Drachenherz Teil 36

Story by Surasshu on SoFurry

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#8 of Drachenherz Teil 29-58


Fairy betrat Rubinos Zimmer und konnte nicht glauben, was für ein Anblick sich ihr bot: ein Alligator kniete vor Rubino, der scheinbar nackt war und bewegte seinen Kopf vor und zurück. Rubino streichelte dessen Kopf, murrte sichtlich zufrieden während sein Schweif langsam über den Boden schleifte.Dann, nur ein paar Sekunden nachdem Fairy das Zimmer betrat stöhnte Rubino auf, krallte sich kurz in den Kopf des Alligators und hielt ihn fest.

Danach stand er auf, zog sich an und erschreckte dann, als er Fairy sah.Dann, ohne etwas zu sagen verlies er schnellstens das Zimmer.Verwundert frage Fairy Rubino sofort, was das gerade war."Ich teste nur die Vorteile, die ein Sergalen-Körper mit sich bringt.", antwortete er lächelnd."Bevor ich dich weiter frage...könntest du dir bitte etwas anziehen?", fragte Fairy leicht errötet als sie Rubinos nackten, durch trainierten Körper erblickte.

Er nickte nur, nahm sich schnellst möglich eine Hose und zog sie sich an."Und was meinst du bitte schön mit „die Vorteile eines Sergalenkörpers zu testen?", fragte Fairy dann neugierig.

Er ging ans Fenster, schaute einen Moment hinaus, drehte sich dann zu ihr um und antwortete:"Sergalen gelten in diesem Teil des Landes als Götter.An ihrer Spitze steht Rain, eine Sergalin die von so vielen verehrt wird.Es existieren drei Schichten in diesem Land: die oberste bekannt als die „göttliche" Schicht, die nur den Sergalen zusteht, da drunterr kommt die „Herrscherschicht", bestehend aus Scaliden und Caniden. Amtiefsten steht dann die „Dienerschicht", bestehend aus allen anderen Rassen, denen Rain die Existenz in diesem Land gestattet."

Das beantwortete jedoch nicht die Frage Fairys, weshalb sie erneut fragte, warum er sich mit diesem Alligator vergnügte."Es ist das Verlangen, dass ihn zu mir brachte.Ein Scalid, wie dieser Alligator es war gehört zur Herrscherschicht; er verkehrte bisher nur mit seinesgleichen oder denen, die auf seiner Schicht waren.Leider war für ihn der Kontakt mit Sergalen immer etwas, schwierig da sie höher gestellt waren.

Trotzdem gibt es viele Sergalen, die sich in einen Drachen, einen Fuchs, eine Viper oder sogar in einen Hund verlieben, ihn sogar heiraten weil sie nach etwas niederem Verlange; etwas, dass sich ihnen unterwirft, ihnen jeden Wunsch abliest, ihnen bis an Ende seines Lebens dient, egal wann, egal wofür.So war es auch nicht verwundernd für mich, als ich diesen jungen Alligator ansprach und er sich mir sofort anbat.

In den darauf folgenden Stunden spürte ich die Macht durch meinen Körper rasen.Ich war sein Meister, sein Gott.Er tat alles, was ich von ihm verlangte.Das ist es, was ich testete: wie viel Macht ein Sergal besitzt und wie weit ein Diener gehen würde, um seinen Meister zufrieden zu stellen."

„Also war dieser Junge nur ein Testobjekt?", fragte sie ihn interessiert. Rubino lächelte kurz und verneinte dies."Er ist mein Diener, mein Sklave.Er wird für mich da sein, wenn ich nach ihm verlange.Seine gewaltige Liebe ist wie eine Droge, von der ich mich wohl niemals trennen werden kann!", antwortete er fies lachend.Er zog sich weiter an, ging in Richtung der Tür und verlies das Zimmer.

"Wo willst du hin?", fragte Fairy ihn."Zu Rain.Ich muss ihr noch zeigen, was ich geworden bin.", antwortete er und ging.Einen Moment danach blieb Fairy noch in seinem Zimmer.Sie konnte förmlich die Wärme, die Rubino beim Verkehr mit diesem Alligator hatte schmecken, sie stark war sie zu spüren.In ihr wuchs ein Gefühl der Erregung, als wäre sie selbst gerade dabei, mit einem Sergalen zu schlafen.Doch bevor sie dieser Gedanke übermannen konnte verlies sie das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

Rain sah Rubino an.Sein Anblick, dass Aussehen das er jetzt hatte verwirrte sie stark."Wie warst du in der Lage, deinen Körper zu wechseln?", fragte sie neugierig."Nun sagen wir es einmal so: ich habe mich einfach nach mehr gesehnt.", antwortete er gelassen."Mehr?Wie meinst du das?", fragte sie ihn erneut."Mehr von allem: Stärke, Lust, Gier, Hunger, Verlangen.All diese Dinge, die ein menschlicher nur bis zu einem Bestimmten Punkt erreichen kann wollte ich vermehren."

Sie schaute ihn an.Er will mehr als ihm ein menschlicher Körper bieten könnte?Sie fragte sich, ob er wirklich ein Mensch war oder viel mehr eine Art Parasit, der wenn der Körper in dem er sich gerade befand an seine Grenzen gebracht wurde gewechselt wird.Es musste so sein, ansonsten würde er jetzt nicht als Sergal vor ihr stehen.Sie ging näher an ihn heran und nahm eine Geruchsprobe.

Er roch nach einem Sergal, dass war klar, jedoch war da noch ein Geruch, den sie nicht zuordnen konnte."Was ist das für ein komischer Geruch an dir?Er riecht so...männlich.", fragte sie ihn."Du riechst Richtig, Rain.Dieser Geruch stammt von dem Alligator-Männchen, dass noch bis vor eben in meinem Zimmer war und sich meiner Gnade ergab.", antwortete er in der Erinnerung daran schwelgend.Rain schaute ihn zornig an.

Dann schlug sie ihm ins Gesicht, er fiel zu Boden und hielt sich die Wange."Du wagst es, den Körper eines Sergalen mit dem eines Alligators zu vereinen?Nenn mir seinen Namen oder ich werde dich hinrichten!", schrie sie wütend."Bist du dir sicher, dass nicht eher du hingerichtet wirst?", fragte Rubino sie ruhig.Plötzlich hörte Rain, wie sich Schwerter um sie erhoben und sie umstellten.

"Was?", fragte sie als plötzlich Storm hinter ihr stand."Hat sie euch verletzt, Meister Rubino?", fragte er Rubino, der gerade aufstand."Nur ein Kratzer, du kannst deine Schwerter wieder zurückrufen, Storm.", antwortete er.Storm nickte kurz, schloss seine Hand, woraufhin die Schwerter verschwanden.Danach verschwand Storm auch wieder in einem weiß-blauem Licht und lies die beiden allein.

"Wie kann er?Und warum war er?", fragte Rain erschüttert."Storm ist mein ergebenster Diener.Er würde es niemals zulassen, dass sein Meister verletzt wird.Deswegen überwacht er jeden meiner Schritte um sicher zu gehen, dass ich immer wohl behütet bin.", antwortete Rubino."Und wenn du mich jetzt entschuldigen würdest, ich muss mich um meinen Fuchs kümmern.

Es scheint, als wäre er in der Zeit, in der ich nicht da war beinah ausgebrochen wäre.Deswegen müssen seine Siegel verstärkt werden."Er verlies den Thronsaal.Rain stand da, machte ein wütendes Gesicht und schrie:"Ich werde euch alle umbringen!"

Rubino öffnete die große Tür die zu dem Saal, in dem sein Clan sich befand.Sein Blick fiel auf Storm, der ihn wie einen Adler anschaute, als würden seine Augen nur für ihn existieren.Er ging weiter und sah sich weiter um.Da merkte er, dass Arcade am Tisch saß, mit einem Stück Torte vor sich."Ist heute etwa Freitag?", fragte er ihn. Arcade lächelte."Ja, heute ist Torten-Freitag.", antwortete er und aß ein Stück.

Rubino erinnerte sich: Arcade hatte für jeden Wochentag etwas anderes, dass er ausschließlich aß; am Montag war es Obst, vorzugsweise Kirschen, Dienstag aß er Gemüse, vor allem Karotten und Radieschen, Mittwoch trank er den ganzen Tag Wein, Donnerstag waren es Kekse, Freitag Torten, Samstag Obst und Gemüse und Sonntag kam alles dran.Danach ging er weiter, wobei er auf Aqua traf.

Er saß das, las ein Buch und reagierte nicht, als Rubino direkt neben ihm stand.Also sprach er ihn auch nicht an, denn er wollte ihn nicht stören."Er ist kurz davor, die Siegel aufzubrechen.", sagte Aqua als Rubino einige Meter von ihm entfernt war."Verstehe.", antwortete er und schaute hinauf zu dem Kokon, in dem Daimo gesperrt war.

Er schloss die Augen, vor ihm erschien eine Treppe, die zu ihm hinauf führte.Je näher er ihm kam, desto mehr bewegte sich der Fuchs.Als er dann schließlich direkt vor ihm stand berührte er dessen Haut.Sie fühlte sich so heiß an, dass man denken könnte, sie würden einen verbrennen.Dieses Gefühl löste bei ihm eine gewisse Erregung aus.Am liebsten würden er den Kokon aufreißen und diese Mischung aus Fuchs und Fledermaus verschlingen, ihre Körper vereinen, selbst wenn es nur für einen kurzen Moment wäre, wahrscheinlich wäre das genug für ihn.

Das Verlangen danach wuchs mit jeder Minute, es war kaum noch zu unterdrücken, bis Aqua aufstand und zu ihm schaute."Rubino, lass es.Das würde dich vernichten.", sprach er zu ihm.Er nahm seine Hand weg; noch immer spürte er seinen Herzschlag durch seinen Körper jagen, als würde er direkt über ihm liegen.

Rubino schloss seine Augen; um ihn herum erschienen lila-rot schimmernde Bandagen.Dann riss der Kokon auf, Daimo kam zum Vorschein.Sein Fell war an einigen Stellen zu Haut geworden, seine Augen waren dunkelblau, an seinem Rücken waren Flügelauswüchse zu erkennen.Nur wenige Sekunden, nachdem er seine Freiheit bemerkte streckte er seine Hand aus und packte Rubino am Hals.

Alle im Saal schreckten auf, wollten ihrem Anführer zu Hilfe eilen, als die Bandagen begannen, sich um den Fuchs zu wickeln.Dabei löste sich auch der Griff um seinen Hals; dann wurden seine Arme vor ihm verschrenkt. Zuerst seine Beine, dann sein Oberkörper und schließlich wurde sein Kopf bis auf das linke Auge versiegelt.Dann hörte man ein tiefes Schmerz stöhnen, dass von einer Träne seinerseits begleitet wurde.

Es hörte abrupt auf, er stand nur da, rührte sich nicht mehr."Das sollte vorerst genügen.", meinte er und ging wieder hinunter."Doch zur Sicherheit....Arcade?"Mit der Kuchengabel im Mund schaute er zu dem Käfig und schnipste dann mit den Fingern.Wie aus dem nichts wickelten sich Ketten um Daimos neuen Kokon, wodurch er noch stärker versiegelt wurde.Er bedankte sich und sah sich dann im Raum um."Wo ist denn unser neueste Mitglied?Der Sergal, der mir diesen wunderbaren Körper schenkte.", erkundigte Rubino sich.

"Hier, Meister.", antwortete eine halblaute Stimme aus dem dunkeln. Er schaute in die Richtung, aus der die Stimme sah und erblickte ein orange farbenes Augenpaar, dass ihn ebenfalls betrachtete."Komm doch aus dem Schatten heraus, dass steht dir überhaupt nicht.", meinte Rubino. Er kam aus dem Schatten; er trug einen wein-roten Brustpanzer, braune Lederhandschuhe und eine schwarze Wanderhose.

"Du hast uns noch nicht deinen Namen verraten, neuer Freund. Nenn ihn uns doch wenn du so nett bist.", bat Rubino ihn und ging etwas näher an ihn heran.Er stand nur noch wenige Zentimeter von ihm entfernt und hauchte ihn leicht an."Ich heiße, Laron, Laron Zyvern.", antwortete Laron und schaute Rubino nervös an.Dann legte Rubino seine Hand auf Larons Schulter, zog ihn zu sich und umarmte ihn.

"Du warst der, der mir in diesen Körper schenkte als ich kurz vor dem Ende stand.Dafür möchte ich dir danken.", bedankte Rubino sich bei dem Sergalen und leckte dabei an der Innenseite seines Ohres entlang. Laron zuckte etwas, als er die warme Zunge an seinem Fell entlang streichen spürte.Auch die Krallen Rubinos, die langsam an den offenen Stellen seines Panzers entlang strichen verwirrten ihn.

Dann lies Rubino ihn wieder los, doch dieser Blick, dieser Blick mit dem er ihn anschaute, als wären sie für einander bestimmt blieb einen Moment.

Rubino drehte sich zu den anderen Clanmitgliedern und fragte:"Ist auch unser anderes Clanmitglied bereit für seinen Beitritt?"Es folgte ein Schweigen, das Rubino als ein Nein deutete."Nun gut.Storm, geh los und hol ihn."Storm nickte auf diese Anweisung und verschwand dann in einem weiß-blauem Licht.Danach verlies er wieder den Saal. Aqua sah zu ihm und fragte, was er vor hatte.

"Ich gehe mich ein wenig amüsieren.", antwortete er lächelnd.Dabei leckte er sich noch über den Mund, während die Tür sich hinter ihm schloss.Von der Decke herabhängend sah Daimo allem zu, was gerade geschah.Doch er konnte nichts sagen, da sein Mund fest verschlossen war.

Storm erschien wieder, vor einem Gefängnis."Hier müsste es sein.", sagte er sich und ging hinein.Er kam an der Kontrolle an, die Wachen baten ihn, sämtliche Waffen abzugeben."Das kann ich nicht.", antwortete er jedoch.Der Wachmann schaute ihn verärgert an."Geben sie uns bitte ihre Waffen.", bat er ihn erneut, doch Storm schüttelte nur den Kopf.

Als er dann weiter gehen wollte, packte der Wachmann ihn am Arm und hielt ihn auf.Im Bruchteil einer Sekunde erschien ein Schwert, Storm nahm es in die Hand und durchbohrte den Körper des Wachmannes.Das Blut schoss gegen die Wand, sein Körper machte noch ein paar letzte Atemzüge, bevor Storm das Schwert wieder aus ihm zog und sich dabei der Griff von seinem Arm löste.In Windeseile lösten die anderen Wachen den Alarm aus.

Die Gefangenen wurden hell hörig geworden; war etwas jemand gekommen, der sie befreien wollte?Und wenn ja, wer würde es sein?

In den nächsten Minuten hörte man nur noch, wie die Wachen Storm angriffen, jedoch nicht weit kamen.Mit einem zweiten Schwert in der anderen Hand tötete er jeden, der sich ihm in den Weg stellte.Dann erreichte er den Zellentrakt; er schaute, während er die Wachen tötete in jede einzelne Zelle."Nicht hier.", murmelte er und ging weiter."Hey, lass uns raus!", rief ihm einer der Häftlinge hinterher.

Storm blieb stehen und überlegte."Würde Meister Rubino das tolerieren?Würde er das befreien von Verbrechern tolerieren?", fragte er sich als ihm bewusst wurde, was er eigentlich vorhatte.Er holte ein weiteres Schwert herbei und zerstörte jedes Zellenschloss.Als die Häftlinge verschiedenster Rassen an ihm vorbei liefen hielt er einen von ihnen an.

"Ich suche einen Drachen.Einen ganz bestimmten mit dem Namen Setix.", sagte er zu ihm.Der Häftling, ein grauer Husky schaute ihn ängstlich an und stotterte:"D-de-der mm-mü-müsste im anderen Zeh-Ze-Zellent-t-trakt sein."Storm lies ihn los, bedankte sich für diese Information und ging weiter.Hinaus aus dem eben befreitem Zellentrakt setzte Storm seinen Weg über den Hof in den anderen Trakt fort.

Etwa in der Mitte des Hofes schlug eine Kugel neben ihm ein.Er sah hinauf und sah mehrere Gewehrläufe auf sich gerichtet.Dann begannen sie zu schießen.

Die Kugel die auf ihn zuflogen prallten dann jedoch an etwas ab.Storm sah um sich und sah, wie die Kugel wenige Zentimeter vor ihm zersprangen und zu Boden fielen.Dann verschwand er wieder, tauchte hinter einem der Schützen auf.Dieser drehte sich erschrocken um, wollte gerade abdrücken als Storm ihn mit drei Lanzen durchbohrte.Dann sprang er zum nächsten Schützen; diesen erschlug er mit einem Schwert.

Es waren nur noch zwei Schützen übrig.Er verschwand, der Schütze suchte ihn vergeblich als sich plötzlich sein Kopf um 180° drehte und er zu Boden fiel."Nur noch einer.", flüsterte er und schaute sich um.Dann sah er ihn, den letzten Schützen wie er sich hinter einer Wand versteckte.Er streckte den Arm aus; der Schütze beobachtete ihn dabei und merkte daher nicht, wie die Wand hinter der stand sowie er selbst von knapp zwanzig Schwertern umstellt waren.

Storm schloss die Hand und das einzige, was er in den nächsten Sekunden hörte war der Schrei des Schütze, als er von den Schwertern durchbohrt wurde.Dann sprang Storm wieder auf den Hof und ging in den nächsten Zellentrakt.

Als er diesen Betrat stellte er fest, dass es nur fünf Zellen in diesem Trakt gab.Er ging zu jeder einzelnen, öffnete sie und fragte, ob sie Setix seien.Jeder von ihnen verneinte dies und verwies sie an die Zelle am Ende des Ganges.Storm lies sie gehen und ging zur letzten Zellentür.Mit einem Hieb zerschlug er sie und erblickte einen blau-schwarzen Drachen mit eingeklappten Flügeln.

"Na endlich kommt jemand und holt mich hier raus.", sagte er leicht knurrend."Ich bin hier, weil mein Meister nach dir verlangt hat.", erwiderte Storm in einem Ton, als wolle er ihm sagen, dass er keine andere Wahl hätte als mit ihm zu kommen.Der Drache schaute ihn an und fragte:"Weißt du überhaupt wer ich bin, Menschenbengel?"Storm nickte und antwortete, dass er sich dessen bewusst war.

"Du bist Setix Zeroone, ein Drache dessen Fähigkeiten von meinem Meister Rubino Silver gewünscht werden."Setix schaute den Jungen an."Ich habe kein Interesse daran, meine Fähigkeiten irgendjemanden zu unterstellen.", erwiderte er und stand auf.Seine Kleidung war zerfetzt, von dem edlem Schein den sie eins hatte nichts mehr übrig."Ich habe Befehl, dich im Notfall zu ihm zu zerren, auch wenn du dich wehrst.", meinte Storm und hielt ihm ein Schwert an den Hals.

Zudem stellten sich weitere Schwerter um ihn, was seinen Standpunkt um einiges zu ändern schien."Also schön, ich komme mit.Aber wenn dieser Rubino die Sache nicht wert ist werde ich ihn töten hast du mich verstanden?", fragte er ihn wütend."Verstanden.", antwortete Storm und lies seine Waffen verschwinden.Danach packte er Setixs Arm und verschwand zusammen mit ihm.

Rubino betrat unbemerkt eine Kneipe in eine der abgelegenen Teile der Stadt.Unter all den Sergalen viel er nicht sonderlich auf, außer das er nicht nur wegen des guten Weines hier war.Er setzte sich an einen Tisch, weit ab der gesprächigen Masse.Er sah sich um, erkannte einige Gesichter wieder.Er erinnerte sich, wie er diese Wölfe, Schlangen und Sergalen allein durch seinen Blick zu sich brachte, sie ohne viele Worte zu verwenden verführte, in sein Zimmer mitnahm und sie dort zu seinen ergebenen Liebessklaven machte.

Und während er sich so umsah fielen ihm auch einige Sergalinnen, mit denen er einige Nächte verbrachte auf.Jedoch musste er feststellen, dass diese nicht so untergiebig waren wie die Männer, die förmlich nur noch für seine Worte zu leben schienen.Diese Frauen waren viel aggressiver, viel schwerer zu bändigen und besonders schwer zu befriedigen.So entschied er sich, sich lieber mit einer Gruppe Männchen, als mit einem einzigen Weibchen zu vergnügen, was ihm letzten Endes auch mehr gefiel.

Dann wurde er wieder auf jemanden aufmerksam: jung, vielleicht um die siebzehn Jahre alt, braunes Fell, spitze Ohre, ein nervöser Blick, als wäre er zum ersten mal an solch einem Ort.Er war ein Schäferhund, das erkannte Rubino sofort.Sein Fell begann sich zu sträuben als er ihn in seinen Gedanken bereits begann auszuziehen.Er entwickelte sich von einem Menschen, dessen Lust auf einem normalen Niveau waren zu einem von sexuellen Trieben besessenem Tier, dass nur eins wollte: hemmungslosen Sex.

In diesen Nächte schaltete seine menschliche Seite, die ihn stets an seinen Plan erinnerte ab; sie sollte ihn jetzt nicht stören.Er war jetzt ein Sergal, er musste seine Triebe befriedigen, da waren menschliche Gedanken unangebracht und auch ungewollt.Er schaute zu dem Schäferhund und wartete nur darauf, dass sich ihre Blicke trafen.In gewöhnliche Kleidung gekleidet stand er da und hatte einen Krug Bier in der Hand.Doch irgendwie passte er nicht in dieses Bild einer verrauchten, dunklen Kneipe.

Dann schaute der Schäferhund zu ihm, Rubinos Falle war zugeschnappt.Er versuchte, sich wieder von des Sergalen Blick zu trennen, doch es gelang ihm nicht.Viel mehr war es, als würde ein inneres Verlangen in ihm beginnen, zu erwachen.Der Schäferhund ging zu Rubino und fragte:"Ist hier noch ein Platz frei?"Rubino lächelte und bejahte dies.Er setzte sich zu ihm, sie kamen ins Gespräch.

Der Schäferhund war zum ersten mal an solche einem Ort, er tat dies auf Rat seines Vaters, damit er sieht, wie Leute unterer Schichten ihre Abende verbringen.Interessiert hörte Rubino dem, was sein neuer Freund ihm erzählte zu.Etwas später fragte Rubino ihn nach seinem Namen."Ich heiße Ivan.", antwortete er ruhig."Also, Ivan; findest du nicht auch, wir sollten unser Gespräch an einem etwas, privaterem Ort fortführen?", fragte Rubino verführerrisch.

Ivan sah ihn schüchtern an.Er kannte diesen Sergalen kaum und doch fühlte es sich so an, als würde er ihn eine Ewigkeit kennen.So war es auch nicht verwunderlich, dass er seiner Einladung nicht widerstehen konnte.

Zurück im Palast ging Rubino mit seinem Gast an den Wachen vorbei zu seinem Zimmer, wo er die Tür hinter sich schloss und Ivan anschaute."Bist du bereit?", fragte er ihn."Bereit wofür?", fragte Ivan ihn verwundert. Rubino ging näher auf ihn zu, drängte ihn gegen die Wand und küsste ihn.Ivan erschrak, als sich die Sergalenzunge in seinen Mund schob und sich um seine schnürrte.

Sofort versuchte er, Rubino von sich weg zu drücken, doch je mehr sich seine Zunge um Rubinos drehte wurde sein Widerstand schwächer und schwächer, bis er errötet mit ihm züngelte, ohne den leisesten Widerstand zu leisten.Sein Wille schien mit jeder Minute, in der ihre Zungen verbunden waren dahin zu schmelzen. Rubino öffnete sein Hemd, streichelte sein Brustfell, massierte seine Brustwarzen während die Erregung beider immer weiter anstieg.

Rubino schaute in Ivans Augen; er sah, wie sein blick mit seinem vereint war.Zudem sah er, dass Ivan bereit war, alles zu tun, was Rubino ihm befahl."Und wieder beweist sich, wie sehr die niederen Schichten den Göttern versuchen zu gefallen.", dachte Rubino sich und ging von Ivan zurück.Er schaute ihn an, erkannte das jeder Gedanke an Gegenwehr ausgelöscht wurde.

So gefiel es ihm, so sollte es auch immer sein wenn er, ein Gott einen seiner Diener verlangt.Ivan ging auf die Knie, zog sich den Rest seines Hemdes aus und rieb sich dann über den Schritt, an dem eine deutliche Beule zu erkennen war. Rubino ging näher an ihn heran, lies seine Hose runter und präsentierte seinem Schäferhund seine bereits steife und pretropfende Männlichkeit.

Ohne etwas zu sagen wusste Ivan sofort, was er jetzt tun musste.Er kroch etwas näher an seinen Meister und begann dann, dessen Penis langsam mit der Zunge hinauf zu lecken. Rubino entfuhr ein tiefes, zufriedenes Murren, das von leichten Streicheleinheiten über den Kopf Ivans begleitet wurde.Als seine Zunge die Gliedspitze erreichte begann Ivan dann, Rubinos Männlichkeit langsam in seinen Mund gleiten zu lassen.

Rubino murrte nun noch tiefer, immer erregte genoss er die Wärme des Schäferhundmundes. Minutenlang stand Rubino dann, Schweif wedelnd da und hörte nur das murren Ivans, das ihm mit jedem mal, wenn er seinen Penis aus dem Mund nahm nur um ihn dann wieder komplett in den Mund zu nehmen.Er stützte sich an der Wand ab, denn Ivans Zunge leistete großartige Arbeit: er konnte sich kaum noch kontrollieren, er spürte, wie sein Samen langsam begann, zu kommen.

Doch bevor dies geschehen konnte zog er sein Glied aus Ivans Mund, was ihm gar nicht gefiel.Hechelnd wollte er dem Penis folgen um weiter daran zu saugen, doch Rubino hielt seinen Kopf fest."Das war gut.Jetzt lass uns doch etwas....schöneres machen.", meinte Rubino, zog Ivan nach oben und küsste ihn erneut innigst.Dabei fiel auch Ivans Hose schließlich zu Boden, wodurch Rubino einen Blick auf seinen, steinhart wirkenden Penis werfen konnte.

Das Verlangen packte ihn; er wollte dieses Glied lutschen, es mit seiner Zunge solange umspielen, bis sich sein gesamter Samen in seinem Mund ergoss und er den Geschmack des Schäferhundes schmecken konnte.Doch gleichzeitig wollte er ihn mit all seiner Kraft stoßen, seinen Körper mit dem seines Dieners vereinen.Er musste eine schwierige Entscheidung treffen, die ihm gewiss nicht leicht fiel.

Am Ende entschied er sich, das Vorspiel fortzuführen.Er löste den Kuss mit Ivan, kniete sich vor ihn und nahm sofort dessen Männlichkeit in seinen Mund.Ivan stöhnte laut auf, als er die Sergalenzunge an seinem Penis spürte.Er lutschte, küsste und knabberte sogar etwas an seinem Penis, wodurch das Gefühl der Lust beider ins unermessliche anstieg.Dazu kam noch die Massage seiner Hoden, die Rubino mit jeder Minute intensivierte.

Er kraulte, streichelte und drückte sie in einem Rhythmus, der den Schäferhund an den Rand des Wahnsinns brachte.Noch nie hatte ihn jemand so verwöhnt."Ich muss träumen, dass kann nicht echt sein.", dachte er sich während sein Höhepunkt immer näher kam.Sein stöhnen wurde mit jedem Moment lauter, bis er sich dann jaulend in den Mund Rubinos ergoss.

Dann saugte der Sergal weiter, solange bis nichts mehr aus der Schäferhundpenis kam.Erschöpft stützte Ivan sich auf Rubinos Schultern ab, er konnte nicht mehr.Doch Rubino hatte andere Pläne, er dachte nicht einmal im geringsten daran, jetzt aufzuhören.Er stand auf, packte sich Ivan und legte ihn auf sein Bett.Dann legte er sich auf den erschöpften Schäferhund, der bereits langsam einschlief.

"Ich verbiete dir einzuschlafen!", befahl er ihm.Ivan öffnete seine Augen etwas und schaute dann in die Augen Rubinos. Dessen Blick löste bei ihm ein unbekanntes Gefühl der Energie aus, als würde er etwas von dessen Kraft bekommen.Kurz darauf küssten die beiden sich wieder, Rubino war an dem Höhepunkt seiner Erregung angelangt.So dauerte es auch nicht lange, bis sein noch immer steifer Penis in dem Tailhole Ivans eindrang und die beiden zu einem gemeinsamen, lustvollem aufstöhnen brachte.

Dem folgten harte, mit einem tiefen Stöhnen begleitete Stöße, die Ivan mit einem zuerst schmerzerfülltem, dann immer entspannter werdendem Gesicht hinnahm."Wem gehörst du?", fragte Rubino dann während sein Penis Ivans Anschlag erreichte.Ivan lies nicht lange auf sich warten und antwortete:"Ich gehöre euch, mein Meister.Ihr seid der einzige, dem ich auf alle Ewigkeit gehöre.

"Mit einem zufriedenem Gesicht stieß Rubino immer weiter in den Körper seines neuen Sklaven.Wieder und wieder hörte er das stöhnen Ivans, das zusammen mit seinem Stöhnen zu einem wilden Orchester wurde.Als der Schäferhund sich dann schließlich auch noch verengte, sei es nur für ein paar Sekunden gewesen, es reichte um Rubino zum Orgasmus zu bringen.

In einem lauten, gerade zu brüllendem Ton spritzte Rubino all seinen Samen, den er in diesem Moment zur Verfügung hatte in Ivan, der alles stöhnend aufnahm. Rubino stützte sich über dem Schäferhund ab, schaute in sein zufriedenes Gesicht und lies sich dann auf ihn fallen.Dieser Abend war anders als die davor, viel zu perfekt."Scheinbar war das hier mein Meisterstück.", dachte er sich.

Er zog seine Männlichkeit aus Ivan, legte sich neben ihn und schaute ihn an.Er sah ihn sein zufriedenes Gesicht, als hätte ihm gerade jemand seinen Lebenstraum erfüllt. Rubino nahm dessen Hand, hielt sie und schlief dann langsam ein.

Fortsetzung folgt.....