Dgm 5.1 Rika und Renamon Endlich alleine

Story by teils-ger on SoFurry

, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,


Hallo,

Die Geschichte enthält sexuelle Handelungen zwischen einer Frau und ein Anthro Tier, und ist deshalb für Personen unter 18 nicht geeignet. Wen du nicht volljährig bist und du da durch selige Schäden nimmst, bin ich nicht dafür verantwortlich.

ich habe mich endlich mal durchgerungen meine Fanfic hier zu posten. Es ist nur ein kleiner Teil der Geschichte, in dem es um - wer es nicht kennt - Rika, ein rothaariges Mädchen, etwa 14, und Renamon, ein großer Anthro-Fuchsrüde, etwa 24, geht.

Die Geschichte hat nichts mehr mit dem ursprünglichen Digimon mehr gemeinsam, außer den beiden Charakteren. Der Fuchs ist auch kein Digimon mehr, er wurde am Anfang der Geschichte materialisiert, ist also wie jedes Lebewesen.

Das ganze spielt von so her in unserer Welt, wo Anthros sicher nicht zum normalen Straßenbild gehören. Das heißt also, dass sich der Fuchs und noch eine Renamon-Füchsin mit dem Namen Shin'ai in Acht nehmen müssen, dass sie nicht gesehen werden. Nur eine Hand voll Leute wissen von ihm, die sie materialisiert haben. Die beiden stehen sozusagen im öffentlichen Dienst mit zweifelhaftem Rückhalt von oben. Die sehen die beiden nur als äußerst effektive Waffen, wobei ihnen ihre Privatsphäre und alles, was da zu gehört, egal ist.

Bei Rikas Mutter ist das schon anders. Ihr ist es gar nicht recht, dass ihre Tochter mit diesem Fuchs zusammen ist und erst recht nicht in ihrem noch so jungen Alter. Renamon selber hatte schon sehr mit dem Ganzen zu kämpfen, was er ist, ein Fuchs, ein Tier. Es fiel ihm und fällt ihm sehr schwer damit umzugehen. Führ ihn war Rikas Liebe zu ihm und seine zu ihr - das Alles zu akzeptieren - der schwerste Weg, den er jemals gehen musste, und er war nicht ohne Narben.

Wie gesagt, das Ganze ist nur ein Auszug aus meiner Geschichte, sozusagen eine Auskoppelung. ^^

So, ich hoffe das macht euch ein wenig Lust mal reinzuschnuppern. Lasst euch aber nicht von den Fehlern darin erschrecken: Die Rechtschreibung und ich sind schon seit langem erbitterte Feinde ;) Ich weiß auch nicht wie oft ich schaffe mich an die Story zu setzen und sie weiter zu schreiben. Nicht traurig sein wenn es etwas länger dauert. Wenn ihr mich mal auf die FF anhauen wollt, ob im Guten oder Schlechten könnt ihr das jederzeit tun. Ich suche auch Leute, die Lust haben mir beim Schreiben kreative Hilfe zu geben oder auch mal Korrektur lesen wollen.

[email protected]

ICQ#: 149468062

Meine 2, icq Falls mein anderes Defekt ist: 191480567

Viel Spaß: Teils Ger

________________________________________________________

Kapitel: 24

Endlich alleine

Es war mittlerweile Abend geworden und die darauf folgende Dämmerung setzte so langsam ein. Die abendrötlichen Strahlen wurden länger und länger, während sie über den Boden wanderten und dabei den Fuß von jemandem sehr ungeduldigen streiften. Als sie über den erwartend wippenden Fuß waren, bewegte er sich mit einem Ruck und einem vierfachen Klacken beim Aufsetzen auf den Boden, um darauf mit festen Schritten aus dem Zimmer zu schreiten. Ebenso zielstrebig und schnell ging sie auch durch den Flur, die Wendeltreppe hinunter, blieb unten angekommen kurz stehen um dann an den Lauten einer Zeitungsseite, die Grade umgeblättert wurde, ins Wohnzimmer zu gehen. Masato hörte schon von weitem wie sie wieder Mal hinunter kam und nach einem kurzen Stoppen zu ihm ins Zimmer trottete. Er sah ihr über seinen Zeitungsrand zu, wie sie ebenso schwergängig an ihm vorbei ging und gegenüber des Tisches plump hinsetzte. Masato sah ihr noch aus seiner Deckung einige Sekunden zu. Sie machte wieder mal nicht den Anschein, als würde sie irgendwas machen oder sagen wollen, um sich dann wieder seiner Zeitung zu widmen. Nur genau in diesem Moment passierte das, was er eh schon befürchtet hatte, oder um es genauer sagen, sprach es: „Hey, Masato, wo ist Ryo? Warum ist er nicht da und wann kommt er wieder?"

Masato verdrehte seine Augen.

„Ich habe dir doch schon mehrmals gesagt, dass ich nicht weiß wann er wiederkommt. Und wo er ist, das habe ich dir auch schon einige Male gesagt. Er ist arbeiten."

„Arbeiten.", sagte sie abfällig.

„Als ob den jemand bei sich arbeiten lassen würde - so blöde, wie der ist."

„Das was er da macht kann man auch nicht als richtige Arbeit bezeichnen. Das rausgeben von diesen ekligen Hamburgern - und... Pommes... Dazu muss man nicht grade hochbegabt sein."

„Na ja, dann ist es ja genau das richtige für ihn...", sagte Shin'ai mit einer - wie bei ihr üblich - sarkastischen Stimme, womit sie aber nicht ihre Langeweile verstecken konnte. Das blieb auch Masato nicht verborgen. Davon abgesehen sah man es ihr auch an, so schlapp und lustlos wie sie da saß, vor sich ins nichts sehend. „Was willst du denn von Ryo?" Sie sah auf und seitlich an sich vorbei.

„Ach, eigentlich nichts."

„Dir ist langweilig."

„Ja und? Darf ich das etwa nicht?"

„Warum gehst du nicht raus? Das machst du doch sonst immer."

Shin'ai warf einen Blick über ihre Schulter durch das hinter ihr liegende Fenster.

„Ach, keine Lust. Um die Zeit ist draußen eh noch nichts los."

„Als ob du da draußen um die Häuser ziehen könntest, so wie du aussiehst."

Dazu sagte sie nichts. Er würde auch gar nicht verstehen, was sie damit gemeint hatte, dass um diese Zeit noch nichts los ist.

„Ja ja, schon klar..." Masato schaute sie wieder an, ließ aber gleich darauf seinen Blick in die Ecke schweifen, wo sein Mahjongbrett stand.

„Sag mal, hast du vielleicht Lust mit mir Mahjong zu spielen?"

Mit einem Mal sah sie auf und meinte gleich darauf: „Warum nicht? Obwohl es auch langweilig ist, da der Gewinner eh schon fest steht"

„Das werden wir sehen, Langohr." Mit diesen Worten ging er und holte das Spielbrett.

Ein ziemlich starker Geruch aus Braten, verbranntem Fett und allem Sonstigen, was sich frittieren lies, erfüllte den Verkehrsbus, in den ein ziemlich abgekämpfter Ryo einstieg. Seine Fahrt dauerte zur Erleichterung der anderen Fahrgäste nur einige Stationen. Dort angekommen stieg er aus und lief den für ihn vertrauten Weg durch abendliche Vorstadtstraßen nach Hause. Der einzige Gedanke, der ihm im Kopf umher ging war der, an ein warmes, entspannendes Bad, um sich danach einfach nur noch in sein Bett fallen zu lassen. Mit diesen doch ganz einfachen Wünschen schloss er die Tür auf.

„Ich bin wieder da...", kündigte sich Ryo müde an. Was er aber auch eben so gut hätte sein lassen können, da unüberhörbar war, dass sein Vater und das Biest wieder mal Lautstark über dieses dämliche Mahjong-Spiel stritten.

Eigentlich war es ihm auch ganz Recht, dass sie ihn nicht beachteten. So konnte er sich schnell und unbemerkt nach oben verdrücken. Dort angekommen betrat Ryo mit hängendem Kopf und langsamen, schwachen Schritten sein Zimmer. Erst dort, nachdem er seine Sporttasche vor der Kommode hingeworfen hatte, die neben der Tür stand, hob er seinen Kopf um nach einem harten Tag aufzuatmen. Sein Blick fiel als erstes auf sein vertrautes Fenster, um dann erst langsam zu seinem Schreibtisch zu wandern. Was sich ihm aber da auf seinen Schreibtisch offenbarte war alles andere als vertraut. Zumindest nicht so vertraut wie er es zurückgelassen hatte. Überall lagen seine zuvor ordentlich geordneten Arbeitssachen wie Stifte, Lineale, Radiergummi und was sonst noch so dazu gehört, Kreuz und Quer über den Tisch verstreut. Und erst als Ryo mit Fassung auf das Chaos zu ging und einen der Stifte nahm, fiel ihm auf, dass dieser Bleistift vollständig zerknabbert war.

„Das kann doch nicht sein...", sagte er leise als er noch einen zweiten nahm, der eben so zugerichtet war. Ryo starrte weiter auf seinen Tisch, auf dem nichts mehr auch nur ansatzweise unangeknabbert war. Sein Blick blieb weiter auf dem Tisch, während er sich in Gedanken schon in einer Tierhandelung befand und zwar vor dem Regal mit den Maulkörben für Pitbulls. Just in diesen Moment, als er wenigstens in Gedanken einen kaufen wollte, riss ihn eine unmittelbar hinter ihm ertönende Stimme aus seinen Tagträumen.

„Ryo, wo warst du so lange?!" Er drehte sich mit einem Mal um und sah sie lässig an den Türrahmen gelehnt stehen, so, als ob alles in Ordnung wäre. Ohne eine direkte Ansprache hielt Ryo die beiden Stifte vor sich nach oben

„Warum hast du das getan!?"

Sie sah wenig beeindruckt zu ihm.

„Keine Ahnung warum. Wo warst du?"

„Was heißt ‚keine Ahnung'?", fragte er schon fast verzweifelt über ihre Teilnahmslosigkeit. „Eben keine Ahnung. Du warst also schon wieder bei dieser armen Beschäftigung, was man nur unschwer überreichen kann.", stellte sie fest ohne weiter auf ihn einzugehen. Ryo sah sie unverstanden an.

„Verstehst du mich nicht, oder willst du mich nicht verstehen?"

„Ja, genau wie du. Nur habe ich dir wenigstens geantwortet." Ryo seufzte einmal.

„Ach... Ja, ich war da und daran ist nichts schlimm. Im Gegensatz dazu, dass du nichts Besseres zu tun hattest, als meine Stifte aufzuessen.", stellte er energisch fest.

„Nein.", korrigierte Shin'ai ihn.

„Ich habe sie angeknabbert, nicht aufgegessen. Das ist ein großer Unterschied. Das meine ich aber gar nicht."

„Das ist ja wohl nicht der Rede wert, ob aufgegessen oder angeknabbert."

„Daran sieht man, dass du keine Ahnung hast. Iss doch mal einen Stift. Dann wirst du schon sehen wo dabei der Unterschied ist. ABER das ist es auch nicht. Ich meine, du bist den ganzen Tag dort. Warum kommst du einfach so ohne etwas mitzubringen, obwohl du genau weißt, dass hier jemand wartet, der sehr hungrig ist." Mit so einer Dreistigkeit hatte er nun überhaupt nicht gerechnet, vor allem, da er genau wusste, dass sie keineswegs an chronischer Unterernährung litt.

„Du kannst niemals hungrig sein, nicht bei der Menge, die du so am Tag frisst - das ist einfach nicht möglich. Und nun willst du auch noch, dass ich dir was zusätzlich mitbringe? Das ist doch nicht dein ernst!" Es war eine Weile still, bis Shin'ai ganz normal meinte:

„Doch. Oder sind dir deine Stifte das etwa nicht wert?" Ryo's Augen verdrehten sich nach hinten als er sich in seinen Drehstuhl fallen ließ

„Ich glaub, ich gehe doch in eine Tierhandlung.", war das letzte, was er noch mummelte als er sein Kopf auf sein Tisch hinunter sinken ließ.

Rika fühlte sich sehr gut, als sie in ihrem Zimmer war und ihre Schulsachen für die nächsten Wochen in ihren Schrank räumte.

„Ist schon komisch", dachte sie sich als sie dabei war ihre Schuluniform zusammenzulegen.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich mich auf die Ferien jemals wieder so freuen würde... dass ich... sie mit ihm verbringen kann." Es war schon eine Weile her, dass sie ihre Bücher und Hefte weggepackt hatte. In den vergangenen vier Jahren sah sie die Ferien nicht als etwas Schönes an, eher als etwas, das sie wieder und wieder nachdenken ließ und sie sehr traurig machte. Wenn sie arbeitete brauchte sie nicht immer wieder darüber nachdenken, Freizeit war ihr erklärter Feind, der sie immer wieder zurückholte, um ihr immer die Realität vorzuhalten.

Mit ein ‚Klack' schloss Rika die Tür des Schranks und stand auf um mal zu sehen wo Renamon war. Sie musste nicht weit gehen, als sie aus ihrem Zimmer trat und durch die geöffneten Verandentüren sah, entdeckte sie ihn hinterm See, wieder einmal die Sträucher gießen. „Du siehst schön aus.", kam ihr sofort in den Sinn als sie ihn so beobachtete. Ein leichter Wind ließ das Fell an seiner Mähne und Schwanz wehen, sie konnte sehen wie sehr es glänzte. Ein zartes Lächeln ging ihr über ihre Lippen und ihre Augen begannen bei seinem Anblick zu leuchten. Rika bemerkte gar nicht wie lange sie ihn ansah und auch als er zu ihr schaute wand sie ihren Blick nicht von ihn ab. Sie hatten einen langen und schmerzhaften Weg hinter sich bringen müssen, nur um diesen Moment zu haben.

Auch ihm ging ein Schauer durch seinen Körper als ihn irgendwas in seinem Inneren sagte einmal zum Haus zu sehen und sie dort stehen zu sehen. Sein Herz machte so einen Satz, dass er es überall spüren konnte. Es war selbst stärker, als wenn er neben ihr lag, es kribbelte in seinem ganzen Körper und auch er konnte seinen Blick nicht von ihr nehmen, obwohl er es wirklich gerne getan hätte... oder nicht? Erst nach einer ganzen Weile, die für ihn wie eine Ewigkeit war, wand er seinen Blick verschämt nach unten und ging ebenso langsam zu ihr hin.

„Kann ich irgendwas für dich machen, Rika?", fragte er, beschämt davon, dass er sie so angesehen hatte, auch wenn er wusste, dass er sich eigentlich nicht schämen sollte.

„Nein, das brauchst du nicht... du hast schon alles getan, was man überhaupt tun kann... Renamon. Mach einfach weiter. Ich sehe dir ein bisschen zu." Als sie es sagte setzte sie sich auf die Veranda. Der große Fuchs schluckte und nickte zögerlich.

„Ja, ich bin auch gleich - fertig."

„Lass dir Zeit.", meinte sie als er sich schon umgedreht hatte um weiter zu machen. Bis zum frühen Abend sah sie ihm bei der Gartenarbeit zu. Erst als sich die Sonne begann rot zu färben, stand sie auf und ging rein um das Abendessen zu machen.

Rika konnte, auch wenn sie es nicht zugeben würde, eigentlich ganz gut kochen. Es reichte auf jeden Fall um Renamon, angezogen von dem Geruch in die Küche zu anzulocken. Neugierig betrat er die Quelle des Wohlgeruches und sah ein wenig ungläubig Rika am Herd stehen. Es war schon ein eigenartiges Bild für Renamon, Rika an den zwei Woks kochen zu sehen

„Was machst du?", fragte er überflüssigerweise.

„Ich mache mal kurz was für uns zum Abendessen.", meinte sie frei heraus.

„Kann ich dir dabei irgendwie helfen?"

„Klar. Schneide doch bitte das Gemüse dort." Das machte er auch gleich. Wenig später waren sie fertig, und aßen zusammen das reichhaltige und sehr leckere Essen.

Als sie fertig waren war dämmerte es bereits, und in einer halben Stunde wäre es dunkel. Renamon war schon ein wenig nervös als er mit Rika zusammen aus der Küche kam und sah wie sie zufrieden nach draußen und ihn ansah.

„Komm, lass uns mal wieder einen Spaziergang machen.", meinte Rika selbstbewusst, was Renamon schon einen leichten Schauer über sein Rücken laufen ließ.

„Das würde ich sehr gerne..."

„Na komm, lass uns gehen.", sagte sie lächelnd und ging, Renamon einfach stehend lassend, zur Haustür. Der große Fuchs sah ihr nach um ihr unmittelbar darauf zu folgen.

„Es ist eigentlich ganz angenehm draußen, und auch alles Andere ist einfach ideal.", ging es dem Fuchs durch den Kopf als er versteckt auf einem Haus stand und Rika verfolgend beobachtete. Es war wirklich alles super, er hatte Rika seine Liebe gestanden wie sie auch bedauerlicherweise ihm. Seine Gefühle und seine Angst nach wie vor die falsche Entscheidung getroffen zu haben war zwar noch da, aber sie nahm langsam mehr und mehr ab, wie auch das Brennen ihrer Berührung an seinem Fell. Es war ein Zwiespalt: Einerseits wollte er von ihr angefasst werden, andererseits wollte er nicht, dass Rika ein Tier mit solchen Gefühlen behaftet... berührte. Ihm war ja klar, dass Rika ihn nicht so als Tier sah, und das was sie an ihm zweifellos als tierisch ansehen musste, wie Fell, Schnauze, Schwanz und so weiter, empfand sie als attraktiv und schon. Sie hatte selbst ihrer Mutter ihre Liebe zu ihm gestanden, die natürlich die Wahl ihrer vierzehn jährigen Tochter mit ihm - einem Fuchs - zusammen zu sein, nicht so gut aufgenommen hatte. Aber trotzdem akzeptierte sie ihre Entscheidung. Alles hatte sich irgendwie zum Guten gewendet. Er wurde als Rikas Freund und Gefährte bestätigt, einfach so anerkannt. Zusätzlich vertraute ihre Mutter ihm blind das Leben von Rika an, und ließen ihn, was ihm überhaupt nicht so gefiel, mit Rika zweieinhalb Wochen alleine. Es war ja nicht so, dass er es als unangenehm empfand mit ihr alleine zu sein. Es war eher, dass er sich so alleine mit ihr nicht mehr zurückziehen konnte. Er konnte nicht mehr zu ihrer Oma oder Mutter gehen und sich irgendwelche Arbeiten geben lassen. Sicher könnte er sich immer noch mit solchen Ausreden Distanz verschaffen, was er aber eigentlich gar nicht wollte, und dann wieder doch. Nein das war es nicht. Es war, dass er mit Rika nun alleine war, und niemand da war der Rika davon abhalten würde, dass sie etwas mit ihn machen würde wovor er Angst hätte.

Bei Rika war es alles anders. Es gab keine Spur von Zweifeln. Alles war wie ein Traum, der endlich war geworden war. Hinzu kam noch, dass sie nun endlich einmal alleine mit Renamon sein konnte. Es würde nun keinen mehr geben, der in ihr Zimmer kommen könnte, oder der sie einfach so rufen würde. Nicht, dass es ihr was ausmachte, was bei Renamon leider anders war. Nun aber hatte sie Zeit sich ihm anzunähern, ohne irgendwelche Überraschungen.

Wie sie sich so ihre Gedanken machte, sah sie zu ihrer Freude die Mauer der Paks, in den ihre letzte Begegnung nicht alt so schön war. Aber das war Vergangenheit.

Mit einem zarten Lächeln auf ihren Lippen stoppte sie an vor der Mauer um gleich darauf zu hören wie er hinter ihr leise aufsetzte.

„Das hat aber lange gedauert.", sagte sie schmunzelnd.

„Ich bin halt nicht so schnell... wie du."

„Ja, natürlich. Und?"

„Ah... was?"

„Gefiel ich dir als du mich beobachtest hast?" Renamons Augen weiteten sich um darauf gleich wieder beschämt nach unten zu sehen. Er lief auf sie zu, um sie dann ganz vorsichtig zu umarmen und hochzuheben. Renamon sah ihr in ihre glänzenden Augen als Rika spürte, wie sie den Boden unter ihren Füssen verlor.

„Ja... sehr sogar... halt dich gut an mir fest." Rika nickte, was seine Umarmung überflüssigerweise etwas fester werden ließ, um dann mit einem Satz über die vier Meter hohe Mauer zu springen.

Mit schier unendlicher Kraft und doch so, dass dem Mädchen in seinen Armen nicht geschah, rannte er über einige Wiesen, Wege und flog förmlich über die Beete und kleine Sträucher, immer ein Blick an sich runter um zu sehen ob es ihr gefällt, wessen er sich aber mehr als sicher sein konnte. Sie hatte ihre Augen geschlossen, ihr Gesicht soweit es geht in sein Brustfell gedrückt und auf ihren Lippen lag ein nicht zu verkennendes aus Zufriedenheit entsprungenes Lächeln. Sie öffnete erst wieder ihre Augen als Renamon langsamer wurde und anhielt.

„Wir sind da...", meinte er und ließ sie langsam wieder runter. Ihr gefiel es gar nicht, was ihm nicht verborgen blieb, er es sich aber nicht anmerken ließ.

„Ja... leider.", sagte sie wehmütig und sah sich erstmal um wohin Renamon sie überhaupt gebracht hatte.

Der Ort war ihr nicht unbekannt, es war der Weg vor dem See. Ein wenig überrascht von der Wahl dieses Ortes sah sie zu ihm. „Du hast mich hier her gebracht."

„Ja... ich wollte nicht, dass dieser Ort... weiter alleine bleibt." Während er es sagte schweifte sein Blick über das Geländer, auf dem dieses Wort stand, um dann etwas schuldig zu ihr zu sehen. Rika schaute ihn so ziemlich normal an. Erst als sie nach seinen hängen gelassenen Pfote griff hellte sich ihr Gesicht, auch wenn ein wenig wehmütig, langsam auf.

„Komm mit." Mit diesen Worten zog sie ihn auf den Steg, mit ihm bis vor das Geländer, erst dort lies sie seine Pfote los und stützte sich darauf ab. Renamon blieb dagegen einfach dicht neben ihr stehen und sah wie auch sie auf den See hinaus. Sie schwiegen eine Weile jeder für sich, bis Renamon leise flüsterte

„Ich hätte es dir, als wir das erste Mal hier waren... sagen sollen. Ich konnte es aber nicht..." Rika sah weiter zu den Seerosen und meinte erst einige Sekunden später

„Das hätte ich genauso tun können... das habe ich aber nicht. Es ist auch egal was du und ich nicht richtig gemacht haben... das ist alles vergangen und vorbei. Etwas anderes liegt nun vor uns, nur das ist wichtig." Mit ihren letzten Worten griff sie nach seiner Pfote, hielt sie fest als sie sich zu ihm drehte und ihn mehr als nur glücklich ansah. Der Fuchs spürte wieder, wie sein Herz zu rasen begann, um dann mit all seinem Mut Rika zu umarmen. Seine Umarmung war so zärtlich wie sinnlich und doch drückte er sie fest an sich, so, als ob er dam letzten Bisschen, das sich in ihm dagegen sträubte endgültig auf diese Art zeigen wollte: Ich lasse sie nicht mehr los. Rika spürte natürlich, dass er sie anders hielt als sonst, viel entschlossener und mutiger. Sie ließ sich eine kurze Weile so von ihm halten. So etwas hatte er noch nie getan. Es fühlte sich schön an so an ihm, in sein weiches Fell gedrückt zu werden, einfach nur so mit ihm dazustehen und sich von ihm halten zu lassen. Renamon fühlte, wie Rika nach seiner Umarmung ein paar Mal tief einatmete und auch ihre Arme um ihn legte. Sie begann ihm so stehend zu streicheln und mit einem letzten tiefen Einatmen sagte sie:

„Nun hast du gewonnen."

Der Fuchs drückte sie kurz an sich um darauf seinen Kopf zu heben und ihr in ihre Augen zu sehen. Das Mondlicht brach sich in ihren nicht mehr ganz so trockenen Augen, die darauf hin glänzten, wie auch in seinen tiefblauen Augen. Langsam ging sie mit ihrer Hand zu seinem Gesicht und berührte ihn an seiner Wange, streichelte ihn vorsichtig bis unter sein Augenlid, wo sie vorsichtig mit zwei Fingern entlang fuhr. Er zwinkerte nicht, er wollte ihr nur weiter in ihre Augen sehen und hoffte darin etwas zu entdecken, etwas, das er nun gerne machen würde. Aber ehe er weiter danach suchen konnte machte Rika eine kleine Bewegung nach vorne, zog sich an ihm hoch, hob ebenso ihren Kopf und ging mit ihren Lippen zu den seinigen.

In diesen Moment ging in Renamon ein Feuerwerk los, Alles in ihm kribbelte aber insbesondere sein Bauch, der sich eigenartig leicht und irgendwie weit fühlte. Das alles war aber noch gar nichts gegen das Gefühl, das in ihm los brach als er Rikas Lippen auf den seinigen spürte und ihre rechte Hand an seinem Hinterkopf. Bei Rika war es nicht anders, auch sie hatte nicht nur die sprichwörtlichen Schmetterlinge in ihrem Bauch, es war noch mehr, obwohl sie nicht sagen konnte was es war. Seine Lippen auf ihren zu spüren, wie sie ihren sinnlichen Bewegungen folgte. Von ihm in seinen starken Armen gehalten zu werden, ihn so zu fühlen, wie von ihm auf einmal eine unglaubliche Wärme ausging und sie umstreichelte. Das waren sicher alles Gründe für diese etlichen ihr auch manchmal neuen Gefühle, die nun in ihr, da alles so schön war, aufkamen, aber eine Sache war ausschlaggebend. Dass er sie von sich aus sie umarmt hatte.

Sie verweilten noch eine ganze Weile so stehend und sich zärtlich berührend und küssend. Erst als Renamon spürte, dass seine Beine langsam schwach wurden und auch seine Nase nicht mehr ausreichte seinen nach Luft schreienden Körper zu geben was er brauchte, löste er den Kuss, seinen Kopf von ihr abwendend, und atmete erstmal tief ein. Der Fuchs, der ja nicht grade in schlechter Kondition atmete ganz schön, was Rika ihn unversteckt nach machte.

„Das war... umwerfend.", keuchte sie fast noch, als sie sich mit einem Schritt nach hinten, von seiner Umarmung löste. Renamon war ihr fast schon dankbar dafür, da er diese kleine Abkühlung mehr nötig hatte.

„Ja... ah... ich..." „Das im Zelt war nichts dagegen..."

„Nein... Rika..." Er sah sie an, atmete noch einmal aus und ein, und meinte

„Ich ... liebe dich..."

Rika sah zu ihm auf. Eigenartig, nun erst fiel ihr auf, dass er gut ein Kopf größer war als sie, mit seinen 1,80 Meter. Wenn sie ihren Kopf nicht hob, würde sie nur seine Brustmähne sehen. Ohne etwas zu sagen ging sie wieder zu ihn und legte ihre Hand wieder auf sein Gesicht, streichelte ihn ein paar Mal, um gleich darauf ihren Mund wieder zu ihn zu führen und ihn mit leichtem Druck an seinen Hinterkopf zu sich zu ziehen. Er beugte sich kurzerhand runter und ließ sich von ihr so küssen und streicheln. Das währte aber nicht lange. Nach einer kurzen, viel zu kurzen Berührung war es schon vorbei. Dafür aber entschädigte Rika ihn, indem sie leise sagte:

„Ich liebe dich auch, mein Renamon... mein Fuchs"

„Mmh, Rika.", murrte er sinnlich leise, ein wenig unzufrieden darüber, dass sie ihn wieder einmal als Fuchs betitelte. Rika schmunzelte nur darüber, und es gefiel ihr auch. Zusammen liefen sie noch eine ganze Weile durch den weitläufigen Park, um sich dann zusammen noch etwas unter einen großen Baum zu setzen. Sie saßen trotz den sommerlichen Temperaturen dicht nebeneinander, und sahen zusammen glücklich in den Himmel. Dann aber machten sie sich langsam auf den Weg nach Hause.

Dort angekommen machte sich Rika wie immer im Bad fertig, wobei ihr etliche Gedanken durch den Kopf gingen. So lief sie in ihr Zimmer, wo natürlich Renamon das Bett aufgebaut hatte. Rika lächelte ihn an als sie zu ihm sagte:

„Anscheinend habe ich meinen eigenen Diener." Renamon war grade fertig geworden und meinte im Aufstehen:

„Ich mache gerne etwas für dich."

„Ich weiß..."

„Ich gehe dann erst einmal.", sagte er und lief ebenso ins Bad.

Rika legte sich ins gemachte Bett und schaute etwas an die Decke. „Es war ein so schöner Abend.", dachte sie sich und schaute auf die freie Fläche neben sich, wo gleich Renamon liegen würde. Rika atmete einmal tief ein, wobei sich ihr Mund ein wenig öffnete und ihr ein leichtes Lächeln darüber legte. „Vielleicht... würde heute noch etwas... Schönes geschehen..." Unmittelbar auf ihren Gedanken hörte sie Renamon durch den Flur auf ihr Zimmer zu laufen, und gleich darauf eintreten.

„Du bist aber schnell fertig geworden." Renamon schmunzelte, sodass sie es nicht sehen konnte.

„Ich habe... mich ein wenig beeilt. Außerdem brauche ich nicht so lange wie du."

„Ach, ich brauche auch nicht lange. Hm..." schmollte sie gespielt während Renamon zu ihr ans Bett trat.

„Nein, natürlich nicht."

„Ach genug davon, komm endlich zu mir." Darauf hatte Renamon gewartet, endlich die Einladung zu bekommen sich zu ihr zu legen, die er auch gleich ein wenig zögerlich annahm.

Der große Fuchs legte sich gleich zu ihr ins Bett. Es fiel ihm auch nicht mehr so schwer wie sonst. Sein Herz raste zwar immer noch, als er sich seitlich zu ihr zu gewand legte, aber es war nicht mehr so, dass dieses ängstige, unangenehme und falsche Gefühl da war, und wenn, dann so, dass es sich irgendwie schön anfühlte. Als Renamon neben ihr lag und sie ansah, ging sie gleich mit ihrer Hand zu seiner Nasenspitze um darüber hoch bis zu seiner Stirn, und gleich weiter bis über sein Kopf und Ohren um über seine Schulter und sein Arm entlangzufahren. Renamon sah ihr ein wenig ohnmächtig dabei zu wie sie es machte.

„Du bist aber heute sehr weich...", meinte sie und bewegte ihre Hand noch einmal zu seinem Kopf.

„Ich... ich... weiß nicht.", sagte er immer noch etwas überwältigt von diesem Kribbeln, das ihrer Berührung gefolgt war und nur allmählich nachließ. Das brachte aber nicht viel, da sie ihn gleich wieder berührte um ihn zu streicheln. Rika sah, dass er ihrer zärtlichen Berührung nicht gewachsen war. Genießend und ein wenig gequält durch ihre Zärtlichkeit brummte und knurrte der Fuchs sinnlich. Ohne auch nur den geringsten Widerstand anzudeuten oder überhaupt zu wollen, blieb er liegen und ließ sich so richtig verwöhnen. Es war ja nicht so, dass es nur ihm gefiel, Rika genoss es ebenso ihn an zu fassen, ohne, dass er Angst hatte. Sie konnte ihn nun so richtig, ohne dass er es merkte, untersuchen. Wie war sein Fell? War es überall gleich weich? Die Frage brauchte sie sich eigentlich gar nicht stellen, das wusste sie schon vom Zelten. Dennoch war diese Wiederholung ihr immer noch nicht langweilig. Auch seine Ohren, die sich egal wie oft sie sie nach hinten streichelte, immer wieder aufstellten, war immer wieder eine Liebkosung wert. Auch sein Wangenfell, das ein wenig dichter war, lud direkt zum berühren ein.

Als sie wieder Mal über seine Schnauze fuhr, öffnete Renamon seine Augen, in denen sie sehen konnte wie sehr es ihm gefiel.

„Das könnte ich die ganze Nacht machen."

„Ich... weiß. Ich... möchte aber auch gerne."

„Das ist ja nicht meine Schuld... ich habe dir oft genug gesagt, dass du... es darfst." Rika sah Renamon ein wenig Fordernd an

„Ich weiß...", sagte er leise und ging langsam mit seiner Pfote zu Rikas Gesicht. Rika spürte die zärtliche Berührung Renamons starker Pfote auf ihrer Wange, wo sie erstmal verweilte um sie dann langsam zu streicheln.

„Ahh... Renamon...", stöhnte sie sinnlich, was Renamon in seinem Tun bestärkte weiter zu gehen, sie genau so umgehend zu berühren wie sie ihn.

Die Sorgen seines Blicks, ob sie irgendwelche Anzeichen der Ablehnung seiner Berührung wegen machte, blieben unbestätigt. Im Gegenteil, das Mädchen blieb, die Berührungen ihres Fuchses genießend sich ein wenig räkelnd liegen. Als Renamon sah wie sehr ihr es gefiel, musste er schwermütig etwas seufzen, als er wieder mal durch ihre Harre mit seinen Fingern fuhr und immer wieder sah wie sehr es ihr gefiel von ihm, einem Fuchs körperlich so verwöhnt zu werden. Es war schöner als er es sich überhaupt hätte träumen lassen. Von diesen Gefühlen überwältigt sie so zu sehen, rutschte Renamon langsam an sie, und ehe er wusste was er da machte, spürte Rika wie sie richtig umarmt wurde.

Rika schaute ihn überrascht an. Mit so etwas hatte sie nicht gerechnet. Aber es war eine angenehme Überraschung. Gleich nach ihm schloss auch sie ihre Arme um das große Renamon. Ehe sie was sagen konnte drehte er sich mit ihr auf seinem Rücken, um gleich darauf mit seiner rechten Pfote ihre Wange zu streicheln. Rika stützte sich erstmal mit ihren Ellenbogen ab, wobei er mit seiner Pfote hinterher ging, und sah ihn sich erstmal wieder an. Er hielt seinen Kopf so das sie seine Augen und sein Mund sehen konnte, dabei vielen ihr zum ersten Mal seine kleinen und schmaleren schwarzen Lippen auf. Lächelnd ging sie mit ihrer Hand zu ihnen um einen Finger auf sie zu legen. Renamon sah sie etwas überrascht an, als sie langsam über seinem Mund fuhr, und gleich darauf, ihn etwas öffnete. Für Rika war Renamon in dieser Beziehung ein echter Überraschungsfuchs, an dem man immer wieder etwas Neues entdecken konnte. Vorsichtig streichelte sie über seine Lippen, wobei ihr Finger seinen Konturen und Eigenarten folgte. Zärtlich glitt ihr Finger von der Mitte seiner Unterlippe, entlang bis an ihr Ende, um da dann einen scharfen Hacken zu schlagen und der Oberen zu folgen.

So langsam wie ihr Finger ihn berührt hatte, so zog sie ihn auch wieder weg. Renamon merkte gar nicht wie er sich über seine Lippen leckte, da man ja so viel besser küssen konnte. Er hob sein Kopf und ehe er sein Vorhaben in die Tat umsetzen konnte, kam sie ihm mit schneller Entschlossenheit zu vor. Sie drückte ihn wieder nach unten und gleich darauf spürte Renamon etwas zartes, feuchtwarmes auf seinen Lippen. Mit ein „MMMH" stimmte er mit Rika ein was neben dem obligatorischen zärtlichen Küssen auch von schmusen und streicheln begleitet war. Ihr Gekuschel und anfänglich zartes Geküsse wandelte sich so langsam zu einer sehr leidenschaftlichen Form des Kuschelns und Küssens, was Rika natürlich anzettelte. Sie war es, die begonnen hatte ihn immer wieder im Küssen, wenn er auch nur versuchte etwas Eigenes einzubringen, ihn immer wieder runter drückte, ihn mal kurz fest am Halsfell packte oder seine Pfote einfach so am Handgelenk nahm und sie neben seinem Kopf auf die Matratze drückte. Dann aber war es ihm zu fiel. Mit einmal umarmte er sie, löste dabei den Kuss und drehte sich mit ihr um, so dass sie nun unten lag.

„Nun... bin ich mal dran.", meinte er und bevor sie was sagen konnte begann er sie schon wieder zu küssen. Rika konnte nichts machen außer ihn zu umarmen und ihn über sein Rücken zu streicheln, während er sie mit ein wenig zärtlicher Kraft nach unten drückte. Mit geschlossenen Augen und einem leichten Knurren, machte er weiter und vergaß alles um sich herum. Er ließ sich einfach nur gehen, so lange, bis seine nicht so ausdauernde Kondition nachließ und er von ihr ab ließ. Erschöpft von seiner Liebe zu ihr lag er schwach auf ihr und sah sie nur noch mit halb geschlossenen Augen an.

„Das war... super, Renamon. So was habe ich noch nie...", brach sie im Ringen nach Luft ab. „Ich will das immer wieder machen...", erwiderte er in denselben Moment.

„Ich auch...und ich würde auch sehr... gerne... ach egal. Bleib einfach liegen.", meinte sie noch und schloss ihre Augen und Arme um ihr schweres Renamon, das sein Gewicht gut auf sie verteilte, um wenig später erschöpft einzuschlafen.

Am nächsten Morgen wachte Rika als erste auf. Noch mit leicht milchigem Blick sah sie Renamon neben ihr liegen. Er schlief noch tief und fest. „Das ist wohl etwas anstrengender als nur zu kämpfen.", dachte sie als ihre Augen ihr langsam ein klares Bild über diesen erschöpften Fuchs gaben. Unmittelbar darauf stand sie auf und ging, um das Frühstück zu machen. Es dauerte auch nicht lange als Renamon von dem Duft frischen Brotes geweckt wurde. Wenig später kam auch noch der Geruch von Eiern mit Speck hinzu, was ihn auch gleich in die Küche lockte. Dort erwatete ihn das, was seine Nase schon gewusst hatte. Rika hatte ihn beiden ein so richtig leckeres Frühstück zusammen gezaubert. Nach dem Essen leisteten sie sich etwas Gesellschaft, was im Großen und Ganzen auch bis zum Abend so blieb.

Rika und Renamon konnten ihren nun schon fast allabendlichen Spatziergang mit den aufkommen der Dämmerung gar nicht erwarten, und dabei spielte es auch keine Rolle, dass ein wenig nach Regen aussah. Im Gegenteil, angesichts der letzten heißen Tage wäre es eine willkommene Abwechselung. Ihr Weg führte sie wieder mal zu ihrem Park, da ja dies der einstige Ort war, an dem sie sich zusammen ohne gesehen zu werden aufhalten konnten. Hinzu kam noch, dass es dort jede Menge Flecke gab, wo man sich toll hinsetzen konnte natürlich um dort zu schmusen. Genau an so einen Flecken waren sie dann auch.

Sie saßen am Rande einer großen Wiese hinter einem Rhododendron-Busch, von denen auf der Wiese immer wieder mal einer in voller Blütenpracht war. Wie auch der ihrige, der als einziger Zeuge war, wie sehr sich Fuchs und Mädchen lieb hatten. Die beiden schmusten wie letztes Mal aneinander, völlig frei von Sorgen und Ängsten. Erst als es, wie gehofft oder befürchtet, die ersten zaghaften warmen Tropfen auf sie rieselten, hörten sie auf. Rika spürte es als erstes, da Renamons dichtes Fell auf so etwas nicht so empfindsam war. So war es auch Rika, die mit einem Mal ihre Schmusetätigkeit einstellte. Renamon hielt eben so an und sah fragend zu ihr.

„Ist was?"

„Nein. Ich glaube nur wir sollten uns langsam mal auf den Weg nach Hause machen, es sei denn, dir macht ein nasses Fell nichts aus.", sagte sie und ging noch mal mit ihrer Hand an seiner Wange, wo sie ihn einmal entlang fuhr. Er sah einmal an sich runter und dann wieder zu ihr.

„Ich weiß nicht... Wasser zum Waschen, schon, nur..."

„Ja, ich weiß: wenn man es verhindern kann...", schmunzelte sie. Gleich darauf machten sie sich auf den Heimweg, der auch noch bis kurz vor dem Ziel relativ trocken war. Nur dann ging es so richtig los. Es trennten sie nur noch etwa 400 Meter von ihrem Zuhause. Renamon war ja immer, auch wenn nicht so sichtbar, in Rikas Nähe. Auf einem Dach in einer dunklen Ecke, oder sonst wo, aber immer so, dass er sie im Blick hatte. Als es anfing zu schütten, und Renamon sah das Rika ihr Tempo auch erhöhte, hechtete er aus einer vor ihr liegenden Seitenstraße und griff sie sich kurzer Hand. Rika war eigentlich nicht sonderlich überrascht - sie hatte schon fast mit so etwas gerechnet.

Trotz Renamons Tempo kamen sie beide völlig durchnässt zu Hause an. Schon fast triefend öffnete Rika die Eingangstür und trat mit ihm ein.

„Das ist doch mal eine echte Abkühlung.", sagte sie lächelnd und sah ihr durchweichtes Renamon an.

„Ja Rika..."

„Ach, ich weiß. Nass. Na komm.", sagte sie und ging mit dem triefenden Fuchs ins Bad.

Beim Betreten des Vorraums des Badezimmers wurde Renamon etwas unwohl zu mute. Es war ihm nicht wohl dabei mit Rika zusammen in diesen Raum zu sein. Nur im Moment konnte er es sich nicht aussuchen. Er war schließlich ebenso durchweicht wie sie, dementsprechend war es eine Ausnahme. Mit schweren Schritten ging er auf Rika zu, die schon dabei war Handtücher und einen Bademantel aus dem Schrank, beziehungsweise vom Haken, zu nehmen. Mit drei großen Handtüchern und dem Mantel beladen drehte sie sich zu ihm um.

„Na los. Das wird dich schon nicht umbringen.", meinte sie, genau wissend was in ihm vorging. Mit einer Hand öffnete sie die Tür und trat, gefolgt von ihm, ein.

„Dann setz dich schon mal hin und... fang hiermit schon mal an." Sie reichte ihm ein blaues Handtuch, das von ihm etwas schüchtern entgegengenommen wurde. Er glaubte zu wissen was sie nun erstmal hinter ihm machen würde. Und so war es auch, gleich nachdem er ihr im Sitzen den Rücken zugewandt hatte, und er auch gleich anfing sich abzutrocknen, hörte er schon wie sie sich auszog. Star bei der Sache tat er das, wozu er hier war, hörte aber auch dabei zu, wie sie sich abtrocknete. Dies aber nicht lange.

„So fertig, nun kann ich dir helfen." Gleich darauf zuckte er zusammen, als er merkte wie sie ihn mit dem Badetuch am Rücken berührte. Rika ging darauf nicht ein. Sie machte es anders um ihn zu beruhigen. Sie rieb überflüssigerweise seinen linken Arm bis zum Handgelenk, wobei er die weisen Ärmel an ihr sah. Gleich darauf sah er, so weit er konnte nach hinten, und sah zu seiner Beruhigung, dass sie ihren Bademantel trug. Entspannt konnte er nun weiter machen und es auch genießen, immer darauf achtend, dass er sich bloß nicht sich zu sehr entspannte, was aber bei ihm nicht vorkam. Dafür hatte er in der letzten Zeit zu viel Übung.

Als sie so ziemlich fertig waren, dass ein weiteres Abtrocknen nichts bringen würde, stand Rika auf, was er ihr gleich nachmachte.

„So schlimm war es doch gar nicht."

„N... nein... Rika, war es nicht.", sagte er erleichtert lächelnd.

„Sag' ich doch.", meinte sie noch und berührte ihn noch einmal an seinem Wangenfell. Er schmunzelte nur und sah wie sie sich von ihm ab wand und raus lief in Richtung ihres Zimmers. Mit einem Aufatmen wollte er ihr hinterher laufen, als sein Blick gezwungenermaßen an ihren Sachen, die neben der Tür lagen, hängen blieb. Erneut atmete er tief ein. Da lag wirklich alles, was sie angehabt hatte: T-Shirt, Hose, ihre Strümpfe und was ihn Schlucken lies, ihr kleiner Slip.

Wie gebannt starrte er auf die Kleidung. Sicher, sie konnte unmöglich mit der nassen Kleidung herumlaufen. Trotzdem war ihm nicht wohl dabei. Angesichts dessen entschloss er sich, sich noch kurz durch zu bürsten um ihr so noch etwas Zeit zu umziehen zu geben.

Als sein Fell mehr als nur weich war lief er zu ihrem Zimmer und es war wie er es schon fast erwartet hatte. Sie lag im gemachten Bett, bekleidet nur mit diesem weißen Bademantel, der auch nur von einem Frotteegürtel zugehalten wurde.

„Willst du dich noch... oder... so?", fragte er entgeistert.

„Nein. Mir reicht es so. Warum?", fragte sie fast schon schelmisch. Mit leichter Röte erwiderte: „Nur so - ich dachte."

„Ich dachte auch, dass du schon hier sein solltest."

„Jaa... ich weiß." Auch er konnte sich ein halb entspanntes Lächeln nicht verkneifen, und so lief er zu ihr um sich gleich neben sie zu legen. Als er lag wurde er gleich von ihr angefasst und ohne Rücksicht mit den Gewissen des Armen Tieres knuddelte sie sich gleich an ihn ran. Dabei fiel ihr gleich seine durch das Regenwasser verstärkte Flauschigkeit auf. „Auch wenn du kein Wasser so magst, dein Fell scheint es zu lieben.

" Renamon sah an sich runter, fuhr mit seiner Pfote einmal durch seine Mähne und meinte:

„Ja... ich finde es auch gar nicht schlecht." Als er es sagte sah er zu ihr und lächelte sie verschämt an. Sie erwiderte zumindest den Teil seines Lächelns, um ihn gleich wieder zu umarmen.

„Rika...", wimmerte er und schloss seine Arme ebenso um sie. Innig umarmt blieben sie so eine Weile zusammen liegen. Renamon nutzte die Zeit um ein wenig aufzuatmen. Was ihn aber nicht lange gegönnt war, denn Rika wanderte mit ihrer Hand von seinem Rücken zu seinem Kopf, hob ihn etwas an und begann ihn langsam zu küssen.

Erst machte er nur zögerlich, dann aber mit derselben Leidenschaft wie sie, und wie auch sie streichelte er sie auch hingebungsvoll fast ohne Rücksicht auf die an ihr nicht ganz so fest sitzende Kleidung. Rika hatte gehofft, dass er ihre Liebkosung erwidern würde, was er auch mit aller Hingabe tat. Er war so sehr mit den Küssen, Streicheln und Schmusen beschäftigt, dass er gar nicht bemerkte wie Rika ihren Bademantelgürtel öffnete. Selbst, als sie langsam einen Arm aus dem Mantel zog, bemerkte er es nicht. Erst als er wieder mal über ihren Rücken Streichelte, bekam er einen Schock. Erschrocken dadurch wie sehr anders Rika sich auf einmal anfühlte, öffnete er seine Augen und sah sie fragend an.

„Was... machst du...?"

Rika sah ihn liebevoll an als sie sagte: „Ich will dich... an mir fühlen." Mit diesen Worten richtete sie sich etwas auf und entledigte sich gänzlich ihrer Kleidung. Renamon sah mit fassungslos wie der Mantel von ihr abglitt, und hinter ihr nieder sang. Seine Augen fixierten weiter hin das Kleidungsstück, welches hinter ihr lag und auch nur ein Teil dessen. So viel, wie durch ihre auf den Ellbogen abgestützte Haltung zu sehen war.

Rika stand die Röte ebenso im Gesicht wie auch ihm, was er aber nicht sah weil er versteinert dalag. Renamon konnte sich nicht mehr bewegen, alles in ihm war völlig gelähmt erst als Rika sich vor einer Sicht schob, löste es sich in ihm.

„Rika...", sagte er ungläubig, weil das was hier geschah konnte einfach nicht war sein. „Wovor hast du Angst?"

„Ich... weiß nicht.", meinte er mit zittriger Stimme. Rika rutschte langsam zu ihm. „Du brauchst keine Angst haben... mir wird nichts passieren.

" Das war das Einzige, was ihn so einigermaßen beruhigen konnte, auch wenn nicht so richtig.

„Rika... du..."

„Ich liebe dich Renamon...", flüsterte sie, ging mit ihrer Hand zu seinem Kopf, streichelte ihn, um sich dann an ihn zu drücken.

In Rika ging ein Feuerwerk der Empfindungen los. Es war für sie unbegreiflich wie schön es sich anfühlte, ihn unbekleidet zu umarmen. Auch Renamon wurde mit einmal förmlich erschlagen. Es fühlte sich so schön an, dass er, auch wenn er es gar nicht wollte, sie auch langsam in seine Arme nahm.

„Ach, Rika...", seufzte er aber ehe er seinen Unmut über diese Situation ausdrücken konnte, küsste Rika ihn schon wieder. Dieser Kuss machte ihn ganz zahm, zumindest so, dass sein Protest verstummte. Der Kuss war nicht von kurzer Dauer, auch wenn Renamon ihn gerne mehr als nur einmal abgebrochen hätte, weil es dann auch keinen Grund mehr gäbe sie weiter so fest an sich zu drücken. Das aber wusste Rika zu verhindern. Als er wieder mal versuchte durch drehen seines Kopfes den Kuss abzubrechen, tat Rika, was ihr ebenso neu war wie ihm. Sie berührte seine Lippen mit ihrer Zunge, worauf er gleich erstarrte.

Langsam machte sie weiter und glitt ein wenig in seinem Mund hinein. In diesen Moment war ihr was sie tat, es ging ihr nur darum ihn endlich ein wenig zur Ruhe zu bringen, auch wenn es mit einem leichten Schrecken für ihn verbunden war. Der Fuchs spürte ganz genau, wie sich ihre im Verhältnis zu seiner sehr kleine Zunge in ihm vor tastete, und er konnte auch nicht wieder stehen selbst mal ein wenig vor zu gehen. Seine große Zunge mit der er sich problemlos über seine eigene Nase Lecken konnte, berührte die ihrige um sie ihr langsam anzunähern. Rika war überrascht auf so was Großes zu treffen, was ihr aber sicher nicht unangenehm war. Die Zunge des Fuchses fühlte sich weich an und dann wieder hart. Es gefiel ihr mit Renamon auf so eine Neue Art zu spielen. Natürlich musste sie dabei auch mal sehen wie weit sie gehen konnte, also streckte sie ihre Zunge so weit wie sie konnte in sein Maul hinein. Rika sah es nicht aber sie wusste, wie groß seine Augen in diesem Augenblick wurden. Provozierend streichelte sie ihn über seinen Kopf kombiniert mit dem Kraulen seines Gaumens. Renamon schloss seine Augen. „Nun ist es auch egal", dachte er sich und hielt Rika kurz fest um sich mit ihr auf seinen Rücken zu drehen, um dann zum Gegenschlag auszuholen. Langsam ließ er mal seine Zunge vorstoßen, was auf Rika denselben Effekt hatte wie auf ihr, nur halt in anderer Richtung. Sie war nicht darauf vorbereitet, dass Renamon so groß war. Renamon spürte, wie Rika etwas überraschter war als er seinen Lappen in ihren Mund einführte. Sie konnte kaum glauben wie groß und lang die Zunge ihres fuchsigen Freundes war, so lang, dass sie das Spiel mit einem leichten Würgen abrechen musste.

„Aa... Renamon... das... ist unfair." hustete sie und sah zu ihm runter.

„Wie... wieso? Ich kann ja nichts dafür, dass du... so klein bist.", meinte er mit einem leicht spöttischem Unterton. Rika sah ihn erst gekränkt an, dann aber lächelnd.

„Das ist mir egal... Ich brauche nur dich." Mit diesen Worten schmuste sie sich an ihn und blieb einfach so auf ihm liegen. Auch wenn es Renamon immer noch nicht ganz recht war, und ihm auch noch etwas unangenehm, dass Rika nackt auf ihn lag, konnte er andererseits auch nicht leugnen, dass es ihm in seinem Inneren sehr gefiel.

Fast eine Ewigkeit lagen sie so, dicht beieinander. Die ganze Zeit über versuchte Rika Renamon durch Streicheln und Liebkosungen zu was zu bringen, aber er machte nichts. So lange er sie dicht an sich drückte war sie ja nicht gänzlich nackt und da wo sie es war sah er nicht hin, dafür war es ihm zu peinlich.

Am nächsten Morgen wachte Rika alleine auf. Renamon war früher als sie wach und hatte bereits das Frühstück gemacht. Renamon benahm sich auch nicht sonderlich anders, wenn man mal davon absah, dass er bei ihrem ersten Auftauchen in der Küche, natürlich angezogen, etwas rot wurde. Aber das war auch schon alles. Der Tag zog sich für beide so dahin. Als es Abend wurde war Renamon froh darüber, dass es diesmal nicht nach Regen aussah. So beruhigt, dass es mit Sicherheit nicht wieder regnen würde, sie also auch nicht wieder nass werden könnten, ging er mit Rika wieder mal spazieren. In ihm war zwar so ein leichtes Unbehagen als sie zusammen nach Hause liefen, wobei Rika ein wenig still aber unübersehbar glücklich war. Dort angekommen ging Rika in ihr Zimmer holte ihren Pyjama und verschwand im Bad, während Renamon das Kammermädchen spielte.

Einige Minuten nach dem Renamon fertig war kam Rika angezogen in ihr Zimmer

„So fertig. Nun kannst du gehen.", sagte sie und hängte ihre Straßenkleidung über die Kleiderstange.

„Ja. Ich bin gleich wieder da."

„Ach lass dir Zeit", sagte sie lächelnd. Renamon nickte nur. Er brauchte nicht so viel Zeit dafür, es war für ihn kein Problem sein Fell in fünf Minuten zu säubern und für den Rest noch mal anderthalb Minuten. Es sei denn er würde ein Vollbad nehmen, was er aber nur dann machen würde wenn er es nötig hätte.

Frisch und sauber kam er aus dem Bad, um zu Rika zu gehen. Auf seinem Weg, entlang an den zwei offnen Verandentüren, merkte er, dass es ein wenig kühler geworden war, deshalb wunderte es ihn auch nicht, dass Rika zugedeckt ihn ihrem Bett lag.

„Ich bin auch fertig.", meinte er mit normaler Stimme. Rika machte einen leicht nachdenklichen Eindruck auf ihn und schien ihn auch noch gar nicht bemerkt zu haben. Erst als er direkt neben ihr stand schreckte sie aus ihren Gedanken.

„Ja... ich hatte kurz über etwas nachgedacht..."

„Ah... ach so. Ist es was Wichtiges?"

„Ja, schon... komm endlich und leg dich... hin." Renamon verstand es zwar nicht, es ging bestimmt irgendwie um die Schule und so, darum dachte er sich auch nichts Großartiges dabei und legte sich wie auch sie unter die Decke.

Der Fuchs hob sie nur ein wenig an, so dass er darunter schlüpfen konnte. Als er unter ihr war, berührte Rika ihn gleich unter der Decke an seiner Mähne. Renamon dagegen ging mit seiner Pfote zu ihren Gesicht um ihr über ihre Wange zu streicheln.

„Renamon... du weißt gar nicht wie sehr ich das mag.", meinte sie.

„Doch... ich weiß", sagte er etwas verschämt.

„Weißt du, was ich noch mehr mag?"

„Ich... kann es mir denken"

„Warum zeigst du es mir nicht?" Mit diesen Worten rückte er etwas an sie ran, wodurch die Decke zwischen ihnen wie eine Absperrung war. Renamon ging zu ihr und küsste sie, was er aber nicht konnte war sie so zu umarmen. Kurzer hand hob er die Decke an um sie nun umarmen zu können, nur als er sie berührte durchfuhr es ihn wie ein Blitz. Sie hatte nichts an. „Warum war Rika nackt?", war das, was ihm durch seinen Kopf jagte. Erschrocken sah er zu ihr und auch ebenso fragte er: „Warum... hast du... nichts an?"

„Frag doch nicht immer." Mit diesen zarten Worten vollendete sie sein Vorhaben. Entschlossen langsam rutschte sie an ihn, sein Versuch nach hinten aus zu weichen unterband sie auch gleich, in dem sie ihn gleich umarmte.

Renamon war wie gelähmt, er lag nur so da und starrte vor sich ins Nichts. Erst als Rika ihn zärtlich über seine Schnauze entlang strich sah er sie fast schon schuldig an. „Rika... du sollst solche Sachen nicht machen."

„Ich will aber, ich will dich an mir fühlen."

„Mmmm" stöhnte Renamon der sie nun auch ganz langsam umarmte.

„Das ist doch so... viel schöner.", schwärmte sie fast schon mit geschlossenen Augen, ihren Kopf an seine Schulter gedrückt.

„Ach, Rika..."

„Genieße es einfach", meinte sie und hielt ihn einfach nur fest, alles Weitere wäre auch noch zu viel gewesen. Sie wusste ja, dass sie mit Renamon alles langsam angehen musste.

Nach einer für Rika langen Zeit und für Renamon viel zu kurzen lockerte sie etwas ihre Umarmung um ihn anzusehen. Er sah schon mitgenommen aus, was auch sein Herz, das wie verrückt gegen sein Brustkorb hämmerte, ihr schon gesagt hatte. Aber sie sah auch etwas, das ihn glücklich erscheinen ließ, ein Funkeln in seinen Augen. Außerdem war er mittlerweile solche für ihn kleine Dramen gewohnt. „Gefällt...es dir nicht auch?" Er sah zwischen ihr und sich beschämt nach unten.

„Es... ist... schön, und ich mag das so..." Rika lächelte ihn an

„Dann ist es doch okay."

„Ich weiß nicht..."

„Ach, Renamon.", seufzte sie und hob langsam sein Kopf an. Sie sah, dass es ihm alles peinlich war, und küsste ihn. Im Küssen vergas er ein wenig das Ganze, und ließ sich auch wieder etwas gehen. Es war eigentlich immer noch das Gleiche, halt nur, dass sie nichts an hatte. Wenn er es sich genau überlegte war ja auch nichts Schlimmes dabei. Er wusste auch gar nicht warum es ihm was ausmachte. Vielleicht lag er ja falsch und es war so normal. Auf jeden Fall fühlte es sich so viel besser an. Rika zu umarmen und ihr so über ihren Rücken zu streicheln war etwas ganz Anderes, was natürlich ihr auch sichtlich besser gefiel. Rika streichelte ihn ebenso eine ganze Weile über seinen Rücken, aber nicht nur. Sie streichelte ihn auch über seine Seite, und da es seitlich liegend etwas unbequem war, drehte sie, den Kuss weiter aufrecht haltend, ihr Renamon auf den Rücken.

Ihm machte es nichts aus, ob nun seitlich liegend oder auf dem Rücken, alles war gleich schön. Genießend schloss er seine Augen als sie begann mit ihren Fingern durch seine Mähne zukämmen. Es fühlte sich toll an so verwöhnt zu werden und als sie noch mit ihrer linken Hand über sein Gesicht streichelte, war er völlig weg. Durch drei Sinne stimuliert vergaß er nun endgültig alles. Es war ihm auch egal als Rika mit ihrer rechten Hand von seiner Mähne aus nach unten streichelte bis auf seinen Bauch und dort etwas verweilte. Erst, als Rika noch weiter nach unten fuhr, öffnete er seine Augen und löste auch seinen Kuss.

„Rika, was machst du?", fragte er ein wenig unsicher.

„Darum musst du dir keine Sorgen machen. Bleib einfach liegen." Wie sie es sagte rutschte ihre Hand ein Stück tiefer, was ihn etwas zusammenzucken ließ. Rika sah es natürlich und auch seinen Gesichtsausdruck, der nun nicht mehr allzu entspannt war. Das aber war für sie kein Grund aufzuhören, nur einer um Renamon wieder mal beruhigend abzulenken. Sie begann wieder ihn mit ihrer linken Hand an seinem Gesicht zu streicheln, was aber Renamon nicht sonderlich beruhigte, da sie nämlich mit ihrer rechten Hand von seinen Bauch weg ging um die noch auf ihr und ihm liegende Decke langsam weg zu ziehen. Er sah sie erschrocken an als sie es tat, und wollte auch was sagen, aber bevor er sich aufrichten oder etwas sagen konnte war sie schon wieder mit ihrem Mund an dem seinigen. Rika küsste ihn einige Sekunden lang, was er zwar nicht mitmachte, nur das war ja auch egal. Er sollte einfach nur still liegen bleiben, was er auch gelähmt von dieser Situation tat. Gleich nachdem er keine Gegenwehr zeigte, streichelte sie wieder von seiner Mähne an biss nach unten zu seinem Bauch. Wieder verharrte sie mit ihrer Hand streichelnd auf seinen Bauch, um dann ganz langsam, mit ihren Fingern auf der Mitte seins Bauches, tastend durch sein dichtes Fell zu pflügen. Nach dem sie noch einige Zentimeter weiter nach unten geglitten war, spürte sie versteckt unter seinem dichten Fell etwas länglich Felliges. Sie folgte dem bis zum Ende seiner Hüfte genau dort wo sie das Geschlecht eines Jungen auch erwartet hätte. Behutsam ertastete sie die dicke etwa zehn Zentimeter lange Fellrolle, die er irgendwie an sich ran gezogen haben musste. Als sie sie nämlich am oberen Ende, am seitlichen Rand betastete, fühlte sie, dass sie mit ihrem Finger unter es kommen konnte. Ohne auf Renamon zu achten, der nun noch völlig starr da lag, schob sie ihren Finger wie einen Haken unter diese Fellrolle und holte so das äußere Geschlecht des Fuchses aus seinen schützenden Versteck. Rika gab ihn keine Chance es wieder an sich ran zu ziehen. Mit einer flüssigen Bewegung ließ sie es in ihre Hand gleiten. Es fühlte sich Fest an und war nur von kurzem, nicht weniger dichten Fell bedeckt. Das aber war ihr eigentlich egal, sie wollte ihren Renamon was Gutes tun, etwas, um was er sie niemals bitten würde.

Das Ganze war auch für sie neu. Ihre Erfahrungen im Bezug auf solche Dinge waren nicht gerade gut, um genau zu sein kannte sie alles nur soweit wie es im Biologieunterricht erklärt wurde. Es hatte sie ja auch nicht sonderlich interessiert, da sie ja eh niemanden mehr hatte, bei dem sie dieses Wissen anwenden hätte wollen. Wobei sie auch meinte, dass man dafür nicht gerade studiert haben musste. Ein bisschen Wissen hatte sie zwar schon, aber das war hauptsächlich nur das, was sie mal so nebenbei gehört hatte, oder gesehen. Daher wusste sie auch wie sich Jungen und auch sicher er anfassen um es sich schön zu machen.

Mit einer langsamen und gleichmäßigen Bewegung ihrer Hand, fuhr sie über seine Felltasche. Renamon zuckte als sie begann ihn an seinem Geschlecht zu massieren. Er drehte seinen Kopf zur Seite, was auch Rikas gezwungenen Kuss auf ihn löste, und atmete mit einmal tief ein. Rika ging auch mit ihrem Kopf und auch Oberkörper hoch um sich neben ihn, so halb im Schneider sitz, zu setzen. Gleich darauf ging sie mit ihrer linken Hand zu Renamons Kopf und streichelte ihn. „Bleib einfach liegen Renamon, und genieße es.", meinte sie mit einem sanften aber doch bestimmenden Tonfall. Er sagte nichts, schaute sie nur mit einem Blick an, den sie nur all zu gut kannte, und ihr sagte: ‚Tu das nicht.'

Unbeeindruckt von seinem verschreckten Blick massierte sie seine Felltasche, die etwa zehn Zentimeter lang, und etwa fier Zentimeter dick war, weiter. Sie machte es noch nicht einmal sehr lange, als sie fühlte wie etwas ihn ihr von unten an aufstieg. Sie lächelte, da sie sich gut vorstellen konnte was es war. Sie bewegte ihre Hand noch ein, zwei Mal über ihn und sah dann schon das Ergebnis ihrer kurzen Arbeit. Eine eher rote Spitze schob sich aus dem Ende seiner Felltasche unaufhaltsam nach draußen. Rika sah fast ungläubig darauf, sie hatte es sich irgendwie anders vorgestellt, vor allem nach dem Ende seines Ausschachtens, kleiner. Es maß gute zwanzig Zentimeter und war auch nicht sonderlich dünn. Sein ganzes Geschlecht, das nicht sehr an das eines Menschen erinnerte, war rötlich und von einer durchsichtigen Flüssigkeit vollständig eingehüllt. Auch seine Eichel war anders, sie lief Spitz nach oben hin zu, nur die eigentliche Spitze war am ende ein wenig stumpf abgeflacht ungefähr wie ein unangespitzter Bleistift. In ihr kam zwanghaft der Gedanke, dass es sicher mehr Ähnlichkeiten mit dem Penes eines Hundes oder Fuchses hatte als mit dem eines Menschen. Das aber machte ihr nichts aus, es war ihr egal wie er da aussah. Sie liebte ihn so wie er war, und wenn sie ehrlich war, gefiel ihr was sie an ihm sah ganz gut.

Neugierig wie es sich an fühlen würde bewegte sie ihre Hand, die immer noch seine Felltasche umfasst hielt, über es bis sie seine warmes, glitschiges Geschlecht in ihrer Faust hatte, worauf er gleich ein abgehacktes Aufstöhnen von sich gab. Rika sah natürlich zu ihm. Er hatte seinen Kopf nach hinten ins Kopfkissen gedrückt, seine Augen konnte sie nicht sehen Aber seinen Mund, der leicht offen war. „Es gefällt ihm.", dachte sie sich und begann langsam mit dem, was sie an seiner Felltasche angefangen hatte, an seinem Penes weiter zu machen. Der Fuchs hatte echte Probleme sein Stöhnen und das was ihm bei jeder ihrer Bewegungen über sein Geschlecht durchfuhr nicht hinaus zu lassen. Trotz aller Beherrschung gelang ihm das nicht immer. Vor allem, wenn sie seine Spitze mal wieder in ihre Faust nahm, und so über seinen Schaft glitt, bis zu seiner Felltasche, was ihn schon fast aufschreien ließ. Nur bei einem Mal blieb es nicht. Sie machte immer weiter, wieder holte es wieder und wieder, mal fester und dann wieder lockerer.

Rika sah ihm dabei zu, wie sehr ihm ihre Berührungen gefielen. Deshalb machte sie auch eine ganze Weile so weiter, rieb immer weiter über das Geschlecht des Fuchses. Ihr viel natürlich auf, dass durch ihre Bewegung an seinem Penis diese glitschige Flüssigkeit so langsam weniger oder gar nicht mehr da war, obwohl sie aus seiner Penisspitze Tropfen für Tropfen heraus rann. Aber darüber machte sie sich keine Gedanken, sie machte einfach weiter und wurde auch so langsam schneller, was Renamon noch mehr stöhnen ließ. Als sie es eine ganze Weile so gemacht hatte, begann Renamon langsam schwerer zu Atmen fast schon zu hyperventilieren. Unmittelbar darauf bemerkte sie, wie Renamons Penis am unteren Ansatz nur kurz über seine Felltasche auf einmal anschwoll und zwar nicht nur ein wenig, sondern schon fast auf die Größe ihrer Faust in doppelter Ausführung. Sie konnte sich auf diese beiden prallen Knoten nichts vorstellen, nur dass es irgendwie zu ihm gehören musste. Darum machte sie auch weiter, das aber nicht lange. Nur einige Sekunden später bäumte sich Renamon mit ein Stöhnen auf, während ein weißlicher, wässriger Strahl aus seinem Penis schoss. Nur bei diesem einen blieb es nicht, Einer nach dem Anderen spritzten aus ihm hinaus, fast eine Minute lang in der Renamon nur noch am Stöhnen war. Erst als es nur noch einzelne Schübe waren, die sich auch nur noch nadelfein ergossen oder nur noch an ihn heruntertropften, ließ Rika sein Geschlecht los und sah sich ihre versamte Hand an, an der eine nicht grade kleine Menge runter lief. Nun gut, das Meiste hatte er sich ungünstigerweise, dadurch, dass sie sein Geschlecht beim Masturbieren angewinkelt hatte, in sein Brust Fell und auch noch darüber hinaus, auf sich verteilt.

Das aber war ihr nicht so wichtig, das konnte man ja sauber machen. Sie interessierte sich mehr für das an ihrer Hand. Sie hatte so was ja auch noch nie gesehen oder wie auch erst jetzt, gerochen. Mit ihren Daum rieb sie über ihren Zeigefinger und ihn wieder ab. Neugierig sah sie wie sich dünne Fäden zwischen ihren beiden Fingern zogen, obwohl es sehr dünnflüssig war. Neugierig betrachtete sie es weiter hin, erst als sie ein leises wimmern hörte, riss ihr Interesse augenblicklich daran wie die Fäden zwischen ihren Fingen.

„Nein... bitte..."

In Rika wurde mit diesen weinerlichen Worten auf einmal etwas eingeworfen. „Was? Bitte nicht?"

Renamon sah sie mit feuchtem Gesicht an, und das, was daran am meisten feucht war, kam sicher daher geflogen. „Bitte... nicht... sterben."

Rika war auf dieses mit Tränen gesäumte Bitte von ihm, wie vor dem Kopf gestoßen. Sie hätte mit allem gerechnet nur nicht mit so etwas. Perplex wie sie war meinte sie ebenso: „Wieso sollte ich sterben?"

„Weil ich dich... vergiftet habe." Mit diesen Worten wand er sein Kopf von ihr ab. Er wollte nicht sehen wie sie an seinem angebliches Gift zugrunde ging. Rika verstand nun gar nichts mehr.

„Wie, vergiftet? Mit was hast du mich vergiftet? Das kannst du nicht Renamon!" Fast schon weinend schüttelte er seinen Kopf. Sie schien nicht zu wissen.

„Das was... du gemacht hast..."

„Das was bei dir rausgekommen ist?"

„...Ja."

Rika sah auf ihre Hand. Nun gut, sie hatte nicht so die Ahnung wie man so was richtig macht, und auch vorerst war sie davon, erfahren zu sein, meilenweit weg, aber eines wusste sie mit absoluter Sicherheit. Das an ihrer Hand war alles andere, nur nicht giftig. Mit einer Mischung aus Unglaube und Wut sagte sie:

„Das ist doch totaler Quatsch, Renamon... Woher hast du diesen Müll?!" Auf ihren Ausbruch zuckte er etwas zusammen, traute sich aber immer noch nicht sie anzusehen.

„Von... Doktor Chino..." In Rika stieg mit einmal Wut auf um dann wieder von Unglaube abgelöst zuwenden, über die Naivität ihres Freundes.

„Ich werde diesen Kerl umbringen.", meinte sie leise kopfschüttelnd.

„Renamon, mir wird nichts passieren. Ich werde nicht sterben, höchstens mit dir zusammen wenn wir mal hundert sind. Aber sicher nicht dadurch." Als sie es sagte ging sie mit ihrer Hand, die sie schnell mal an der Bettdecke abgewischt hatte, zu seinen Kopf und drehte ihn zu sich. Renamon sah sie ebenso ungläubig an wie sie ihn.

„Mir wird nichts passieren. Das verspreche ich dir... Renamon."

„Rika..."

„Setz dich auf." Langsam tat er es und wurde gleich darauf von Rika fest umarmt

„Du bist so dumm."

„Er hatte aber gesagt, dass mein neuer Körper dadurch... Giftstoffe absondert." Sie löste ihre Umarmung zu ihm wieder und sah ihn seufzend an.

„Ja. Aber... Renamon, ich könnte alles was du da ausscheidest... Trinken und mir würde nichts Passieren... das ist nicht so giftig - es ist - es sind Dinge, die dein Körper nicht mehr braucht, weil es davon zu viel gibt oder... ach was weiß ich. Es ist nicht giftig... wirklich nicht." Renamon sah ihr tief ihn ihre auch leicht glasigen Augen.

„Ich... „

„Ach Renamon, nun weißt du es ja." Als sie es sagte umarmte sie ihn wieder, was auch er sich nun traute. Er brauchte ja keine Angst mehr zu haben, dass er bald nur noch eine Leiche halten würde.

Sie streichelte ihn beruhigend weiter, was den Schrecken in ihm auch verfliegen ließ, nur dann kam etwas Neues auf, was er noch gar nicht bemerkt hatte. Leise begann er in Rikas Armen, unterdrückt zu wimmern. Rika hörte es natürlich und meinte nur. „Mir passiert doch nichts"

„Ich weiß..."

„Dann weine doch nicht."

„Es tut aber so weh..." Wieder mal brach in Rika alles zusammen. „Renamon tat was weh!", schoss ihr mit einen Mal durch ihren Kopf. Sie löste ihre Umarmung zu ihm und fragte gleich:

„Was?... Was tut dir weh?" Der leidgeprüfte Fuchs sah gequält weg und meinte mit einer ebensolchen Stimme: „Da, wo du mich angefasst hast..." Rika konnte an seiner Stimme gut raus hören, wie auch an der Art wie er sie umarmte oder besser sich an ihr fest hielt, dass er wirklich Schmerzen hatte. Fassungslos sah sie zu dem Geschlecht des Tieres. Es kam ihr rötlicher vor. Sie sah ihn in sein Gesicht. Er hatte seinen Kopf gesengt und seine Augen zu gekniffen. Sie sah seinen Mund nicht aber wusste, dass er seine Zähne zusammengebissen hatte.

„Warum hast du nicht gesagt, dass dir das wehtut?"

„Weil... du gesagt hattest... ich soll ruhig liegen bleiben..."

Einige Sekunden herrschte Stille, und Rika konnte sich kaum von diesen Schock bewegen, dann aber drückte sie Renamon so fest sie konnte an sich.

„Renamon, du bist immer so dumm." Er sagte nichts, ließ sich nur halten und wimmerte leise in ihren Armen, wobei seine Kraft sich an ihr weiter fest zu halten langsam nach lies und er für Rika zu schwer wurde. Langsam ließ sie ihn runter auf das Bett gleiten, wo er leicht gekrümmt auf seiner Seite liegen blieb, aber weiter versuchte sie so, auch wenn nur an ihrer Hüfte, fest zu halten. Rika sah zu ihm runter. Er war stark, sehr stark sogar, egal ob man auf ihn geschossen hatte oder ihn einer übermacht an Gegnern gegenübersetzte. Er hat allen Zorn, Wut und Hass immer besiegt, nur ihre Liebe zu ihm war für ihn zu stark. Mit einem Mal stand sie auf.

„Halte durch, Renamon. Ich hole schnell etwas." Splitterfasernackt wie sie war, rannte sie fast aus ihrem Zimmer. Sie musste irgendwas finden, was ihm hilft, nur was? Sie hatte keine Ahnung was man in so einen Fall tun muss, oder ganz speziell in diesem. Ihr erster Gedanke war zum Medizinschrank, nur als sie davor stand und alles Mögliche an Cremen und Salben in ihren Händen hielt, stopfte Rika sie wieder zum großen Teil zurück in den Schrank. „Wenn Renamon schon Schmerzen hatte wenn ich ihn anfasse... was ist dann erst, wenn ich ihn so ein Zeug drauf schmiere?" Mit ihren Händen an ihren Kopf überlegte sie. Was konnte sie machen? Was würde ihm helfen? Rika erinnerte sich, dass aus seinem Geschlecht etwas raus lief, so etwas in der Art wie auch bei ihr, Schleim halt. Mehr aus Reflex ging sie mit ihrer Hand auf ihre Kleine Wulst. Klar war sie noch von vorhin feucht, aber das reichte kaum um ihn damit einzureiben, sie war ja erst 13 und dementsprechend auch noch nicht allzu produktiv. Aber ihr kam eine andere Idee. Es bestand ja zum großen Teil aus Wasser. Das war wohl im Moment das Einzige, womit sie ihm helfen konnte. Ehe sie sich versah war sie in der Küche und hatte eine große Schalle mit warmem Wasser und einige neue dünne Waschlappen. Gleich darauf war sie wieder zurück in ihrem Zimmer, wo Renamon nach wie vor auf der Seite lag. Rika setzte sich neben ihn hin und meinte:

„Ich werde versuchen dir zu helfen. Sag, Renamon, tut dir Wasser weh, wenn es an dein Geschlecht kommt?"

„Nein...", sagte er verschämt.

„Okay, dann versuche ich was. Wenn es dir weh tut dann sag es." Er nickte nur. Rika nahm einen von ihren Lappen und weichte ihn in der Schale ein. Als er völlig durchgeweicht war wrang sie ihn ein wenig aus.

„Ich werde nun dein Geschlecht ein wenig mit dem Lappen berühren. Sag, wenn es nicht geht." Er nickte wieder nur. Rika atmete tief durch und legte ganz vorsichtig ein Teil des Lappens auf seinem Schaft.

Er zuckte natürlich worauf Rika gleich fragte: „Renamon!?" Er schluckte.

„Bitte... mach... weiter." Sie atmete tief ein und legte den ganzen Lappen auf sein Geschlecht, was ihm zwar zusammen fahren ließ, aber im Endeffekt einen großen Teil seiner Schmerzen nahm. Das bemerkte sie auch, da er so langsam ruhiger wurde und sich auch wieder normal auf seinen Rücken legte. Rika tröpfelte immer wieder mit einem anderen Lappen oder ihren Fingern über das von ihr misshandelte Geschlecht, so lange bis sein ganzer Schritt und Bauch völlig nass waren. Renamon sah ganz normal zu ihr mit seinem durch ihn selbst besudeltes Gesicht und vertränten Augen.

„Danke... Rika.", meinte er so als hätte er etwas falsch gemacht und damit meinte er nicht das mit den Gift, sondern, dass er das, was sie an ihn machen wollte, nicht ausgehalten hatte.

„Ach Renamon... du musst dich nicht bedanken...", meinte sie und streichelte ihn über seinen Kopf, wobei sie so Einiges ungewollt auf ihm verrieb. Sie sah auf ihre Hand, dann wieder zu ihm, um dann den zweiten Lappen zu nehmen und ihm sein Gesicht sauber zu machen.

Während sie die Spuren ihrer Taten von ihn entfernte meinte sie entschuldigend: „Es tut mir leid. Ich wollte dir niemals wehtun... und da unten schon gar nicht..."

„Ich weiß..."

„Es sollte eigentlich... schön für dich sein..." Es war eine Weile still als Rika bemerkte wie nun endlich diese Knoten abschwollen. Sie nahm den Lappen wäg und sah zu wie Sich der Penis des Fuchses wieder einzog. Sie stellte die Schale wäg und legte sich neben ihn hin und sah ihn an. Sie wollte grade was sagen als Renamon leise meinte:

„Ich möchte gerne schlafen" Rika nickte während Renamon ein Stück von ihr weg rutschte und erschöpft seine Augen schloss. Noch einmal streichelte sie ihn über sein Gesicht. um dann eben so ihre Augen zu schließen.

Am nächsten morgen stand Rika als Erste auf, was ihr auch nicht grade schwer fiel, da sie sowieso nicht sonderlich gut geschlafen hatte. Der gestrige Abend wirkte immer noch nach und ließ sie in einer art Katerstimmung das Frühstück machen. Die ganze Zeit über als sie es machte dachte sie nach: „Was habe ich falsch gemacht? Warum habe ich nicht mit ihm vor her darüber geredet? Was wird Renamon nun von mir denken? Wird er mit weiterhin vertrauen...?" Das sicher, aber es wird auf jeden Fall eine Schramme haben. Ihr wurde auch so langsam klar warum er so war, ängstig und verschüchtert, warum er sich damals im Bad sich verhalten hatte. Seine Angst bestärkt durch diese Fehlinformation hatte das alles angerichtet, ansonsten wäre alles ganz anders gekommen. Ihre Wut auf diesen unfähigen alten Quacksalber konnte ihr auch nicht weiterhelfen. Gedankenversunken bemerkte sie gar nicht wie Renamon in die Küche geschlichen kam. Erst als er sich durch das Hinsetzen bemerkbar machte, drehte sie sich um.

„Guten morgen Renamon..." „Morgen Rika..."

Schweigend setzte sie sich an den gedeckten Tisch, verharrte so eine Weile, schluckte und meinte „Wie geht es dir?" Verschüchtert sagte er.

„Es geht wieder..." Es war eine Weile still.

„Ich wollte das wirklich nicht Renamon... weißt du... egal ob Mensch oder... Tier... Wenn man sich liebt, dann macht man... so etwas, nur dass es eigentlich nicht wehtun sollte..."

„Ich verstehe..."

Rika zögerte kurz aber sagte dann: „Ich will es gerne noch einmal machen... aber nur wenn du es auch willst..." Renamon sah auf den Tisch.

„Ich möchte gerne... heute Marmelade essen."

Rika sah auf und mit einem: „Na... klar.", gab sie ihm das Glas.

Als sie fertig waren zog sich Renamon in den Garten zurück, um wieder Mal an den makellosen Pflanzen zu arbeiten. Rika wusste, dass, wenn er nachdenken wollte, er sich dann immer irgendwo hin zurückzog. Was bei ihr nicht anders war. Sie hatte so einiges falsch gemacht, das war ihr auch bewusst. Ihn einfach so anzufassen und ohne sein Einverständnis einfach so einen runter zu holen kam eigentlich fast schon einer Vergewaltigung nahe, und anders war es für ihn sicher auch nicht. Dabei wollte sie doch nur das mit ihm machen, was alle mit ihren Freunden machten. Sie liebte ihn halt und umso größer war ihr Verlangen ihn auch endlich körperlich nahe zu kommen. Dass er niemals mit so etwas anfangen würde war ihr klar. Nicht umsonst hatte sie sich nackt neben ihn gelegt. Sie dachte, wenn sie schon den ersten Schritt machen würde, würde er vielleicht den zweiten machen. Dem war nicht so, da er... eigentlich logischerweise keine Ahnung hatte, woher denn auch. Allerdings war es bei ihr nicht anders, und was sie wusste war ja auch nicht gerade hilfreich.

Wie ein Löwe im Käfig lief Rika auf und ab. Die Frage brannte ihr auf der Seele warum es so gekommen war, warum es ihm so sehr weh tat obwohl sie eigentlich ihrer Meinung nach vorsichtig war. Nach dem sie zum x-ten Mal durch sämtliche Zimmer gegeistert war, wollte sie es wissen. Sie ging in das Arbeitszimmer und nahm sich dort ein Lexikon, in das ebenso wenig darüber stand wie in ihren Schulbüchern. Unter Fuchs war nichts Derartiges verzeichnet, und erst recht nichts über das was sie wissen wollte. Ihr zweiter Griff ging zu einem dicken Wälzer, eine Enzyklopädie der Tiere. Unzufrieden über die vielen Seiten in diesem Buch saß sie auf dem Boden und blätterte eifrig in den Buch herum. Dann aber fand sie, was sie suchte, auch wenn es nur das Selbe war wie in den andern beiden Büchern, auch wenn wesentlich ausführlicher. Enttäuscht sah sie auf das Buch. Es stand nichts darin was ihr helfen könnte. Niedergeschlagen ruhte ihr Blick auf der viel zu ausführlichen Erklärung des Vulpus Vulpus allerdings fiel ihr dann doch noch etwas ins Auge „Füchse sind Verwand mir Canis (lupus)... also Hunde...", meinte sie leise und blätterte einige Seiten weiter, aber auch unter dieser Rubrik fand sie nur eine schematische Darstellung im Querschnitt. „Verdammt, ich brauche etwas Spezielleres.", dachte sie sich und schloss das Buch. „Ein medizinisches Tierbuch wäre nicht schlecht." Suchend sah sie auf die kleine Hausbibliothek, in der sich natürlich kein solches Werk befand. Der Bedarf war für ein solches Buch wohl nicht gegeben. Rikas Blick wanderte weiter zu dem PC in der Ecke, an dem ihre Oma normalerweise chattete. Da würde sie mit Sicherheit etwas finden. Mit einem mulmigen Gefühl setzte sie sich und schaltete den Rechner ein. Ihr war klar, wonach sie eigentlich suchen musste, allerdings wollte sie sich und Renamon zu so etwas, aus ihrer Sicht, nicht herabstufen.

Ihre suche nach Anatomie war zwar aus medizinischer sicht erfolgreich, sie wusste nun wie sie Renamon behandeln konnte, welche Mittel ihn bei verschiedenen Entzündungen helfen und so weiter. Das war aber immer noch nicht das, was sie eigentlich wissen wollte.

„Mmh... Es geht halt nicht anders...", seufzte sie während ihre Finger langsam auf die Tastatur wanderten und ein Suchbegriff eintippten. Zu ihrer Verwunderung fand sie auch einige Seiten, die sich anstatt mit obszönem Mist sachlich mit ihrem Problem beschäftigten. Da sie nichts Direktes über Füchse fand nahm sie gezwungenermaßen die Hilfestellung für den richtigen Umgang mit Hunden. Als sie den Abschnitt zu diesem Thema anklickte wurde sie im Vorwort so begrüßt als ob ihre Mutter es geschrieben hätte. „Was... ‚Wenn man schon so etwas mit seinem Tier machen will, dann sollte man sich auch über die Konsequenzen klar sein... bla bla - das Tier kann nicht bla - er ist nicht bla bla" Genervt über diese Predigt scrollte sie etwas tiefer und fand nun was sie gesucht hatte. Das Geschlecht des Hundes wurde dort als Feuchtglied bezeichnet, die Mitte Schaft und die Spitze als Eichel. Der Fällsack in den es normalerweise war nannten sie Felltasche und seine Hoden, Hoden. Interessiert kam sie zu dem was sie eigentlich wissen wollte, dass man nicht ihnen an das ausgeschachtete Geschlecht fassen sollte, da er dort viel empfindlicher war als Menschen und das man darauf achten sollte, dass das Feuchtglied niemals trocken werden sollte, da es ihnen sehr weh tun würde. Es wurde empfohlen, dass, wenn Frau schon das Tier anfassen will, auf jeden Fall ein Gleitmittel auf Wasserbasis zu Hilfe nehmen soll, um Verletzungen am Geschlecht zu verhindern. Die für sie unwichtigen Tipps und Tricks mit ‚Wuff und Co.' übersprang sie. Rika zählte sich nicht zu diesen Tierliebhabern, auch wenn sie genau wusste, dass es bei ihr ein schmaler Grad war. Bei einem blieb ihre Aufmerksamkeit doch noch Hängen, und zwar genau dabei. Nun wusste sie auch warum er am Schaft ende so groß wurde. Renamon maß von seiner Knotengroße her etwas mehr als ein guter Tennisball. Dass er bei den Ausmaßen in ihr hängen bleiben würde blieb außer Frage. Das, was sie eher ein wenig nachdenklich las war, dass Hund oder Renamon sie damit ungewollt verletzen könnte.

Nachdem sie sich noch über das eine und andere informiert hatte schaltete sie den PC ab und lief nach draußen. Das erste, was ihr ins Auge viel war Renamon, der mit seiner Gießkanne Büsche goss. „Renamon..." rief sie ihn.

„Ja. Was soll ich machen?"

„Nichts, ich wollte dir nur sagen das ich... einkaufen gehe. Ich bin bald wieder da."

„O... okay... aber..."

„Bis nachher.", unterbrach sie ihn und ging los. Renamon sah ihr nach und dann in die Richtung der gut gefüllten Küche. Rika hatte natürlich etwas anderes vor, was sicher die eine oder andere peinliche Frage aufwerfen würde. Am späten Nachmittag kam sie wieder. Renamon begrüßte sie gleich als sie durch das Gartentor kam, und natürlich fiel ihm gleich auf, dass sie eine weiße Tüte mit dem Aufdruck einer Apotheke dabei hatte.

„Hallo, Rika."

„Hallo Renamon..."

„Was hast du mitgebracht? Geht es dir nicht gut?", fragte er besorgt.

„Ach, das ist - nichts. Nur... was für meine Mutter. Ich sollte es noch abholen."

„Ach so..."

„Ja. Ich bringe es erstmal rein und dann werde ich mich um unser Abendessen kümmern."

Eine halbe Stunde später war sie in der Küche beim Anrichten des Essens. Dabei beschäftigte sie immer noch das, was sie gemacht hatte. Nicht, dass sie sich große Vorwürfe deswegen machte. Es war nun mal so gewesen und natürlich das was sie gelesen hatte. Renamon, der wenig später zu Tisch kam, hatte sich ebenso seine Gedanken gemacht. Dabei drehten die sich nicht um was Rika ihm angetan hatte. Sie meinte es ja gut, und es tat ihm ja nicht nur weh. Aber er verstand nicht warum sie es getan hatte. Sie meinte, man macht so was wenn man sich liebt. Er liebte sie von ganzen Herzen und noch weit darüber hinaus und klar hat er mehrmals so ein Gefühl bei ihr gehabt, vor allen wenn sie mit ihm alleine war, was er aber nie zu lassen wollte, da er immer damit rechnen musste sie zu vergiften. Aber selbst nun, wo er zwar wusste, dass es ein Missverständnis war und er sie niemals so vergiften konnte, wusste er nicht was er davon halten sollte. Etwas in ihm sagte, er solle einfach alles so geschehen lassen wie es kommt, dann aber war da etwas Anderes, das selbe was ihn sagte, dass Rika nicht nackt neben ihm liegen sollte, obwohl er es eigentlich gerne hatte. Dann war da noch die Angst, dass er überhaupt nicht wusste und auch gar keine Vorstellung hatte, was es mit dem Ganzen auf sich hatte. Dass etwas aus seinem erigierten Geschlecht kam, wenn man es nur lange genug bearbeitete, das hatte er schon vor einer Weile herausgefunden, auch wenn nur einmal. Er hatte sich zwar nicht wehgetan, da er es sich fast nur an seiner Felltasche gemacht hatte und für den Rest seine Spucke zur Hilfe nahm. Nein für ihn war es die Gefahr so entdeckt zu werden, wenn er es nicht mehr einfahren konnte, und das war schon eine ganze Weile.

Nach dem Essen blieben beide zu Hause und verbrachten den Abend zusammen. Renamon war die ganze Zeit über wie eigentlich immer, auch wenn zurückhaltender. Daher fand er es auch nicht schlecht mit Rika zusammen fernzusehen, obwohl er dem nichts abgewinnen konnte. Aber so konnte er bei ihr sein. Außerdem konnte er sich so noch einmal das, was sie beim Frühstücken gesagt hatte überlegen. „Ich würde es gerne noch mal machen." Er eigentlich auch, aber wäre es richtig? Sein Blick ging zu Rika, die vor ihm saß. Sie war schon groß geworden, auch ihre weiblichen Merkmale begannen sich schwach abzuzeichnen. Dennoch war sie ein Kind, und er. Man sagte ihm, dass er ungefähr 24 sei aber bedingt durch seine Materialisation würde er sich noch etwas entwickeln. Das er älter sein sollte war ihm schon bewusst und auch, dass es sicher nicht richtig ist, aber das was sie mit ihm noch Mal probieren möchte - inwieweit das falsch war konnte er gar nicht abwiegen.

Als Rika mit einem Blick auf die Uhr den Fernseher ausschaltete, stand sie auf und meinte:

„Na, das hätte ich mir auch schenken können. So ein Mist. Na ja, Renamon, machst du das Bett fertig?"

„Ja... mache ich.", sagte er noch etwas gedankenverloren und sah ihr nach, wie sie in Richtung Bad ging. Gleich darauf stand er auch auf und ging wieder in ihr Zimmer um das Bett aufzubauen. Dabei begleiteten ihn weiterhin diese Gedanken, und auch seine widersprüchlichen Gefühle: Ja, nein, ist es richtig? Darf ich es wollen? Kann Rika was dabei passieren? Was ist, wenn ich es will und warum will ich es? Dazu kam noch, dass ihr Bett in das er mit ihr schlief für ihn so verlockend roch, insbesondere in den letzten Tagen.

„Das... Leben, das Lieben... ist so schwer.", sagte der große Fuchs leise als er ihr Kopfkissen in seinen Pfoten hielt und es sich darauf auf seine Brust drückte um seinen Kopf eben so auf es zu schmiegen.

„Was soll ich nur machen... ich will dich doch nur beschützen..." Rika wand sich von dem schmalen Türspalt ab und stellte sich lautlos neben ihn mit den Rücken zur Wand.

„Ach Renamon, warum tu' ich dir immer nur weh...", sagte sie ganz leise und sah auf dem Boden.

Als er grade fertig geworden war, schob Rika die Tür auf.

„Nun kannst du gehen.", meinte sie gut gespielt um so normal zu klingen wie irgend möglich.

„Ja, ich... ich bin gleich wieder da." Mit schweren Schritten lief er hinaus zum Bad, aber als er davor stand mit seiner Pfote schon an der Klinke, drehte er sich um, lief einige Schritte zur Haustür und ging raus. Er stand erst nur auf dem Weg, seinen Blick gesenkt, die abendliche Stille auf sich wirken lassend. Um dann mit einem Mal los zu springen und mit einer höllischen Geschwindigkeit los zu rennen. So, als ob er im Laufen die Antwort finden würde. Die Entscheidung hatte er schon längst getroffen, er suchte was Anderes, vielleicht ein Widerspruch, ein Verbot, ein Wort, das ihm sagen würde was richtig sei, und das sollte nicht von seinem belasteten Herzen sein.

Ehe er sich versah war er vor einem für ihn bekannten Gebäude, in dem wie er wusste selbst nachts noch jemand arbeitete, der ihn schon einmal nicht helfen konnte - oder vielleicht doch? Problemlos erklomm er das Hochhaus und stand auf den Balkon, in die Ferne schauend. Wie lange er da stand wusste er nicht, ungefähr tausende Lichter später. Er sah auch noch weiter in die Ferne als er hörte wie die Balkontür geöffnet wurde, und sich ein blonder Mann mit einer Glimmenden Zigarette neben ihn auf das Geländer stützte. Beide blieben so eine Weile stehen bis er meinte: „Du bist bestimmt nicht wegen der Aussicht hier."

„Nein."

„Lass mich raten - Rika." Yamaki musste nicht zu ihm sehen um zu wissen, dass er nickte.

„Soweit ich weiß, habt ihr euch doch - gefunden.", meinte er neutral.

„Ja... das haben wir."

„Wo ist denn da noch das Problem?"

Wieder war es einige Sekunden Still. „Ich weiß nicht ob ich... und Rika... Ist es richtig, das wir...?"

Yamaki sah kurz zu ihm, um dann wieder auf die vor ihm liegende Stadt zu sehen. „Ich verstehe. Du willst sicher von mir hören, dass du es nicht sollst, dass es falsch ist. Nur was ist richtig? Ist es richtiger es zu versuchen und vielleicht etwas falsch zu machen, oder nichts zu tun damit von so her Alles richtig ist, und dann doch einen anderen Fehler zu begehen?"

„Aber... Rika ist... ein...Kind."

„Ja. Mag sein. In der Einwohnermeldekartei ist sie eines, und bestimmt noch in anderen Aspekten, da musst du ihr vertrauen, dass sie weiß was sie tut und will."

„Ich weiß... danke Herr Yamaki für ihre Hilfe. Ich werde dann gehen." Renamon atmete tief durch und verschwand wie er gekommen war.

Yamaki sah ihm unbeteiligt zu wie er verschwand.

Rika lag eine ganze Weile mit offenen Augen in ihrem Bet und sah zur Decke. Es war schon eine ganze Weile vergangen als sie hörte wie Renamon den Flur zu ihren Zimmer ging, und die Tür auf schob.

„Entschuldigung. Es hat etwas länger gedauert.", sagte er mit einer demütigen Stimme.

„Das ist doch nicht schlimm... Du kannst dir so viel Zeit nehmen wie du willst."

„Ich weiß..." Er setzte sich neben das Bett und legte sich darauf langsam zu ihr.

Beide waren still und hörten dem Zurren der Grillen zu. Erst als Renamon versteckt tief einatmete und meinte: „Rika...?", brach die zarte Stille.

Sie drehte sich auf ihre Seite und fragte „was ist?"

Renamon sah zu seinen Füßen, so dass er sie bloß nicht ansehen musste als er sagte: „Ich möchte es gerne noch einmal probieren..."

Rikas Herz machte einen Satz, als sie es hörte.

„Was? Du willst... es wirklich noch mal versuchen?"

„Ja... wenn du es auch möchtest."

„Ich möchte es sehr gerne... Renamon." Sie legte ihre Hand auf seinen Kopf, drehte ihn zu sich und küsste ihn. Renamon fiel es schwer den Kuss so richtig zu genießen, da er viel zu aufgeregt war, was nun passieren würde. Aber zu seiner Erleichterung streichelte, schmuste und küsste Rika ihn eine ganze Weile nur.

Erst als sie aufgehört hatte und sich wieder normal neben ihn auf ihre Seite lag, fragte sie ihn: „Was möchtest du denn darüber gerne wissen?" Renamon sah sie an.

„Warum will ich das... machen?"

„Mm... das kann ich dir nicht so einfach beantworten...sagen wir einfach es so: Weil es etwas Schönes ist."

„Etwas Schönes... warum brauch ich denn dazu das - da unten. Warum kann es nicht beim Streicheln so schön werden?"

„Weil... du - weil -" Dass solche Fragen kommen würden war ihr schon klar und auch, dass es peinlich für sie werden würde.

„Weil... Renamon es muss so sein, weil es nicht nur schön sein sondern auch zur Fortpflanzung dienen soll... Ich denke nicht, dass du weißt, was das ist?"

„Nicht so richtig..."

„Du weißt ja, dass Menschen Kinder haben können."

„Ja."

„Und die entstehen dabei... mmm du weißt ja, dass du ein langes Geschlecht hast, genau so wie auch männliche Menschen, und du weist auch wie ich unten aussehe...na ja... es ist einfach so, dass der Mann in die Frau mit sein Geschlecht unten eindringen muss... was schön für beide ist... dann nach einer Weile...weißt du noch, was du verspritzt hattest? Das sind deine Samen. Wenn die in eine Frau kommen kann sie ein Kind bekommen... das ist ja auch was Schönes.", stammelte Rika verlegen mit gesenkten Blick.

Der Fuchs konnte ihr so halbwegs folgen, auch wenn er nicht alles davon verstanden hatte. „Ich kann doch nicht... in dich rein... das - geht doch - nicht."

„Hast du mich angesehen?" Er schüttelte seinen Kopf.

„Okay dann... kannst du mich nun ansehen", meinte sie mit tiefrotem Kopf als sie mit ihrer Hand zu ihrer Schlafanzughose ging und sie auszog. Renamon traute sich gar nicht erst was zu sagen als sie mit ihren Händen zu sich runter ging und ihre Hose langsam auszog. Der Fuchs wurde eben so rot unter seinem Fell, wie sie die ganze Zeit schon war.

„So...", meinte sie verschämt.

„Nun kannst du mich ansehen."

„Rika ich... weiß nicht... ob das so eine gute Idee ist."

„Das ist eh egal...", sagte sie mit einer aufmunternden Stimme, die aber die Gefühle, die sie dabei hatte, einem Jungen, einem Rüden ihr Geschlecht zu zeigen, eindeutig vorhanden waren.

„... Du bist der Einzige... dem ich das jemals zeigen werde... Renamon." Der aufgeregte Fuchs spürte mit einem Mal ihre Hand an seiner Wange, die ihn ermutigend streichelte. Mit einem tiefen Einatmen sah er ihr in ihre Augen.

„Rika...", seufzte er während er sich in ihrem zusprechenden, klaren Blick verlor.

Mit einem weiteren tiefen Einatmen wanderten seine Augen an ihr runter, auf ihre Brust, die schon langsam ihre späteren Konturen erahnen ließen, zu ihren Bauch um auf ihr Geschlecht zu ruhen. Er sah es sich eine ganze weile an, ob wohl nicht all zu viel zu sehen war, da sie nach wie vor auf der Seite lag, ihre Beine zusammen. Das Einzige, was er sehen konnte war eine kleine Wulst, die ein wenig nach oben hin auseinander ging und so ein wenig rötlichere Haut und den Ansatz von etwas Kleinem Rundem. Es kam ihm aber so vor, als ob es noch nicht lange so war. Auch wenn er sich eingestehen musste dass es ihm gefiel, und auch so lange er auf es sah, konnte er kein Eingang ausmachen, in den er hineinpassen würde. Er sah weiter hin auf ihren Schritt, und das hätte er sicher auch noch weiter gemacht als Rika mit ihrem aufsetzen sein Inspizieren unterbrach.

„Es scheint dir doch ganz gut zu gefallen... mich anzusehen." Ihm war es natürlich peinlich, und so sah er auch zu ihr auf.

„Du siehst... klein aus... es... gefällt mir wie du aussiehst."

„Das kann ich mir vorstellen... nun bist du aber dran. Ich will dich... auch ansehen." Renamon war das ja klar, dass sie das wollen würde.

„Na gut...", sagte er und setzte sich eben so auf, aber im Schneidersitz.

Rika sah auf seinen Schritt, der so gar nicht nach dem Geschlecht, welches er hatte, aussah.

„Wie machst du das nur, dass niemand sieht was du da... hast?", fragte sie.

„Ich kann - es an meinen Bauch ziehen... und das Andere einziehen... So sieht es niemand und es stört mich nicht wenn ich renne und kämpfe.", erklärte er mit gesenktem Kopf und machte seine Felltasche und Hoden unter zunehmender Gesichtsröte raus. Mit sichtbarem Interesse sah Rika auf seine Felltasche.

„Darf ich dich... anfassen?", fragte sie, auch wenn es ihr peinlich war. Dennoch hatte sie das Bedürfnis. Renamon atmete tief ein, Rika würde ihn sicher nicht noch einmal wehtun, also nickte er.

„Du... darfst..." Der Fuchs machte seine Beine noch etwas breiter und sah auf sich runter.

„Ich... werde vorsichtig sein."

„Ja... ich weiß" Unter seinem Blick ging Rika mit ihrer Hand zu seiner Felltasche und umfasste sie vorsichtig.

„Dein Fell ist ja wie... Samt."

„Mmm...", murrte er, unzufrieden darüber, dass ihr sein eindeutig tierisches Geschlecht zu gefallen schien. Sie tastete es nun zum ersten Mal richtig ab, es war fleischlich hart und doch nachgiebig, halt nur ein Fellschlauch. Sie fuhr seine Konturen ab, wobei ihr an der zu seinem Bauch gewanden Seite ein Bändchen auffiel, was von ganz unten bis zu der ungefähren Mitte seiner Tasche ging. Neugierig und ahnend, was es damit auf sich hatte, meinte sie: „Zieh... es mal ein" Die Augen wegdrehend machte er es, und wie Rika es vermutet hatte, war es das Bändchen, was sein äußeres Geschlecht an ihm hielt. „Toll...", meinte sie und streichelte einige Male über es rüber. Er konnte nur etwa die Hälfte von es an sich ziehen und es in so eine art Kerbe unterbringen. Die andere Hälfte, die aus seinem Unterbauch sozusagen vorguckte, und Rika sehr gut mit ihrer Hand der Länge nachfühlen konnte, wurde von seinem Fell verschleiert. Nur, das war ja absolut nicht das was sie sehen wollte.

„Kannst du es wieder raus machen, oder soll ich das tun?", meinte sie mit einen zarten Lächeln.

„Nein... das brauchst du nicht.", meinte der Fuchs und klappte bereitwillig sein Bestes Stück aus. Rika nahm es gleich in ihre Hand.

„Sag, wenn ich... ein wenig hoch und runter mache, tut es dir dann weh?"

„Nein. Nicht, wenn du es nicht zu doll machst. Dann geht es."

„So also."

„Mmmh... ja, so...", stöhnte er auf. Rika machte es nicht oft, nur ein paar Mal, dabei fiel ihr aber seine stumpfe Felltaschenspitze auf, wo sie gleich ihren Finger drauf legte und mal darüber kreiste.

„Das müsste sich auch gut anfühlen."

„Mmm, ja...Rika..." Sie lächelte und ließ von seinem Geschlecht ab um sich etwas anderem zu widmen.

Langsam faste sie seine Hoden an, die nicht ganz in ihre Hand passten, und dazu noch relativ schwer waren.

„Bei dir ist wirklich alles sehr groß, selbst deine Hoden."

„Hoden...?"

„Ja. Das sind deine Hoden, darin werden deine Samen produziert." Als sie es sagte massierte sie vorsichtig seine Bällchen.

„Meine... Samen... ah..."

„Das scheint dir auch zu gefallen."

„Ich glaube... du weißt, dass... es sich gut anfühlt."

„Ja...", lächelte sie und hörte auf, da sie sah wie etwas Rotes sich langsam aus seiner Felltasche schob. Rika umfasste ihn wieder und zog langsam seine Felltasche ein Stück zurück, wodurch sie seine Eichel zum Vorschein brachte

„Ah...", söhnte der Fuchs auf, und noch ein zweites Mal als Rika seine Felltasche ein wenig fester nahm und sie noch einmal ganz über seine Eichel zog.

„OH... Ri-ka..."

„Geht das... noch?"

„Mh mh...", nickte er. Langsam ließ sie ihren Zug von seinem Fellsorium und damit seine Eichel wieder hinaus gleiten, wobei sie eh einige Sekunden später hinaus gekommen wäre. Seine 10 Zentimeter kleine Felltasche hätte eh nicht ausgereicht seinen ganzen Schaft zu umhüllen. Neugierig sah sie zu, wie sein ganzes Feuchtglied langsam sich zügig ausschachtete.

„Kannst du es... rausholen wann du willst?" Er sah wieder Mal beschämt weg.

„Ich glaube schon... Ich kann es aber nicht einfach so wieder einfahren..."

„Ja, das ist ja bei allen gleich." Sie musterte seinen schon recht beeindruckenden Penis, der nur ein wenig anders aussah als seine tierischen Ebenbilder, mit denen sie ja nun vertraut war. Es war fast alles gleich, seine rötliche Farbe, die bei ihm aber etwas ins hautfarbene überging, sein Schaft, der aus ihrer Sicht mit seinen ungefähren vier Zentimetern schon sehr dick war, und seine Spitz zulaufende Eichel mit seiner stumpfen Spitze, aus der nun eine wässrige, schleimige Flüssigkeit zu laufen begann.

Renamon sah und merkte natürlich, wie es aus seinem Geschlecht lief und auch, dass Rika zu ihm sah.

„Es... tut mir leid... Ich will dein Bett nicht dreckig machen." Er ging schon mit seiner Pfote zu seinem Feuchtglied um zu verhindern, dass es runtertropft, aber dann stoppte Rika seine Pfote.

„Nein. Das ist schon in Ordnung."

„Aber Rika...", sagte er ein bisschen fassungslos.

„Das ist nun echt nicht schlimm. Es läuft einfach so, nicht war... du kannst es nicht steuern?"

„Nein... wenn ich groß werde, dann läuft es einfach die ganze Zeit raus..."

„Das habe ich mir schon fast gedacht... ich würde gerne..."

„Du darfst..." Rika lächelte ihn an und ließ seine Felltasche los um den demütig nach unten sehenden Fuchs an seiner Wange zu streicheln.

„Das was wir hier machen... ist okay... Ja...?"

Er nickte nur. „Ach, mein schöner Fuchs...", sagte sie und hob seinen Kopf an, streichelte ihn zärtlich über seine Schnauze, Ohren um ihn eben so zu küssen.

„Mmmm...", brummte er sinnlich. Wie sie angefangen hatte beendete sie auch wieder den Kuss um sich dann wieder seinem Geschlecht zu widmen. Mittlerweile war unter ihm schon eine kleine Pfütze, die nur zu gut von seiner zurück gehaltenen Erregung zeugte. Rika lächelte nur und umfasste vorsichtig sein buchstäbliches Feuchtglied.

„Ooh, Rika.", ächzte er.

„Das ist sehr stark für dich."

„Ja..."

„Gefällt es dir?" Er schwieg eine Weile um aber dann schuldig zu stöhnen

„Ja... sehr."

„Dachte ich mir." Sehr vorsichtig fuhr sie ihre um ihn geschlossene Hand über seinen Penis bis zu seiner Eichel, über die sie nur sehr langsam glitt.

„Aaaaaaa... Ri...ka...", stieß er hinaus und sank vor Erregung auf seine Ellenbogen nach hinten. Rika zog ihre Hand ab und sah sich die ergiebige Menge an Schleim an ihrer Hand an. Sie roch kurz daran, konnte aber nicht genau feststellen, nach was es roch, da sie so was noch nie gerochen hatte. Es war halt der Geruch von Renamon. Ihr Interesse galt auch dem Grad seiner Glitschigkeit. Mit Daumen-, Zeige- und Mittelfinger zerrieb sie es um mit den spreizen ihrer Finger einige Fäden zu ziehen, und da sie schon dabei war, ihre Zeigefinger mal ganz schnell mit kleiner Zunge an zu lecken. Es hatte nur einen schwachen bittersalzigen Geschmack. Renamon sah es nicht, da er noch mit den Nachwirkungen ihrer Berührung zu kämpfen hatte.

„Du scheinst wirklich sehr empfindlich zu sein...", meinte sie während er seine Augen wieder aufmachte.

„Ach Rika..." Sie ging zu seinem Penis und umfasste ihn wieder.

„Weißt du, dass nennt man... Feuchtglied bei dir. Das hier oben ist deine Eichel."

„Feuchtglied...", stöhnte er.

„Ja. Warum ist ja klar."

„Ich... verstehe."

„Soll ich dir es ein wenig... schön machen?" Renamon sah beschämt nach unten. Was sollte er denn sagen? Da saß Rika vor ihm, einem Fuchs, und hielt sein Allerheiligstes in ihrer Hand und wollte es ihm daran schön machen.

„Ich... weiß nicht."

„Willst du es...?"

„...ja..." Sie lächelte und fing an ihn langsam zu masturbieren. Unter noch sehr unterdrückten Stöhnen und Ächzen ließ sich der Fuchsrüde wieder mal auf seine Ellenbogen sinken.

Rika achtete darauf, dass sie ihn nicht zu hoch trieb. Er sollte nicht kommen, noch nicht. Einige Stöhner später spürte Rika schon, wie seine Flüssigkeit langsam aufgebraucht war. Schließlich war sie ja auch nicht dafür gedacht um sich mit deren Hilfe einen runter zu holen, sondern nur um ihn etwas glitschiger zu machen. Auch Renamon merkte es natürlich, sagte zwar nichts aber sah sie ein wenig flehend an.

„Es... wird trocken."

„Bitte... nicht weiter."

„Du musst doch nicht ‚bitte' sagen." Sie hörte auf während Renamon erstmal auskeuchte.

„Aaaah"

„War es schön?"

„Ja... sehr... nur weiter geht es nicht, sonst..."

„Doch, es geht.", sagte sie und stand auf. Sie ging zu ihrer Kommode und holte dort eine Flasche aus der Schublade.

„Damit sollte es gehen." Der Fuchs sah natürlich skeptisch auf die mit einer durchsichtigen Flüssigkeit gefüllte Flasche.

„Was ist das?"

„Es ist ein medizinisches Gleitgel. Es soll so mild wie Wasser sein.

"Rika machte die Tube auf und machte sich ein wenig auf ihre Finger und Roch erstmal daran. Es roch nach nichts und eben so schmeckte es auch nach gar nichts. Sie wollte aber ganz sicher sein, darum ging sie mit ihrer Hand zu ihrer sehr nassen Kerbe und verrieb es unter den fassungslosen Blick ihres Fuchses auf ihre empfindlichsten Stellen. Es brannte aber nicht und fühlte sich auch sonst ganz neutral an.

„Aber Rika... was machst du denn... „

„Ich muss es doch testen."

„Aber..."

„Also ich glaube es dürfte gehen. Willst du es bei dir testen?" Es war ihm zwar nicht geheuer etwas auf sein Geschlecht zu machen, da hatte er schon so einige unfreiwillige Erfahrungen mit Waschgehl gehabt, das ihn zufällig dort berührte. Aber wenn es gehen würde wäre es sicher schöner für ihn.

„Ich versuche es.", sagte er und hielt ihr seine Pfote hin. Rika gab ihm ein wenig, was er auch gleich mit seiner Nase untersuchte aber genau wie Rika nichts riechen konnte. Da von ermutigt ging er damit zu seinem Penis, der nun zwar wieder so einiger Maßen gut eingenässt war aber dennoch wollte er es testen. Langsam tippte er die Mitte seines Schafts an und wartete... Nichts. Kein Brennen kein Ziehen, gar nichts, er verschmierte mehr und immer noch nichts.

„Es scheint zu gehen."

„Sage ich doch."

„Rika machte sich auch noch was auf ihre Hand und berührte ihn damit. Er zuckte zwar weil es noch nicht so richtig handwarm war, aber ansonsten gefiel es ihm.

Rika massierte ihn noch eine ganze Weile, hörte aber dann auf, da er immer wieder zu ihren Schritt, sicher ungewollt, schmuste.

„Was... aaah."

„Nichts...nun bist du dran... bei... mir." Der Fuchs hatte noch nicht einmal die immer noch in ihm zuckenden Gefühle unter Kontrolle, als sie mit so was ankam.

„Ich... ah ...weiß nicht."

„Das... brauchst du auch nicht... mach's einfach..." Ehe er Einspruch einlegen konnte hatte sie schon ihre Beine ausgestreckt und sich auch nach hinten auf ihre Ellenbogen abgestützt, so dass ihm das Ansehen etwas leichter fiel.

„Na komm..." Rikas Röte war mit der in Renamons Gesicht so ziemlich gleich. Er atmete noch einmal tief durch und rappelte sich dann auf um sich neben ihr auf Hüfthöhe sitzend nieder zu lassen. Er traute sich aber wieder mal nicht zu ihr zu sehen.

Erst als sie sagte: „Na komm schon... du darfst... mich ansehen."

„Ich weiß... aber es ist... mmm" Mit aller Überwindung sah er ihr erstmal ins Gesicht, vielleicht konnte er in ihrem Gesicht was finden was ‚Nein' sagen würde. Vergeblich. Rika war die Pein zwar ins Gesicht geschrieben, aber keine Spur von unwollen oder Abweisung ihm gegenüber. Damit hatte er ja schon fast gerechnet, also biss er mit aller Zurückhaltung in den süßen Apfel und lies seine Augen langsam nach unten wandern. Mit zunehmendem Kribbeln im Bauch schweifte sein Blick über ihren Körper um dann auf ihren Schlitz zu ruhen. Der Fuchs sah fasziniert auf ihn, nicht wissend was er damit machen sollte.

„Fass... mich an.", meinte sie worauf er wieder gleich ihr ins Gesicht sah.

„Oder willst du nicht?" Er sah wieder zu ihrer Kerbe und meinte ganz leise.

„Doch..." Er zögerte erst, sah auf seine Pfoten, seine fier Finger, an denen Krallen waren.

„Du wirst mich nicht verletzen.", sagte sie zu ihm. Er sah auf.

„Sag mir, wenn ich dir wehtue."

„Das wirst du nicht. Ich bin nicht so wie du." Nur bedürftig erleichtert sah er wieder zu ihrem Schritt, um mit seiner rechten Pfote nach zu ziehen. Langsam legte er sine Pfote auf ihr Geschlecht und testete erstmal, immer gefolgt von einem versichernden Blick zu ihr, die aber keineswegs Abneigung ihn gegenüber zeigte. Also machte er weiter und begann nun etwas genauer ihre Wulst zu untersuchen. Mit seinem Zeigefinger fuhr er über die Mitte der beiden Wülste, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. Der Fuchs sah natürlich zu ihr und wiederholte es so noch einmal mit ein wenig mehr Druck, was das gleiche bei ihr auslöste, und nicht nur das. Überwältigt davon, von dem, den sie liebte so zärtlich berührt zu werden, machte Rika ihre Beine ein wenig breit, was auch ihre Kerbe ein wenig öffnete. Wieder mal war Renamon davon überwältigt, aber nicht nur von dem, was er sah und ihm sein Feuchtglied tropfen ließ. Es war vor allem der Geruch, den er nun endlich zuordnen konnte und der ihn schon verrückt zu machen schien. Ohne, dass er es wollte ging er mit seinem Kopf langsam ein wenig tiefer um den Geruch ein wenig besser riechen zu können. Aber aus dem bisschen wurde nach und nach ein bisschen mehr und noch mehr, bis er mit seinem Kopf genau über ihr war, so das Rika seine heißen Atemstöße auf ihrem ganzem Schritt fühlen konnte.

Sie sah natürlich nach unten. Renamon war mit seiner Nasenspitze genau über der Mitte ihres Geschlechtes, seinen Mund war leicht geöffnet und seine Zunge hatte er schon etwas nach vorne geschoben, so auf der Höhe seiner unteren Zähne. Dann aber gingen alle Lichter aus. Mit einem Mal spürte Rika, wie etwas für sie heißes über ihr Geschlecht wischte und dann noch einmal.

„Ooh, Renamon...", stöhnte sie mit offenem Mund und nach hinten geneigtem Kopf. Renamon sah zu ihr auf, es schien ihr zu gefallen also machte er es noch einmal und schleckte erneut über ihre kleine Kerbe.

„OH! Renamon, das... ist gut." Als sie es sagte war ihr schon klar, dass sie gerade von einem Fuchsrüden geleckt wurde, nur das war im Vergleich zu dem, wie es sich anfühlte nicht so wichtig. Renamon dachte auch nicht mehr nach, er machte einfach weiter. Am Anfang noch etwas vorsichtig und auch nur mit seiner Zungenspitze, dann aber nutzte er die ganze Länge seiner den Hunden in nichts nachstehenden Zunge. Mal zärtlich, so dass es nur wie ein zartes Streicheln war, und dann wieder so, dass seine kraftvollen Schlecker ihre Haut direkt mitzogen. Rika konnte sich dabei nicht mehr auf ihre Ellenbogen halten, da Renamon immer wieder über ihre Spitze leckte und das mit der ganzen Breite seiner dicken Zunge. Überwältigt ließ sie sich auf ihren Rücken sinken und stöhnte jedes Mal, wenn er über sie fuhr, und das war etwa jede Sekunde ein Mal manchmal so gar zwei. Renamon hatte so was noch nie geschmeckt. Es war für ihn das Leckerste, was er sich im Moment vorstellen konnte. Daher war es auch nicht verwunderlich, dass er bei seinem Geschlecke, wenn er mal wieder neu ansetzte, auch mit seinem Kopf hoch ging um so es noch etwas zu unterstützen. Außerdem spreizte er so immer ein wenig ihr Geschlecht auf, wodurch er ein bisschen mehr von dem bekam was aus ihr lief.

Für Rika war das alles schon fast zu fiel. Sicher hatte sie es sich schon einmal selbst gemacht, und an sich herumgespielt. Nur das war eine ganz andere Liga. Wieder und wieder leckte er sie und scheute nun auch so langsam nicht mehr davor zurück sie an der Hüfte zu halten und auch mit seinen Fingern ihre kleine Kerbe zu spreizen, um so noch tiefer in ihr zu lecken. So ging das einige Schlecker lang, wovon jeder sie höher und höher katapultierte, bis sie dem nicht mehr widerstehen konnte und sie unter lautem stöhnen kam. Was dem liebestrunkenen Fuchs nur recht war. Umso mehr hatte er zum verkosten. Rika sah dagegen nur noch Sterne, da sie ihr Renamon unaufhörlich weiter bearbeitete. So langsam wurde es richtig schön quälend für sie. Da er auch keine Anzeichen machte damit überhaupt noch aufzuhören, ging sie mit ihrer schwachen Hand zu ihm und hielt ihn an seiner Wange.

„Renamon... ich kann... nicht... mehr..." Darauf hin hörte er natürlich langsam auf, selbst schwer atmend, seine nach unten geneigte Schnauze noch über ihren Schritt aus der lange Fäden aus seiner Sabber, ihrem Sekret und was sonst noch, hinunter rannen und ihre Intimzone ordentlich einnässte. Als Renamon so langsam wider zur Besinnung kam sah er schuldig wegen dem was er getan hatte nach unten. „Es tut... mir leid, Rika..." Rika musste erstmal feststellen wo oben und unten war, aber dennoch verstand sie was er gesagt hatte. Da sie nicht die Kraft hatte ihn erneut zu erklären das sie es will, egal was er mit ihr in diesen Bereich machte, rappelte sie sich schwer auf und umarmte den neben ihr sitzenden Fuchs und küsste ihn lange und auch ihre Zunge hatte nun vor ein wenig zu spielen, vor allen da seine ein wenig abgekämpft war.

Erst relativ stürmisch, dann aber eher zärtlich umschmeichelte sie ihn, löste sich dann aber wieder von ihm, hielt ihn aber weiterhin in ihren Armen.

„Das war... das Schönste, das ich... da jemals gefühlt habe..." Renamon sah zu ihr.

„Ich wusste... nicht... dass du da... so gut schmeckst." Sie lächelte ihn an.

„Wenn es dir so gut schmeckt, dann musst dir wohl öfter mal einem Nachschlag holen. Das würde mir auch sehr gefallen." Sie streichelte ihn ermunternd über seine Wange und küsste ihn darauf noch einmal ganz kurz.

„Ich... würde es so gerne machen."

„Ich werde dich sicher nicht aufhalten."

„Mmmm...", knurrte er, umarmte sie dabei gleich fest, sein Kopf über ihre Schulter. Sie tat es ihm nach, nur, dass sie ihren Kopf an seine Brust Drückte. Dabei merkte sie natürlich seinem harten Penis der so auf ihnen Bauch gedrückt wurde. Daraufhin ließ sie ihn los was er ihr auch nachmachte. Sie lehnte sie ein Stück zurück und sah zu ihm nach unten. Das große Geschlecht des erregten Fuchses zeigte ihr nur allzu gut, wie weit er in ihr sein würde. „Das kann mir sicher ganz schön weh tun.", dachte sie sich, aber ließ sich nichts anmerken. Es war schließlich nur ein kleiner Preis, den sie für, das was sie so gerne mit ihn machen wollte, zahlen müsste.

„Renamon. Soweit wärst du in mir drin, wenn du dich mit mir... paaren würdest." Er sah ebenso die ganze Weile runter.

„Das geht doch nicht..."

„Doch... schau.", meinte sie und stellte ihre Beine links und rechts neben ihn auf, rutschte noch etwas zurück und legte sich hin.

„Hier... da kann man rein." Als sie es sagte machte sie ihre Kerbe soweit auf, dass er ein kleinen Einblick hatte. Er sah natürlich hin. Es war tatsächlich eine Art Eingang, in den er hätte rein gehen können, aber das halt nicht weit, da einige Zentimeter tiefer eine Haut das weitere vordringen verhindern würde.

„Da kann ich nicht ganz rein... ich bin zu lang dafür."

„Nein, das... bist du nicht. Du meinst das hier..." Mit ihrem Zeigefinger berührte sie ihr Häutchen. „Das geht dabei kaputt... das ist nicht schlimm... das muss so sein." Sie ließ sich unten wieder los und setzte sich wieder auf.

„Wenn ich in dich rein gehe... was passiert dann, wenn ich es... durchstoße? Tut es dir weh...?" Sie schwieg eine Weile. Sollte sie es ihm sagen, ihn belügen, dass nichts sein würde? Nein, er verdiente es zu wissen was sein könnte.

„Es kann mir weh tun...Vielleicht blutet es ein wenig. Das ist aber ganz normal und es ist nur ganz kurz." Der Fuchs sah zu seinem Penis.

„Rika... wie groß sind Menschen... an ihrem Feuchtglied?" Die Frage kam ihr gänzlich ungelegen.

„Renamon... das weiß ich nicht...", sagte sie und sah von ihn weg. So rollig er auch war, merkte er, dass sie log. Er ging mit seiner Pfote zu ihrem Gesicht und drehte es zu sich.

„Rika. Wie groß, sag es mir bitte." Sie atmete tief ein, Renamons ernste Stimmlage verfehlte seine Absicht nicht. Sie drehte ihre Augen nach unten und zeigte mit ihrer Hand auf ein Bisschen mehr als die Hälfte seines Geschlechtes

„Das ist mir aber egal..." Renamon streichelte sie zärtlich.

„Ich weiß... Rika es fällt mir schwer... dir weh zu tun. Ich weiß aber, dass du das von mir, irgendwann verlangen wirst. Ich will mich gerne mit dir paaren. Ich habe aber Angst, dass ich... dir zu sehr wehtue." Sie atmete tief durch.

„Du bist so lieb... mein Fuchs. Mir wird dabei schon nichts passieren. Wenn wir es irgendwann einmal machen... nun aber kannst du dich erstmal entspannen."

„Was...?" Als er es sagte war es schon zu spät. Sie hatte ihn schon an seinem Allerheiligsten und begann ihn zu massieren.

„OOH Rika...", genoss er im sitzen, was ihn nicht ganz so wehrlos machte.

Sie machte es ihm so schön wie irgend möglich, und diesmal war die Wahrscheinlichkeit, dass er trocken werden würde, oder er etwas anderes als schöne Gefühle haben würde, gleich Null.

Rika brauchte auch nicht lange da er sehr erregt war und auch nicht so die Kondition hatte, war es nur eine Frage von ein zwei Minuten ehe sich sein Orgasmus mit dem Anschwellen seiner beiden Knoten, ankündigte.

„Bitte mach - stärker.", stöhnte er als seine Knoten ihre volle Größe erreicht hatten. Rika kam seiner Bitte gerne nach, umfasste ihn etwas stärker und erhörte ihr Tempo deutlich. Das war genau das, was er wollte, mit einem lustvollen Aufstöhnen spritzte er, Rika ungünstigerweise seine ersten zwei großen Schwalle genau auf ihre Brust, gefolgt von dem dritten, wobei der Rest seiner Ergiebigkeit sein Weg mal in sein Fell, dem Bett, oder wieder Rika fand.

Nach gut ein, ein halb Minuten spritzte er nur noch vereinzelt sein letztes Bisschen, seines leicht wässrigen Spermas ab. Rika ließ es sich natürlich nicht nehmen ihn mit seinem eigenen Saft ganz langsam seinen Penis einzureiben. Eigenartigerweise schien es ihm zu gefallen, zumindest stöhnte er sinnlich unter ihrer Berührung. Da sie ihn aber nicht überstimulieren wollte ließ sie los und sah zu ihrem bespritzten Bauch, Brust Schenkel und so langsam - da es an ihr runter floss - auch auf ihre Muschi. Mit einem Finger schob sie ein wenig zusammen, testete mal die Konsistenz. Es war eine Mischung zwischen dem eines Fuchses oder Hundes und dem eines Menschen. Das aber war ihr nicht so wichtig. Für sie war es interessanter, dass er in der Lage war eine so gewaltige Menge abzuspritzen. Es mussten mindestens 18 Milliliter sein, wenn nicht mehr. Aber auch der starke Geruch, der davon ausging war für sie verlockend, und ehe sie sich versah, hatte sie den Finger an ihrer Nase. Es roch gut und wenn es schon gut roch konnte man ja etwas weiter gehen. Sie öffnete ihrem Mund ein wenig und unter den erstaunten Blick ihres Renamons, leckte sie ihren Finger ab. Es schmeckte etwas salzig, herb, halt nach Renamon.

„Was machst du da?"

„Das selbe, was du bei mir gemacht hast... kosten.", meinte sie lächelnd.

„Du... sollst so etwas nicht machen.", brummte er und drückte sie auf ihren Rücken um sie von seiner Milch zu säubern.

Schnell und zügig leckte er ihre Brust, Bauch und ihren Schritt sauber. Mit voller Schnauze saß er zwischen ihren Beinen und schmeckte nun zum ersten Mal sich selbst. Es war ihn nicht ekelig sich selbst zu schmecken, darum schluckte er es einfach runter und keuchte erstmal aus. Nur das konnte er nicht lange, da Rika ihn einfach auf sich zog und ihn gleich kurz küsste. „Renamon..."

„Rika...", erwiderte er immer noch etwas erschöpft.

„Ich liebe dich." Darauf wurde er gleich wieder schwach.

„Ich liebe dich auch, Rika.", sagte er und schmuste erschöpft an ihr. So blieben sie erstmal eine Weile liegen, um erstmal zur Ruhe zu kommen. Dann aber wurde Renamon etwas ruhiger und auch nachdenklicher.

„Rika?"

„Ja? Was ist?"

„Du hattest gesagt, das wenn Samen in dein... Geschlecht kommen, würdest du ein Kind bekommen... Das geht doch nicht bei mir, da ich... ein... Fuchs bin." Sie streichelte ihn über seinen Kopf und sah ihn lieb an.

„Doch, das geht... Ich habe das von Yamaki erfahren. Wir können beide Kinder zusammen haben." Die Augen des Fuchses weiteten sich.

„Aber etwas von mir ist - auf dein Geschlecht gekommen." Er wollte schon fast aufstehen und sie richtig sauber machen, damit nichts passieren würde, nur Rika hielt ihn auf sich fest.

„Nein, Renamon."

„Aber..."

„So geht das nicht. Es muss in mir sein, und selbst wenn. Ich kann im Moment keine Kinder bekommen. Kannst du dich an die Tablette erinnern, die ich genommen hatte?" Er nickte.

„So lange ich die nehme kann ich keine Kinder bekommen."

„Ich verstehe." Mit einem Mal wurde er wieder lockerer.

„Aber mal sehen...in ein paar Jahren... du wärst ein toller Vater." Renamon sah jetzt schon völlig überfordert zu ihr, lächelte sie dann aber an.

„Ich würde mein Bestes geben."

„Ich weiß..." Sie hielt ihn weiter fest und streichelte ihn zärtlich über seinen Rücken, bis sie beide erschöpft sich gegenseitig haltend einschliefen.

Fortsetzung folgt

________________________________________________________

Die Vorgeschichte gibt's bei: http://zielsdorf.de/Teils-ger/index.htm