Dgm 5.1 Rika und Renamon Endlich alleine teil: 3

Story by teils-ger on SoFurry

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Hallo,

Die Geschichte enthält sexuelle Handelungen zwischen einer Frau und ein Anthro Tier, und ist deshalb für Personen unter 18 nicht geeignet. Wen du nicht volljährig bist und du da durch selige Schäden nimmst, bin ich nicht dafür verantwortlich.

Hallo, ich bin nun endlich mit dem zweiten teil des hier veröffentlichten Kapitel fertig geworden. Es war nicht alt so leicht für mich es zu schreiben, weil das Tehmer schon sehr hart ist. Darum hat es auch relativ lange gedauert, da ich mit mir selbst, und dem wie sich die Charaktere verhalten würden, schon ziemlich im Clinch lag.

Es ist wieder nur ein kleiner teil, fertig geworden, und es wirt bestimmt wieder eine weile dauern bis der nächste fertig wirt, weil ich mehrere Geschichten gleichzeitig schreibe.

Für alle die den Vorgänger nicht gelesen haben, hier noch einmal die kurz Erklärung.

Es ist nur ein kleiner Teil der Geschichte, in dem es um - wer es nicht kennt - Rika, ein rothaariges Mädchen, etwa 14, und Renamon, ein großer Anthro-Fuchsrüde, etwa 24, geht.

Die Geschichte hat nichts mehr mit dem ursprünglichen Digimon mehr gemeinsam, außer den beiden Charakteren. Der Fuchs ist auch kein Digimon mehr, er wurde am Anfang der Geschichte materialisiert, ist also wie jedes Lebewesen.

Das ganze spielt von so her in unserer Welt, wo Anthros sicher nicht zum normalen Straßenbild gehören. Das heißt also, dass sich der Fuchs und noch eine Renamon-Füchsin mit dem Namen Shin'ai in Acht nehmen müssen, dass sie nicht gesehen werden. Nur eine Hand voll Leute wissen von ihm, die sie materialisiert haben. Die beiden stehen sozusagen im öffentlichen Dienst mit zweifelhaftem Rückhalt von oben. Die sehen die beiden nur als äußerst effektive Waffen, wobei ihnen ihre Privatsphäre und alles, was da zu gehört, egal ist.

Bei Rikas Mutter ist das schon anders. Ihr ist es gar nicht recht, dass ihre Tochter mit diesem Fuchs zusammen ist und erst recht nicht in ihrem noch so jungen Alter. Renamon selber hatte schon sehr mit dem Ganzen zu kämpfen, was er ist, ein Fuchs, ein Tier. Es fiel ihm und fällt ihm sehr schwer damit umzugehen. Führ ihn war Rikas Liebe zu ihm und seine zu ihr - das Alles zu akzeptieren - der schwerste Weg, den er jemals gehen musste, und er war nicht ohne Narben.

Wie gesagt, das Ganze ist nur ein Auszug aus meiner Geschichte, sozusagen eine Auskoppelung. ^^

So, ich hoffe das macht euch ein wenig Lust mal reinzuschnuppern. Lasst euch aber nicht von den Fehlern darin erschrecken: Die Rechtschreibung und ich sind schon seit langem erbitterte Feinde ;) Ich weiß auch nicht wie oft ich schaffe mich an die Story zu setzen und sie weiter zu schreiben. Nicht traurig sein wenn es etwas länger dauert. Wenn ihr mich mal auf die FF anhauen wollt, ob im Guten oder Schlechten könnt ihr das jederzeit tun. Ich suche auch Leute, die Lust haben mir beim Schreiben kreative Hilfe zu geben oder auch mal Korrektur lesen wollen.

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ICQ#: 191480567

Viel Spaß bei lesen. Teils ger

Die ersten zarten Sonnenstrahlen legten sich über das Gesicht des großen Fuchses. Mit ein leisen tiefen einatmen öffnete er seine Augen, die er darauf gleich mit seiner Pfote vor dem hellen Licht schützte. Seine Augen gewöhnten sich schnell an die Helligkeit, so galt auch sein erster Blick gleich dem neben ihn liegenden Mädchen. Zu seiner Erleichterung lag sie noch neben ihn. Sie machte einen zwar erschöpften, aber dennoch einen glücklichen Eindruck. Er sah sie weiter hin an, ihr noch immer leicht verträntes Gesicht, was im völligen Kontrast zu ihrer sanften Atmung lag. Er konnte es immer noch nicht so richtig glauben was er gestern mit ihr getan hatte. Auch wen sie es war die angefangen hatte, gefiel es ihn doch sehr, und er würde es nur alt zu gerne wieder holen.

Langsam ging er mit seiner Pfote zu ihrem Gesicht und wischte ihr eine Strähne weg.

„Du bist wunderschön..." dachte er sich, als er ihre Strähne wieder zu Recht legte.

„das was ich in dir Kaputt gemacht habe... kann ich wohl nicht einfach so in Ordnung bringen" etwas schwer sank sein Blick zu ihrer Hüfte, die nach wie vor von der Bettdecke verborgen war. Er hoffte dass er ihr nicht irgendwelche Verletzungen durch seine Größe beigebracht hatte, das mit dem ersten Eindringen und Seinen Knoten rechnete er schon gar nicht mehr mit. Der Gedanke an das er ihr was angetan hatte, war wie ein Gespenst. Immer wieder tauchte es auf, und erschrak in mit dem was er ihr angetan hatte. Diese Gefühle dämpften seine anderem Empfindungen empfindlich, die Ei eG endlich nur im guten zu finden waren, insbesondere das Hängen in Rika empfand er als besonders schön.

Fast regungslos blieb er, über sie wachend, liegen. Mit geschlossenen Augen wartete er bis er märkte, wie sie sich neben ihn Bewegte.

Mit ein leisen „mmh" wachte Rika langsam auf. Noch etwas ungelenkt drehte sie sich auf die Seite und sah als erstes etwas gelb bräunliches, dicht neben ihr liegen.

„morgen Renamon..." sagte sie zwar noch mit leiser Stimme und mit einer spur von Erschöpfung, aber auch eben so zufrieden mit dem wie es war.

Ihr Fuchs sah sie aufmerksam in ihr Glücklich lächelndes Gesicht, was ihn keines Wegs beschuldigend ansah.

„Guten Morgen Rika... wie geht es dir?" fragte er schüchtern und sah sie nur mit Demütig gesenkten Kopf in ihre Augen. Rika war noch nicht einmal eine Minute wach, und schon musste sie wieder mal mit seiner sorge um sie Kämpfen.

„es geht. Mach dir mal keine Sorgen." Sagte sie beruhigend zu ihn und kuschelte sich an ihn. Etwas steif tat er es ihr nach und streichelte ihr vorsichtig über ihrem Rücken und vergrub seine Nase in ihren Harren, worin er leise etwas rum schnüffelte und schmuste. Für sie war es sehr angenehm ihn so an sich zu haben, wo bei sie genau wusste dass er es so als Wiedergutmachung an dem was er ihr angetan hatte sah, allerdings wen sie nichts gemacht hätten, hätte er es eben so liebevoll getan. Also genoss sie es erstmal von ihn bestreichelt zu werden wo bei sein streicheln ganz unauffällig zu ein untersuchen wurde. Seine Pfoten wanderten immer weiter unter der Decke über ihrem Rücken und langsam über ihrem Hintern, um mal nur mit seinen Krallen und Fingerspitzen so im streicheln zwischen ihrem Beinen zu gleiten. Rika blieb es natürlich nicht verborgen und so meinte sie den auch

„wenn du nach sehen willst... dann frag mich doch" Renamon wurde rot, das er so schnell entlarvt wurde.

„ich wollte nur... sehen ob du..." stoppte er und sah runter. Rika streichelte ihn noch einmal über seinen Kopf und meinte dann frei heraus

„mach es doch einfach" er sah zu ihr auf und Nickte. Langsam zog er ihre Gemeinsame Decke wäg und bekam so ein Einblick auf ihrem Schritt. Aber das was er sah reichte ihn nicht da sie immer noch auf ihrer Seite lag. Mit einem Kuss drehte er sie auf ihrem Rücken und löste sich wieder von ihr

„ich werde vorsichtig sein..."

„ich weis" antwortete sie streichelte noch einmal an seiner Wange. Er schloss dabei seine Augen und drückte sich ein wenig ihn ihre Handfläche was ihre Berührung stärker Machte. Mit ein sinnlichen stöhnen lies er Rikas Hand seine Schnauze passieren um sich dann seinem vorhaben zu widmen.

Sein Erster Blick auf ihrem Schritt war für ihn nicht grade sehr ermutigend. Er trug nur überdeutlich die Spuren des gestrigen Abends. Ohne was zu sagen ging er zu ihren Beinen und machte diese ein wenig breit, so das er zwischen ihn platz fand. Erst nun sah er sich an was er angerichtet hatte. Ihre leicht geöffnete Kerbe war immer noch so ziemlich gerötet und Reste ihres Schleimes wie auch Blutes waren nach wie vor im getrockneten zustand um ihr Geschlecht. Renamon fühlte sich nicht sonderlich gut bei diesem Anblick den er zu verschulden hatte.

„ich werde dich sauber machen..." meinte er und ging mit seinem Kopf zu ihrem Geschlecht. Zärtlich leckte er alles wäg, und zu seiner Erleichterung schmeckte er nicht das dieses mal etwas nach Floss.

Rika fühlte ein leichtes Brennen als er begann sie zu lecken, was sie sich aber nicht anmerken lies. Eben wie das es ihr noch immer etwas wehtat. Aber abgesehen von dem ziehen und brennen, fühlte sich Renamons Zunge auf ihrem Geschlecht nach wie vor, sehr gut an.

Dann aber hörte er auf und sah nur noch nach unten zu ihr. Rika wusste natürlich was in ihn vor ging und setzte sich auf. Ihr blick ging wie auch seiner zu sich nach unten gefolgt von ihrem Händen. Vorsichtig berührte sie sich, was Renamon besorgt verfolgte.

„habe ich dich... sehr verletzt" fragte er gleich. Rika sah zu ihm auf und meinte

„nein. Es geht schon"

„aber du hast... so doll geblutet" sagte er und sah sie besorgt betroffen an.

„ja... ich weis" erwiderte sie und hörte mit ihren eigen Untersuchung auf und wand sich ihn zu.

„es war schon nicht normal... das es so fiel war. Aber es ist wirklich nicht so schlimm Renamon, ich wusste es schon vor her das es so seien würde" sagte sie nicht beschuldigend, sondern ehr das es etwas ist was zu dem gehörte, wen man sich in ihrem Alter mit einen Caniden vereinigt.

„ich verstehe... wird es immer so seien wen wir das... machen?" fragte er demütig.

„ich weis nicht... ich glaube aber nicht..." Renamon sah zu ihr runter

„ich habe dir mit meinen... Knoten wehgetan. Beim nächsten mahl sollten sie vielleicht nicht in dir sein" sagte er feststellend.

„sie sind schon sehr groß... und es war... sehr... zerreißend. Aber auch Schön dich in mir zu spüren... ach mach dir keine sorgen. Außer das es mal etwas ziehen kann kannst du mich nicht damit umbringen" sagte sie zu ihn und lächelte ihn an. Er lächelte eben so erleichtert zurück. Rika stand darauf etwas langsamer als sonst auf und bewegte sich eben so bedächtig zu ihrer Kleiderstange wo sie sich ihre Sache nahm. Als sie an ihrer Zimmer Tür war und hinaus gehen wollte meinte Renamon noch leise

„ich fand es toll mich mit dir zu Paaren..." sie hielt an und sah lächelnd zu sich nach unten

„ich fand es auch toll..." sagte sie und verschwand aus seinem blick.

Renamon sah ihr noch nach, um dann das Bett neu zu beziehen.

Shin'ai wartete wieder mal, liegend auf Ryos Futon Matratze auf ihm. Gelangweilt Klickte sie sich durch das Fernsehprogramm um immer wieder auf die Kleine Funkuhr neben dem Bett zu sehen.

„ach man ist das langweilig" stöhnte sie und atmete tief dabei ein

„die Menschen sind echt bescheuert." Stellte sie mit ein blick auf dem Fernseher zum wiederholten Mal fest. „wie kann man nur freiwillig da hingehen und sich mit heißen Wachs überkippen lassen, und das für ein Drittklassiges Auto. Da bei wehre es fiel lustiger wen sie sich mit Benzin überkippen würden, und sich dann eine Havanna gönnen. Dass wehre wesentlich unterhaltsamer." Frustriert darüber das wohl niemand ihre Programm Verbesserungen zur Kenntnis nehmen würde klickte sie weiter durchs Programm ohne auf etwas Besseres zu stoßen. Erst als sie Hörte wie jemand mit dem unverwechselbaren schwachen schritten sich dem Haus nährte, hellte sich ihre Stimmung so langsam wieder auf. Sie erkannte diese schwächlichen schritte so fort, es gab hier weit und breit nur einen der am Abend die Straße wie ein müder Ackergaul entlang trottete. Unmittelbar darauf hörte sie auch wie er die Haustür auf schloss.

Wieder einmal vollkommen abgekämpft, schleppte Ryo sich wieder mal nach Bratenfett Stinkend ins Haus.

„ich bin wieder da!" rief er erschöpft und entledigte sich erstmal seiner Sporttasche und einer mit etlichen Fett Flecken überzogenen Papiertüte. Wie er es gewohnt war bekam er aus dem Wohnzimmer von sein Vater zu hören „ich bin doch nicht Taub. ja ja Hallo Ryo" das war aber auch alles.

„war irgendwas besonderes?" fragte er wehrend er sich die Schuhe auszog.

„nichts besonderes. Ach ja, sag dein Haus Tier das ich nicht mehr mit ES spiele da ES so wie so nur betrügen kann"

„okay. Werde ich machen" erwiderte Ryo wehrend er seine Tasche und die Papiertüte mit nach oben nahm. Ihn kam die Par Treppenstufen wie eine Gipfel Erklimmung vor, mit einer Hölle am ende in der ein Monster lauerte. Mit einem tiefen einatmen lief er in sein Zimmer wo bei sein erster Prüfender Blick zu seinen Schreibtisch ging, auf den aber zu seiner Überraschung alles in Ordnung war. Nur als er von sein Schreibtisch abblies, und Blick in sein Zimmer schweifen lies, sah er gleich was ihn überhaupt nicht gefiel. Da lag wie selbst verständlich, lang und breit Shin'ai in sein Bett, wo bei doch ihres, da ja sein Zimmer nicht grade Groß war, noch nicht mal ein Meter von seinem war. Er wollte schon zu einen Protest ruf ansetzen als sie ihn zu vor kam

„He. Was ist nun. Ich habe deine Stifte in ruhe gelassen und auch sonst nichts kaputt gemacht. Damit habe ich mein teil der Abmachung eingehalten. Was hast du also für mich?" schmiss sie ihn an sein Kopf gleich nach dem er sein Zimmer betreten hatte. Ryo sah fassungslos zu ihr und warf erstmal seine Tasche unter seinen Schreibtisch.

„an scheint hast du das" sagte er und lief langsam auf sie zu, wo bei er oder besser das was er immer noch in seiner Hand hielt, genau beobachtet wurde.

„na also dann gehört das wohl mir" meinte sie und wollte sich die Papiertüte, die eindeutig nach frittierten roch, an sich bringen was er aber mit ein hoch heben verhinderte.

„HE, wir hatten eine Abmachung" meinte sie und sah zu ihn auf wehrend ihr Schwanz Aufgeregt zuckte. Ryo sah zu ihr nach unten und meinte leicht angesäuert

„was hatte ich gesagt?"

„das ich deine Stifte nicht mehr anknabbern darf. Und das habe ich getan, was nicht grade leicht war" erwiderte die Füchsin.

„das meine ich nicht"

„was den noch. Bring kein Um. Das habe ich auch nicht gemacht, und deine Zahnbürste habe ich auch nicht mehr benutzt... wen es sich vermeiden lies" sagte sie und konnte kein Wässerchen trüben.

„das meine ich auch nicht! Du sollst nicht in mein Bett liegen! Du hast doch ein eigenes." Rief er und deutete auf ihres, auf dem sicher weniger Harre waren als auf seinem.

„Ja ich weis" meinte sie kalt.

„und warum machst du das den nicht einfach, und legst dich in dein Bett... warum musst du andauern in meines gehen." Sagte er schon wieder mal fast flehend.

„ganz einfach" sagte sie ganznormal „weil ich von hier ein besseren blick auf dem Fernseher habe"

„aber dann dreh in doch zu deinen Bett!" Rief er und deutete noch einmal energisch zu ihrem Bett. Sie sah zu ihres, dann auf dem Fernseher und meinte

„keine Lust. Was bekomme ich nun?" sagte sie verlangend und fixierte das was er in seine Hand hielt an.

„ein Maulkorb und eine Fuß Fessel an deinen Bett! Los raus aus meines sonst bekommst du gar nichts mehr!" rief er und lies die Papiertütesanft auf ihre Matratze fahlen.

„Du kannst ein wirklich alles vermiesen. Blöder Ryo" beklagte sie sich als sie sich aufrichtete und zu ihrem Bett krabbelte um zu sehen ob sich die Ausbeute bei diesem Geschäft gelohnt hatte.

Ihr erster Griff, brachte einen etwas deformierten Cheeseburger zu tage, dessen optische Erscheinung ihr nicht wirklich wichtig war. Ohne ihn genauer zu betrachten bis sie einfach hinein

„mmm lecker... mmm" gab sie von sich während ihre linke Pfote schon nach das nächste tastete. Ryo sah ihr gewohnt Fassungslos beim Stopfen zu.

„mmm Ryo... wen du mmm mehr davon bringst... dann mmm" sagte sie im Futter rausch.

„ja ich weis bleibt alles beim alten"

„was mmm"

„ach nichts..." seufzte er und befreite erstmal sein Bett von ihren Haaren, um dann endlich das zu tun was er die ganze zeit machen wollte. Endlich Duschen gehen und sich von diesen Gestank befreien.

Nach dem er nicht mehr wie ein Pommes roch, ging er erstmal in die Küche und machte sich etwas nicht, Frittiertes zu essen. Als er fertig war trottete er wieder nach oben wo ihn beim betreten seines Zimmers an das wurde. Schon wieder lag dieses Biest in sein Bett und war grade dabei sich das letzte Teil in ihre Schnauze zu drücken, wehrend um sie herum die Ketchup verschmierten Verpackungen lagen.

„hatte ich dir nicht gesagt dass du, in deines bleiben sollst!" rief er ihr sauer zu.

„hee..." Quäkte sie im ersten Moment um dann sich zu rechtfertigen „ich habe doch gesagt das ich von hier den Fernseher besser sehen kann"

„ja klar. du willst mich nur zur Verzweiflung treiben. Los raus aus meinem Bett" Meckerte er und zog die völlig verdutzte Füchsin an ihren Unterarm aus sein Bett.

„heee. Spinnst du." Protestierte sie als er sie irgend wie zu ihr Nachtlager zehrte.

„so und da bleibst du ist das klar!"

„du kannst ein auch wirklich alles verderben. Ach ich gehe. Hier wird man ja so wie so nur angemeckert" sagte sie und marschierte Stolz hinaus.

„geh und las dich vom Hundefänger schnappen!" rief er ihr nach und machte zum zweiten mall sauber.

Shin'ai hatte sich auf ein Dach, einige Häuser weiter, niedergelassen. Sie sah arrogant über ihre Schulter zu Ryo's Haus zurück.

„blöder Ryo...mir einfach alles zu verbieten." Murrte sie „er wird schon sehen was er davon hat mir immer alles vorzuschreiben..." meinte sie gekünstelt zu sich selbst und stand auf.

„wenigstens kann er mir hier nichts vorschreiben" wie sie es sagte sah sie sich um, auf der suche nach irgendwas was man anstellen konnte.

Ihre Runde durch die Nächtlichen Tokioer Straßen, waren wenig aus sichtsreich. In ihren Ganzen Revier, war nichts was auch nur dem Anschein nach spaß zu bringen schien. Darauf die dummen Menschen zu ärgern, in dem sie ihn wieder irgendwas Klaute oder ihnen die Mülltonnen um warf, auf so was hatte sie keine Lust.

„selbst die Gegend von Ryo ist echt lahm." Beklagte sie sich und sah in Rikas Richtung.

„mal sehen ob da mehr los ist" meinte sie und machte sich auf dem Weg. Mit einem Satz sprang sie los und war nach einigen Minuten in ein ganz anderen Viertel. Die Gegend war gleich etwas an das. Die Häuser waren größer wie auch die Gerten. Auch die Größeren Wohnhäuser waren aus ihrer sicht irgendwie besser, und vor allen hier sah es so aus als ob man hier spaß haben könnte. Sie musste auch nicht lange suchen bis sie was fand, was grade zu Perfekt zu seien schien. Eine Baustelle.

Sie erinnerte sich an diesem Bauplatz, hier hatten sie diese Insekten Wesen Entdeckt und bekämpft.

Neugierig nährte sie sich der Baustelle, um dann zwischen dem Baucontainern, Eisenträgern, Verschalungsbrettern und diversen anderen Baumaterialien, entlang zu wandeln und dort fand sie auch gleich was ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. An einen kleinen Material Container, lehnten eine ganze menge an etwa ein Meter lange Eisen Stangen und Holzflöcke die mal zur Absperrung gedient hatten.

„das sieht doch schon mal Lustig aus" meinte sie und nahm sich zwei Pfoten voll diesen Stangen, um dann ihre eigene Kleine Olympiade im Stangen weit Wurf abzuhalten. Gleich nach dem der Haufen Bausand keine sonderliche Herausforderung mehr war viel ihr Blick auf dem daneben stehenden Betonmischer. Mit ein fiesen Grinsen nahm sie eine weitere Stange und hob sie in Wurf Haltung hoch „Hier. Ryo- Fang!" Sagte sie und schleuderte ihrem Speer mit einer solchen Kraft, das er mit kreischenden Geräusch quer in der Trommel zur hälfte hängen blieb.

„toll Gefangen, Ryo. Probier's mit dem hier" sagte sie Lächelnd und schleuderte erneut einen quer durch die Trommel. Nach dem sie aus dem Mischer ein Stachelschwein gemacht hatte und er wehrlos am Boden lag, suchte sie sich ein Neues opfer.

Das naheliegendste was sich als Neues ziel anbot, waren einige Bretter die einmal ein Baugerüst werden sollten. Schnell hatte die Schelmisch drein guckende Füchsin ein Brett Senkrecht an ein Gerüst aufgestellt und da es ja so nicht alt so motivierend was auf ein Rohes Brett zu werfen, hatte sie mit etwas herum stehender Farbe dem ganzen eine Form gegeben die irgend wie an jemanden erinnerte. Zufrieden mit ihrem Werk, lief sie einige schritte rückwärts und griff erneut zu einer Eisen Stange

„du willst mir meinen Fuchs weg nehmen- dafür bekommst du das"

Mit ein Zitternden Geräusch, schlug die Stange in das aufgemalte Ebenbildnis Rika's schön mittig ein. Lächelnd griff sie nach einer weiteren Stange, um sie gleich darauf auf dem Kopf der Grimmig drein Guckenden Karikatur aus zu richten. Dann aber brach sie ihr vorhaben mit einmal ab und drehte sich ruck artig um.

„he! Verstecken zählt nicht... komm schon Raus, oder würdest du es bevorzugen wenn ich dich suche... und wieder Fange" sagte Shin'ai und lies die Stange in ihrer Pfote runter sinken. Gleich darauf tauchte hinter ihr wie aus dem nichts ein Schatten auf. Langsam drehte sie sich zu ihn um und lies dabei die Eisenstange zu Boden fallen, und lächelte ihn an.

„das wird ja mal zeit das du dich sehen lässt, sag blos sie erlaubt dir noch nicht mahl mehr raus zu gehen?"

„ich darf raus gehen wann ich will... Es freut mich auch dich wieder zu sehen Shin'ai" erwiderte der Fuchs und trat in das fahle Licht.

„ja ja das sagst du nur so. Wo warst du den die letzten Tage? Ich hatte dich Gesucht und nirgendwo gefunden" fragte sie wehrend sie auf ihn schnürend und Schweif leicht elegant Wehend auf ihn zu lief. Renamon versuchte sein Pokerfais weiter aufrecht zu halten wie er meinte.

„ich war auf der anderen Seite der Stadt- und habe dort nach dem Rechten gesehen"

„ach ja. Dort ist doch dieses Milchgesicht mit seiner zugedrünten Handtasche. Was solltest du den da wollen?" fragte Shin'ai erneut und sah ihn mit ihrem durchdringenden Blick tief in seine Augen. Renamon hielt aber so gut es ging stand und antwortete

„ich wollt mich einfach da mal umsehen. Und was hast du so gemacht?" wich er aus.

„ach nichts besonderes"

„und Ryo, wie geht es ihn?"

„der ist so doof und fies wie eh und je. Stähl dir mal vor, er hat mich aufs übelste Erpresst" beklagte sie sich und argumentierte wild mit ihren Pfoten herum.

„Ryo... was wollte er den von dir?" Fragte er nicht glaubend das Ryo zu solschen Mitteln greifen würde. Shin'ai's Augen glitzerten wütend als sie antwortete

„Er wollte... ich... er hat auf einmal angefangen mir allerlei Vorschriften zu machen. Immer nur mach dies nicht, lass das Stehen, knabber daran nicht rum... halt sone sin losen Sachen" sagte sie energisch. Renamon schaute sie nur fassungslos an, dennoch meinte er

„das- ist aber keine Erpressung so wie ich es verstehe"

„doch ist es... er Bringt mir was zu Essen mit dafür muss ich mich an diese lächerlichen Regeln halten. Das musst du dir mal vorstellen; ich darf noch nicht mal einen einzigen Stift von ihn anknabbern sonst lässt er mich grausam Verhungern Wääää" beschwerte sie sich. Renamon sah sie wieder mal teil weise geschockt und dann wider mit der Erkenntnis an das es ja Shin'ai war, und bei ihr generell alles ganz an das ist. Wie sie es sagte musste er schon sein Lächeln durch Senken seines Kopfes verstecken, dennoch sah sie ihn sein schmunzeln an

„was ist daran so lustig WWÄ!" quäkte sie.

„ach gar nichts... du tust mir wirklich leit Shin'ai" sagte er erheitert, worauf sie ihn schelmisch ansah und einen Schritt auf ihn zu ging.

„ach ja... so was hätte ich von dir nie erwartet."

„ich verstehe dich... das ist natürlich... ziemlich gemein von ihn" sagte er mit einen leichten Ironischen Unterton, und wich dabei einen Schritt zurück. Shin'ai stoppte um dann gleich wieder auf ihn zu zu gehen

„das musst du grade sagen. Du wirst ja schließlich fast schon wie ein Haustier von dieser Rika gehalten. Sicher hat sie dir auch alles Mögliche verboten, nicht war... mein Fuchs" mit diesen schnellen letzten Worten, hasstet sie auf Renamon zu und hätte ihn um Haaresbreite erwischt wenn er nicht so wachsam gewesen wehr, und sich mit ein schnellen beherzten Sprung sich ihrem krallen entzogen hätte.

Lächelnd stand er einige wenige Meter hinter ihr

„ich hab dir schon damals gesagt... das ich nicht dein Fuchs-„ „ja ja du Haustier. Komm her ich werde dich schon wider hinbekommen" mit diesen Worten Hastete die große Füchsin auf ihn zu. Renamon spielte ihr kleines Jagt spiel mit. Wie der Wind sauste er durch die Nacht, während ihn nur wenige Meter von seiner Verfolgerin trennten. Mit Schnellen, Schritten und Sprünge flog er über die Dächer und Straßen, immer mit ein Blick nach hinten. Trotz seiner schnellen Haken und Sprünge konnte er sein kleinen Vorsprung nicht lange aufrecht halten. Es war nur eine Frage der Zeit bis sie ihn stellen würde, er konnte nur noch einen passenden Ort dafür aussuchen wo er sich von der Liebestollen Füchsin überwältigen lassen möchte. Da ihn das hingeschmissen werden auf einen Flachdach nicht grade als angenehm erschien, wie generell nicht, wählte er eine kleine Grünanlage aus die wenigsten Grass als Untergrund bot. Das die Idee gut war, stellte er auch gleich fest als sie ihn mit einen Kräftigen Sprung zu Boden Riss und ihn auch gleich mit Vesten Griff seine Arme links und rechts neben seinem Kopf in den Rasen Presste.

„so- nun habe ich dich- wieder- Mein Fuchs-„ Keuchte sie noch etwas außer Atem und kam ihn dabei mit ihrer Schnauze ziemlich nahe.

„ich- weis-„ Röchelte er eben so. „du- hast gewonnen- Shin'ai... lass mich bitte wieder los-„ sagte er noch und sah sie dabei freundschaftlich an.

„warum denn... ich habe dich doch grade in so einer Schönen Positzion" wehrend sie es sagte begann sie an seinen Wangen Fell herum zu schnüffeln, es roch stark nach Renamon, sehr stark so gar, dann aber roch sie was an ihn was ihr ein Schock durch ihrem Körper jagte. Sie lies ihn gleich darauf Los, um dann ablenkend zu fragen

„du hast doch bestimmt auch hunger...?" fragte sie und stand schnell auf. Renamon konnte sich gut denken was sie gerochen hatte, lies es sich aber nicht anmerken, sondern antwortete nur.

„ein... wenig..."

„na dann... gehen wir doch zu... den Pizza... Menschen" das Wort Menschen sprach sie fast mit ein Schütteln aus. Beide machten sich langsam auf dem Weg zur nicht alt so weit entfernten Pizzeria. Auf dem weg da hin wurde ihr mehr und mehr klar was sie da gerochen hatte. An das war es mit dem was sie davon halten sollte. Sollte sie ihn anbrüllen um ihn zur Besinnung zu bringen, es einfach ignorieren oder das ganze zur Sprache bringen und ihn dann ohrfeigend Anbrüllen. Ihr war es ja klar das er und Rika ein Par waren, aber das das ganze sich so weit entwickeln würde, daran hatte sie in ihren Künsten Albträumen niemals gedacht.

Der Weg zur Pizzeria kam ihr diesmal viel zu kurz vor, in Hand um drehen, waren sie da. Gemeinsam standen sie auf einem der mittelhohen Häusern und sahen beide Hinunter. Natürlich fiel Renamon auf wie schweigsam Shin'ai war im Verhältnis zu sonst. Wehrend er sich auf einen Rechteckigen Aufbau setzte, blieb Shin'ai weiterhin am Rande des Hauses stehen und starte nach unten so als könnte sie ihn nicht ansehen. Dann aber meinte sie

„ich- bin gleich wieder da" und verschwand.

Renamon hatte so einige Sekunden für sich. Er fühlte sich nicht grade Toll. Das was er gemacht hatte, war noch nicht mahl ein Tag her, fiel zu wenig zeit um alle wunden Heilen zu lassen. Er war sich nicht sicher ob das was er gemacht, oder mit sich hat machen lassen wirklich richt war, ob er nicht häte das ganze abrechen sollen. Er bräuchte es nicht, auch wen es schön ist. Nur wen sie es von ihn verlangen würde könnte er kaum was dagegen sagen, außer ;ich will dir nicht weh tun. Mit schweren Gedanken lies er seinem Kopf hängen. Alles war auf einmal wieder so schwer und dann wieder nicht. Ein Paradoxem. Natürlich will er ihr nahe sein, so nah wie auch nur möglich, und sie hallten. Nur ist das richtig, sollte er einfach sich verweigern und warten bis sie eine angemessene Größe hat. So das er weniger Probleme mit ihrer doch nicht alt so geeigneten Anatomie hätte.

Sein Magen schien sich bei diesen Gedanken zu verknoten.

Rika war viel mehr als nur etwas was bedauerlicher weise unpassend ist, für ihn sehr viel mehr. Er will einfach nicht sagen; ich wate lieber bis du mir angemessen bist. Aber auch eben so wenig will er noch mal diesen Kupfernen Geschmack schmecken.

Mit ein Tiefen ein atmen hob er seinem Kopf und sah hinauf zum Mond „ich weis nicht was ich machen soll... ich weis nicht wirklich warum sie es mit mir... nur will... warum sie für mich..." seine Fragen die ihn auch wohl der Alte Mond kaum beantworten konnte, wurden mit einmal von etwas unterbrochen, was neben ihn auftauchte.

„schau mal was ich habe" sagte eine Stimme die schon fast wieder ihre alte Fröhlichkeit wieder gefunden hatte. Renamon sah auf eine Shin'ai die mindesten acht Pizzaschachteln hielt.

„das ist... eine Menge" stammelte er und sah weiter zu ihr.

„ja ich weis. Einige von den Dingern waren... bestellt. Irgendjemand hatte ganz zufällig meine Lieblings Sorten verlangt" grinste sie und lies sich neben ihn nieder. Die Pizzaschachteln stellte sie zwischen sich und ihn. Einige Sekunden blieb sie nichts sagen, bewegungslos sitzen, ehe sie die Oberste Schachtel geübt öffnete und sich wie auch Renamon ein Stück heraus nahm.

„da... für dich" meinte sie und reichte es ihn Rüber. Mit ein „danke" nahm er es sah aber wie auch sie nur auf es herunter. Beide sahen eine ganze weile auf es bis Shin'ai die Stille erst durch das schnelle verschlingen ihres Pizza Stücks und dann ganz beiläufig durch ihre Stimme, brach.

„musstest du es machen?" fragte sie, wo bei sie die Bedeutung ihrer Frage versuchte durch das beiläufige Essen, an Bedeutung zu nehmen. Renamon schüttelte darauf nur langsam seinem Kopf. Fast gleich gültig wirkend, nahm sie sich noch ein Stück und biss davon ab, ob wohl ihr eigentlich nicht nach essen zu mute war.

„du hast es freiwillig... gemacht?" Renamon machte erst nichts um dann aber eben so langsam zu nicken. Shin'ai musste schon schwer schlucken als sie seine Geste deutete.

„und... hat es dir gefallen?" Renamon sagte erst nichts aber dann leise „Ja... das hat es"

„und ihr?" fragte sie und schnipste den Pizzarand gleich mütig wäg.

„ja... ihr auch... denke ich..."

„dann- ist ja eigentlich alles- Super bei dir" sagte sie und sah zu ihn, er sah nachdenklich aus.

„schon..."

„Schon? Ist es vielleicht doch nicht so toll, mit ... ein- Menschen." Sagte sie so mit einer unterbewussten Empfehlung an sich. Renamon musste ein Moment schmunzeln fiel dann aber gleich wieder in sein Nachdenkliches Schema wieder zurück. Er überlegte erst einige Sekunden ehr er wieder was sagte

„ich... habe Angst Rika was an zu tun..." sagte er so als würde er etwas beichten. Shin'ai sah nach unten und atmete einmal tief durch.

„du kannst doch damit aufhören, wen... es ihr nicht gut tut."

„ich weis..."

„wo ist den dann das Problem?"

„Rika sie..." Shin'ai sah mit ein leisen Knurren wäg

„Rika... sie wehr ein Tolles Renamon gewesen. Sie lässt sich echt nicht unter kriegen"

„ja, das lässt sie sich wirklich nicht..."

„ach Renamon, du müsstest am besten wissen das Rika nicht so leicht um zu hauen ist, und selbst wenn... wird sie wieder aufstehen" Shin'ai hasste es zwar über Rika was gutes zu sagen, aber andererseits war Rika eigenartiger weise auch die einzige die sie neben Renamon so halbwegs gut leiden konnte, auch wenn sie ihr aus ihrer sich ihrem Fuchs wäg genommen hatte. Renamon hörte ihre Worte, die ausnahmsweise mal nicht zynisch oder gehässig waren.

„danke Shin'ai..." meinte er und sah freundlich zu ihr.

„ach mach dir mal nichts daraus, ich finde trotzdem das du bei mir viel besser aufgehoben werst, und bei mir hättest du sicher keine Probleme wwää" quäkte sie. Renamon lächelte sie nur an und biss erst mal von sein kalten Stück Pizza ab.

Nach dem Renamon sich noch etwas mit Shin'ai unterhalten hatte, was natürlich zum großen Teil mit ihr zu tun hatte, das sie Ei-eG-endlich immer noch die bessere wall weher, machte er sich wieder auf dem Weg nach hause. Als er im Garten stand und zu ihrem zimmer sah, kam ihn der Gedanke das er lieber doch noch mal um das Haus gehen sollte um sicher zu sein das da alles in Ordnung seien würde. Nach dem er sich vergewissert hatte das alles da war und an seinen platz, stand er wieder vor der Tür hinter der Rika's Zimmer war. Mit schweren Pfoten schob er die Tür auf, und trat eben so ein. Mehr als nur langsam schloss er sie wieder hinter sich und trat an ihre Zimmertür. Noch einmal zögerte er, um dann aber die letzte Tür so leise wie möglich auf zu machen. Schüchtern wie eh und je schaute er in ihr Zimmer hinein, und sah sie auch gleich in ihrem Bett liegend und eine Zeitschrift lesend.

„ich bin wieder da..." meinte er und trat ein. Rika lag auf dem Bauch als er hinein kam

„wo warst du den nur so lange „ erwiderte sie lächelnd und drehte sich auf dem Rücken.

„ich hatte Shin'ai unterwegs noch getroffen und... mit ihr noch etwas geredet" meinte er etwas verlegen wehrend er sich neben ihrem Bett hin kniete.

„ach so und was hat sie so erzählt?" fragte sie und rutschte ein stück an dem Rand des Bettes. Der Fuchs blieb erstmal weiter hin neben dem Bett sitzen und sah auf den für ihn freigemachten Platz

„nichts besonderes. Nur was über Ryo und so, das er ihr was zu essen mit brachte..." sagte er zeit schindend. Rika bemerkte natürlich das er zögerte, was sie aber irgend wie auch als niedlich empfand, ihn so zu sehen. Denn noch wollte sie nicht länger warten als sie eh schon auf ihn warten musste.

„das ist sehr interessant Renamon... du könntest auch was für mich tun"

„was soll ich machen ...?" fragte er schon mit einen guten und Schlechten Gefühl im Bauch, was durch Rika's plötzliches schmunzeln nur noch flatterhafter wurde.

„es ist ganz einfach..."

„...was..." sagte er einige Oktaven leiser und lies wie ein Hund sein Kopf Demütig hängen. Rika streckte ihre Hand zu ihn aus und streichelte ihn an sein Bein wie sie sagte

„komm endlich zu mir mein Fuchs" Renamon atmete unmerklich tief ein und kam ihrer Aufforderung zögerlich nach. Langsam legte sich der Große Fuchs zu ihr gewand auf der Seite liegend in ihr Bett, wobei er erstmal darauf achtete das er nicht ihre Betdecke berührte. Rika war da bei nicht so vorsichtig. Sie rutschte einfach an ihn ran und streichelte ihn erstmal über seinen Kopf, was ihn natürlich auch wen etwas zögerlich gefiel. Verführt durch das Schöne Gefühl von seiner Freundin gestreichelt zu werden, schloss er seine Augen und genoss es. Er war so von diesen Schönen Gefühlen was ihre geübte Hand an ihn auslöste, versunken, das er es gar nicht bemerkte wie sie ihre Betdecke über ihn warf. Erst als Rika sich an ihn drückte realisierte er es und noch etwas. Mit weit geöffneten Augen sah er sie an um dann seinen Blick zu senken und sie mit seiner Pfote an ihrer Schulter zu berühren. Wie er es schon gespürt hatte als sie sich an ihn schmiegte, fühlte er nichts außer ihre zarte Haut an ihr.

„du... hast nichts- an?" sagte er fast fragend zu ihr.

„ja und. Gefällt dir das den nicht?" erwiderte sie seine frage und streichelte ihn weiter. Mit leicht Roten kopf sah er zu ihr und meinte nur

„doch... ich mag das"

„ich möchte dann aber auch etwas mehr von dir sehen und... fühlen" wie sie es sagte streichelte sie ihn über seine Wange und sah ihn fast fordernd an. Renamon wusste genau was sie meinte, es war das selbe was er insgeheim selber wollte.

„du willst das ich... mich auch mit dir...?"

„möchtest du es den?" Renamon überlegte kurz und meinte dann schüchtern

„ich möchte das... immer gerne mit dir machen... nur du... ich habe dir..." ehe er sein Satz zu ende bringen konnte, streichelte sie ihren Demütigen Fuchs an sein Gesicht und küsste ihr zweifelndes und verunsichertes Tier. Renamon hielt sein Atem an, wie sie ihn einfach so Küste, um darauf fast schon sich ergebend langsam aus zu atmen. Rika löste ihrem Kuss langsamer als sie ihn begonnen hatte um dann noch einmal über seine Wange zu streicheln und ihn lieb an zu sehen

„ach mein Fuchs... du weis doch, wenn ich was nicht will. Dann werde ich es dir sagen ich weis ja das du dann aufhören wirst" wie sie es sagte rutschte sie ganz an ihn ran wo sie auch gleich seine Felltasche an sich spürte. Renamon nickte unwillkürlich wehrend Rika sich an ihn schmiegte. Erst zögerlich legte er seine Arme um sie, um dann aber mit aller Zuneigung die ein Liebender Fuchs für seine Freundin haben konnte, sie auch in seine Arme zu nehmen.

„das werde ich immer tun..." erwiderte er und drückte sie noch etwas mehr an sich, wo bei auch seine Felltasche etwas mehr an ihr Bein gedrückt wurde und natürlich auch das was sich langsam aus ihr raus schob.

Mit ein lächeln bemerkte Rika wie etwas Nasses die Mitte ihrer Oberschenkel berührte, und auch ziemlich schnell größer wurde, da ihr Tierischer Liebhaber sein Größerwerden aktiv mit einer leichten Hüftbewegung unterstützte. Wehrend er dabei war sich, immer begleitet von einen Fragenden Blick ob es ihr Recht war was er da machte, Groß zu machen, was Rika ihn mit einen erneuten Kuss gefolgt von einem zärtlichen streicheln beantwortete. Davon motiviert begann Renamon sein Feuchtglied etwas schneller an ihr zu reiben, und auch mit seiner Pfote etwas nach unten zu wandern. Er fuhr ihr langsam über ihre Seite und Rücken, immer weiter nach unten bis er ihre Hüfte erreicht hatte. dort fuhr er ihr erstmal etwas über ihrem Steiß um dann auf ihrem Po zu verweilen und dort etwas zu kreisen. Rika konnte nicht sagen das es ihr nicht Gefiel, von ihn so gestreichelt zu werden. Ohne was zu sagen stellte sie ihr Bein auf, so das er auch noch an so einige andere stellen Streicheln konnte. Als Renamon bemerkte das sie ihr Bein aufstellte hörte er einen kurzen Augenblick auf sich zu bewegen, um dann aber mit ihr weiter zu machen.auch seine Pfote begann nun langsam zwischen ihrem Schrid zu tasten. Rika zuckte kurz, als sie spürte wie seine finger langsam durch ihre Beine zu ihrem Geschlecht sich vor tasteten. Renamon hielt darauf einige Sekunden inne, um dann aber wie auch sie weiter zu machen. Seine Finger erkundeten erneut vorsichtig ihrem Intimbereich das sie dabei einige malle zuckte, wen er mit einen Finger durch ihre Kerbe fuhr oder auch nur ein wenig mehr Druck auf ihre Kerbe auslöste, sah er nach einer weile als normal an. Genau wie auch das sie begann ein wenig Feuchter zu werden und natürlich auch damit für ihn besser zu riechen. Von ihrem Duft beeinflusst begann der Rüde etwas bestimmter ihre Vagina zu massieren und sie mit seiner ganzen Pfote umfassend zu bedecken.

Das hielt Rika nicht mehr aus, die Gefühle die sie dabei in allen Richtungen hatte waren einfach zu groß. Mit ein tiefen ein atmen löste sie den Kuss, um sich gleich darauf mit ihrem Gesicht an ihn zu schmiegen. Renamon schmuste darauf eben so mit ihr wehrend er weiterhin ihr Geschlecht mit seiner Pfote hielt und es so ein wenig rhythmisch zusammen drückte und dann wieder Locker lies.

„aaa... Rena..." Stöhnte Rika auf und versuchte nach unten zu sehen was ihr Freund da nur bei ihr machte. Renamon bemerkte natürlich das sie gerne sehen Möchte, was bei ihn nicht an das war. Ohne was zu sagen zog er die Decke langsam runter über ihr immer noch aufgestelltes Bein. Rika sah auf ihrem ersten blick nicht fiel, außer die große Pfote die ihr Geschlecht gänzlich verdeckte. Auf diesen Anblick hin wurde Rika gleich Rot, es war schon ein eigenartiges Gefühl zu sehen wie ihr Fuchs mit seiner Pfote so einfach ihre Intimzone verschwinden lies, was ja auch Ei-eG-endlich nicht sonderlich schwer war bei ihrer bescheidenen Größe. Dennoch waren die Gefühle um so größer unter seiner Warmen und mit la weile leicht feuchten Pfote, ganz mal davon abgesehen das er ihre Kerbe langsam wieder ein wenig zusammen drückte und dieses Kribbeln immer mehr durch sie zuckte. Renamon sah sie begutachtend an, wie sie auf ihrem Schritt hinunter sah. Das es ihr Peinlich war fand er gar nicht mahl so schlecht, was er durch das zusammen drücken ihrer Wulste noch etwas verstärkte. Fasziniert durch ihre Reaxion auf diesen leichten Druck wiederholte er es noch einige mahle um dann langsam seine Pfote langsam mit einen Streichelnden Zug über ihr Geschlecht, wäg zu ziehen.

„aaaa Rena....." stöhnte sie auf und fasste erst mall selbst zu sich nach unten. Der Fuchs sah sich erstmal seine Feuchte Pfote an um dann auch ein Par mal darüber zu Schlecken. Er Schmeckte zur seiner Zufriedenheit nichts Kupfernes mehr. Erleichtert sah er zu Rika die immer noch etwas Rot war und ihr Geschlecht noch immer fest hielt

„ist es bei dir wieder... in Ordnung?" fragte er lieb. Rika war immer noch etwas benommen, ob wohl er noch nicht mal so fiel gemacht hatte. Es war irgendwie das Gefühl was sie dabei hatte als Renamon sie da so Berührte. Sie war halt doch noch nicht körperlich so Erwachsen wie geistig.

„ja... Rena. Es ist alles... wieder gut..." meinte sie und hielt ihre Hände weiter auf ihrem Schritt. So stammelnd wie sie es sagte weckte sie die Neugier ihres Fuchses.

„ach- so... darf ich den mall sehen?" Rika sah erst zu ihn und dann zu sich.

„natürlich... darfst du ... das" wie sie es sagte nahm sie langsam ihre Hände wäg, was ihr Fuchs aufmerksam verfolkte. Der Anblick war ernüchternd. Auf dem ersten Blick war nicht fiel zu sehen, da sie immer noch auf ihrer Seite lag und ihr Bein mit la weile wieder ausgestreckt hatte. Aber selbst so konnte er sehen das ihre Haut um ihrem Schlitz immer noch leicht gerötet war.

„Was ist?" fragte sie so als ob nichts weher.

„es ist... nichts Rika ... darf ich noch mal...?" sagte er fragend und sah zu ihr runter.

„du... Darfst... das weist du doch" sagte sie mit gemischten Gefühlen.

„ich wollte, ja nur-„ „na los. Mach schon..." unter brach sie ihn ehr er noch weiter um den Heißen Brei Stammelte, was ihn auch Ei-eG-endlich ganz recht war.

Der Fuchs schluckte noch einmal kurz und ging dann mit seiner Pfote zu ihrem Schritt um erst mal ein wenig darüber zu streicheln. Das Rika auf seine zarte Berührung ihre Augen schloss und auch leise stöhnend Ausatmen musste, war ein gutes Zeichen. Langsam bewegte er seine Finger weiter über ihre Kerbe, wo bei er ganz beabsichtigt so über ihr zartes Geschlecht fuhr das es immer mal zur einen oder anderen Seite ein wenig auf gespreizt wurde.Die zarten eindrücke die er dabei bekam sagten zwar schon alles, aber dennoch ging er auch noch mit seiner anderen Pfote zu ihr hin und spreizte ihr Geschlecht so langsam auf. Rika's Augen weiteten sich , als sie fühlte wie ihr Fuchs zärtlich ihrem Intimbereich seinen blick ein wenig auf tat.

„aber- Rena- !?" stammelt sie überrascht.

„ich dachte ich darf... alles machen" wie er es sagte, rieb er mit einem zarten Lächeln über das Empfindliche leicht gerötete innere ihres Geschlechtes wo bei er mit sein finger langsam nach oben an ihre noch nicht so vorhandene Spitzer wanderte. Rika konnte kaum was sagen, da seine Berührung sie gradewegs mit der Brutalität einer Kanone in Daunen Kissen katapultierte. Dennoch stammelte sie

„ja- du darfst- es-„

Renamon beobachtete sie Aufmerksam als er sie dort unten berührte. Nach dem er es sich vergewissert hatte das es ihr nicht weh tat, sah er wieder interessiert nach unten. Mit der zwar immer noch leicht gehemmten Neugier eines Fuchses, begann er sie nun zu untersuchen, was Rika, abgesehen von einigen Abgehakten lauten und strom Stößen die sie auf seine Berührungen durch fuhren, alles mit sich machen lies und einfach Regungslos liegen blieb.

Der Große Rüder begutachtete sie mit der Sorgfältigkeit eines Arztes der nach kleinsten Verletzungen suchte. Da er aber so wie sie nun auf ihrer Seite lag nicht alt so gut, alles sehen konnte, lies er von ihrem Geschlecht ab und legte das immer noch Schwache Mädchen auf ihrem Rücken. Rika bekam das sie liebevoll in eine für ihn bessere Positzion gelegt wurde, gar nicht so richtig mit, erst als er ihre beine so breit machte das er da zwischen problemlos platz fand, bemerkte sie's und vor allen sah sie es. Zwischen ihren Beinen saß ihr Renamon mit vollständig aus geschachteten und Tropfenden Feuchtglied an dessen unteren Schaft so gar schon ein wenig seiner Knurrten angeschwollen waren. Nur alt so lange konnte sie sich nicht darüber ihre Gedanken machen wie sehr er wohl erregt seien musste, das bei ihn einfach so ohne das sie oder er was gemacht hatten, seine Knoten sich bei ihn schon abzeichneten, da er gleich wieder begann sich seinen Untersuchungen an ihr zu widmen. Vorsichtig streichelte er wider über ihre so leicht geöffnete Kerbe, wo rauf sie natürlich gleich ein wenig zusammen zuckte und ein wenig auf stöhnte. Renamon sah zu ihr auf als er darauf begann mit seinem zeige und Mittelfinger über ihr leicht Feuchtes Geschlecht zu kreisen. Rika musste schon ziemlich an sich und an ihr Bettlaken halten um nicht von diesen starken Gefühlen überwältigt zu werden. Was ihr aber kaum gelang, dar ihr Fuchs mit la weile genau wusste wo er sie berühren musste, was Rika ihn auch mit ihren unterdrückten räkeln schnellen Kopf hin und her werfen unbewusst bestätigte. Mit diesem Beweis das es ihr gefiel, sah er wieder zu dem was ihn eigentlich interessierte. So das sie es kaum bemerkte, spreizte er wieder ihr Geschlecht auf, wehrend er weiter mit sein Mittelfinger ihre kleine Spitze verwöhnte, und nach dem er noch einmal zu ihr auf gesehen hatte um sich zu vergewissern das sie wirklich wäg war, machte er noch etwas weiter auf. Rika zuckte zwar kurz auf das leichte spannen und stieß darauf auch ein klein laut aus, wurde aber gleich darauf wieder von Renamon durch schnelleres fingern betäubt. Als Rika wieder am stöhnen war, sah er sich erstmal ihre Vagina genau an. Er sah noch ziemlich gut was er durchdrungen hatte, die leichte Rötung und der kleine Riss war immer noch zu erkennen, genau wie die Überdehnung die sein ganzes Glied in ihr verursacht hatte neben dem offensichtlichen Verletzungen durch seine Knurrten. Nach dem er es gesehen hatte lies er ihr Geschlecht wieder langsam zu gehen und streichelte noch ein wenig über es rüber um sich dann wieder neben ihr hin zu legen.

Rika atmete erstmal auf und sah dann zu ihn rüber.

„warum... machst du nicht weiter?" Fragte sie

„ich... will schon... aber du... tut das dir wirklich noch gut?" fragte er ungläubig.

„Rena...?" sagte sie ein wenig genervt „weist du was, wen ich es nicht mehr von dir will, dann werde ich dich schon Kastrieren lassen. Aber da das wohl kaum je seien wird will ich es einfach nur mit dir genießen. Also hör endlich auf mit deiner Schüchternheit, und sei einfach nur mein Fuchs der sich genau so gerne mit mir Part wie ich mit ihn" sie sagte es extra so Provokant um ihn etwas auf zu lockern, wehrend sie sich auf ihn legte und zwar so das sie sein Feuchtglied mit ihrem Geschlecht berührte.

„Rika... „ stöhnte er sinnlich und umarmte sie wehrend er begann wie auch sie, seine Hüfte ein wenig zu bewegen.

Ganz langsam rutschte Rika ein wenig nach oben, wehrend sie Renamons Feuchtglied weiterhin auf ihrer Scheide spürte. Dann aber war es nur noch seine Spitze die so durch ihre und seine Bewegung über ihrem Eingang rieb, was ihr und dem Rüden natürlich sehr gut gefiel. Das ganze war für ihn so schön und auch verlockend sich einfach mal etwas schneller an ihr zu bewegen und dabei natürlich anzufangen seine Freundin etwas fester auf sich zu hallten, wehrend er nun langsam ein wenig zu stochern begann. Rika hielt sich eben so fest an ihn als er begann an ihr zu stochern. Sie fühlte genau wie seine stumpfe Spitze ihren Eingang zu suchen schien und dabei immer wieder an ihrem feuchten Schritt abrutschte, worauf sie immer wieder zusammen zuckte. Dann aber hatte der Fuchs die richtige Stelle ertastet und begann auch langsam und gefühlvoll, sie ansehend, auf ihren Schlitz zu drücken. Mit großen Augen spürte Rika wie das Geschlecht des Tieres langsam dem Druck auf ihre Scheide verstärkte und sie langsam mit dem eindringen seiner Eichel weitete. Sie versuchte sich so weit wie Möglich zu entspannen, nur ihre Aufregung war immer noch sehr groß.

„aah Rena... „ stöhnte sie und streichelte ihrem Fuchs etwas unkoordiniert über seinen Kopf und schmiegte sich an ihn. Renamon machte gegen sein Instinkt mit dem gänzlichen Eindringens seiner Eichel eine Pause und streichelte Rika aus sein Handgeleng über ihrem Rücken, ohne aber seinen Vesten halt um sie zu lösen.

„ich werde ganz vorsichtig sein... wen ich zu doll mache sag es mir..." sagte er liebe voll zu ihr. Rika sah ihn in seine Treuen blau schwarzen Augen, mit dem wissen das er ihr niemals beabsichtigt weh tun würde. Davon beruhigt löste sich ihre Anspannung und auch ihre Angst das der Sex mit ihrem Fuchs, auch diesmal vielleicht nicht nur Schön seien würde

„aber dass... weis ich doch... mein Fuchs... nur... warum hellst du... mich dann nur so fest?" fragte sie mit einer klein lauten Stimme. Renamon begann darauf lieb zu lächeln und auch mit seiner Schnauze einige malle über ihr Gesicht zu streifen ehe er sie wieder ansah und genau so lieb meinte

„das du nicht fort kannst, und ich dich vielleicht noch einfangen muss."

Rika sah ein wenig fassungslos zu ihn nach unten und unwillkürlich versuchte sie sich zu bewegen, wo rauf er sein Festhalten etwas verstärkte um sich dann mit ihr um zu drehen und nun auf ihr zu liegen. Der Blick des fassungslosen Mädchens, der immer noch wie erstart auf ihn sah, löste sich mit einmal auf und wandelte sich in ein eben so liebes wen auch etwas verschämtes lächeln

„das verstehe ich... ist ja auch so fiel leichter für dich" erwiderte sie und streichelte ihn mit ihrer Hand an seiner Schnauze um gleich darauf ihn zu küssen. Der Fuchs erwiderte natürlich ihrem Kuss eben so zärtlich wie auch sie, wo bei er langsam etwas schneller und leidenschaftlicher Küsste und auch ein wenig seine lange Zunge mit einbrachte. Das lies Rika nicht auf sich sitzen, und begann auch mit ihrer Zunge an seine kleinen Lippen und spitzen Zähne entlang zu gleiten. Renamon lies sie bereitwillig in sein Maul eindringen und dort ein wenig spielen, aus einem ganz Bernallen Grund. Er Spürte wie sie sich entspannte und auch etwas lockerer wurde, was er nutzte um langsam ein wenig weiter in sie ein zu dringen. Rika zuckte als sie bemerkte wie sich Renamon langsam in sie hinein drückte, erst nur langsam einige wenige Zentimeter, dann aber etwas bestimmter und auch etwas ungeübter. Als sie darauf etwas mehr Zuckte und versuchte dem Kuss zu ihn zu lösen, wurde sie durch eine kräftige Pfote an ihrer Schulter wie auch durch etwas dickes Langes was sich in ihrem Mund Schob gehindert auf zu hören. Ein „mmmmm." Und ein versuchtes aufbäumen war das einzigste was sie ihrem sie liebenden Caniden entgegen setzen konnte außer ihn fest zu um armen und ihre Augen zu zu kneifen.

Als Renamon spürte das sie sich begann zu verkrampfen hörte er mit dem eindringen auf und löste auch seinem Kuss zu ihr wo rauf sie auch gleich ein Abgehakten „aah u..." Laut von sich gab um erstmal nach Luft zu schnappen. Renamon lockerte sein griff um sie und streichelte ihr erstmal über ihr leicht feuchtes Gesicht.

„Rika... „ sagte er nur leise wehrend er ihr vorsichtig unter ihre Augen mit seinen Finger entlang fuhr. Rika öffnete ihre Augen auf seine Berührung hin und streichelte ihn auch über seine Wange

„ist... schon gut, es ist nicht so schlimm... bitte mach... weiter" sagte sie und streichelte ihn bestätigend. Der Rüde nickte ungläubig und begann sich andächtig sie beobachtend in ihr rein und raus zu bewegen. Ob wohl er sich grade mal in einen drei Sekunden Riedmus und auch nur einige Zentimeter Bewegte, reichte das um Rika vor Lust und Überforderung Stöhnen zu lassen. Renamon machte das eine schöne weile mit ihr, was er aber nicht lange durch halten konnte und für ihn zu einer Strapaze wurde, da er als Fuchs eigentlich nicht und erst recht nicht beim Anfang so lange durch halten konnte. Mehr und mehr kam in ihn der Wunsch auf schneller zu machen und auch weiter zu gehen, das mit la weile schon längst nicht mehr als einzigstes sein wässrige schleimiges Sekret aus sein Feuchtglied rann, sah man an Rika's Vagina, an der neben ihren bescheidenen Anteil an Flüssigkeit, überwiegend das Pree ihres Tieres durch seine Bewegung heraus lief, was so langsam einen leicht weislichen Farbton bekam. Den noch versuchte er so langsam weiter zu machen auch wen es ihn Juckte fertig zu werden. Sie umarmend leise ein wenig gequält stöhnend, machte er langsam weiter, bis ihn Rika's stimme ihn auf weckte

„mach- schon Rena...." Stöhnte sie unter ihn. Der Fuchs öffnete seine Augen und sah zu ihr Runter

„was ist... wen ich- dich...?" sagte er zwar immer noch in Erregung aber den noch mit dem wissen was sein würde.

„das- wird eh noch oft genug- passieren... paar dich schon richtig mit mir" als sie diese dummen Worte über ihre Lippen gebracht hatte, ging Renamon mit seinem Kopf runter zu ihr und schmuste an ihrem Gesicht und leckte ihr ein Par mal über ihrem Mund und ihr Gesicht um dann langsam weiter in sie ein zu dringen. Langsam überschritt der Penis des Fuchses etwas mehr als die Hälfte seiner etwa zwanzig Zentimeter was Rika hoch zucken und auf ächzen lies. Renamon beachtete das im Moment nicht sonderlich er machte einfach weiter, erst als Rika noch einmal auf zuckte, hielt er sie wieder an ihrer Schulter fest und drückte sich auch etwas bestimmter in sein junges Weibchen hinein.

Rika kniff ihre Augen zu wehrend ihr Körper versuchte nach oben zu entkommen, was aber sin los war da ihr Fuchs sie weiter hin fest hielt. Mit geschlossenen Augen ihrem Fuchs umarmend und nun langsam mit zusammen gebissenen Zehnen, spürte sie wie etwas langsam dicker werdendes langsam an ihr Heißes Geschlecht drückte. Mit ein „aah" Laut hielt sie sich an Renamon Fest der darauf auch gleich anhielt und genau so sich Streichelnd sein Kopf über ihre Schulter wie auch ihren über seine, verweilte. Rika drückte ihrem Kopf noch etwas fester an ihr Tier, wehren sie sich etwas mehr in sein Rücken Fell krallte, so doll das Renamon ebenfalls seine Augen für ein paar Sekunden zusammen kneifen musste, um dann aber wieder Rika liebe voll an ihrer Schulter und an ihrer Seite zu streicheln. Wehrend er es machte hielt sie sein Fell weiterhin fest in ihren leicht zitternden Händen, als einzigstes wurde ihre schwere Atmung die schon ehr ein Röcheln war ein wenig ruhiger um dann mit einmal für einige Sekunden stehen zu bleiben. Als sie Fühlte wie Renamons Pfote zwischen sich und ihr glitt und auf ihrem Unterbauch zu stehen kam, um gleich darauf mit ein Finger auf ihrer kleinen Spitze erst zu ruhen und dann auf ihr immer schneller werdend zu kreisen.

„aah Rena..." stöhnte sie und lockerte überwältigt von diesem Gefühlen ihrem Griff um auch wie auch ihrem gesamten Körper, der so ziemlich schwach und Schlapp wurde. Als Renamon es bemerkte wie sie schwächer wurde richtete er sein Oberkörper ein wenig auf so das er ein kleinen einblik auf das was er bei ihr unten machte hatte um dann auch langsam wieder an zu fangen sich mit ihr nur bis zum Ansatz seiner leicht angeschwollenen Knoten zu Paaren. Das im Zusammenhang mit seinen Finger der immer noch auf ihrem Ansatz ihres Geschlechtes kreiste, war zu fiel für Rika. Mit ein leisen „aaaa-„ spürte Renamon wie sie sich langsam verkrampfte und auch ein wenig Feuchter wurde, wo bei das wohl kaum noch mehr seien konnte. Diesen Moment ihres Orgasmuses im dem sie eine kleine weile Betäubt war, nutzte er. Von seiner eigenen Rolligkeit und dem verlangen endlich Fertig zu werden überwältigt, hörte er auf sie zu Massieren und legte sich wieder richtig auf sie und fing an etwas leidenschaftlicher zu werden. Rika die zwar noch in ihrem Höhepunkt war, bemerkte den noch wie der Fuchs sein Tempo beim eindringen zunehmend erhöhte wie auch die Kraft die langsam zu ein leichten zu Stoßen wurde.

Immer wieder Stießen seine Knoten auf ihr Geschlecht, um aber dann ohne Vorwarnung in sie hinein gedrückt zu werden.

„au- Rena- au!" stieß sie heraus wo rauf Renamon mit sein Kopf zu ihr runter ging und nur halb bewusst an ihr schmuste und sie Küsste, um dann sich bis auf seine Felltasche in sie hinein zu Drücken. Ihr leiser Schmerzens schrei wurde fast vollständig von Renamons Schnauze verschluckt und auch eben so alle weiteren die sie von sich gab als Renamon mehr aus Reflex seine Felltasche auf ihre Vagina stieß, wo mit er dann auch schon fast Rammelnd weiter machte und sich fast gänzlich gehen lies. So schön und durch aus Angenehm wie für Renamon war es für Rika nicht unbedingt. Sicher Stöhnte sie vor Lust unter ihrem leidenschaftlichen tierischen Liebhaber, der grade dabei war sie erneut zum kommen zu bringen, aber auch eben so zu anderen Gefühlen die sich aber eigenartiger weise schon fast Gut unter ihn anfühlten, außer als sie bemerkte wie seine Knoten begannen richtig an zu schwellen und er darauf noch wilder wurde, da er seinen Kommen nun eben so nahe war wie auch sie. Das war nun wirklich zu fiel für sie. Als er anschwoll dabei aber keine Anzeichen machte langsamer zu werden, im Gegenteil, umarmte sie ihn gleich und Drückte ihr Feuchtes Gesicht in sein Brustfell hinein und wimmerte im Rietmus seiner Stöße.

Renamon wollte nur noch schnell fertig werden und sein inneren druck in ihr entladen, das sie ihn auf einmal fest umarmte trieb ihn nur noch da zu schneller zu machen auch wen es schon ziemlich eng und schwer war.

„Renamon... ich... Bitte wird endlich fertig" wimmerte Rika in sein Fell wo rauf sie auch gleich erst ein dann zwei schnelle Stöße bekam was sie neben ihren auf schreien auch zum zweiten mall Kommen lies. ehe sie die paar wenigen Tropfen ihres Orgasmus vergossen hatte, Spürte sie schon wie es in ihr auf einmal Heiß wurde. Renamon bewegte sich oder besser Rika, noch einmal ruckartig schnell hin und her, um dann endlich seine Belohnung zu bekommen. Explusions artig Spritzte er das erste mal in ihr wo bei er sich mit geschlossenen Augen und offenen Mund aus den etwas seiner Sabber lief, noch etwas weiter in ihr bewegte. Erst nach den unvermindert starken dritten Schwall, hörte er auf sich in ihr zu bewegen und einfach nur noch in ihr zu kommen. Ers dann sah er zu seinen Weibchen, welches mit nassen Gesicht und wieder mall leise Wimmernd unter ihn lag.

„Rika..." stöhnte er noch mitten in sein einfach nicht endenden kommen. Rika sah zu ihn mit ein leicht verzehrten Lächeln auf ihrem Gesicht

„Renamon... mmm... das... war... Schön" würgte sie wimmernd heraus und streichelte schwach dem Kopf ihres weiter hin in sie Kommenden Fuchses. Er schloss entschuldigend seine Augen und schmiegte sein Gesicht in ihre Hand, um dann langsam mit sein Kopf runter zu ihrem Gesicht zu gehen und mit kleiner Zunge ihr ihre Tränen wäg zu lecken. Rika genoss die Zärtlichkeit die ihr, ihr Fuchs nach dem doch für sie ziemlich harten Aktes, Gab. Sie Streichelte ihn schwach weiter wehrend er versuchte ihr Gesicht Trocken zu machen. Wehrend er es machte umarmte sie ihn wieder und drückte ihn an sich und meinte mit geschlossenen Augen dem kopf etwas nach links abgewandt und ein Glückliches Lächeln auf dem Mund der vor wenigen Minuten Noch die Zähne zusammen gebissen hatte

„ich Liebe dich Renamon" als sie es sagte hörte Renamon kurz auf, um dann aber wieder mit sein Lecken weiter zu machen, nicht aber an ihrer Wange oder unter ihrem Augen, sondern über ihren Mund. Eben so zärtlich leckte er ihr über ihre Lippen um dann aber langsam zu ein Kuss über zu gehen. Rika hatte nicht mehr die kraft um richtig Aktiv mit zu machen, aber da für um so mehr um es zu genießen von ihrem Fuchs so schön geküsst zu werden. So langsam wie er angefangen hatte, so langsam hörte er auf und sah zu ihr. Sie sah nicht an das aus als ein Tag zu for. Genau so erschöpft, genau so verletzt und genau so Glücklich.

„Rika... ich... liebe dich auch, und das was ich mit dir machen darf..." sagte er leise und streichelte ihr über ihrem kopf.

„ach... bild dir da rauf... nichts ein... wen nicht du dann hätte ich schon irgend ein anderen Köter gefunden, der das mit mir macht..." meinte sie ihn ihrer Zynischen art wo bei sie sich an in ran kuschelte. Renamon lächelte ihren Humor kennend, und legte sich auch wieder richtig auf sie, sein Kopf an den ihrigen und meinte

„natürlich... der wehr sicher genau so Glücklich wie... ich"

„ach mein Renamon..." sagte sie mit ein eben solchen Lächeln.

So langsam nahm auch Renamons Orgasmus ab, und wen dann lief er für ihn um merkbar nur noch ein wenig aus in ihr. Für Rika war das weniger von Bedeutung, sicher Spürte sie die schiere Menge der Samen in ihren Ziehenden Bauch, aber den noch meinte sie

„und bist du endlich fertig geworden..." wie sie es sagte öffnete sie ihre Augen und sah ihn an. Renamon sah etwas Verschämt mit seinen Augen nach unten und meinte

„du weist das ich... länger brauche als du... und ...das es dir Gefällt" als er es sagte sah er auf zu ihr. Sie sah ihn darauf genau so verschämt an wie auch er sie, aber um es zu über spielen küsste sie ihn einfach schnell, wo bei sie sich aber so bewegte das Renamons Geschlecht etwas in ihr Zog und sie kurz auf zuckte. Renamon blieb das natürlich nicht verborgen, gleich als sie zusammen fuhr streichelte er sie an ihrer Schulter und ihrer Wange, neben dem das er sie eben so begann zu Küssen, und das nicht grade kurz. Er machte es schön Sinnlich und ausgiebig ehe er von ihr ab lies um erst mal wieder ein wenig Luft zu holen.

„das... Gefällt mir aber... eben so gut" sagte Rika mit ein zwar nicht müden aber dennoch erschöpften Lächeln auf ihrem Lippen, wehrend sie auch Versuchter erstmal etwas Luft zu holen und das sicher nicht so tief. Renamon lächelte sie eben so an, wo bei er sie weiterhin Streichelte und Ei-eG-endlich darauf wartete das er Kleiner werden würde. Neben dem das auch Rika wirklich so langsam nichts dagegen Hätte wen ihr Fuchs sich zurück ziehen Könnte, hatte sie neben dem großen Knoten noch ein anderes Körperliches Problem.

„Renamon..." sagte sie leise wehrend er sie weiter streichelte.

„was... ist... denn?" erwiderte er mit ein Plötzlichen kribbeln in seinem Bauch.

„Renamon ...mmm... du bist... wirklich sehr Warm..." Artmete Renamon innerlich auf.

„das tut mir leit Rika" sagte er erleichtert das es nur das war.

„ich glaube im Winter brauche ich wohl keine Decke mehr." scherzte sie.

„wenn... ich... weiter bei dir seien darf dann, bestimmt nicht..." sagte er wie jemand der was Angestellt hatte und doch eine Belohnung bekommen sollte.

„ach Rena... du bist Manschmal schon wirklich... wie ein Ängstiger Fuchs" stellte sie fest und gleich darauf das sich Renamons Knoten begannen zurück zu bilden.

Auf das für sie immer noch ungewohnte Gefühl des in ihr Kleiner Werdens, musste sie kurz etwas auf stöhnen, wo bei Renamon sich genau wie beim letzten mal, gegen sein Instinkt zu versuchen sich Raus zu ziehen, ganz ruhig verhielt und Rika beruhigend Streichelte. Rika hatte wieder ihre Augen geschlossen und hielt sich an ihr Renamon fest, da das Abschwellen bei na eben so für sie war wie das Plötzliche Anschwellen. Das Langsame nach geben ihres Geschlechtes lies sie wieder spüren mit was sie sich bereitwillig Parte, wo rauf sie sich etwas mehr in sein Fell fest hielt, als das aber auch nicht so fiel brachte griff sie nach seiner Pfote an ihrer Wange und öffnete ihre Augen um gleich als erstes in seine leicht glasigen Augen zu blicken.

„nicht... Renamon"

„ich mach nichts... Rika „ sagte er und drückte ihre Hand ein wenig wo rauf sie ihn glücklich anlächelte was er auch gleich erwiderte. Langsam aber sicher schwollen Renamons Knoten ab und sein Feuchtglied begann sich in seine Felltasche zurück zu ziehen. Wo bei er es so gut er es beeinflussen Konnte heraus zögerte und dann nur noch mit seiner Eichel in ihr war und so erstmal blieb, um dann den letzten Rest im sich aufrichten heraus zog. Rika zuckte darauf gleich zusammen und ging auch aus Reflex mit ihren Händen zu ihrer Scheide. Renamon Ging gleich aus ihrem Beinen heraus und machte sie auch zusammen. Nur als er sie zusammen gemacht hatte, ging seine Hand unter ihren Kniekehlen und seine andere unter ihrem Rücken.

Überrascht von ihren Fuchs auf einmal hoch gehoben zu werden sah sie ihn fragend an. Er stellte sich mit ihr auf und Küsste sie einfach nur

„was... machst du?" fragte sie immer noch verdutzt.

„dir war doch warm" antwortete er und lief mit ihr aus ihrem Zimmer um sich mit ihr zusammen auf die offene Veranda zu setzen. Völlig perplex wurde Rika auf die Veranda getragen, wo sich Renamon mit ihr im Arm an ein Feiler setzte, und sie auf seinem Schoß, ihre beine ausgestreckt, mit ihrem Rücken bequem an ihn lehnend, auf sich setzte und sie dabei schwach umarmt hielt. Rika sah immer noch völlig überwältigt zu ihn hoch.

„ich hoffe es ist nun nicht mehr so warm für dich" sagte er so lieb, wie es nur ein Liebendes Tier sagen kann. Rika wusste nicht was sie sagen sollte Außer das sie mit ihrer rechten Hand mit der sie die ganze zeit über ihr Geschlecht gehallten hatte zu sein Gesicht hoch ging, um dann aber bevor sie ihn berührte stoppte und ihr Blick und der ihres Fuchses auf sie fiel oder auf das was an ihr war. An ihrer Hand waren deutliche Spuren ihres Sekrets wie auch seiner Samen, durch zogen von einem leicht Rötlichen Schleier. Beide sahen Gefast auf die Spuren ihrer Vereinigung und verharrten so eine weile. Als Rika dann aber schon ihre Hand weg ziehen wollte, hielt Renamon sie davon ab und leckte ihr seine und ihre Spuren weg. Um dann auch gleich seine Belohnung in vorm einer Liebkosung zu bekommen. Der Fuchs schloss und öffnete seine Augen Darauf und tat es ihr gleich, um aber dann aber ein Blick zu dem Punkt zu werfen wo ihre Hand noch for kurzen war. Er konnte aber nichts sehen da sie ihr Geschlecht einfach mit ihrer anderen Hand um fasst hielt. Rika bemerkte natürlich das er zu ihr runter sah.

„möchtest du es sehen?" fragte sie worauf er nur leicht nickte.

„das wird aber nichts ändern..."

„nein... nicht wen du nicht willst..." auf seine antwort hin entblößte sie ihr Geschlecht.

Es sah nicht an das aus als Renamon es vermutet Hatte, es war an den stellen die er sehen konnte gerötet, und aus es lief das heraus was er in sie hinein gespritzt hatte, dessen Milchig weiß wässrige Samen eben falls diesen leichten Roten Schleier mit sich zogen. Mit ihr sah er zu wie immer mehr seines Spärmers aus ihr heraus liefen bis Renamon Fragte

„habe ich dir sehr weh getan?"

„ein wenig..."

„ich kann das langsamer machen und... ohne das ich in dir groß werde"

„ich weis... brauchst du aber nicht, paar dich einfach mit mir..." auf diesen Satz Drückte Renamon sein Kopf an den ihrigen

„das werde ich machen..."

„das hoffe ich auch... immer hin brauchst du ja noch jede Menge Training."

„das Training würde mir gefallen nur du würdest das wohl nicht so... überstehen" sagte er lächelnd streichelte sie einwenig über ihrem Bauch.

„was soll das heißen, das du mehr aushältst als ich?" Renamon schmunzelte nur worauf sie an ihrem Rücken etwas hartes nasses fühlte

„ja ich glaube schon:"

„oh. Sag bloß du kannst... noch mall"

„ich bin ein Fuchs... ja ich würde sehr gerne mich noch mall mit dir Paaren... nur das würde dir nur noch weh tuen..."

„so schlimm ist es nun auch nicht... ich kann das genau so oft wie du machen..."als sie es sagte streichelte er mit seiner Pfote ihrem Bauch runter, und dann langsam über ihr Geschlecht. Rika zuckte kurz auf seine Berührung hin und sah zu ihn auf.

„es tut dir ja schon weh wen ich dich da nur anfasse. Wie ist es dann wen ich..." sagte er und umfaste schützend ihr Geschlecht. Rika sah runter zu seiner Pfote

„das... ist gar nicht so... ich... hatte mich nur erschrocken als du mich... auf einmal angefast hattest..." sagte sie ihn ihrer sturen art. Renamon sah ihr mit gesenkten kopf tief in ihre Augen was ihr ein schaudern über ihrem Körper Jagte um dann mit seiner Pfote ihr Geschlecht etwas zu drücken. Wo rauf sie ein unterdrückten „ah" laut aus stieß und versuchte mit ihrer Hüfte ein wenig mehr an Renamon Ran zu rutschen

„nun... hast du dich aber nicht erschreckt... und Trotzdem... zuckst du wäg" sagte er fest stellend.

„Ah... Rena... das ist nichts... ich habe nur - AU!" schrie sie mitten in ihren Ausflüchten auf, da Renamon um sie zu unterbrechen ein Teil seines Zeigefingers in ihre überbeanspruchte Scheide hinein gleiten lies.

„aaah Re- na ..." Renamon lies seine Pfote weiter hin so an ihrem Geschlecht und sein anderem Arm um sie gelegt und sah sie an

„du bist noch nicht so weit... noch nicht mal, um dich einmal mit mir zu paaren..." nach dem er es gesagt hatte zog er langsam sein Finger wieder Raus und streichelte zärtlich über ihr Geschlecht, was sie erstmal auf atmen lies.

„ich... weis... aber..."

„wir werden das noch oft genug mit einander machen... und dann ist es auch nicht mehr...so ..." Rika kuschelte sich mit ihrem Gesicht an sein Brust Fell und genoss es einfach nur, ehe sie Fragte

„Renamon... wen du Früher vor fier Jahren schon so... gewesen wehrst... und es wüsstest wie es... geht... und so... ich meine..." „ich hätte dich getröstet... und dich gehallten ..." Rika atmete durch und sah zu ihm auf und lächelte ihn an. Der Fuchs begriff erst als er ihr in ihre Augen sah, was er gesagt hatte, um sie dann eben so unüberlegt lange und Zärtlich zu küssen. Rika genoss das alles, wie auch er einfach nur so da auf der nächtlichen Veranda zu sitzen, in den Garten zu sehen, den Himmel und die Gegen wart des anderen zu spüren. Angesichts der Ruhe und insbesonders Rika's doch sich mit la weile bemerkbar machender Müdigkeit war es kein wunder das sie gekuschelt in Renamons weichen Fell in seinen Armen erschöpft einschlief. Renamon blieb ganz ruhig sie haltend mit geschlossenen Augen über sie wachend sitzen. Erst als sie im Schlaf einmal tief ein atmete, öffnete er seine Augen und sah zu ihr runter. Sie sah glücklich aus wie sie sich an ihn fest hielt, so wie Ei-eG-endlich immer wen sie bei ihn war. Mit ein eben so glücklichen Gesichtsausdruck sah er sie an und ging mit seiner Schnauze zu ihr Runter und Küste sie liebevoll auf ihre Stirn und Flüsterte „ich liebe dich... und ich hoffe das... meine Liebe dir irgendwann nicht mehr weh tuen wird..."

Fortsetzung folgt ;) und es wird vielleicht noch wuffiger