Bett oder unter der Dusche waren sie am stärksten, da genügte nur die bloße Vorstellung eines nackten Löwen, dessen Gemächt so stattlich war wie seine Mähne, um einen Steifen zu bekommen. Im Traum war er ihm auch schon ganz nahe, zu selten nach seinem Geschmack, aber jedes Mal endete dieser Traum feucht. Mr. Evermore anzusprechen, das wagte er sich nicht, und das frustrierte ihn. Sicherlich würde er sich blamieren, oder der Lehrer würde ihn mit Unverständnis strafen. Nein, in seinen Lehrer verliebt zu sein, ganz egal ob Mann oder Frau, und ob man selbst bereits über zwanzig war, das ging nicht. Das redete er sich ab und zu ein, die meiste Zeit aber schwärmte er im Verborgenen.

"Dummerweise", unterbrach ihn Evermore bei der Tagträumerei, "nötig mir der Lehrplan ab, euch zumindest einen Film darüber zu zeigen. Der hat auch schon dreißig Jahre auf dem Buckel und ist höchst offiziell. Tja, beugen wir uns für einen Moment diesem Zwang." Evermore wies zwei Schüler an, den fahrbaren Fernseher nebst DVD-Player aus einem anderen Klassenzimmer zu holen. Derweil unterband er die auftretende Unruhe mit einigen Scherzen. "Ich muss euch leider enttäuschen, das Darstellen von Orgien und all zu sündiger Lebensart im alten Rom wird darin nicht vorkommen. Dafür jede Menge Steine, Statuen und Ruinen."

Fünf Minuten später waren die Jalousien heruntergezogen und das Klassenzimmer verdunkelt. Evermore warf die DVD ein und kommentierte die doch billige Aufmachung zynisch. "Caligula wäre mir jetzt auch lieber gewesen", lachte er und startete den Film. Exakt fünf Minuten konnte Revan der monotonen Erzählerstimme folgen, dann schnappte er sich einen Zettel und einen Bleistift, um im Halbdunkel herumzukritzeln.

Er brachte seine Gedanken zu Papier, und die mündeten in einen schnellen Sketch. Revan fühlte sich unbeobachtet und zeichnete einfach darauf los - und schließlich hatte er einen comichaft grinsenden Löwen mit reichlich Leibesfülle und Körperbehaarung, aber ohne Kleider, zustande gebracht, das Glied obszön groß und nach oben stehend.

Hinter ihm räusperte sich jemand. Revan erschrak, so sehr, dass ihm Stift und Blatt vom Tisch fielen. Mehrere Augenpaare waren auf ihn gerichtet, und ganz sicher hatte er einige Mitschüler aus dem sanften Schlummer gerissen. Die Zeichnung landete direkt vor Mr. Evermores Füßen. Was folgte, schien für Revan wie ein endlos langer Film, an dessen Ende sich bestimmt kein Happy End fand. "Wir sprechen uns nach dem Unterricht", bekam er vom Löwen zu hören, welcher die Zeichnung faltete und in seiner Jackentasche verschwinden ließ. Sein strafender Blick galt nicht dem Tiger, sondern jedem neugierigen Mitschüler, der diesen Vorfall mitverfolgen wollte.

Revan wollte im Boden versinken, sich in ein tiefes Loch verkriechen. Sein Lehrer, sein feuchter Traum - und jetzt würde dieser ihn für einen Perversen halten und ihn bestrafen. Er, der gutmütigste Löwe, den man sich vorstellen konnte.

Sein Fauxpas ging in der Menge unter. Der Film wurde abgespielt, die letzten Minuten Unterricht rasselte Evermore herunter und entließ seine kaum mehr aufnahmefähige Klasse sogar etwas früher. Eilig stürmte seine Klasse an ihm vorbei und strömten aus der Schule - bis auf Revan, der mit gesenkten Ohren und traurigem Blick vor dem Lehrerpult stand.

"Mir ist das Objekt deiner Zeichnung nicht entgangen", sagte Mr. Evermore. "So langweilig sind die Filme wohl auch nicht dass man mich nackt zeichnen muss."

"Das war nicht so gemeint, Mr. Evermore", stammelte Revan nervös, "Ich kann das alles erklären."

"Oh, das wirst du." In Evermores Blick grinste das Raubtier . So schauten Katzen, wenn sie sich über die bevorstehende Beute freuten, Revan kannte das nur zu gut. Er schloss die Augen und erwartete nun sein Urteil.

Es bestand darin, dass Evermore ihm den Hintern tätschelte und dann lachte. "Wie wäre es, wenn du heute Abend bei mir vorbeischaust, Revan?" fragte er. Der Tiger schaute ihn verwirrt an, doch Evermore reichte ihm lediglich eine Visitenkarte. Neben Email-Adresse, Telefonnummer und Sprechstundenzeiten war auch seine Wohnanschrift darauf vermerkt, geschwungene Lettern in Braun auf Savannenfarbe. "Ich verstehe nicht ganz", meinte Revan, aber Evermore legte ihm den Zeigefinger auf die Nase. Das erste Mal, dass sein Lehrer ihn berührte. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Aber Evermore strahlte Freundlichkeit und Verständnis auf. "Wenn ich dich richtig eingeschätzt habe, dann wirst du noch heute an meiner Wohnungstür klingeln. Aber ich überlasse es dir. Sei unbesorgt, du kriegst keinen Ärger." Sein Lächeln machte Revan froh, ebenso die Erklärung. "Da musst du schon etwas wirklich Schlimmes machen." Er sah sich die Zeichnung an. "Und außerdem hast du mich gut getroffen. Hier und dort hast du ein wenig übertrieben." Revan wurde rot im Gesicht, "das tut mir leid", sagte er leise. "Ach was, vielleicht bin ich schon wirklich so dick", grinste der Löwe und geleitete ihn zur Tür. "Also, dann dir einen schönen Tag noch. Mal sehen", schätzte der Lehrer, "vielleicht wird er noch besser."

Die Uhr auf seinem Handy zeigte zwanzig, und die Straßenlaternen waren bereits angeschaltet. Revan fand sich in einem ruhigen, gutbürgerlichen Viertel der Stadt wieder, mit parkenden Familienautos, hohen Hecken und eisernen Zäunen. Mister Evermores Haus wirkte mit einer flachen Steinmauer dagegen schon einladend. Der Tiger hielt kurz vor den drei Stufen zur Tür inne und atmete tief durch - seitdem er die Schule verlassen hatte schwankte Revan zwischen Neugierde und Unruhe. Er konnte es sich nicht vorstellen, dass sein Lehrer dasselbe über ihn dachte und für ihn fühlte wie er über ihn - und dann im nächsten Augenblick schien es wie ein Traum, der wahr werden konnte.

Er betätigte die Türklingel, und der Löwe öffnete ihm. Evermore hatte den Anzug gegen Jeans und kurzärmligen Hemd getauscht und lächelte freundlich seinen Gast an. "Guten Tag, Revan", hörte der Tiger. "Mister Evermore ...", gab dieser zurück.

"Oh bitte", winkte ihn der Löwe ab, "nenn mich Jareth." Und erleichtert trat Revan ein.

Sah man von der Größe und der Dominanz von rustikaler Möbel ab, so hatte Evermores Wohnraum nichts Besonderes an sich. Eine Ausnahme bildeten mehrere Pinnwände mit Fotos und Postkarten aus aller Welt, welche im Flur aufgehängt waren. Der Lehrer - den Revan nun beim Vornamen nennen durfte - führte seinen verschüchterten Schüler in das Wohnzimmer, wo ein gigantischer Schrank nebst Fernseher die Szenerie beherrschte, dazu eine mehrteilige Couch mit Kissen. "Darf ich dir etwas zu trinken anbieten?" - "Danke", antwortete Revan, "aber ich habe jetzt keinen Durst".

Beide nahmen auf der Couch Platz. Revan musterte den Löwen, insgeheim aber zog er ihn in seinen Gedanken bereits aus. Der Löwe griff zur Fernbedienung und schaltete die Nachrichtensendung ab. "Also, wollten wir nicht etwas besprechen?" fing er daraufhin an.

Revan wurde rot im Gesicht und senkte den Kopf. "Wie soll ich das sagen", begann er leise, "ich denke in letzter Zeit oft an Sie ... an dich", korrigierte er schnell. Evermore griff nach seiner Hand. "Das verstehe ich nur zu gut. Mir geht es genauso, Revan." Der Löwe rückte langsam näher. "Genau genommen", fuhr Revan fort, "habe ich Fantasien. Träume ..." Er zog Jareths Hand zu sich und rieb sie mit dem Rücken an seiner Wange. Dabei lehnte er sich in die Couch zurück und offenbarte das Zelt, welches er in seinem Hosenschritt aufgebaut hatte.

Kurze Zeit später lag Revan in Evermores Armen, eng umschlungen und umgeben von dessen wilder Mähne, und sie tauschten einander heiße, innige Küsse aus. Hände wanderten über Kleidung, dann darunter her, und Jareths Finger fühlten sich weich und warm an. Nach und nach entblätterten sie sich gegenseitig, immer wieder unterbrochen von der Neugierde, den anderen zu erforschen. So leckte Jareth dem Tiger über die Brust, während Revan sich an der starken Schulter rieb.

Die letzte Hürde wurde schnell genommen. Ihre Hosen lagen auf dem Boden, und Revans Unterhose zog Evermore mit den Zähnen die Beine hinunter. Das Glied des Tigers war bereits steinhart und wippte in vorfreudiger Erwartung. Revan räkelte sich auf der Couch, an dessen Ende Jareth saß und langsam mit der Hand seine Beine entlangfuhr.

Jareth übernahm das Szepter - verspielt knurrend bahnte er sich den Weg auf Revan, dessen Beine er sanft spreizte, bis er den Kopf zwischen den Schenkeln hatte. Sachte berührte er die Männlichkeit des Tigers und zog behutsam die Vorhaut zurück. Mit der Nase stieß er gegen die rot pulsierende Eichel, und wenig später leckte er daran.

Kurz darauf lag er auf Revan und sie begannen, sich gegenseitig die Weichteile zu massieren. Jareths Glied passte zu seiner imposanten Erscheinung. Es war lang, dick und mit sichtbaren Adern gezeichnet. Revan genoss es, damit zu spielen, wie auch mit den prallen Hoden darunter. Der Löwe war führend in dieser Liebkosung, Revan ließ von Erwiderungen ab und ließ sich von ihm ganz befriedigen. Jareth begann, den Tiger nun härter zu masturbieren, mit festem Griff um die Penisspitze. Die intime Körpernähe und die ganze Wärme, die der Löwe ausstrahlte, dazu die hitzige Lust, die durch seinen Körper jagte, ließen Revan nicht lange widerstehen. Ein Schrei entglitt ihm, als ihn die Orgasmuswellen übermannten, und warmer Samen schoss aus ihm heraus, zwischen ihre Leiber, das meiste davon in Jareths zarte Hand.

Minutenlang zeigte sich Revan erschöpft und nach Luft japsend, seine Saat benetzte seinen Bauch und den üppigen Pelz des Löwen, aber kaum hatte er sich wieder gefangen, fand er es an der Zeit, Jareth etwas von dieser Aufmerksamkeit zurückzugeben. Dieser stieg von Revan herab und lehnte sich auf der Couch zurück, zufrieden brummend und sich die Finger sauber leckend. Sein Penis ragte steil auf und war immer noch so hart wie eine antike Säule.

Revan leckte die Innenseite von Jareths Oberschenkel und drückte zärtlich die Hoden, begleitet vom erregten Knurren des Löwen. Dann umspielte seine Zunge das Glied und fuhr über die Adern zur Spitze hinauf. Schließlich, nachdem er sich in eine gute Position gebracht hatte, nahm Revan Jareths Männlichkeit in den Mund. Er saugte und lutschte daran, und fühlte, wie der Löwe ihn dabei am Ohr kraulte. Revan genoss diesen Augenblick. Die Erektion verschwand soweit es ging in Revans Schnauze, pochte gegen die Backentaschen und rieb sich an der feuchten Zunge. Nur kurz unterbrach er diese Freudenspende, um Jareths Hoden zu lecken und ihn zu massieren. Revan zögerte das Unausweichliche angenehm hinaus, doch Evermore konnte nicht ewig widerstehen. Seine Krallen hatten sich bereits in die Couch gebohrt, und ein markerschütterndes Brüllen entglitt ihm, als er kam. Revan spürte, wie die heiße Löwensaat in seinen Rachen spritzte, seine Kehle hinabströmte, und gierig schluckte er, was ihm Jareth schenkte. Am Ende hatte der Tiger die zuckende Männlichkeit sauber geleckt.

Zufrieden streichelte Jareth den jungen Tiger, welcher nun den Kopf auf seiner Brust ruhen ließ. Beide verharrten hier, schnurrend und kraulend, mal leckend und küssend, und immer wieder einander innig umarmend. Sie ließen den schönen Moment ausklingen, dann führte Jareth Revan in sein Schlafzimmer. Ein großes Bett, mit sauberen, weißen Laken, vor einem Schrank mit Spiegeltüren.

Revan nahm auf dem Bett Platz und zog die Beine an, der Schwanz wedelte langsam, und Freude drang in kehligen Klängen aus seiner Schnauze hervor. Jareth kroch auf ihn zu und spreizte die Beine des Tigers, der sich auf das Kissen fallen ließ. Schnurrend spürte er die Mähne zwischen seinen Schenkeln, und schließlich die Zunge an seinen Hoden. Jareth suchte aber woanders, weg vom Glied, das sich langsam wieder aufrichtete. Er schob behutsam Revans Pobacken auseinander und begann, ihm die verbotene Pforte zu lecken, bis sie feucht von seinem Speichel, genug für das, was bald kommen mochte. Der Tiger fuhr mit der Zunge über seine Lippen und suchte den Blick zu Jareth, welcher auf ihn kroch und ihn spielerisch, ohne Zwang, in die Matratze drückte.

Die Eichel des Löwen rieb an den Pobacken und drückte sich gegen die Hinterpforte. Jareth hielt Revans Kopf und küsste ihn innig, als er in ihn eindrang. Was folgte, war ein genüsslicher Akt, währenddessen der Tiger die ganzen Vorzüge eines edel bestückten Löwen erfuhr. Jareth drang tief ein, und langsam, und jeder Stoß ließ seinen Körper beben. Sein Herz klopfte wie wild, und er krallte sich in der Löwenmähne fest.

Am Ende schenkte ihm Jareth seine heiße Saat, die in Revan strömte und wonnige Wärme in ihm aufkommen ließ. Kurz darauf, als Evermore mit der Hand Revans Glied streichelte und damit den letzten Rest an Lust herauskitzelte, ergoss sich der Tiger mit dicken Spritzern auf seinen Bauch. Erschöpft, und überglücklich, lag Jareth nun auf dem gleichermaßen Befriedigten und leckte ihm die Wange. Ihre Herzen pochten durch die Brust aneinander.

"Das werten wir als Nachhilfestunde", sagte Jareth schmunzelnd und leckte Revan über die Wange.

"Ich glaube aber nicht, dass ich das alles schon verinnerlicht habe", meinte der Tiger.

"Nun", brummte Jareth gemütlich, "dann werden wir die Ãbungen eben wiederholen müssen."

Und auf diesen Unterricht freute sich Revan am allermeisten.

ENDE

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