Drachenreiter - Phlegethons Nacht
#5 of Die Drachenreiter
Phlegethon schaute Renia kurz an und lächelte erfreut. „Zu nett von dir, Renia." bedanke sich der rote Drache höflich und senkte seinen Kopf zum Zeichen der Dankbarkeit. Auch wenn er dies ernst meinte, so konnte er ein Grinsen dennoch nicht verkneifen. //Wenn ich hier weg bin, dann werde ich Pelgia erst einmal nach allen Regeln der Kunst durchvögeln, das schwöre ich.//
„Ich würde es anders bezeichnen, ich würde eher Gnade dazu sagen, Phlegethon. Aber das kommt bei dir ja wohl auf das gleiche hinaus, du hast es doch eh nur im Kopf, dass du Pelgia möglichst schnell nehmen willst, oder ist das etwa nur ein falscher Gedanke, den ich gerade besser gleich vergessen sollte?" Renia grinste den Drachen an, denn sie kannte die Drachen ihrer Abteilung mittlerweile lang genug, um zu wissen, was sie sie mochten und was sie abends in ihrer Freizeit gerne machten. Doch sie war nicht wütend darüber, wusste die Kriegerin doch, dass sich Pelgia schon wehren würde, wenn ihr Drache ihr zu aufdringlich werden würde.
„Naja, ich verstehe immerhin etwas von den wirklich wichtigen Dingen des Lebens. Sich zu amüsieren und Frauen glücklich machen, das sind die Grundlagen der Welt." erklärte der Rote zufrieden grinsend und drehte sich dann um, um zu seinem Haus und seiner Reiterin zu gehen. Endlich hatte er Feierabend, endlich konnte er das tun, worauf er sich schon seit einiger Zeit, genauer seit heute morgen, freute.
„Typisch Phlegethon." murmelte Renia zufrieden. Doch sie mochte auch diesen Drachen, denn im Kampf war er nicht schlecht und er war ein treuer Freund für die anderen Drachen. Zwei Eigenschaften, die sie über seine typisch männliche Art und Weise stehen ließ. Schließlich beteuerte die Magierin ihr immer wieder, dass sie mit seinem Sexualtrieb zurecht kam und die Anführerin glaubte ihr. Es gab bisher kaum Drachenreiterinnen, die damit Probleme hatten. Anwärterinnen ja, aber vollwertige Reiterinnen hatten in der Regel keine Probleme damit, wenn man von der schwierigen Zeit im Frühling absah. Immerhin waren Drachen auch nur Männchen und jedes Männchen hatte seine Schwachstelle, mit der man es gut unter Kontrolle bekommen konnte.
Diese Worte hörte der Drache schon gar nicht, denn er war längst auf dem Weg zu seinem Haus. Er konnte den Druck auf seinen Hoden kaum noch aushalten, auch wenn er erst am Morgen einen runter geholt hatte (und beim Waschen heute Morgen auch einen Gefallen seiner Reiterin bekommen hatte). Doch wenn es darum ging, dann konnte Phlegethon nie genug bekommen. Mit großer Wahrscheinlichkeit könnte er, nach eigener Aussage, zwei Tage und zwei Nächte nur Sex haben, vorausgesetzt die Drachinnen waren auch willig. Der einzige Grund, warum er es noch nicht ausprobiert hatte, war Pelgia (dass es in dieser Gegend aus guten Gründen keinen weiblichen Drachen gab, hatte er schon längst vergessen). Nicht dass sie verklemmt war, aber sie war der Meinung, dass man auch alles übertreiben konnte. Und bei Phlegethon war dies nun einmal der Sex.
Im Haus angekommen, bemerkte er, dass seine Reiterin sich zwar nicht in seinem Stall befand (was ihn nicht verwunderte, schließlich dachte sie sicher, dass er noch einen Strafdienst machen musste), doch in seinem Stall war irgend etwas anders, jedoch was anders war, das konnte der Drache nicht erkennen. Er sah keine sichtbare Veränderung, roch nichts und spürte auch nichts direkt. Lediglich ein unbehagliches Gefühl überkam den Drachen, was schon einiges hieß, denn sonst war er immer gut gelaunt und ließ sich selbst durch gefährliche Situationen kaum aus der Ruhe bringen.
Doch jetzt hatte Phlegethon plötzlich das Gefühl, dass seine Kehle ganz trocken war und er nicht mehr der Herr seines Körpers war. Zwar bewegte sich nichts außergewöhnlich oder gehorchte ihm nicht mehr, aber zum ersten Mal in seinem Leben (genauer und wahrer gesagt seit einem recht langen Zeitraum, es gab bereits den ein Moment in seinem Leben, in dem er genau das gleiche Gefühl hatte) wollte der rote Drache nichts anderes, als weg von hier. //Scheiße, was geht hier nur ab? Das ist mein Haus, aber ich fühle mich so unwohl, als wenn ich in der Höhle eines fremden Drachen wäre... Oder an einem Ort, an dem ich besser nicht sein sollte unter den jetztigen Umständen... Aber das ist mein Haus, mein Geruch. Verdammt, ich fühle mich als hätte wieder dieses verdammte Zeug genommen.// dachte der Drache und schaute sich verängstigt um. Dabei kamen ihm die Erinnerungen an einen sehr unangenehmen Rausch, ausgelöst durch einen Pilz („Der sieht so schön rot aus, der schmeckt sicher gut."), wobei er gut eine Woche lang Alpträume und Wahnvorstellungen hatte. Danach mied er jeden Pilz, der ihm über den Weg kam.
„Pelgia! Hilfe!" schrie der Drache nun richtig panisch und wollte aus dem Stall rennen, doch nun merkte er, dass seine Beine gar nicht mehr das machten, was sie sollten. Sie standen nur dort und bewegten sich keinen Meter nach hinten oder nach vorne. Nicht mal einknicken konnten seine Gelenke. Er hatte das Gefühl, es könnte jetzt ein Sturm kommen und er würde immer noch da stehen, auch wenn sein Haus nicht mehr stehen würde. „Irgendwas spinnt hier total! Bitte komme schnell!"
Die Magierin hörte ihren Drachen rufen und eilte die Treppenstufen nach unten. Sie war noch in voller Magierkluft, sodass sie wohl noch mit dem Lernen und Studieren von Zaubern beschäftigt war. „Es tut mir Leid, es tut mir Leid! Oh ihr Götter, ich hatte es ahnen müssen, dass so etwas kommt!" rief sie immer wieder und kaum war sie die Stufen mehr gefallen als gerannt (trotzdem befand sie sich irgendwie auf den Beinen, als sie unten ankam), da hatte sie schon angefangen, einen Gegenzauber zu zaubern. Ihre Finger bewegten sich zwischen acht imaginären Punkten, welche so angeordnet waren, dass sie ein gleichmäßiges Achteck bildeten. Dabei murmelte sie ohne Unterlass Wörter, die Phlegethon nicht verstand und deren Bedeutung er nicht kannte. Voller Angst und doch gebannt schaute er auf ihre Finger, unter denen sich langsam ein blau leuchtendes Achteck bildete.
Mit Magie hatte der Rote nie viel am Hut gehabt, dazu war er auf der einen Seite nicht schlau genug (Pelgia hatte aufgegeben, ihm das Lesen beizubringen, da sie merkte, dass es ihn nur überforderte) und auf der anderen Seite reichte seine Geduld bei weitem nicht aus, um die magischen Formeln auf zusagen. Daher fürchtete er sich immer ein wenig vor Magie, auch wenn er in dieser Hinsicht seiner Reiterin volles Vertrauen schenkte.
Das Achteck schwebte vor der Magierin und strahlte ein kräftiges, kaltes, blaues Licht aus. Dann, als sie ihre letzten Worte gesprochen hatte, begann das Gebilde unregelmäßig zu vibrieren und zu schwingen, wobei ein tiefer, dumpfer Ton erklang. Am liebsten hätte der Drache jetzt schon das Weite gesucht und wäre wohl nicht so schnell wieder gekommen, doch seine Beine hatten ihm den Gehorsam verweigert und so musste er es zwangsläufig anschauen. Wenigstens konnte er noch Zittern und so seiner Angst vor dem Gebilde freien Lauf lassen.
Kurze Zeit später implodierte das Gebilde und expandierte danach sehr schnell, sodass es fast schon wie eine kleine Explosion wirkte. Obwohl Pelgia ihm mehrere Male erklärt hatte, dass dieses magische Licht nichts mit normalem Licht zu tun hatte und für seine empfindlichen Drachenaugen vollkommen ungefährlich war, so ließ er es sich doch nicht nehmen, den Kopf abzuwenden und die Augen so fest es ging zu schließen. Dabei hatte er das Gefühl, dass man ihm einen Eimer eiskalten Wasser über den Körper schütten würde.
„So, spürst du noch irgend eine Form der Angst?" fragte die Magierin ihren Freund, der so aussah, als hätte er gerade den Schock seines Lebens hinter sich (er hatte sich bis vor wenigen Sekunden auch noch danach gefühlt). Doch zu ihrem Beruhigen schüttelte er den Kopf und probiert daraufhin gleich aus, ob auch alle Extremitäten noch so funktionierten, wie sie sollten. „Es tut mir Leid. Ich hatte mit Zaubern experimentiert, die einem Wesen Wahnvorstellungen bringen sollten oder diese lindern. Zwar war mir bekannt, dass gerade solche Zauber, die auf den Geist wirken, nicht ungefährlich sind und dass das magische Energiefeld, welches jeder Zauber nach dem Wirken hinterlässt, einem Wesen wirklich schlimme Ängste bereiten kann, aber ich habe nicht mit dir so schnell gerechnet. Daher habe ich dieses Energiefeld auch noch nicht gesprengt. Es hätte auch noch keinen Sinn gemacht, da ich ja noch weiter am Üben war." Pelgia streichelte ihrem Drachen über den langen, schuppigen Hals und lächelte dabei. Sie konnte immer noch einen beschleunigten Puls spüren und dachte daran, dass sie wohl in Zukunft eine Art Schild vor dem Stall aufstellen sollte, wenn sie wieder übte.
Er lächelte zurück und spürte, wie sich sein Herzschlag merkbar verlangsamte und er auch wieder die totale Kontrolle über seinen Körper hatte (oder zumindest darüber, worüber er normalerweise Kontrolle hatte). „Es geht schon wieder. Ich hätte vielleicht am Fenster anklopfen sollen, damit du weißt, dass ich da bin oder so. Schließlich hast du ja nicht damit rechnen können, dass ich schon wieder so früh da bin. Immerhin war ich heute Morgen recht unartig." Dabei drückte er seinen Hals gegen ihre Hand, denn auch wenn er dicke Schuppen hatten, so fühlte er dennoch die beruhigenden Streicheinheiten, die jetzt so gut taten.
„Doch, eigentlich schon. Ich kenne Renia ja schon einige Zeit und habe ihr schon angehört, dass es heute ziemlich viel war und sie daher nur sich mit Askatrash zurückziehen wollte. Aber das ist jetzt ja nicht so wichtig." meinte sie sanft und schaute ihn genau an, damit sie auch körperliche Schäden ausschließen konnte. „Du fühlst dich fit, nichts tut dir weh oder so? Oder fühlt sich etwas komisch an? Bauch aufgeblasen, Blase plötzlich gefüllt? Oder irgendwas leer? " Beim letzten Satz dachte sie daran, dass es theoretisch möglich wäre, dass ein Wesen sich nach solcher Magie selbst auflöste, weil man an ihm vorher nicht ordentlich genug Magie angewandt hatte.
„Nein, ich fühle nichts. Und meine Blase ist so leer wie zuvor, sonst würde es hier wohl ein bisschen strenger riechen als es jetzt tut." Darüber konnte Phlegethon schon wieder lachen, denn selbst wenn er aus Angst Urin gelassen hätte, so wäre das wohl nur gut gewesen, er hatte schon seit einiger Zeit sein Haus nicht mehr markiert (sehr zur Freude von Pelgias empfindlicher Nase), wollte es aber schon längst tun. „Und mein Bauch fühlt sich auch normal an. Aber wenn du so fragst, es gibt da was, das doch etwas gefüllt ist und wohl auch geleert werden muss." Kaum hatte er den Schock über das magische Feld verarbeitet, schon konnte er sich wieder auf die wichtigen Dinge im Leben konzentrieren. Dabei setzte er sein typisches, freches Grinsen auf, das auf einer eindeutige Sache zielte.
Die Magierin seufzte. „Bist du dir sicher, dass du nicht süchtig danach bist? Ich habe fast das Gefühl, dass du das zwanghaft machst, ohne dass du es wirklich genießt. Morgens holst du dir einen am Bach runter, abends willst mit mir schlafen und oft holst du dir auch noch in der Mittagspause einen runter. Von den Zwischenpausen, in denen du immer öfter ins Gebüsch verschwindest, will ich gar nicht sprechen auch wenn mir das schon Gedanken aufgibt. Und du bist trotzdem geil und versuchst mich immer öfters zum Sex zu überreden. Wäre Frühling, ich würde nichts sagen, im Gegenteil, ich würde dir noch helfen, weil ich weiß, wie geplagt ihr Drachen im Frühling seid. Aber wir haben jetzt keinen Frühling mehr, sondern fast schon Herbst." Dabei schaute sie ihn fragend an, so als wolle sie nicht glauben, dass mit ihm auch wirklich alles in Ordnung sei. Zwar war der kalendarische Herbstanfang offiziell noch sechs Wochen entfernt, doch der Stützpunkt lag so ihm Gebirge, dass es recht schnell kühl wurde. Ein Punkt fiel ihr noch ein: „Ich merke doch auch, dass sich deine Stimmung deutlich schneller ändert als sonst üblich."
„Mir geht's gut!" schrie er und war von einem zum anderen Moment wie verändert. Seine Augen funkelten böse und seine Stimme klang aggressiv. Fast so, als wolle er einem anderen Drache drohen, der sich zu weit in sein Revier gewagt hatte. „Ich habe mich immer noch voll im Griff, ich brauche da keine Hilfe. Nur weil ich noch ein normales Männchen bin, heißt das nicht, dass ich mein Sexualtrieb nicht unter Kontrolle habe! Und ein bisschen mehr Sex ist auch nicht so schlimm, wie du mir immer weiß machen willst!"
„Ruhig, alles ist in Ordnung, Phlege. Ich will dir nichts unterstellen oder dich als Männchen schlecht machen. Ich mache mir lediglich Sorgen darüber, dass du wohl möglich dich nicht unter Kontrolle hast. Es ist ja nicht so, dass ich mir unbegründet Sorgen mache. Aber ich habe das Gefühl, dass der Sex dir selber nicht mehr so Spaß macht. Ich sehe doch, dass dein Ding wund ist und sicher auch regelmäßig schmerzt. Und dennoch machst du einfach so weiter. Ich könnte dir zwar mit Zaubern helfen, aber das ist auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein." Sie klang ruhig, denn Vorwürfe wären jetzt Fehl am Platz. Zwar wusste sie nicht, wie eine Sucht entstand, aber sie wusste, dass wenn ein Wesen etwas ständig machen musste, weil es sonst sich körperlich schlecht fühlte und vielleicht sogar schlimme Träume oder Gedanken hatte, man es nicht einfach bestrafen konnte, denn das Wesen hatte die Kontrolle über den eigenen Körper verloren. Auch wenn das Wesen diesen Zustand leugnete.
„Mir geht es verdammt noch einmal gut!" schrie er sie an und er wirkte nicht mehr wie der Drache, der er war, als er zum Tor in das Magiefeld rein gekommen war, sondern wie eine blutrünstige Bestie, die etwas brauchte, und zwar schnell. „Und jetzt zieh deine verdammte Kleidung aus, damit ich dich in Grund und Boden ficken kann! Ich habe keine Lust darauf, dass du mich immer nur so ungerecht behandelst!" Dann ging er einige Schritte nach vorne, um ihr den Fluchtweg abzuschneiden.
Pelgia blieb ruhig. Wenn sie sich jetzt aufregen würde, würde er nur noch wütender werden. //So kenne ich meinen Phlegethon gar nicht... Wobei in der letzten Zeit war er auch immer so, kurz bevor er sich es selbst besorgt hatte. Aber auch danach war es nicht viel besser. Die Winterruhe wird ihm gut tun, wenn er da dann ein bisschen Ruhe bekommt und nicht ständig von uns Frauen umgeben ist. Bis dahin ist es aber noch eine lange, sehr lange Zeit.// dachte sie, während sie in die grünen Augen des Drachen schaute. „Du wirst mich nicht ficken, aber ich werde es dir dennoch einen Orgasmus besorgen. Wie ich es mache, das entscheide ich aber. Es ist eine alte Methode, die von vielen Drachen jedoch als sehr intensiv und angenehm beschrieben wird." schlug sie ihm vor und blieb dabei ruhig. Ihr Ziel war es, seine Männlichkeit genauer zu untersuchen, um die Schäden seiner Sucht zu begutachten. Die Unterstellung, dass sie ihn ungerecht behandele, ignorierte sie bewusst und wird ihm auch daraus keinen Strick drehen, denn sie wusste, dass das Leben hier schon deutlich anders war als ein normales Drachenleben.
Sehr skeptisch beäugte das Männchen mit dem plötzlichen Testosteronschub seine Reiterin und überlegte, ob es auf den Vorschlag eingehen sollte oder sie jetzt einfach nehmen. Schließlich war sie nur ein Weibchen, eigentlich sollte sie gar keine Rechte haben. Dennoch zögerte er, denn irgendwas in seinem Kopf stimmte nicht. Er hatte das Gefühl, dass zwei Stimmen in seinem Kopf sich stritten. Eine Stimme, die dämonisch und ihm sehr fremd klang, in ihm riet dem Drachen, es zu tun, schließlich sei sie doch der Grund dafür, dass er schon lange keinen guten Sex mehr hatte und daher das Recht besaß, sie einfach ungefragt zu nehmen. Doch eine andere, die wie er selbst klang, und wohl die Reste seines Verstandes darstellte (was er in diesem Moment nicht wusste), riet ihm davon ab. Es würde im Endeffekt nur Probleme geben, wenn sie das dann bei Renia oder jemandem anderes anzeigen würde. Dann würde er wohl kastriert werden und das war definitiv nichts, was Phlegethon wirklich haben wollte. Er wollte immer noch Sex mit ihr haben können, wenn diese Phase vorbei war. „Okay... Ich... Ich kenne diese Methode zwar nicht und weiß auch nicht, was es sein könnte, doch ich vertraue dir einfach mal. Ich hoffe, ich bereue es nicht." Seine Stimme klang immer noch ernst und ein bisschen unheimlich, doch gerade der Anfang ließ hören, dass er vor sich selbst Angst hatte. //Was ist nur mit mir los? Ob es immer noch diese Magie ist? Ich habe Angst... Vor mir selber... Ich will sie doch nicht verletzen...//
„Nein, das wirst du nicht. Es wird vielleicht ein wenig unangenehm werden, da ich mir nahezu sicher bin, dass du so etwas noch nie erlebt hast. Und danach wirst du möglicherweise auch ein paar Tage lang ein bisschen Schmerzen beim Wasserlassen haben, aber es sollte nicht zu schlimm werden. Der Orgasmus ist für die meisten Drachen auf jeden Fall einer der intensivsten, den sie je hatten." erklärte sie ihm sanft und schaute ihm dabei in die Augen. Sie war mittlerweile seit zwei Jahren Phlegethons Reiterin und hatte es bis jetzt noch nie wirklich bereut. Im Gegenteil, sie mochte ihn und seine Art, denn seine Einfachheit gab ihr manchmal mehr Rätsel auf, als man als Fremder jemals ahnen konnte. Da konnte selbst diese Phase sie nicht aus der Ruhe bringen, denn sie dachte sich, dass es so weit kommen würde. Die Zeichen dafür waren zu offensichtlich. „Du wirst dich jetzt auf den Rücken legen und entspannen." Sie konnte es so sagen, denn Pelgia wusste, dass dies eine gute Möglichkeit war, ihn zu beruhigen und für ihre Idee ihm zu helfen zu gewinnen.
Der Rotdrache nickte zufrieden und sein Gesicht normalisierte sich fast wieder. Sein Verstand, auch wenn es ein einfacher war, hatte den Körper von seinen Hormonen zumindest zeitweise zurück erobert. Es war eine Leistung, die Pelgia ihm sehr hoch anrechnete, denn gerade wilde Drachen, die nicht die Regeln der Menschenzivilisation kannten, hätten jetzt einfach die Frau genommen und sie so oft als Spielzeug verwendet, wie die Drachen es wollten. Keiner hätte sich auch nur ansatzweise für die Empfinden der Frau interessiert. Doch Phlegethon wusste, was sie wollte und wie weit er gehen konnte. Und gerade beim Sex überschritt er diese Grenzen nie, auch wenn es ihn schon manchmal reizte. Daher mochte die Magierin den Drachen so sehr, denn er wusste um ihr Können und seine Stärke und konnte beides dennoch so in Verbindung bringen, dass sie keine Angst um ihren Körper hatte.
Langsam legte er sich auf den Boden und schaute sie gebannt an. Er ahnte, was jetzt kommen würde, doch seine Reiterin war immer für Überraschungen zu haben. //Was sie heute mit mir wohl machen wird?// fragte er sich und schaute Pelgia sehr gespannt und erwartungsvoll an. //Ob sie jetzt Duftöle holt? Oder ob sie mir die Augen verbindet? Nein, ich denke nicht. Aber egal, sie wird mir nichts schlimmes tun, auch wenn ich mich frage, was sie denn genau mit mir vor hat. Sie hat mir schon einem mit der Hand runter geholt, hat mich mit ihrem Mund verwöhnt und die Löcher unten rum haben wir auch schon ausprobiert.//
Pelgia lächelte den Drachen an, nein, sie grinste schon fast. „Dann halte ganz ruhig und habe keine Angst, ich habe hier alles unter Kontrolle, selbst wenn nicht alles glatt laufen sollte. Schließlich habe ich ja nicht vergebens mich an die Magie gewagt, wenn ich nicht wüsste, was alles passieren kann." erklärte sie ihm. Doch sie verschwieg ihm, dass sie noch längst keine Meisterzauberin ist und daher noch den ein oder anderen Zauberspruch nicht kannte. Und auch die Beherrschung der Magie klappte nicht immer so, wie sie es sich vorstellte, auch wenn sie regelmäßig und intensiv übte und sich immer wieder an neuen Zaubern probierte. Selbst wenn sie Meisterzauberin wäre, so konnten dennoch Dinge schief gehen. Einem Meisterschmied misslangen ja auch ab und zu Schwerter oder Rüstungen.
Dann stand die Frau vor ihrem Drachen, der ihr Handeln genau beobachtete. Gespannt sah er, wie sie beide Zeigefinger wie um eine imaginäre Stange drehte und dabei vom Ende des Brustkorbs bis über den Kopf reichten. Langsam begann ein grünes Licht sich am Pfad der Fingerspitzen entlang zu bilden. Phlegethon schaute dabei gebannt zu und konnte dank seiner scharfen Augen sehen, dass es Ranken oder Lianen oder so darstellen sollte. Zumindest hatte er das Gefühl, dass diese grünen Lichter nicht nur Lichter waren, sondern auch die Form von etwas hatten. Und für ihn hatten sie die Form von Schlingpflanzen. Die Magierin malte immer wieder weitere dieser Pflanzen in die Luft. Dabei wuchsen die ersten immer weiter, er konnte nun richtige Blätter und auch kleine Wurzeln sehen, während die neuen noch im Vergleich klein waren. //Wofür braucht sie denn jetzt diese kleinen, komischen Pflanzen? Als Pflanzen zum anschauen an Häuserwänden sind die ja echt schön, aber hier drin gehen die wohl eher ein als dass sie überleben. Und sie wollte sich ja jetzt um mich kümmern und nichts mit Pflanzen machen, ich bin ja schließlich keine Pflanze... gehe ich jedenfalls von aus.//
Also auch die letzten der magischen Pflanzen ausgewachsen waren, verpufften die ältesten zu erst, bis dann alle sich in kleine, grüne Wolken aufgelöst hatten. //Gibt sie mir jetzt nur eine Zaubereinlage, um mich von meiner Geilheit abzulenken? Das wäre aber sehr fies, denn meine Eier sind schon wieder geschwollen und ich habe schon wieder Lust auf Sex.// dachte der Drache und schaute sich dabei in den Schritt. Seine beiden prallen Hoden sahen gut gefüllt aus und sein blaues Glied mit den sechs hellblauen Streifen auf der Unterseite streckte sich einen ganzen Schritt in die Luft. //Wenn sie mich länger so warten lässt, dann platzt da irgendetwas und ich habe darauf keine Lust, das wird nämlich sicher recht schmerzhaft werden.// „Pelgia, beeile dich, ich habe das Gefühl, dass mir da unten sonst etwas platzt und das wäre sicher nicht sehr angenehm für dich und für mich sicher noch weniger!" Er klang etwas unruhig, denn seine Hoden fühlten sich so an, als träge er eine Hose, die ihm mindestens drei Nummern zu klein war.
„Keine Sorge, da platzt nichts. Das ist nur dein Gefühl, das dich ein bisschen austrickst." beruhigte sie ihren Drachen und musste über seine Angst lachen. Bisher gab es noch keinen Fall von geplatzten Hoden, nur weil ein Drache nicht dann einen Orgasmus bekommen hatte als er es wollte. Und auch wenn ein Glied einmal ein bisschen länger als sonst brettsteif in die Luft streckte, dann war das auch für Drachen kein Weltuntergang. Es war ja nicht so, dass sie ihm überhaupt keinen Orgasmus geben wollte, nur jetzt musste er sich halt einmal einen Moment gedulden. Oder etwas länger.
Auch sie schaute gespannt auf den Drachen, oder genauer auf den Boden neben seinem Körper. In der nähe seiner Vorderbeine und Hinterbeine gab es pro Extremität einen grünen Punkt auf dem Boden. Nahe der Hälfte seines Schwanzes gab es zwei weitere Punkte und einen Punkt am Bauch und auf der anderen Seite einen Punkt am Brustkorb. Phlegethon war viel zu beschäftigt als dass er die Punkte bemerken konnte. Stattdessen hatte er mittlerweile nur Pelgias Brüste fixiert und dachte an die wohl geformten, recht großen Organe, die ihm immer so gut gefallen hatten. Dabei konnte er merken, wie sein Glied zu tropfen begann. //Oh Gott, wenn sie nicht gleich was macht, komme ich ohne dass sie auch nur den kleinen Finger daran gelegt hatte. Das wäre dann sehr unangenehm... Also, mach was!// Er wagte es nicht, seinen Gedanken auszusprechen, denn er wusste, dass alles, was sie tat, von ihr gewollt war (jedenfalls meistens). Man lernte schnell, egal ob Drache oder nicht, dass man sich besser nicht in die Dinge eines Magiers eingreifen sollte, wollte man am Ende nicht eine böse Überraschung erleben.
Aus den grünen Punkten wuchsen recht schnell Ranken, welche sich lautlos um den Körper des Drachen bewegten und dann mit einem Ruck sich fest zogen, sodass Phlegethon die Pflanzen erst bemerkte, als sie seine Beine und seinen Schwanz festhielten. Im ersten Moment verstand er gar nicht, was hier vor sich ging, doch ein Blick auf seine Reiterin ließ ihn ahnen, dass es zu ihrem Spiel gehörte, denn sie machte nichts, um die Ranken auch nur ansatzweise zu lockern. Daher zog er selbst an den Pflanzen, doch sie waren viel stabiler als normale, nicht magische Schlingpflanzen der gleichen Größe. „Keine Sorge, sie werden dich nicht erwürgen oder dir deinen Lebenssaft aussaugen. Ich kann dir auch versprechen, dass du danach alles wie vorher machen kannst. Also besteht kein Grund zur Sorge." erklärte die Magierin ihrem Drachen, der dies deutlich sichtbar nicht glauben wollte. Immer wieder zog er an den Lianen und immer wieder versuchte er, sie auf anderen Wegen von sich zu entfernen. Doch selbst das Nagen mit seinen spitzen Drachenzähnen änderte nichts an seiner Situation. Es verschlimmerte sie nur noch mehr, da die Ranken nun noch dicker wurden und sich noch mehr festigten, aber nicht weiter zudrückten, sodass der Blutfluss in alle Extremitäten gegeben war.
„O... Okay..." stotterte der Drache und schien sich so langsam mit der Situation angefreundet zu haben. Oder sie zumindest nicht mehr als so schrecklich zu empfinden, denn er hatte den Widerstand weitestgehend aufgegeben und schaute seine Reiterin mit großen, etwas mit Angst gefüllten Augen an. Ihm war es nicht geheuer. Es war Magie und sie wurde an seinem Körper verwendet, das gefiel ihm gar nicht. //Warum tut sie das nur? Sie weiß doch, dass ich Angst vor Magie habe...// dachte er. Angst war zwar nicht das richtige Wort, sie war ihm lediglich nicht ganz geheuer, aber in dieser Situation passte es dennoch ganz gut.
Die Reiterin sah, dass ihr Drache offenbar mehr Angst als Lust hatte, denn sie sah wie sich sein Glied langsam wieder senkte und nicht mehr so steif war. Daher ging sie vorsichtig zu ihrem Drachen und setzte sich auf seinen Schwanz, während die Magierin lächelnd ihr Kleid auszog. „Keine Sorge, du brauchst dich vor Magie nicht zu fürchten. Solang sie von mir kommt, werde ich dir nicht weh tun, das verspreche ich dir. Bisher habe ich dir doch noch nie etwas böses getan, weder mit Magie noch ohne Magie." Dabei legte sie das rote Kleidungsstück auf einen Stuhl in der Nähe und stand nun in Unterwäsche vor ihm. Ohne zu zögern oder auf eine positive Reaktion von ihm zu warten, zog sie ihre Unterhose aus und entblößte ihm damit ihren Scham, der komplett rasiert war. Dann entpackte sie die beiden Brüste, die dem Drachen immer gefielen. Nicht dass ihr Gesicht unschön wäre, oder dass ihr Po uninteressant, aber Phlegethon hatte beim Sex immer eine Fixierung auf ihre Brüste. Andere Frauen würden sich jetzt vermutlich darüber aufregen, dass er sich nur auf diesen Teil ihres Körpers fixierte, doch Pelgia störte sich nicht daran. Sie war froh, dass jemand sie so mochte, wie sie war (nicht dass sie wahre Probleme mit ihrem Körper hatte, denn auch als Magierin musste sie fit sein und daher gab es nicht zu viel Fett an ihrem Körper), daher regte sich sich nicht auf, wenn ihr Freund beim Sex ihr ständig auf die Brüste schaute.
Kaum sah Phlegethon ihren nackten Körper, schon richtete sich seine Männlichkeit wieder auf. Der Anblick seiner nackten Reiterin ließ ihn vergessen, dass er von magischen Lianen gefangen war (selbst wenn er sich jetzt daran erinnern würde, so würde ihm das nicht viel ausmachen, immerhin befand sich eine nackte Frau in seinem Stall und das direkt vor ihm, sodass er die beste Sicht hatte). „Ich glaube, bei so zwei überzeugenden Argumenten, da kann man nicht anders als dir vertrauen." meinte er und schaute gebannt auf die gut gebauten Brüste mit den beiden recht kleinen Nippeln, die ihm immer so viel Spaß bereiteten, wenn er sie nur lang genug saugte (obwohl sie noch nie schwanger war, so produzierten Peligas Brüste Milch, warum das so war konnte ihr kein Heiler sagen, aber es störte sie nicht, hatte sie doch einen begeisterten Abnehmer für die Milch). Sie waren wie seine Hoden prall gefüllt und warteten sicher nur darauf, dass seine Zunge und sein Maul sich um sie schlossen und die süße, warme Milch aus ihr saugten. Wie ein kleines Kind schaute er die Magierin an und fragte sie: „Darf ich an deinen Brüsten saugen?"
Mit dem Kopf nickend stieg Pelgia elegant über seine Beine und seine Flügel (wo sie zu seinem Unwohl auf die Flügelmembranen trat und ihn zum Zischen brachte), um zu seinem Kopf zu kommen. Zum Glück stand dort in der Ecke (genauer: genau aus dem folgenden Grund) ein Stuhl aus Holz, den sie zu sich zog, sodass sie so saß, dass der Drache mit wenig Anstrengung seinen Hals biegen konnte und so ohne Probleme (außer einem schmerzenden Hals, den er aber liebend gerne in Kauf nahm und den er wohl erst danach spüren würde) an ihre Brüste kommen konnte. Doch noch starrte er nur gebannt auf die beiden Fettpolster, die die männliche Welt ganz schnell komisch werden ließ. Brav wartete Phlegethon darauf, dass sie ihm erlaubte, daran zu saugen. „Worauf wartest du noch? Ich sitze ja nicht hier, damit du sie nur anschaust. Aber wenn du sie nur anschauen willst, dann ist das auch gut. Kannst dir dabei ja einen runter holen." Dabei grinste sie den roten Drachen breit über beide Backen an.
Phlegethon zögerte nicht lange und schnappte nach ihrer linken Brust, die er zum großen Teil in sein Maul nahm und sie mit seiner rauen Zunge zu umspielen begann. Er spielte mit ihrem Nippel, schleckte über die Brustwarze und drückte dann mit seinen Zähnen vorsichtig auf die Brust. Gleichzeitig begann er damit, an ihr zu saugen.
„Vorsichtig!" rief die Magierin aus, als er nach ihrer Brust schnappte. Einmal hatte er sich etwas in der Kraft und Spitze seiner Zähne geirrt, sodass ihre Brust danach für einige Wochen deutlich schmerzte, denn Heiler konnten zwar die Entzündung einer Wunde verhindern und die Gefahr des Verbluten ausschließen, sowie Spätfolgen auch an schwierigen Stellen wie Augen oder Hoden verhindern, aber die Heilphase von Wunden konnten sie nur beschleunigen, aber nicht komplett aufheben. „Ich will nicht, dass du mir noch einmal fast die Brust abbeißt."
So wie Männchen an ihren Hoden hingen, so hingen die Frauen des Stützpunktes (und wohl alle Frauen auf der Welt) an ihren Weiblichkeiten. Keine würde ihre Brüste gegen Geld hergeben, unabhängig davon, wie groß sie waren. Denn Drachen als Liebhaber hatten einen Vorteil: Sie mochten ihre Reiterin so, wie die Götter sie geschaffen hatte. Daher übertrieb sie vor ihm genau so, wie er übertrieb, wenn sie ihm etwas an den Hoden zog. Sie würde ihm niemals die Hoden abreißen können und es brauchte auch mehr als einen gewöhnlichen Biss von ihm, um ihre Brust von ihrem Körper zu trennen. Schließlich hatte auch ein Drache eine gewisse Körperkontrolle.
Der rote Drache, der ganz auf die Brust fixiert war, schaute seine Reiterin mit einem sanften Blick an, der sagen sollte, dass er so etwas nie bewusst machen würde und sich jetzt selber unter Kontrolle hatte. Dann machte er sich weiter daran, seine Reiterin langsam aus zu saugen. Auch wenn die Brust deutlich kleiner als sein Maul war und daher ihm nicht sehr viel Milch spenden konnte, so reichte die Menge der süßen Flüssigkeit doch aus, um dem Drachen eine Freude zu machen. Es ging ihm nicht nur um diesen Saft, den die Magierin produzierte, es ging ihm auch um das Gefühl, welches er dabei hatte. Ein ruhiges, befriedigendes Gefühl, auch wenn es jetzt eher dazu diente, durch seine Wirkung die jetzige Situation angenehmer zu gestalten (nicht dass sie all zu schlimm für ihn war, aber je ruhiger er war, desto weniger Ungewissheit hatte er vor ihrer Magie). Nicht selten verwendete die Frau diese Methode auch um ihren Drachen nach einem anstrengenden Tag zu beruhigen. Zwar sah es auch für die anderen Reiterinnen ein wenig ungewohnt und fremd aus, wenn eine Zauberin einen Drachen „stillte", doch niemand störte sich daran, schließlich hatte jede so ihre Spezialbehandlung um ihren schuppigen Freund zu beruhigen, was nicht selten benötigt wurde.
Es dauerte ein Weilchen bis Phlegethon die Brust wechselte. Zwar konnte die Magierin schon recht schnell merken, dass er ihre linke Brust geleert hatte, aber das war ihm anscheinend ziemlich egal. Er machte mit den Saugbewegungen einfach weiter, ohne sich für die Milch zu interessieren. Nicht dass ihm jetzt auf einmal diese Flüssigkeit egal geworden ist, er liebte sie immer noch, aber es ging ihm auch um das, was die Milch produzierte. Ihre „Milchspeicher", so wie der Drache gelegentlich die weiblichen Brüste nannte (Pelgia ärgerte sich jedes mal darüber, wenn er diesen Begriff in der ffentlichkeit vor anderen Frauen verwendete, aber austreiben konnte sie es ihm bis jetzt nicht), wurden von dem Drachen immer mit größtem Respekt behandelt (vorausgesetzt er unterschätzt seine Kräfte im Kiefer nicht, was immer wieder vorkommt, aber zum Glück bei dieser Praktik bis jetzt nur einmal), schließlich waren sie für ihn der Inbegriff eines weiblichen Wesen. Man könnte ihm vermutlich zwei abgeschnittene Brüste hinlegen und er würde dennoch geil werden (genauer gesagt noch geiler, denn geil war der rote Drache eigentlich immer).
Seine beiden prallen Hoden, in Verbindung mit dem steifen Glied, holten ihn in die Realität zurück. Instinktiv versuchte er mit der rechten Klaue nach den beiden Organen zu fühlen und sie etwas zu beruhigen, doch dann merkte der Drache wieder, dass er ja gefangen war und seine Vorderbeine nicht einmal ein paar Fingerbreiten zu seinen Geschlechtsorganen bewegen konnte. „Ohh... Ahhh... Pelgia, meine Eier schmerzen schlimmer. Ich halte es kaum noch aus..." stöhnte er und schaute seine Reiterin mit großen Augen an. Er hatte sein Maul von ihrer Brust gelöst, sodass nun beide Brüste mit viel Drachenspeichel bedeckt waren und dadurch im schwachen Licht der Kerzen schimmerten. Dann drehte er den Kopf so, dass er auf die beiden Hoden blicken konnte. „Sie sind schon wieder geschwollen... Ich glaube, da musst du mal ran. Ich habe ja keinen Arm frei, um es selbst zu entfernen und mit meinem Maul komme ich auch nicht so recht an mein Ding." Auch wenn es selbst für einen Drachen groß war, so konnte er es in dieser Position nicht erreichen, da die Ranken ihn zu sehr einschränkten.
„Och, hat das arme Drachilein wieder geschwollene Eier? Und kann sie nicht weg bekommen? Was machen wir denn da?" fragte Pelgia ihren Drachen gespielt, denn sie kannte die Antwort mindestens genau so gut wie ihr Freund sie kannte. Daher stieg sie wieder über seine Flügel (trat auch wieder auf die Membranen, was ihn wieder Zischen ließ) und setzte sich nun direkt vor die Männlichkeit auf seine Schwanzwurzel. Dann nahm sie ungefragt seinen rechten Hoden in die Hände und bewegte das große Organ langsam hin und her. „So wie man das sieht, könnte man fast denken, ich hätte dir seit letztem Monat Sex- und Wichsverbot gegeben. Doch wenn ich daran denke, dass ich dich heute Morgen erwischt habe, wie du dir einen runter geholt hast. Und ich deine Dinger auch beim Waschen bearbeitet habe und du da auch noch mal gekommen bist... Da stelle ich mir schon die Frage, ob du nicht ein kleines Problem hast und ob es nicht besser wäre, wenn wir einen Hoden entfernen. Vielleicht normalisiert das deinen Trieb wieder auf ein vernünftiges Maß." Die Magierin grinste dabei, denn sie wusste, dass ein Drachenmännchen solche Worte nie gerne hörte. Nicht dass sie es machen würde, sie wusste, dass es nichts bringen würde, aber für jedes männliche Wesen war es sehr unangenehm, wenn es nur einen Hoden hatte.
„Nein, nein!" schrie er auf und klang verzweifelt. Nicht dass sie ihm jemals Schmerzen zugefügt hatte (jedenfalls keine, die unberechtigt waren) oder dass sie ihm jemals etwas abgeschnitten hatte, doch Phlegethon fürchtete sich vor einer teilweisen Kastration. „Bitte nicht, ich mache auch alles, was du willst, aber bitte schneide mir kein Ei ab. Ich brauch beide wirklich dringend. Ich kann ja nichts dafür, dass ich so bin, wie ich bin. Wenn ich könnte, würde ich das sofort abstellen." Es entsprach nicht ganz der Wahrheit, denn aus der Sicht des Drachen war der Status der ständigen Geilheit gar nicht mal so schlecht. Es war ja nicht so, dass er sich nicht unter Kontrolle hatte, er würde niemals ein Weibchen vergewaltigen oder so, sondern nur, dass das ständige Masturbieren und der Sex ihn doch körperlich belasteten, auch wenn er dies natürlich leugnete.
„Das glaube ich dir aber nicht ganz, denn für mich machst du eher den Eindruck, dass dir das häufige Wichsen und der häufige Sex gefallen. Nicht dass ich das schlecht finde, du machst deine Aufgaben ja immer noch sehr gut und auch im Zeitfenster wie andere Drachen. Doch ich fürchte um deine Gesundheit." Sie wusste, dass er wohl nicht daran sterben würde, wenn er weiterhin so ausgiebig masturbieren würde. Auch der Sex war nicht das Problem. Pelgia schaute sich sein steifes, großes Glied an und ihr Verdacht bestätigte sich. An einigen Stellen, wenn auch nicht vielen, befanden sich wunde Stellen. Einige waren vernarbt, andere noch frisch. An sich waren diese wunden Stellen nicht das Problem. Drachen hatten eine gute Regeneration, keine Frage. Und im Intimbereich besonders. Doch wenn ein Drache ständig Wunden hatte, dann bestand schon eine Gefahr, dass sich die Wunden entzünden würden. „Sag mal, tun die Wunden denn gar nicht weh? Oder stören sie wenigstens? Manche davon sehen bereits so aus, als dass sie sich entzünden. Nicht dass das gleich schlimm wäre, aber man weiß nicht, mit was sie sich entzünden. Im schlimmsten Fall müsste dir der Penis entfernt werden. Aber das ist ganz selten, keine Sorge." Es waren lediglich einige Fälle bekannt, in denen man einem Drachen das Glied entfernen musste. Die Zauberin hoffte jedoch auf die abschreckende Wirkung.
Phlegethon schaute betroffen zur Seite weg. „Doch, ich spüre sie schon. Ich sag mir auch immer, dass ich meinem Ding etwas Pause geben werden. Doch bisher habe ich das nie einhalten können. Die Lust kommt immer einfach so über mich und ich kann nichts dagegen machen." erzählte der Drache und man konnte sehen, dass ihn das doch belastete. „Ich habe eigentlich gar keinen richtigen Spaß dabei, doch ich wollte es dir nicht sagen, damit wenigstens du deinen Spaß haben kannst. Ich hätte dann einfach die Zähne zusammengebissen und dafür gesorgt, dass es dir gefällt." Er schaute sie mit einem Blick an, als hatte sie ihn jetzt erst dabei erwischt, dass er sie die ganze Zeit angelogen hatte. „Es... ich hätte es früher sagen sollen, aber ich konnte es nicht. Weil ich habe mir selber eingeredet, dass es mir doch gefällt und es war doch zumindest etwas befriedigend."
„Mach dir keinen Kopf darüber, ich zauber es dir später gesund, wenn du willst. Bei solch leichten Wunden ist das kein Problem." erklärte sie ihm und strich dann über den prallen Hoden in ihren Händen. Sie verschwieg ihm, dass es nicht umsonst Heiler gab, die sich auf Heilung spezialisiert haben. Normale Magier ohne Kenntnisse in der Heilkunst hatten immer die Gefahr im Nacken, dass die magischen Felder vergangener Zauber die Heilzauber gefährden konnten. //Ich will ihn jetzt nicht extra zu einem Heiler schicken, der würde jetzt bloß wieder dumme Fragen stellen. Nicht dass ich etwas gegen Heiler habe und ich glaube, dass diese Lyndia auch ganz gut ist, aber mir geht die Neugier von Heilern auf den Keks. Warum müssen die sich immer überall einmischen und fragen, wie eine Wunde entstanden ist? Das geht die doch gar nichts an!// Pelgia erwischte sich dabei, wie sie sich vor sich selber rechtfertigte und schob daher den Gedanken darüber zur Seite. Jetzt ist nicht die Zeit dafür, sich über solche Gedanken aufzuregen. Sie wollte ihm jetzt erst einmal einen Orgasmus geben, bei dem er sich nicht selber berühren musste (was er eh nicht konnte) oder wo ihn andere groß berühren mussten. „So, jetzt werde ich dich mal auf eine etwas andere Art befriedigen, mal sehen ob sie dir gefällt."
Nachdem ihr Freund nur mit dem Kopf genickt hatte und gespannt beobachtete, was seine Reiterin an seinem Glied machte, legte die Magierin los. Sie griff sich das Ende des Organs mit ihrer linken Hand so, dass er es durch zucken oder sonstige Bewegungen nicht mehr groß bewegen konnte. Dann zog sie die Spitze zu sich hin (worauf er stöhnte, denn sein Penis war schon hart und da war jede Bewegung etwas unangenehm) und umspielte mit dem rechten Zeigefinger den Rand seiner Harnröhre. Durch seine ständige Geilheit war sie ständig feucht und diesmal hatte Pelgia das Gefühl, dass er besonders feucht war. Sie musste nur ein bisschen mit ihrer linken Hand drücken, schon kam ein Schnapsglas voll Vorfreude aus ihm geflossen. „ Da ist aber jemand wieder mal geil. Das hatten wir ja lange nicht mehr." meinte sie grinsend und steckte ihren Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand in den klaren Schleim. Sie zog damit lange Fäden ehe sie eine Kostprobe nahm. „Schmeckst immer noch gut. Auch wenn ich dir heute keinen blasen werde, das kommt ein anderes Mal dran."
Sie rieb das ganze Ende seiner Männlichkeit mit der Vorfreude ein, was Phlegethon mit Stöhnen kommentierte. Sagen wollte er nichts, noch war er zu gespannt darauf, was jetzt kommen würde. Dabei beobachtete er genau, wie Pelgia ihren Finger weiter um die Harnröhre kreisen ließ. Dann, von ihm unerwartet, begann sie damit, mit ihrem Zeigefinger vorsichtig in den Penis einzudringen. Zunächst spürte er nichts viel, denn der Lusttropen hatte alles so angefeuchtet und glitschig gemacht, dass sie ohne Probleme in die ffnung eindringen konnte. Doch als der Finger ganz in ihm steckte und sie ihn langsam zu bewegen begann, spürte er ein ungewohntes Gefühl. Der Drache konnte es nicht beschreiben, aber der erste Eindruck war interessant. Ob es jetzt gut oder schlecht war, konnte er nicht sagen. Auf jeden Fall hatte sie einen sehr empfindlichen Ort gefunden, denn er konnte sich ein lautes Stöhnen nicht verkneifen. „Ohhhh... Das fühlt sich so anders an... Ich kann es nicht beschreiben... aber bitte sei vorsichtig." sagte er sanft zu seiner Reiterin und schaute sie weiterhin gespannt an.
Zwar fühlte sich der Finger in seinem Glied gut an, doch wenn man den Finger mit der Länge seiner Männlichkeit verglich, so war es doch noch ein großer Unterschied. Fast schon enttäuscht ließ er den Kopf hängen, denn das, was er am Anfang erlebt hatte, machte ihn neugierig. Er wollte mehr spüren, mehr seines Körpers entdecken. Aber wenn sie nur einen relativ kurzen Finger hatte (im Vergleich mit der Länge von Phlegethons Glied), um ihn zu befriedigen, dann wäre das zwar eine interessante Praktik um einen Drachen zum Orgasmus zu kommen lassen, doch wäre er enttäuscht, denn es hatte sich so spannend angehört und nur ein Finger wäre ihm ein wenig wenig. „Du kannst mich ruhig normal befriedigen... Ich glaube nicht, dass ich dadurch kommen werde." erklärte er ihr und lächelte sie an. Phlegethon wollte sie nicht verärgern oder enttäuschen, sondern wollte nur, dass sie sich keine vergebliche Mühe machte, um ihm einen Gefallen zu tun. Schließlich lag der Fehler ja nicht auf ihrer Seite, sondern bei ihm, der ja auch kleiner sein könnte (Nicht dass sie das wollte, seine Größe hatte ja durchaus auch ihre Vorteile). Dann hätte beide in seinen Augen sicher mehr Spaß an dieser Praktik. Doch zum Glück hatte Pelgia noch einen Ass im Ärmel.
„Jetzt warte doch einmal ab... Dass mein Finger vielleicht sich im ersten Moment interessant anfühlt und dann schon langweilig wird, das ist mir klar. Wäre ich keine Magierin, so würde ich etwas anderes als meinen Finger nehmen. Dazu kann man nämlich auch ganz gut speziell entwickelte Spielzeuge verwenden, die dann in den Penis eingeführt werden. Das können wir bei Gelegenheit auch mal machen. Aber jetzt nutze ich erst einmal aus, dass ich Magierin bin." erwiderte sie und lächelte zurück, sodass er nun keine Angst haben musste, dass er sie verärgert hatte. Das hätte er in ihren Augen so oder so nicht getan, denn wie bei anderen Dingen, Heilpflanzen zum Beispiel, war es so, dass nicht jeder Drache alles Sexualpraktiken mochte und nicht jeder bei den gleichen Dingen zum Orgasmus kam.
Sachte ließ sie ihren Finger in der Harnröhre kreisen und murmelte dabei einige unverständliche Worte. Der Drache beobachtete mit großen Augen, dass sein Glied dort, wo er die Fingerspitze vermutete, zu leuchten begann. Von außen sah es nicht stark aus, doch auch Phlegethon wusste, dass das Licht im Inneren seines besten Stücks wohl sehr viel kräftiger sein musste. Im ersten Moment hatte er noch die Befürchtung gehabt, dass es brennen würde, doch als er das Licht sah, spürte er nichts dergleichen. Es wurde lediglich ein wenig kühl im Inneren seines Organs. Dann spürte er, wie ein Druck sich von der Fingerspitze langsam in Richtung seiner Peniswurzel bewegte. Er begann schneller zu atmen und sein Herz beschleunigte merklich. Auch wenn er sie kannte und ihr vertraute, so war es doch etwas anderes, sie in einem seiner empfindlichsten Dinge zu spüren. Oder besser gesagt ihre Magie. Daher kniff er die Augen zu und sagte unsicher: „Ohh, das fühlt sich so anders an... Oh, bitte sei vorsichtig... Da bin ich so empfindlich!"
Der Drache wusste nicht genau, was er sagen sollte, als er das Gefühl hatte, dass sich eine kühle, schleimige Masse langsam den Weg durch seinen Penis bahnte. Nicht dass es unangenehm war, im Gegenteil, es war nun gut, wenn auch fremd. Nun konnte er richtig spüren, wie sie ihn dadurch erregte. Ob es nur die Magie war oder auch die Tatsache, dass sie von einer schön anzusehenden, nackten Magierin, welche auf seinem Schwanz saß, gewirkt wurde, das konnte der Rote nicht so genau sagen. Aber es war ihm auch egal. Dazu war das Gefühl viel zu intensiv, wurde er doch noch nie an diesem Ort so sanft befriedigt. Eigentlich wurde er noch nie an dieser Stelle seines Körpers befriedigt.
Er konnte nicht anders als ein lang gezogenes Stöhnen nicht verkneifen, denn das Gefühl erinnerte den Drachen langsam an ein Gefühl, welches er schon öfters gefühlt hatte. Nämlich immer dann, wenn ihm seine Reiterin kühle, feuchte Lappen auf seine geschundenen Hoden legen musste. Es kam häufiger vor, dass ein Drache beim Kämpfen einen Tritt oder Schwanz in diese Gegend bekam, daher musste ihnen auch öfters mal diese Region gekühlt werden. Zwar kam die jetzige Behandlung vom Gefühl her nicht daran, schließlich gab es keine Hoden, die gekühlt werden mussten, aber die Kühle tat schon gut. „Ohhhhh.... Das ist so gut..." stöhnte er auf und legte den Kopf auf dem Boden ab.
„Ich sagte ja hoffentlich, dass das die Drachen gerne mögen. Auch ohne Magie findet es viel Anklang, denn es ist oft viel intensiver oder wird zumindest so aufgenommen. Ich bin natürlich kein Drache, also kann ich das nicht genau sagen. Ich kann also nur aus Erzählungen darüber berichten. Und die sind in der Regel recht positiv." erklärte Pelgia ihrem Drachen. Es tat gut, dass es ihm gefiel, denn sie nutzte es auch aus, um seinem Glied etwas Heilmagie zu geben. Sie wollte ihn nicht fragen, denn sie kannte ihren Drachen dazu einfach zu gut. Er würde dann nur wieder sagen, dass alles in Ordnung sei und er keine Heilung benötigte. Unabhängig davon, ob dies auch wirklich der Fall war. Leider waren das auch keine Wunden, wo die Reiterinnen einen Drachen zur Heilung zwingen konnten, was Pelgia dazu zwang, Einfallsreichtum anzuwenden, um ihrem Freund Hilfe zu geben. Schließlich hatte er ja selbst gesagt, dass die Wunden ihm Probleme bereiteten.
„Also mir gefällt es sehr gut! Mal was anderes als sonst immer!" lobte der Drache seine Reiterin und stöhnte auf, als die Masse langsam seine Peniswurzel erreicht hatte. //Ein Glück habe ich sie, sie hat immer so viele Ideen, wie der Sex noch besser werden kann. Das ist toll.// Er spürte, wie die Masse nicht mehr weiter in seinem Glied bewegte, sondern zum Stillstand kam. Was das zu bedeuten hatte, war ihm jedoch nicht so ganz klar, sodass er seine Reiterin gespannt anschaute. „Und was kommt jetzt? Bleibt das jetzt in meinem Ding drin, bis du was anderes sagst oder was machst du jetzt damit?"
„Sei nicht immer so ungeduldig, ich weiß schon, was zu tun ist." erklärte die Magierin ihrem Drachen und setzte dabei ein verschmitztes Lächeln auf. Kurz zögerte sie, um ihn mit einem Blick zu fragen, ob er bereit sei. Da er offenbar weiterhin gespannt war, was denn nun passieren würde, setzte sie recht schnell mit ihrer Behandlung fort. Sie murmelte einige magische Worte, allerdings so leise, dass selbst ein anderer Magier sie nicht verstehen würde. Während ihr Blick auf seinem Glied fixiert war, bewegte sie das oberste Fingerglied rhythmisch. Dabei bewegte sich die zähflüssige Masse wie Wasser, in dem man diese Bewegung machte. Doch es gab einen Unterschied: der Schleim bewegte sich nun selbstständig in der Harnröhre hin und her. Daher konnte sie ihren Finger nun langsam aus seinem Penis ziehen. Den Schleim, die Reste seiner Vorfreude, leckte sie genüsslich ab, während die Frau nun nur noch auf seiner Schwanzwurzel saß und beobachtete, wie sein Penis sich rhythmisch bewegte.
„Oh Gott, das ist gut!" schrie Phlegethon auf und versuchte sich mit seinen Klauen in eine der Lianen zu schlagen, damit er wenigstens etwas zum Greifen hatte. Doch die Ranken hatten seine Gelenke so gefesselt, dass er keine Chance hatte, sich auch nur ansatzweise zu bewegen. Daher blieb dem Drachen nichts anderes, als seine Klauen zu Fäusten zu ballen. Dies konnte jedoch nicht das Gefühl vertreiben, dass sich in seiner Männlichkeit ausbreitete. Es fühlte sich unbekannt an, wie seine Harnröhre aus dem Inneren gedehnt wurde, es tat ihm sogar ein wenig weh. Doch die Schmerzen waren nicht zu schlimm, im Gegenteil. Es erregte ihn und wirkte dagegen, dass das Gefühl zu extrem wurde und es nur eine Verkrampfung im Unterleib bewirken. Daher konnte er laut aufstöhnen und schlug seinen Kopf in den Nacken. „Ich... Ich kann es nicht mehr lange halten... Es... Es ist zu gut!" Sein ganzer Körper begann zu zittern.
Die Zauberin lächelte zufrieden, denn das war genau das Ziel, welches sie haben wollte. Sie könnte jetzt zwar einfach zuschauen, wie der Drache sich im Stöhnen wand und wohl auf einen Orgasmus wartete, den er bis jetzt noch nicht erlebt hatte. Doch es war ihr zu langweilig. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich dir da ein bisschen helfe." Viel konnte sie eh nicht tun, denn die pulsierende Masse in seiner Harnröhre verdrängte nahezu jedes Gefühl. Doch seine Hoden waren aufgrund ihrer natürlichen Empfindlichkeit und der Füllung noch empfindlich genug, um gereizt zu werden. Daher griff sie zu seinem linken Organ und begann nun damit, es sanft zu massieren. Pelgia musste vorsichtig vorgehen, um ihm keine Schmerzen zu bereiten.
Es schmerzte ihn nicht, im Gegenteil, es gefiel ihm, auch wenn sein Glied schon genug gereizt wurde. Daher konnte er es nicht verhindern, dass sich seine Hoden an den Körper zogen. Ein sicheres Zeichen dafür, dass er gleich kommen würde. Pelgia zögerte nicht und folgte der Bewegung des Hoden, damit sie nicht daran zog. „Ohh... Ahhjjaa... Ich... Ich komme!" schrie Phlegethon auf und stemmte seine Hüfte in die Luft, so als wolle er noch besonders fest zustoßen. Was aufgrund der Ranken jedoch kaum möglich war. Dabei schoss eine beachtliche Ladung Sperma in die Luft. Wie viel es war, konnte die Zauberin nicht erkennen, dazu verteilte sich die zähflüssige Flüssigkeit zu sehr auf dem Drachen, auf ihr und im Stroh. Vorsichtigen Vermutungen ergab es eine Menge von etwa vier Litern. Sie sah jedoch, dass er hoch schoss, sie schätzte mindestens einen Schritt über die Spitze seines Glieds erreichte das Sperma mindestens. Wenn nicht sogar mehr.
Stöhnen und nach Atem ringend blieb er entspannt liegen. „Ohh, das war gut... Das sollten wir häufiger machen...." Dabei versuchte Phlegethon seinen Kopf aufzurichten, doch nun schmerzte der Hals und er ließ ihn einfach liegen. „Willst du, dass ich dich jetzt lecke oder so?" Auch wenn er sexsüchtig war, so hatte der Rote doch den Anstand, seine Reiterin regelmäßig zu fragen, was sie denn für ihre Dienste an seinem Schritt verlangte.
„Nein, ich will lediglich, dass du mir erlaubst, dein Glied mit Heilmagie zu behandeln. Damit die Wunden schneller weg gehen." erwiderte Pelgia freundlich und schaute ihn gebannt an. //Bitte sag ja, ich will dir doch nur etwas Gutes tun.// dachte sie, denn sie war sich nicht ganz sicher, wie er das aufnahm, wenn sie ihn mit Magie in seinem Schritt behandeln musste.
Phlegethon nickte zu ihrer Überraschung „Danke, ich werde auch ganz vorsichtig sein. Ich weiß ja, dass du etwas skeptisch bist, wenn es um Magie geht. Aber keine Sorge, ich weiß was ich tu und das gerade eben war ja auch nicht so schlimm, oder?" Dann lächelte sie ihn an und berührte sein noch halb steifes Glied. Genauer gesagt, sie umfasste es mit beiden Händen und hielt es ähnlich wie einen Bihänder. Langsam schlossen sich ihre Augen und sie konzentrierte sich darauf, was sie jetzt genau machen musste. Denn Heilmagie war keine leichte Magie, jedenfalls dann, wenn man wirklich Wunden schnell heilen wollte und nicht nur den Effekt einer heilungfördernden Salbe haben wollte. Leise und langsam, damit es deutlich gesprochen blieb, sprach sie die Wörter, die zur Heilung notwendig waren. Sie musste sie ohne Zögern sprechen, sonst könnte der ganze Zauber schief gehen.
Als sie die Worte sprach, bemerkte Phlegethon, wie sein Glied anfing zu glühen und er hatte das Gefühl, dass es wirklich etwas nutzte. Seine Wunden schmerzten nicht mehr so stark und auch dieses Brennen nahm langsam ab, bis es ganz verschwand. //Endlich wieder ohne Schmerzen wichsen...// dachte er glücklich und schloss die Augen. Er vertraute ihr voll und ganz.
Nach wenigen Augenblicken des Aufzählen von magischen Formeln sprach Pelgia wieder normal laut und sagte dann zu ihrem Drachen: „So, fertig." Langsam ließ sie sein Glied los und fuhr dabei fort. „Siehst du, Magie ist doch gar nicht so... Scheiße!" Sie schrie entsetzt auf, zuckte mit dem ganzen Körper zusammen und der Drache schreckte auf. Er schaute zunächst in ihre erschrockenen Augen und dann auf seinen Penis. Und wollte seinen Augen nicht trauen...
...denn er sah, dass sein bestes Stück plötzlich nicht mehr an seinem Körper hing, sondern sich nun schlaff in den Händen seiner Reiterin befand. „Scheiße! Oh Götter! Mein Ding! Ab?! Was hast du da gemacht? Wie... Was... Warum? Mach das wieder da dran und zwar schnell!" schrie Phlegethon verzweifelt und versuchte so schnell wie es nur ging, mit seinen Händen an sein Glied zu kommen, doch die ranken hielten den Drachen auf. „Mach mich los, schnell! Bitte!" Seine Stimme klang nicht wütend, sogar nur verzweifelt.
„Ich... Ich... Oh, ihr Götter in was habt ihr mich da nur rein reiten lassen? Wie kann so etwas überhaupt passieren...?" Pelgia schien selbst verzweifelt und schaute zunächst auf den Drachen, dann auf sein bestes Stück und dann wieder auf ihren Freund. Sie hatte es noch nicht so ganz verstanden, dass sie ihn gerade entmannt hatte, sie merkte nur, dass das Ding in ihren Händen wieder an ihn sollte. Und zwar schnell. „Ich... Ich habe keine Ahnung, was ich jetzt machen soll. Ich kenne keinen Zauber hierfür, ich weiß aber auch nicht, dass so etwas schon einmal passiert ist... Oh, was soll ich denn jetzt tun?" Sie schien selbst verzweifelt und blickte umher, als suche sie im Raum die Lösung für dieses doch recht unangenehme Problem. Doch sie fand keine Hilfe.
„Mach mich doch erst einmal los!" schrie der Drache und zog und zerrte an den Ranken, in der Hoffnung, dass sie doch noch nachgaben. Er schrie nur, klang aber für außen Stehende nicht wütend oder aggressiv, wenn dann schon sehr verzweifelt. Denken konnte er nun gar nicht mehr, sein Blick war immer noch auf das blaue Ding in ihrem Händen gerichtet. Sein Unterleib schmerzte (es kam ihm zumindest so vor) und er suchte nach Blut oder so, doch er fand nichts. Es gab keinen Stummel, der aus seinem Schlitz schaute, es schien so, als wäre sein ganzes Glied am Stück von seinem Körper getrennt worden. „Scheiße, beeile dich, das ist mein wichtigstes Stück! Du hast mich entmannt!"
Pelgia, immer noch unter Schock, schaute ihn fassungslos an und schockte sie ihn. Anstatt ihn zu lösen, legte sie seinen Penis zur Seite (genauer warf sie ihn unter Phlegethons erschrockenem Blick einfach zur Wand hin) und stieg von seiner Schwanzwurzel. Dann ging sie von ihm weg und bewegte sich in Richtung der Treppe.
„Pelgia! NEIN! Bleib da, bitte bleib da! Ich tu dir nichts, keine Sorge! Aber bitte bleib da! Ich flehe dich an, geh nicht weg! Bitte, ich brauche dich jetzt! Ich bin total hilflos! Ich bin dir nicht böse! Hilf mir, ich bin dein Drache! Bitte, ich tu dann auch alles, was du willst! Ich werde dir so viel Gold holen, wie du willst, aber bitte bleib da!" schrie der Drache und schrie so, als gäbe es keinen Morgen. Für ihn gab es bis jetzt auch keinen Morgen, hatte er jetzt doch sein bestes Stück verloren.
Die Magierin wusste nicht, was davon jetzt bei ihr angekommen ist, aber sie blieb stehen und drehte sich langsam um. „Phlege... ich... es... es tut mir Leid... Ich weiß nicht, was man jetzt tun soll." Dann ging sie zu ihm und löste zitternd die Ranken mit einem Messer. Zaubern wollte sie jetzt nicht mehr. Die Ranken lösten sich auf und der Drache konnte sich bewegen.
Kaum konnte er sich bewegen, stürzte sich Phlegethon sich auf seinen Penis und versuchte ihn sich selbst wieder anzusetzen. Doch das Organ blieb einfach nicht an seinem Körper. Tränen der Verzweiflung stiegen ihm in die Augen und vorsichtig streichelte der Drache über der Penis. Er hatte schon Angst gehabt, dass er es für immer verlieren würde. Als er merkte, dass er spürte, wie seine rauen Klauen über die empfindliche Haut des Fortpflanzungsorgans strich, merkte er zumindest, dass sein Glied nicht tot war und es auch noch eine Art von Verbindung mit seinem Körper hatte. „Pelgia... Pelgia, es lebt! Es lebt noch! Mein Ding ist nicht tot!" schrie er vor Freude und streichelte sich immer wieder an seinem Glied. Dabei merkte Phlegethon, dass es auch noch schlaff werden konnte, denn durch den Stress schrumpfte sein Glied, bis es nur noch so schlaff wie eine gekochte Nudel war.
Pelgia ging zu ihm und konnte so langsam verstehen, was los war. Daher erfreute es sie zumindest ein wenig, dass ihr Drache meinte, dass sein Glied noch leben würde. „Das... das ist gut... Dann ist es wenigstens noch durchblutet und wir haben etwas Zeit... Denn ich befürchte, dass wir hier im Stützpunkt wohl nichts finden werden, womit wir es wieder an deinen Körper bringen können... Ich... ich sag es nur ungern, aber wir müssen damit an die nächste Universität." erklärte sie ihm und es war ihr peinlich, dass das so passiert ist. „Ich glaube, du willst jetzt mich nicht mehr als Reiterin haben."
„Das... das kann ich nicht sagen... es ist alles so überraschend... Bist du sicher, dass man es wieder an meinen Körper bekommen kann?" fragte er ängstlich und schaute sie zitternd an. Der Schock saß ihm noch tief in den Gliedern. //Ich bin dir nicht böse, nur mach es wieder an mich! Bitter ganz schnell! Ich werde dann auch ein ganz braver Drache sein!//
„Ja, ich... Die hohen Magier wissen sicher, was zu tun ist." Pelgia verschwieg ihm, dass sie sich nicht so ganz sicher war, ob er seinen Penis wieder bekommen würde. Dazu kannte sie sich in den Tiefen der Magie nicht gut genug aus und wusste auch nicht so genau, wie sie das jetzt den hohen Magiern erklären sollte, dass sie ihrem Freund sein Glied durch Magie entfernt hatte und ihm nicht mehr anzaubern konnte.. „Willst... Willst du jetzt alleine sein?" Sie würde es verstehen, denn wenn eine Reiterin ihren Drache so verletzte, war es wohl kein Wunder, wenn er jetzt alleine sein wollte.
„Nein! Bitte bleIB: Bleib bitte bei mir und meinem Ding... Du musst dich jetzt um es kümmern, denn es ist ja nicht mehr in meinem Körper." erwiderte der Drachen und schaute sie schon fast flehend an. Es schien, als hätte er etwas böses getan und nun wollte er sie um Vergebung bitten. „Bitte... Bleib da... Ich habe Angst." Normalerweise würde er das nie freiwillig zugeben, aber dies war definitiv keine normale Situation, wenn man sein eigenen Penis an der Wand liegen sah und nicht wusste, wie man diesen wieder an den Körper bekommen konnte.
Das kam selbst für Pegia überraschend. „Okay... Wenn du willst." Phlegethon nickte nur. „Gut, dann bleibe ich hier." Er hatte sich mittlerweile hingelegt und schaute sie gespannt an. Dann setzte sie sich ebenfalls neben ihn und starrte sein Glied an, das vor beiden an der Wand lag. Vorsichtig nahm sie seine Männlichkeit in ihre Hände und streichelte darüber, so als wäre es ein Kind, das nach einem Unfall ums Leben gekommen war und sie, in der Rolle der Mutter, dies noch nicht so ganz realisiert hatte. //Ich habe meinen besten Freund entmannt... Und ich habe keine Ahnung, wie ich dieses Ding wieder an seinen Körper bekommen soll... Ich weiß ja nicht mal genau, warum der Heilzauber so fehl geschlagen ist. Er muss mich jetzt doch sicher für sehr lange Zeit hassen.// Dann schaute sie wieder zu dem kleinen Ding, das schlaff und komplett unerregt nicht länger als fünfzig Fingerbreiten war. In der Breite hingegen hatte es kaum an Durchmesser verloren, nur fühlte sich sein Glied in diesem Zustand ungewohnt weich an. //Ich fürchte, da werden noch auf uns interessante Wochen zukommen...//