Das Ritual
Alvia huschte durch die Schatten des menschenleeren Anwesens. Sie hatte ihr bestes Kleid angezogen, obwohl sie eigentlich wusste, dass es wahrscheinlich überflüssig war. Während sie über den kalten, leeren Innenhof schritt, hielt sie das schwere, in schwarzes, steinhartes Leder eingebundene Buch in ihren Händen fest umklammert. Sie hatte es gefunden, und das verbotene Wissen darin aufgesaugt. Nun machte sie sich auf, zu dem geheimen Sanktuarium, das versteckt unter dem großen Anwesen lag.
Tiefer drang sie in die Innereien des alten Baus vor. Durch modrig riechende, von Spinnenweben verhangene Gänge, durch große, mit Schutt übersäte Hallen. Ihr Herz schlug in kräftiger Vorfreude auf das was ihr bevorstand, und der Gedanke daran ließ sie in Verzückung geraten. Mit federnden Schritten bahnte sie sich weiter ihren Weg in die modrige Finsternis.
Sie konnte nicht sagen wie lang sie gelaufen war, als sie spürte, dass sie ihrem Ziel immer näher kam. Etwas schien sie zu rufen, sie zu sich zu ziehen. Ein körperloses, formloses Wispern, schon fast wie ein Gesang. Schneller lief sie weiter, und nahm, geleitet von dem Lockgesang, der nur für sie erklang, den richtigen Weg durch das Labyrinth der verrottenden Gänge.
Sie kam ein wenig schwer atmend in einem großen, kreisrunden Saal an. In den Boden eingelassen war, wie eine Schüssel, ein kupferner Einsatz. Sie nahm das Stück Kreide hervor, welches sie die ganze Zeit bei sich getragen hatte, und fing an, mit beinahe schon willenloser Geduld die Runen nachzuziehen, die sich auf dem Boden befanden.
Nach ungefähr einer halben Stunde, die sie mit immer gleichbleibender Konzentration kriechend auf dem Boden verbracht hatte, und mit unnatürlicher Präzision Runen gezeichnet hatte stand sie wieder auf.
Mittlerweile hatte das rufen und das Locken sich von einem Körperlosen Wispern zu einer befehlenden Stimme entwickelt, der sie willenlos Folge leistete. Sie setzte sich genau in die Mitte der zeremoniellen Städte und schlug das Buch auf. Sie konnte es nicht fassen: Sie war dazu auserwählt worden, diese Zeremonie durchzuführen. Sie würde einen Drachen rufen, einen echten Drachen, und würde sich ihm hingeben, sich von ihm nehmen lassen...Mit monotoner Stimme, die sich nicht wirklich wie ihre eigene anhörte, las sie die fremd klingenden Wörter vor, die auf einmal für sie einen Sinn ergaben.
Der Drache fühlte, dass es so weit war. Das Mädchen, zu dem er schon seit geraumer Zeit eine Verbindung geschlagen hatte, hatte allen seinen Manipulationen Folge geleistet. Sie hatte das Buch gestohlen, wodurch sein Einfluss auf sie mit jedem gelesenen Buchstaben wuchs, hatte das Sanktuarium aufgesucht, womit sie ihm so viel macht eingeräumt hatte, dass er für sie fühlbar mit ihr in Kontakt treten konnte, und hatte die Zeremonie gestartet, die es ihm erlauben würde, zumindest für kurze Zeit in die Alte Welt zu ziehen.
Er hörte, wie die alten Formeln ihn riefen, und machte sich daran, sich aus dem Punkt zu lösen, in dem alle Drachen zusammengefügt waren. Ein Ort, ohne Raum, ohne fühlbare Zeit, ohne wirkliche Existenz, ein riesiges etwas, das komplett aus verschiedenfarbigen Schuppen zu bestehen schien. Ein nichts, das jedoch alles umfasste, ohne Anfang, ohne Ende, ein Fehler in der Symmetrie des Seins. So viele Drachen auf einen Punkt zusammen gedrängt, dass man nicht ausmachen konnte, wo einer anfing, und wo er aufhörte. Doch nun öffnete sich etwas, ein Portal, bestehend aus wirbelnden Farben und tiefer Schwärze, das den einen Auserwählten in sich aufnahm, und ihn aus dem Gefangen sein der Existenzlosigkeit befreite.
Alvia erschrak, als sich vor ihr ein großes Portal auftat, das gleichzeitig aus allen Farben und nur Schwarz zu bestehen schien. Sie rutschte eilig nach hinten, aber in ihrem Rezitieren der Formeln nicht endend. Sie erschauerte, als sich die ersten, dunkelroten Schuppen in dem Nexus materialisierten. Nach kurzer Zeit erschien der Drache komplett. Er maß von den Klauen zu den Hörnern gut drei Meter, und von den Nüstern bis zur Schwanzspitze knapp fünf. Drei goldene Hörner zierten sein Haupt, wache, lodernd orangene Augen mit Schlitzpupillen musterten sie. Sie erkannte die unglaubliche Intelligenz dahinter. Lamellenartige, etwas hellere Schuppen bedeckten den Körper an der Unterseite, von der Brust bis zur Schwanzspitze und den gesamten Rücken entlang zogen sich goldene, kleine, stachelartige Auswüchse. Unter der fein geschuppten Haut konnte sie mächtige, kräftige Muskeln arbeiten sehen, als der Drache mit geschmeidigen Bewegungen einmal seine Flügel streckte. Diese waren auf den Kanten oben fast schwarzrot, die Farbe wurde über die dicken, leicht durchscheinenden Membranen hin nach unten immer Heller, bis sie noch ein kleines Stück heller war, als die Frontschuppen.
Der Drache ließ ein im Vergleich zu seiner Größe leises Knurren hören, als er sie musterte.
Als er sich vollständig materialisiert hatte, streckte der Drache erst einmal die Flügel. Viel zu lange hatte er bewegungslos verharrt. Nachdem er sich gestreckt hatte, nahm er seine Auserwählte in Augenschein.
Sie hatte langes, welliges Haar von tiefschwarzer Farbe, samtig weiche, etwas kupferfarbene Haut und vor Bewunderung und vor Ehrfurcht geweitete, lindgrüne Augen. Ihre Lippen waren von einem vollmundigen Rot, und ihre nicht zu großen Brüste waren in das Oberteil eines etwa knielangen Kleides gefasst, das fast die Farbe seiner Schuppen hatte. Er knurrte einmal wohlig, in Anbetracht der Schönheit, die er sich auserkoren hatte. Er wandte sich vollkommen zu ihr, und kam mit noch etwas unsicheren Schritten auf sie zugestapft. Vor ihr angekommen, sog er einmal tief die Luft durch seine Nüstern.
Sie roch nach einem dezenten Parfüm, nach dem Moder der Gänge, nach den Blüten, die sie den Tag über in den Haaren getragen hatte, und nach dem Leder des Buches, so wie tausenden anderen Sachen, die ihm einiges über sie verrieten. Am ehesten jedoch konnte er ihre wachsende Vorfreude riechen, wusste sie doch anscheinend, was jetzt bevorstand.
Ehrfurchtsvoll schaute sie den Drachen an, und erzitterte in Vorfreude, als er auf sie zukam. Etwas enttäuscht, aber dennoch willig ließ sie sich von ihm beschnuppern. Sie konnte nicht anders, als vorsichtig eine Hand auszustrecken, und ihn an der Schnauze zu berühren. Teils um sich davon zu überzeugen, dass sie einem realen Wesen gegenüber stand, teils da sie dem drang nicht wiederstehen konnte, herauszufinden, wie diese Schuppen sich wohl anfühlten. Sanft strich sie ihm über die Schnauze, was der Drache mit einem weiteren wohligen Laut quittierte. Sie war verwundert, hatte sie gedacht das Drachen wie andere Echsen auch kalt wären. Dagegen verwunderte sie es sehr, dass der Drache warm war, fast schon heiß.
Schon fast liebevoll streichelte sie dem Drachen weiter über die Schnauze, was diesem anscheinend sehr gut gefiel.
Der Drache ließ sich die Liebkosungen gefallen, fand er es doch auch schön, von jemandem so sanft berührt zu werden. Fast schon tat es ihm da leid, dass sie gleich durch ihn wohl Schmerzen haben würde, wenn sie die auch genießen würde. Dafür hatte er gesorgt. Er hatte sie in den letzten Monaten zu einer kompromisslosen Masochistin umerzogen, wenn auch nur als Nebeneffekt, der aus den ganzen befolgten suggestiven Befehlen herrührte. Dies kam ihm aber für das weitere Vorgehen sehr gelegen. Er ließ es jedoch erst mal langsam angehen. Er hatte Zeit und konnte sich beherrschen. Um die Liebkosung zu erwidern fuhr er einmal mit seiner langen, rauen Zunge über ihren Arm, danach über ihre Schulter, wobei er fast wie durch Zufall einen der Träger ihres Kleides nach unten schob. Dann setzte er seine schuppigen Lippen auf ihre Zarten, und küsste sie.
Es war ein seltsames, und zugleich angenehmes Gefühl, von diesem riesigen Wesen so sanft behandelt zu werden. Als er sie dann plötzlich küsste, war sie zuerst verwundert, genoss es dann aber doch, wie die lange Zunge in ihren Mund eindrang. Er umschloss ihre Zunge mit seiner, nachdem er damit geendet hatte, sie einmal jeden Millimeter ihrer Mundhöhle erforschen zu lassen.
Sie stöhnte leicht in den Kuss hinein. Mehrfach während dieses Aktes musste sie den Speichel schlucken, der von dem Drachen kam, was sie aber nicht wirklich störte. Er hatte einen leicht süßlichen Geschmack. So schloss sie nun einfach die Augen, und unternahm auch nichts dagegen, als er erstaunlich geschickt mit einer seiner Vorderpfoten anfing, ihr auch noch den zweiten Träger von der Schulter zu schieben, und ihr langsam das Kleid abstreifte.
Er genoss den Kuss ebenfalls, und hatte eine Freude daran, ihren Mund mit seiner langen Zunge zu erforschen. Nach kurzer Zeit der Innigkeit machte er den nächsten Schritt, indem er den zweiten Träger löste. Der steigende Geruch ihrer Vorfreude erregte ihn langsam aber sicher, sodass sich zwischen seinen Hinterläufen langsam sein nachtschwarzer, glänzender Drachenpenis zeigte. Er wurde Ungeduldig, und nahm keine Rücksicht mehr auf das Kleid, als er es ihr herunterriss. Er löste den Kuss, und sah sie an. Sie verstand auf einen Gedanken von ihm sofort, und förderte ein langes, schwarzes Seil aus Seide zu tage. Er nahm es an und fesselte ihr mit anschaulichem Geschick schnell und fest die Hände hinter dem Rücken zusammen.
Sie sah seinen unglaublich großen Liebespfahl, und registrierte mit seltsamer Genugtuung das die Prozedur nicht ohne Schmerzen von statten gehen würde. Auf seinen Blick hin wusste sie genau was er wollte, und gab ihm das schwarze Seil, was sie mittgebracht hatte. Als er sich über sie bewegte, um ihr die Hände zu fesseln, wippte die noch nicht vollkommen aus ihrem Spalt gefahrene Männlichkeit direkt vor ihrem Gesicht auf und ab. Sie konnte nicht anders, als den Kopf nach vorne zu bewegen, und einmal liebevoll über die Spitze zu Lecken. Das Sekret, mit dem der Drachenpenis überzogen war, und was ihn wohl gleitfähiger machen sollte, schmeckte ein wenig scharf auf ihrer Zunge, aber sie wollte mehr davon. Sie nahm die Spitze komplett in den Mund, und umspielte die Spitze mit ihrer Zunge, während sie daran saugte.
Der Drache murrte laut, als er die Liebkosungen fühlte. An der Spitze seines Liebespfahls bildete sich ein großer Tropfen Pre, der von ihr jedoch fleißig aufgeschleckt wurde. Seine Instinkte überkamen ihn, und er konnte nicht anders, als in ihren Mund zu Stoßen. Sein Penis drückte ihre Kiefer weit auseinander, und ragte ihr in den Rachen hinein. Das Gefühl war einfach unglaublich. Sie schluckte weiterhin sein heißes Pre, und die Schluckbewegung stimulierte ihn heftig, so dass ein zweiter Stoß folgte, der ihn Weit in ihren Rachen beförderte. Ihr Würgereflex setzte ein, und massierte sein bestes Stück so auf eine ganz besondere Weise. Ihre trotz seiner höheren Körpertemperatur heiße enge umschloss sein pulsierendes Glied. Er konnte nicht anders, als sie mit einer Klaue weiter auf sich zu schieben. Er versuchte es so zu regeln, dass sie weder erstickte, noch irgendwelche Verletzungen davon trug. Ihr Würgereflex bearbeitete ihn weiter, was ihn in Kombination mit der heißen Feuchtigkeit fast in den Wahnsinn trieb. Nach einer kurzen Zeit dieser besonderen Massage kam er und entlud sich mit einem tiefen Knurren in ihr.
Sie war erst ein wenig verwundert, als er anfing, in sie zu stoßen. Sein enorm großer Liebespfahl drückte ihre Kiefer schmerzhaft weit auseinander, sodass sie ihren Mund auch nicht mehr wirklich bewegen konnte. Aber sie genoss es voll und ganz. Selbst als er seinen Pfahl mit einem weiteren Stoß recht tief in ihre Speiseröhre beförderte. Sie wurde auf eine recht schmerzhafte Weise vom Drachenpenis geweitet. Sie fing an heftig zu würgen, konnte sich aber noch soweit beherrschen, dass es nicht unschön wurde. Sie stöhnte während sie weiter so auf ihm hing. Als er sie noch weiter auf sich schob, wurde der Reflex übermächtig, und sie konnte nicht mehr Atmen. Ihre Augen wurden größer, der Würgereflex hefitger. Ihr wurde heiß, Schweiß brach aus. Ein wenig panisch fing sie an mit den Füßen zu strampeln, und wehrte sich gegen die Fesseln die sie hielten. Sie wusste zwar irgendwie, oder hoffte es zumindest, dass ihr Liebesgefährte auf sie Acht geben würde, doch sie bekam irgendwie Panik. Plötzlich merkte sie, wie der Drachenpfahl in ihr anschwoll, ihre Kiefer weiter auseinander zwängte und ihren Hals schmerzhaft dehnte, als er sich mit einem Tiefen knurren in Ihr entlud. Er zog sich zwar recht schnell zurück, aber trotzdem landete eine raue Menge seines heißen, zähflüssigen Drachensamens direkt in ihrem Bauch, der sich daraufhin wölbte. Er fing an zu schmerzen. Sie bekam auch einen Mund voll davon ab, und als er sich komplett zurückgezogen hatte, landeten auch zwei, drei Schübe auf ihr. Nachdem sie geschluckt hatte, blieb sie schwer keuchend, ab und an würgend auf dem Boden liegen.
Als er kam, zog er sich so schnell wie möglich aus ihr zurück, damit sie bei der Menge an Samen nicht platzte. Ein paar Stöße landeten auf ihr, so dass es ihr ein delikates Aussehen verpasste. Sie lag heftig keuchend und würgend am Boden, weswegen er sich eventuell schlecht fühlte. Als sie dann jedoch aufsah, und ihn anlächelte, verflogen die Schuldgefühle schnell. Er trottete zu ihr und schleckte sie mit großen Zügen sauber. Er machte dies mit großer Sorgfalt, was ihr einige wohlige Laute entlockte, vor allen Dingen als er mit der Zunge zwischen ihren Beinen entlangfuhr. Sie stöhnte auf, und der Geschmack erregte ihn erneut. Sie hielt seine Schnauze fest, und gab ihm erneut einen Kuss, dieses Mal mit einem salzigen Beigeschmack. Ohne den Kuss zu unterbrechen, nahm er sie Hoch, während er sich auf den Rücken legte. Den Kuss nicht unterbrechend legte er sie bei sich auf den Bauch, und streichelte ihr mit einer Klaue über den Rücken.
Sie keuchte, aber das Würgen hatte nachgelassen. Sie kostete den Geschmack seines Samens voll aus, den sie noch im Mund hatte. Trotz oder grade wegen der Schmerzen und dem Gefühl so dominiert zu werden hatte sie die Prozedur irgendwie genossen. Als er wieder auf sie zu trottete, machte sie sich auf die nächste Runde gefasst. Umso überraschter war sie, als er sie zärtlich abschleckte. Sie erschauerte unter den Berührungen seiner rauen, heißen Zunge. Vor allen Dingen als er diese zwischen ihren Beinen hindurch fahren lies. Die Berührung an ihrer Weiblichkeit ließ sie aufstöhnen, während sie durch die Rauheit ungemein stimuliert wurde. Nachdem er sie wieder gesäubert hatte, zog sie seine Schnauze zu einem erneuten Kuss zu sich. Auf einmal drehte sich die Welt um sie herum, als er sie auf seinen Bauch legte. So lag sie bäuchlings auf ihm, immer noch im Kuss mit ihm gefangen und seine Kralle strich über ihre nackte Haut. Sie merkte, wie er sie ein wenig nach unten schob, und spürte im nächsten Moment, wie sein wartender Liebespfahl ihre Weiblichkeit berührte. Sie erschauerte unter dieser sachten Berührung. Sie war mittlerweile mehr als bereit, ihre Weiblichkeit tropfte schon fast. Sie spürte, wie er seine beiden Vorderpfoten an ihr ansetzte, und sie so weit wie es ging auseinanderzog. Ein halb erregtes, halb schmerzerfülltes Stöhnen entwich ihr, das sich steigerte, als er seine Spitze an ihr ansetzte. Erst langsam bahnte er sich einen Weg, was sie zwischen Himmel und Hölle hin und her pendeln lies, bis er auf einmal einen Ruck nach vorne machte, und gute zwanzig Zentimeter seines Pfahls in ihr versenkte. Sie schrie auf, als seine viel zu breite Männlichkeit so rabiat in sie gestoßen wurde. Der Schmerz durchflutete sie. Sie sah den Rest des Raumes nur noch durch einen Tränenschleier. Wimmernd genoss sie den Schmerz und die Lust die sich in ihr breitmachten, und beide wuchsen, als er noch weiter in sie eindrang. Sie spürte, wie ihr etwas am Bein entlang rann und hoffte, dass es sich nicht um ihr eigenes Blut handelte. In Verlangen und Schmerz wimmernd wartete sie drauf das er weitermachte, während sein Pfahl sie aufs äußerste dehnte.
Er setzte seine Klauen an ihrem Eingang an, und dehnte sie so weit wie er konnte. Er hoffte, dass sie das aushalten würde, auch wenn er ihren irgendwie leidvollen Laut ein wenig genoss. Er setzte an in sie einzudringen, angespornt von ihren gleichermaßen schmerzerfüllten und flehenden Lauten. Eine fast schon himmlische enge umschloss ihn, begleitet von einer feuchten Wärme. Er wusste jetzt schon, dass er das nicht lange aushalten würde. Wieder von seinen Instinkten getrieben machte er einen heftigen Stoß nach vorn. Ihren Schmerzensschrei genießend, knurrte er erregt. Fast schon seine halbe Männlichkeit war in ihr versunken, und mit sanften Bewegungen, begleitet von ihrem leidigen Wimmern, drang er weiter ein. Er spürte, wie eine warme Flüssigkeit an seinem Pfahl entlanglief und hoffte, dass er sie nicht allzu stark verletzt hatte. In unbändiger Lust ließ er sich noch einmal fast hinaus gleiten, nur um dann wieder so weit wie möglich einzudringen. Er knurrte vor Erregung, während sie wieder wimmerte. Diese Prozedur wiederholte er, jedes Mal drang er ein Stückchen weiter ein, während er langsam das Tempo erhöhte. Immer tiefer und schneller stieß er in sie, während ihre stöhnenden Schreie die Höhle erfüllten. Er brüllte laut, als er nicht mehr an sich halten konnte und kam. Und wie er kam. Stoß um Stoß schoss er sein heißes Drachensperma in sie. Ihr Bauch wurde wieder gewölbt. Sie schrie in Ekstase, oder vor Schmerzen, aber das war ihm einerlei. Er konnte nur noch daran denken, sie bis oben hin abzufüllen. Ihr Bauch wölbte sich weiter, sie sah nun aus, als würde sie ein Kind unter dem Herzen tragen. Er zog sich aus ihr hinaus, übergoss sie aber immer noch mit seinem Samen. Nach einer ganzen weile blieb er dann heftig atmend und knurrend keuchend liegen, während sie vor sich hin wimmerte.
Jeder seiner Stöße war Paradies und Qual zugleich. Schmerz und Lust prallten in ihrem Gehirn so heftig aneinander, dass sie einfach nur überfordert war. Sie verdrehte die Augen, während er weiterhin heftig in sie stieß. Langsam spürte sie, dass er irgendwo in ihr an eine Grenze stieß. Als sie das erste Mal kam, schrie sie ihre Schmerzen und ihre Befriedigung hinaus. Als sie mit dem nächsten Stoß erneut kam, spürte sie die Schmerzen kaum noch. Immer und immer wieder drang er in sie ein und sie verlor sich in einem Meer aus gegensätzlichen Empfindungen.
Als er kam nahm sie seinen Samen freudig auf. Allerdings wölbte sich schon nach dem dritten Stoß seines Spermas ihr Bauch schmerzhaft. Noch zwei weitere Salven musste sie wimmernd ertragen, bis er sich endlich aus ihr zurück zog. Ein großer Schwall seines Spermas folgte, gemischt mit ein wenig Blut von ihr. Sie konnte während er sie Übergoss nichts anders als entkräftet und wimmernd auf ihm liegen zu bleiben. Sie horchte auf seinen schnellen, heftigen und lauten Herzschlag und plötzlich fühlte sie sich irgendwie frei und leicht. Die Schmerzen schienen zu verebben, der Raum um sie herum verschwand, dass einzige was blieb waren der massige, schuppige Leib des Drachen und sein all umfassender Herzschlag.
Langsam kam der Drache wieder zu Atem. Er blickte auf seine in seinen Samen gehüllte Verehrerin nieder. Am Rande seines Bewusstseins meldete sich etwas, es erinnerte ihn daran, das seine Zeit in dieser Ebene begrenzt war.
Er begann sie mit der Zunge zu säubern. Seine lange, heiße und raue Zunge umspielte jeden Millimeter ihres leicht zerschundenen Körpers. Nun sah er auf sie Hinab, wie sie ruhig atmend da lag. Ihr Bauch war immer noch stark gewölbt. Mit einer Klaue übte er leichten Druck auf ihre Bauchdecke aus, und mit eine Keuchen und Stöhnen ihrerseits entfloh der angestaute Samen.
Doch das Mädchen durchlief eine Veränderung. Von der Kraft eines Drachen durchdrungen änderte sich ihre Erscheinung. Sie wurde größer, Aus ihren Schwarzen haaren schoben sich nach und nach wuchtige, einmal gedrehte Hörner. Auf ihrem Rücken schoben sich zwei Flügel ans Licht, ihre Arme und Beine bekamen ab dem Gelenk burgunderrote, schuppige Haut und es bildeten sich Drachenklauen anstatt Händen und Füßen. Ihre Augen wurden golden, und bekamen eine geschlitzte Pupille. Zu guter Letzt bildete sich noch ein langer, kräftiger Drachenschwanz an ihrer Rückseite.
Die Transformation verursachte eine unglaubliche Hitze und Schmerzen in ihrem Leib, als sich Knochen verschoben, anordneten, neu bildeten oder verschwanden. Der Schmerz schnürte ihr die Kehle zu, und der Schrei blieb ihr in der Kehle stecken. Gegen diese Schmerzen wünschte sie sich die Paarung mit dem Drachen tausendmal zurück. Endlich ebbte der Schmerz ab und ihr offenbarte sich eine neue Welt. Ihre nun geschärften Sinne sondierten ihr Umfeld. Die alte Existenz fiel wie eine Hülle von ihr ab, wie eine ferne Erinnerung im hintersten Winkel des Geistes.
Die neugeborene Nephere erhob sich vom Bauch des Drachen. Perfekt beherrschte sie ihren neuen Körper, der gleichsam so vertraut war. Schon fast liebevoll sah sie ihren 'Meister' an, welcher langsam wieder in die Nichtexistenz zurückgezogen wurde.
Sie würde ihn erneut rufen, auch wenn sie bereits schon ein Gelege seiner Welpen unter dem Herzen trug.