Die Offenbarung

Story by Setix01 on SoFurry

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#7 of Stefan und Patrick


Und nun kommt - Stefan und Patrick - Kapitel II

Die Offenbarung

„Patrick... Ich..." Stefan konnte nicht mehr sagen als dies, den seine Gefühle überschlugen sich alle auf einmal so das er nicht wusste was los ist. Doch eins stellte sich dann heraus, Patrick seine erste und einzige große Liebe ist wieder aufgewacht, und nur das zählt.

„Stefan..."Patrick ging es anscheinedn genauso, entweder er fühlte gerade das gleiche wie Stefan oder etwas bedrückt ihm.

Stefans Mutter die noch immer beim Rollstuhl stand vergoss einige Tränen der Freude und winkte dann Stefan zum abschied „wir sehen und später Stefan" und ging dann davon. Patrick wartete bis sie weg war um dann vom Rollstuhl aufzustehen um zu Stefan zu gehen. Neben dem Bett blieb er stehen und sah ihm erst einmal genau an, so wie er dalag Bandagiert und mit Gips am Armen und Beinen, und das alles nur durch ihm. Leise lies er seine Tränen freien lauf den es wurde ihm bewusst das er dies gemacht hat, als er ihm diesem Zustand war.

„Stefan es tut mir so leid..." sagte er und beugte sich nach vorne um ihm beim Hals zu umarmen. Wie im Himmel fühlte sich Stefan als er Patrick bei sich spürte, seine Wärme, sein Geruch, einfach ihm, doch er wollte nicht das dies mit Trauer anfängt, also kitzelte er mit seiner Zunge Patricks Ohr das genau vor seiner Schnauze war. Kichernd sah Patrick zurück der sofort einen Zungenkuss von Stefan bekam der alle seine Gefühle darin Investierte. Nach einigen Minuten lösten sich die beiden und jeder sah dem anderen in die Augen. „Das war... umwerfend" flüsterte Patrick der ja nicht dem Moment zunichte machen wollte.

„Aber... ich muss mit dir sprechen..." sagte er als er sich aufrichtete um sich auf dem Stuhl setzte das gleich neben ihm dastand. Doch keiner sagte etwas, Stefan der nicht was falsches sagen wollte und Patrick der nicht wusste wie er anfangen sollte. Mit ein tiefen Atemzug wollte Patrick was sagen doch er atmete wieder genauso aus. Stille lag im Zimmer und beide schienen ihren eigenen Gedanken nachzugehen.

„Patrick?" sagte Stefan unvermittelt, doch Patrick reagierte nicht sofort sonder sah ihm zuerst mit Angst und dann mit Ehrfurcht an. „Ja..." sagte er mit einem ängstlichen Ton, „Du musst jetzt nicht mit mir darüber sprechen, wir können das auch irgendwann anders machen." gab Stefan milde zurück und gab ihm ein fröhliches Grinsen wo darauf die Spannung die im Raum lag verschwand.

„Patrick kannst du mir ein gefallen machen?"

„Kommt drauf an welchen." sagte er mit ein Lächeln

„Sag den da draußen das ich Hunger habe und gerne was essen möchte."

„Klar doch." sagte er und stand auf

Stefan sah ihm zu wie er rausging mit dem Geschwungenen gang und den wunderschönen Füßen, die noch mehr ausgeprägter waren bei dem Krallen und den Fußballen wie bei ihm. Plötzlich fiel ihm was ein was er unbedingt sagen wollte „Und Patrick, frag doch mal ob du nicht in mein oder ich in dein Zimmer verleg werden darf."

„Wollte ich gerade machen" gab er zurück

„Und Patrick... beeil dich..." sagte Stefan liebevoll bevor Patrick das Zimmer verlies der daraufhin ihm lachend zunickte.

Zwei Wochen kamen ins Krankenhaus wo sich beide erholten, nach eineinhalb Wochen wurde Patrick entlassen, Stefan indessen wurden den Gips von dem Armen entfernt und durch Weichgips ausgetauscht, der nicht so hart doch dünner und flexibler waren. Regelmäßig besuchte Patrick Stefan, und sie redeten so viel das die Besuchszeit immer zu wenig war für die beiden, gelegentlich gab er auch Stefan erotische Bilder von sich die ihn auf seinem Bett zeigten. Dann wurden Stefan die Bandagen und dem Gips an den Armen entfernt und am Fuß wo in Patrick mit einem festen Tritt seine Zähen gebrochen hat.

„Und wie fühlt sich das an Herr Mailinger?" fragte der Arzt der ihm dem Gips entfernt hat an seine Armen und bei den Zähen, und prüfte ob alles gut verheilt ist. „Nichts, alles so ob nichts passiert war." gab er zurück. „Unfassbar, das in zwei Wochen alles so gut verheilt ist, sogar auf den Röntgenbilder war nichts zu sehen. Nun mein Junge dann sieht es so aus als ob du Gesund bist, ich werden mit dem Oberarzt reden damit er die Entlassungspapiere ausfüllt und unterzeichnet."

Glücklich stand er von der Liege auf und zog sich sein weißes Hemd wieder an das er wegen der Untersuchung ausgezogen hat.

„ Darf ich jetzt gehen?" fragte Stefan den Arzt. „Sicher, aber warten sie im Zimmer auf den Arzt der sie entlässt, ich rufe auch einmal bei Ihnen zu Hause an damit sie ihre Mutter abholt." „Das ist nicht nötig meine Mutter arbeitet als Krankenschwester hier, lassen sie sie einfach Aufrufen, dann kommt sie sicherlich."

„Gut ich werde mich darum kümmern." sagte der Arzt und reichte Stefan die Hand. Handschüttelnd verabschiedeten sie sich, er war überglücklich erstens das Essen nicht mehr zu essen das abscheulich war und zweitens wieder zu Hause zu sein mit seiner Familie und mit... Patrick. So lief Stefan zurück zu sein Krankenbett und warf sich ins Bett weil er immer noch nicht glaubte das dies endlich zu ende war.

Als er hörte das seine Mutter aufgerufen wurde, stand er vom Bett auf und holte seine Sachen und die Tasche die ihn seine Mutter gebracht hat als er eingewiesen wurde. Dann sah er sich die Bilder an die ihn Patrick gegeben hat, auf einem war zu sehen das Patrick nackt auf sein Bett lag und seine Hüfte mit dem ende seiner Decke verdeckt war, aber wenn man genauer hinsah sah man das die Decke eine leichte Beule aufwies, und er wusste von was es stammt. Es gefiel ihm sich die Bilder anzusehen denn es ist ihm zwar egal ob sie schlechter oder mittlerer Qualität waren, aber jedesmal wen man genauer hinsah entdeckte man was neues.

Als nach einigen Minuten seine Mutter noch immer nicht da war, entschied er sich eine Dusche zu nehmen denn er wolle doch zuerst zu Hause sich Duschen, doch er hat ja Zeit und so entschied er sich die Dusche jetzt zu nehmen und gepflegt in sein altes Umfeld zurück zukehren. So nahm er sich eine rote Boxersohrt von einem der Stapel die auf dem Bett lagen um eingepackt zu werden, und ging Richtung Bad das im Zimmer war. Eines musste er zugeben, Sauberkeit war ihm Krankenhaus wirklich überall zu bemerken, denn jeden Tag wurde überall einmal rübergewischt und Desinfiziert. So auch das Bad wo er drinnen war und sich seiner Kleider entledigte, bei der Boxersohrt machte er halt, er überlegte sich ob er sich in der schnelle eine runterholen sollte, doch irgendwie wusste er das er jeden Tropfen heute brauchen wird, so entschloss er sich schnell zu Duschen und nicht wieder an Patrick und an die Szene in der Dusche zu denken. So schrubbte er sich schnellt ab und trocknete sich auch dementsprechend. Als er bei seinem Slit ankam knurrte er doch er hatte sich unter Kontrolle und war etwas vorsichtiger bei der Zone beim abtrocknen.

Dann zog er sich seine rote Boxersohrt die sehr eng anlag so das man glauben würde das er für Unterwäsche Werbung machen würde. Als er fertig mit anziehen war rieb er sich noch sein Gesicht mit seiner Hautcreme ein das gegen seine Hautkrankheit entgegenwirkt und ging dann wie neu geboren aus dem Bad.

Stefan beugte sich gerade über seine Tasche um seine Sachen einzupacken als seine Mutter reinkam im weißen Kittel und einigen Akten in der Hand. „Stefan zieh dir doch mal eine Hose an, denn wenn jemand reinkam und die so sah... ach egal..." sagte seine Mutter mit einem genervten Unterton. Stefan wusste jetzt nicht genau wieso seine Mutter so reagiert hat, den dies war das erste mal das sie sowas sagte. Also zog er sich eine Hose an, die neue blue Jeans die er von Jack als Geschenkt bekommen hatte und ihn einige Nummern zu klein war, es sah so aus als ob sich seine Boxersohrt blau gefärbt und in die länge gewachsen wäre, und er zog sich noch ein graues Hemd und darüber die Daunenjacke. Unterdessen schrieb seine Mutter einige Dokumente voll und besiegelte es mit einer geschwungenen Unterschrift.

„So ich helfe dir schnell beim Packen und dann nimmst das Dokument und gibst es bei der Rezeption ab, denn dies ist ein Ticket für eine hinfahrt nach Hause" sagte sie und half zuerst Stefan beim Packen bevor sie ihm das Dokument gab. Als sie aber feststellte das die Tasche recht schwer war, entschied sie sich doch lieber mit ihm runter zur Rezeption zu gehen um ihm beim tragen zu helfen.

Als sie unten ankamen gab sie der Rezeptionisten der ein schwarzer Puma war das Formular der daraufhin eine Kurzwahl im Telefon eingab, den Hörer nahm um ihn wieder aufzulegen. „Der muss wohl ein Komprimiertes Signal geschickt haben oder sowas..." dachte sich Stefan und wartete bis seine Mutter wieder bei ihm war.

„So, wie ich mich freue das du wieder nach Hause kommst, es war zwar nicht so leer weil doch noch Patrick war, aber er lebt noch sehr zurückgezogen, trotz all unseren versuchen, vielleicht wenn du da bist geht es ihm dann besser. Ach ja es ist ja gerade ungefähr zehn Uhr, er ist bestimmt noch in der Schule, das bedeutet du bist allein bis er kommt. Mach es dir also gemütlich." sagte seine Mutter zu ihn als sie sich von der Rezeption abwandte und zu ihm ging.

Vor Vorfreude auf zu Hause drückte er seine Mutter die Hand und sie ihm bis der Wagen von Krankenhaus da war, sie hob noch die Tasche in den Wagen und verabschiedete sich von ihrem Sohn und gab ihn einen Mütterlichen Kuss auf die Stirn bevor er einstig und der Wagen davonfuhr.

Die fahrt war für ihm relativ kurz bis er sein Haus schon vor ihm sah und er sich schon fürs aussteigen bereit machte. Als sie vor ihrem Haus standen stieg der Fahrer der der Leopard von letztes mal war aus und half ihm seine Tasche rauf zu seiner Wohnung zu bringen, als er gerade seinen Schlüssel suchte für die Haupttür kam gerade ein anderer Bewohner des Hauses raus und hielt ihnen die Tür auf, keiner der beiden sagte was als sie raufgingen, anscheinend hatte der Fahrer eine sehr schlechte Laune und gab nur als er die Tasche vor die Tür stellte ein „Tschüss" von sich und ging wieder.

„Komisch weshalb hat er wohl so eine schlechte Laune?" sagte er vor sich hin als er mit der rechten Hand in seiner Hosentasche nach dem Schlüssel suchte. „Wo ist den der Schlüssel verdammt... das kann doch nicht sein." sagte er gestresst weil er nicht den Schlüssel fand. In leichter Panik suchte er jetzt in allen Taschen nach dem Schlüssel- doch er war nicht da, er hat ihn wohl noch im Krankenhaus oder seine Mutter hat ihn. „Was mache ich jetzt, ich kann nicht gehen den Schlüssel holen weil sonst wahrscheinlich meine Tasche mit allen Sachen weg wären, und mein Handy habe habe ich auch nicht dabei, den das ist zu Hause..." redete er mich sich selbst, und setzte sich verzweifelt auf seine Tasche. „Ich werde warten bis Patrick kommt, er hat bestimmt auch ein Schlüssel." sagte er dann ruhig zu sich und machte sich auf der Tasche gemütlich und lehnte sich an der Wand neben der Tür an. Die Zeit verging und seine Augenlieder wurden immer schwerer bis er letztlich einschlief.

„Das wird sicherlich Klasse" dachte sich Patrick als er aus dem Bus ausstieg und zu seinem neuen Heim ging. „Heute also ist Stefans Nach- Geburtstagsparty bei Sebastian um acht Uhr Abend, nur Jack, Seb, Stefan und ich also nur wir vier werden da sein..." ging er das geplante noch einmal durch in seinen Kopf und machte dann halt bei der Haustür um sie aufzuschließen. Als er es aufgeschlossen hat und die Treppen hochging und bei der Wohnungstür stand blieb er stehen und starrte auf Stefan der schlief und auf seiner Tasche sitzend bei der Wand anlehnend.

Er schlich so gut es ging mit der Schultasche zu ihm ihn und hockte sich vor ihm hin, er dachte sich was für ein wunderschönes Gesicht er hat, sehr Echsenhaftes aber doch noch Merkmale von den Raptoren, wie z.B. das schmalere und größere Kopf und die leichte ansetzte von Mustern bei seinem Rückenmuster. So in seine Echse verliebt und bewundernd musste er ihn jetzt einfach einen Kuss auf dessen Mund gebe, doch zu seiner Überraschung wachte er nicht auf sonder schlief weiter, so hob er seine rechte Hand und strich ihm sanft seine Wangen.

Als Stefan durch die sanften Berührungen langsam aufwachte, knurrte er erst bevor er die Augen langsam aufmachte. Was er sah gefiel ihm nur zu gut, er gähnte erst herzhaft bevor er mit seinem Lippen langsam auf Patrick ansetzte um ihm ein Kuss zu geben. Patrick der etwas überrascht war und ungünstig kniete löste sich von dem Kuss weil es ihm schon wehtat und setzte sich zwischen Stefans Beinen und lehnte sich sich an seine Brust. Beide saßen da und genossen die nähe des andere bis Stefan sich regte weil ihm die Füße eingeschlafen sind. „Hm... kannst du schnell mal die Tür aufmachen, ich habe nämlich keinen Schlüssel." gab er unter leisen Schmerzenslauten von sich weil ihm die Füße auf schmerzhafter weise prickelten als das Blut wieder floss. „Die Tür ist doch offen, den deine Mutter hat sie nicht abgeschlossen weil sich nicht wusste wann du demnächst nach Hause kommst." gab er zurück als er sich ebenfalls aufrichtete.

„Oh" war das einzige was er dazu sagen konnte und schaute etwas beschämt auf dem Boden. „Willst du jetzt nicht rein?" fragte ihn Patrick, „Wie denn wenn mein Beine eingeschlafen sind?" gab er spaßig zurück. „Warte" sagte Patrick knapp und stand auf, er ließ noch schnell seine Schultasche runter auf dem Boden gleiten bevor er Stefan hochhob und über seine Schulter legte, dann verpasste er ihm ein klaps auf den Hinter und machte dann die Wohnungstür auf, schritt ins Zimmer von Stefan und lies ihn runter. Behutsam setzte er Stefan aufs Bett und wieder wunderte sich Stefan wie stark er ist.

„So warte hier" sagte Patrick und ging wieder um die Taschen zu holen und die Tür abzuschließen.

Stefan dem nichts anderes übrig blieb lies sich nach hinten kippen und schloss die Augen. Fröhlich wieder daheim zu sein und in seinem Bett... in ihrem Bett zu liege, roch er jetzt die männliche Duftnote von Stefan die er so liebte und ihn auf eine bestimmte weise stimulierte. Als er wieder kurz vorm einschlafen war kam Patrick zurück und stellte die Taschen ins Zimmer und legte sich dann neben Stefan.

Still lagen beide so da und freuten sich das der andere neben im lag. In diesem Augenblick kam wieder alle schönen Augenblicke vor Stefans Auge was er mit Patrick zusammen erlebt hat, die in der letzten Zeit bevor er ins Koma viel. Besonders die Szene im Bat hat ihm sehr gut gefallen, während er so darüber nachdachte bewegte sich sein Glied langsam auf seinem Slit heraus weil es ihm ziemlich antörnte. Patrick entging das nicht und drehte sich dann rauf auf Stefan so das sein Kopf auf denn Brust lag und er sein Herz hören konnte. Als er so einige Augenblicke lag legte er auch seine rechte Hand auf seinen Buch. Er lies eine Hand unter das Hemd gleiten und massierte ihm dort den Bauch.

Stefan gab ihm einen feuchten Kuss auf die Stirn als Zeichen das es ihm gefiel. So ermutigt wollte Patrick mehr wagen, noch in den selben kreisenden Bewegungen wanderte er runter zu Stefans Hose und Knöpfte sie langsam auf. Die beule in Stefans Hose wurde noch größer als er dies machte.

Stefan knurrte auf als der letze Knopf offen war aber er tat nichts außer mit seiner linken Patricks Kopf zu streicheln um ihn so zu sagen das er weite machen sollte. Patrick zog noch leicht die Hose runter damit die '' Beule'' noch weiter wachsen kann. Er sah auch das leichte Tropfen von der spitze der Beule durch den roten Stoff der Boxersohrt durchsickerte. Gebannt von dem Schauspiel Bewegte er seinen Kopf nach unten um es von der nähe zu betrachte. Zuerst roch er daran, dann als er den Duft von Stefan in seiner Nase hatte glitt seine Zunge aus den Mund und strich leicht das Zähflüssige Pre von der spitze runter. Stefan zuckte leicht zusammen als die Zunge ihn durch den Stoff berührte.

Schmatzend verliebte er sich an den Geschmack, also entschloss er sich Stefan endlich zu erlösen. Behutsam wie immer legte er seine Finger um das Gummi der Boxersohrt- hob es auf und zog es dann runter wie die Hose. Leicht pulsierend, rot- und feucht präsentierte sich der Penis von Stefan vor Patricks Gesicht. Patrick lief es schon den Lefzen herunter auf das bevorstehende und konnte sich kaum zurückhalten es gleich mit seiner Zunge zu umschließen und damit in seinem Mund herumzuspielen. Doch er ermahnte sich, denn er wollte mehr Romantik in den Akt legen. So wanderte seine Hand das bei der Boxersohrt war, runter zwischen Stefans Beinen zu seiner Rosette, umkreiste es langsam und wanderte wieder rauf um das Glied mit fester Hand zu umschließen. Wie als würde er Milch melken bearbeitete er Stefans Penis ohne auf das Gestöhne zu achten.

Als lohn dafür rann der Pre von Stefan über seine Hand so das es ganz nass und glitschig wurde, zufrieden mit dem wanderte seine Hand wieder runter um gleich zwei Finger in Stefans Rosette zu schieben. Dabei senkte sich Patricks Kopf runter und umschloss Spiralförmig dessen Glied mit seiner Zunge. Langsam schob sich Patricks Mund auf dessen Glied und lutschte und saugte daran wie als würde er ein Eis essen, gelegentlich biss- oder kratzte er mit seinem Zähnen darauf bis er ihn komplett verschlungen hat.

Stefan konnte kaum glauben was Patrick mit ihm machte, der leichte schmerz bei seinem Anus machte ihm noch geiler darauf was er mit seinem Penis machte. „Nimm... drei Finger" sagte Stefan als er wieder zu Atem kam. Doch das war nur von kurzer Dauer denn Patrick begann nun sich leicht mit seinem Kopf zu winden und zu saugen, und zusätzlich noch stimulierte er ihn mit der Zunge das sein ganzen Penis von der Wurzel bis hinauf zur Spitze strich. Erst als Stefan langsam in die Ekstase reinkam schob er den dritten Finger in die Rosette von ihm, dann langsam schob er noch zusätzlich seinen vierten Finger mit rein. Jetzt stöhnte Stefan vor schmerz und vor Geilheit, denn es schmerzte ihn so extrem das sein Schließmuskel wellen von schmerz aussendeten, aber langsam wurde das übermalt von dem was Patrick mit seinem Mund bei ihm tat. So entspannte er sich wieder uns genoss was mit ihm geschah.

„Ich komm gleich..." gab er von sich als er ein stechen in seinem Unterbauch spürte. Nun fing Patrick richtig an, er massierte nun mit seinem Finger die in Stefan steckten seine Prostata und bewegte seinen Kopf rauf und runter und legte dabei seine zähne auf Stefans Penis das noch zusätzlich ihn stimulierte.

Nicht lange musste Stefan hecheln bevor er kam, mit einem letzten Aufgebot seiner Kraft stieß er sein Penis in Patricks Rache und spürte dabei genau wie seine Zähne über sein Penis schrammten und er mit einem lange- und tiefen Söhnen in Patrick kam. Er indessen musste ein Würgereiz unterdrücken weil der harte strahl gegen sein Gaumen drückte der von Stefans Penis kam. So konnte er nicht das worauf er sich so gefreut hat schlucken sonder lies alles aus seinen Mund Tropfen oder er drohte in dieser Position sich zu übergeben.

Stefan merkte gar nichts, den er schoss strahl um strahl in Patrick rein, eine Ladung von über zwei Wochen musste er los werde, erst als er merkte das nur noch Tropfen aus ihm kamen und das er wieder in die reale Welt zurückkam, merkte er das er ganz nass beim Unterbauch und Schenkeln war. So richtete er sich leicht auf um zu sehen was los war. Dann sah er Patrick sie er sein Kopf hob und sein Penis losließ um ihm besonders traurig anschaute. Keiner sagte was als die beide sich anschaute und Stefans Penis langsam sich zurückzog in sein reich. Stefan streichelte Patrick nur am Kopf um ihn seine Dankbarkeit auszudrücken. Patrick ermutigt wieder durch diese Geste, machte Stefan nun sauber und befreite ihn von seinem eigenen Samen. Als er damit fertig war zog er seine Finger die noch immer in Stefan steckten raus und schleckte sie ab, dann machte er sich auch daran Stefans Anus sauber zu machen und ihn mit seiner Zunge zu liebkosen.

Als er fertig war mit allem kam er wieder rauf so das sie sich in die Augen sehen konnte, und beide Knutschten dann nur noch vor Leidenschaft. Nun war Stefan an der reihe, während sie sich so Vergnügten legte er seine Hand auf Patricks Bauch und wanderte so runter. Als er bei der Hose ankam merkte er das sie ziemlich angespannt war, also strich er einmal über seine Beule und er wunderte sich sofort das es ihm nicht weh tat das sein Penis so stark gegen die Hose drückte.

Mit neuem Elan machte er sich daran die Hose aufzumachen und Hose samt Unterwäsche -was ebenfalls eine rote Boxersohrt war- runterzuziehen, natürlich genauso behutsam wie Patrick bei ihm. Als er dann Patricks Glied freigelegt hatte nahm er ihn in die Hand und fing daran an zu reiben. Während der ganzen zeit schmusten die beiden weiter, aber Stefan bemerkte die ersten Anzeichen von Patrick. Er konnte nur noch schweratmend die spiele die ihre Münder machten mitmachen. Doch Stefan erlöste Patrick von dem Schmusen und gab ihn schnell noch einen Kuss auf seine Nase und streichelte ihn dann mit der andere Hand am Kopf während die andere noch schneller rieb.

Beide glitten in einer Woge von Lust und Begierde, und keiner wusste genau was er machte, aber eins wussten sie, Patrick wurde mit lieber überschüttet von Stefan als der ihm jetzt mit seiner Göttlichen Hand befriedigt.

Stefan der noch immer beschäftig war mit Patrick, war wieder so versessen auf ihn das er sein Gesicht und runterwandernd zum Hals bis zur Brust abknutschte wo er hinkam ohne ihm gleich die Kleider von Leib zu reißen. Patrick verlor sich nun völlig und stoß nun in Trance gegen Stefans Hand, so das Stefan nichts mehr tun musste außer den Händedruck noch weiter zu verstärken.

Mit einem unterdrückten Stöhnen wollte Patrick seinen Ladung das sich aufgebaut hat in letzter Zeit los werden, doch Stefan dachte nicht daran. Gerade als er merkte das Patrick mit einem letzten und kräftigen Hüftschwung in seine Hand abspritzten wollte, drücke er so fest er konnte zu und verhinderte das so das ganze Sperma abfloss.

Mit gemischten Gefühlen von Schmerz und Geilheit, schrie und stöhnte er gleichzeitig.

„Lass los... bitte... es tut... so... weh..." bekam Patrick langsam von sich. Stefan der nun befriedigt war, positionierte seinen Kopf auf Patrick sein Heiß- Glühenden Penis und öffnete langsam seine Hand. Wieder stöhnte Patrick, doch nun völlig den dieses Gefühl glich wie dem eines Orgasmus als seine Samen langsam aus ihm strömten. Stefan nahm jeden einzelnen Tropfen auf in seinen Mund doch er schluckte nichts von der Fracht sonder ging wieder hoch als er alles in seinen Mund hatte und verwickelte Patrick in einen Zungenkuss als der wieder zu Atem kam.

Für beide war das ein neues Erlebnis, den wer kann schon von sich behaupten das er mit dem Samen seines geliebten Knutschte. Besonders für Patrick war das ein schönes Erlebnis denn in seinem Mund explodieren richtig die Sinne. Denn Stefan liebkoste ihn mit dessen Zunge und er ihm auch, und dazwischen schluckte und nahm er sein Sperma war. In diesem Moment wusste er das es ein absolut Männlicher Moment war.

Als nach einige Minuten beide Müde wurde und anfingen schwer zu Atmen, löste sich Patrick und zog Stefan die Daunenjacke aus um sie aufzuhängen. Als er zurückkam lag Stefan unter seine Decke und forderte ihn das er vor ihm sich hinlegen solle. Also tat Patrick dies auch und zog sich komplett aus und bemerkte auch das Stefan nackt im Bett lag den er sah seine rote Boxersohrt am Boden neben dem Bett liegen. Freudig stieg er dann ins Bett und Kuschelte sich an Stefan der ihn mit offenen Armen empfing und ihn ganz fest an sich drückte weil er ihm wärmen wollte den im Zimmer wurde es schnell kälter, weil er das Fenster leicht geöffnet hatte wegen seinen Eltern, den riechen konnten sie gut und den markanten Duft von dich liebenden Echsen nimmt man schnell wahr.

Lange lagen beide so da und genossen einfach vereint im Bett zu liegen und gelegentlich über den Körper des anderen zu streicheln. Doch Stefan bemerkte langsam das Patrick etwas beschäftigte und er wollte gerade fragen was los sei als Patrick ihm ins Wort fiel: „Du, Stefan, ich möchte nicht mehr im geheimen unsere Liebe zeigen, ich meine nicht zu Hause, ob bei mir oder bei dir. Wir sollten es deinen Eltern sagen."

„Patrick, was ich dir jetzt erzählen werde, ist ganz wichtig, also hör zu und unterbrich mich nicht. Es sind nun auch deine Elter, falls du möchtest, und falls du dich fragst was ich damit meine, erzähle ich dir mal die Geschichte die geschehen ist kurz bevor du... ins Koma kamst. Nun... nachdem wir den streit hatten und du in mein Zimmer gingst war ich komplett aufgelöst und brauchte frische Luft, also ging ich nach draußen, draußen angelangt ging ich nur ein paar schritte bevor ich wieder reinging weil es doch ziemlich kalt war... Nun drinnen nahm ich die Post entgegen den ein Postmann war da , dann ging ich wieder rauf zur Wohnung. Kurze Zeit später kam auch... unsere Mutter nach Hause und ich gab ihr den Brief der dabei war der von einem Notar stammt. Drinnen stand falls deine oder meine Eltern nicht mehr in der Lage seien und zu ernähren dann nimmt sie die andere Familie auf." sagte Stefan freundlich um es so gut es ging zu formulieren.

Nachdenklich und mit verlorenen Blick dachte Patrick über das gesagte genau nach. Er musste nicht lange nachdenken den eine Idee kam ihn langsam in den Sinn. „Hm... also du sagst also das ich deine Eltern auch als meine sehen kann, und das ich es entscheide? Das ist... ach... ich sage es später. Ich würde gerne... hm... Ich möchte zuerst mit deinen... wie wäre es wenn wir zuerst unsere Liebe und unsere Beziehung zueinander deinen bzw. unseren Eltern sagen würden? Weil dann könnte ich mich erst richtig entscheide."

„Willst du es wirklich ihnen erzählen?"

„Ja, es muss sein für uns beide, denn dies im Geheimen zu machen schmerzt mich sehr"

„Du hast recht, wir müssen es machen, aber ich weis nicht wie sie drauf reagieren würden"

„Ich hoffe positiv mehr können wir nicht verlangen, oder?"

Ruhig dachten sie über das nach was kommen würde wenn sie es ihren Eltern erzählen würde, und plötzlich erinnerte sich Stefan wieder daran was passiert war als Patrick die Nachricht erhielt das seine Mutter ein Autounfall hatte und ins Koma gefallen sei. Bei der Bushaltestelle wo sie auf seine Mutter gewartet haben sind zwei Blitze aufgetaucht obwohl es nicht passieren dürfte. Aber es waren keine natürlichen Blitze sonder Fotoapparat- Blitze. Schockiert dachte er nach was das zu bedeuten hat und da kam ihm ein grausamer Gedanke, doch schnell verwarf er den Gedanken wieder und ging zum eigentlichen Thema zurück.

„Patrick am besten wir sagen ihnen das heute Abend bei einer Tasse Kaffe wo es ruhig und ohne Stress zugeht."

„"ja am besten Heute... und... danke." sagte Patrick zu Stefan, weil er ihm so schlecht behandelt hat und ihn sogar Körperlich wehgetan hat - natürlich ohne Absicht - und er ihn alles verziehen hat.

Freudig,- Kraftlos und mit einem Lächeln auf dem Gesicht schliefen beide am frühen Nachmittag ein und hofften das wenn sie aufwachen würden das alles nur noch besser sein würde.

Langsam wachte Stefan auf der ein andauerndes geklicke wahrnahm und so aus seinem Traum gerissen wurde. Mit zusammengekniffenen Augen sah er zu Patrick rüber der etwas auf sein Handy eingab.

„Was machst du da?"

„Ach... nichts, habe bloß eine SMS beantwortet" gab Patrick zurück und steckte das Handy wieder weg.

„Achso, dann sollten wir uns... langsam anziehen" sagte Stefan noch immer müde und gähnte dann herzhaft.

Stefan stand zuerst auf und zog sich an, ihm war auch egal welche der beiden roten Boxersohrts er anzog. Fertig angezogen sagte er noch zu Patrick das er sich zeit lassen sollte beim anziehen weil er was in der Küche zum Essen machen wollte. Aber gerade als er die Küche betrat sah er seine Eltern beim Küchentisch sitzend diskutieren. Froh angezogen aus dem Zimmer gegangen zu sein schritt er näher zu seinen Eltern und setzte sich zu ihnen die ihn nun in völliger Stille beobachteten.

„Hi Mum, Dad, wie war die Arbeit..." sagte er mit etwas zittriger Stimme.

„Nun unsere Arbeit war o.K aber was war mit DIR und Patrick?" fragte sein Vater etwas scharf.

„Was soll gewesen sein wir waren müde und sind eingeschlafen"

„Junge, willst du mich verarschen? Deine Mutter und ich waren in euren Zimmer... wir haben gesehen wie ihr wie zwei wie liebende engumschlungen geschlafen habt."

„Peter bitte, Stefan sag uns eines Liebst du Patrick?"

Völlig sprachlos und schwer Atmend konnte Stefan nicht einmal ansatzweise diese Frage beantworten , zu sehr sitzt jetzt der schreck das seine Eltern nun über seine Sexuelle Vorlieben wussten.

„Peter holst du bitte Patrick vielleicht kann man mit ihm besser sprechen, als mit Stefan."

Daraufhin stand Stefans Vater auf und ging Richtung Zimmer, kurz darauf kam er Mit Patrick der eine rote Boxersohrt trug - das er als seine erkannte - in die Küche rein und setzte sich neben Stefan der mittlerweile seinen Blick auf den Boden richtete, den er konnte nicht die Blicke seiner Eltern aushalten.

Als wieder stille eingekehrt war erhob zur Überraschung aller Patrick die Stimme: „Frau Mailinger ich glaube während wir geschlafen habe, haben Sie herausgefunden das wir uns Lieben. Und ich wollte nur sagen das ich Ihren Sohn nicht aufgeben werde, egal ob Sie mich rauswerfen oder ich ihn niemals wieder sehen dürfte. Ich liebe Stefan und mit ihm würde ich mein Leben verbringen wollen bis zum Tode."

Kommentarlos hörten sich die beiden Elternteile dies an und blieben auch still wann Patrick fertig war. Die Minuten verflogen und eine Anspannung breitete sich im Raum aus die jeden zu erdrücken schien.

„Stefan gib mir jetzt die Antwort auf meine frage" sagte nun Stefans Mutter und entschärfte leicht die Situation.

„Ja... über alles..." krächzte er mehr als er sagte.

„Geht bitte ins Zimmer wir kommen gleich..." gab sein Vater von sich und vergrub das Gesicht in seinen Händen vor Trauer. Mit schlechten Gewissen standen sie auf und gingen ins Zimmer wo sie sich zusammen aufs Bett saßen wo sie vor kurzem Leidenschaftlich sich ausgetobt haben. Keiner der beiden sagte ein Wort, doch gaben sie sich die Hand den dies war eine der schwersten Krisen in ihrer noch kurzen Liebe.

Die Stunden verflogen und keiner sagte was, durch die bloße nähe gaben sich die beiden denoch Trost, doch dann hörten sie Schritte auf dem Flur und beide machten sich bereit auf das was gleich kommet.

Vor Aufregung drohte Stefan und Patricks Herz zu platzen den jeder der beiden hat sich ausgemalt wie diese Situation enden konnte, und keiner der beiden hoffte nun auf ein glückliches Ende. Beide bereiteten sich vor auf das sie sich nie mehr sehen würde, noch bevor die Türklinke berührt wurde gab Stefan Patrick ein schnelle Abschiedskuss, womöglich sogar der letzte. Dann sahen wie wieder zur Tür und warteten bis sie geöffnet wurde. Letzte Tränen der Hoffnung und des Kummers rollten bei beide die Wange runter. Mit einem leisen * klick* ging die Tür auf und Stefans Mutter und Vater schritten in das Zimmer und blieben vor ihnen stehen.

„So Jungs, als eure Mutter und ich euch heute gesehen habe bekamen wir den schreck, und ich muss sagen das in mir die Wut hochkam und noch ganz andere Gefühle dich mich zur Raserei hätten bringen konnten. Ich muss erst garnicht sagen wie enttäuscht wir sind über euch, Patrick auch von dir, natürlich weis jeder über die Sache über deine und Stefans Mutter, aber daran hättet ihr euch kein Beispiel nehmen sollen." sagte Stefans Vater und machte nun eine kleine Pause.

„Mein erster Vorschlag wäre gewesen das ich euch beide in eine separate Heimschule stecke und ihr bis ihr erwachsen seid dort bleibt und auch euer Abitur dort macht, und erst dann wieder zusammen kommt wann ihr feste Freundinnen habt. Doch dann dachte ich an eure Mutter und ihre erste große Liebe..."

„Was euer Vater sagen möchte ist..."

Die Wahrheit ist eine Tugend die jede Schicht durchzieht, aber ist sie auch nützlich? Wut kann helfen Probleme aus der Welt zu schaffen aber meistens ist ein bitterer Nachgeschmack dabei, egal zu welchen Problem man es benutzt wie zum Beispiel die Entblößung.

Lassen Sie sich überraschen beim nächsten Teil von Stefan und Patrick

(ich werde mich nun anderen Geschichten die in meinem Kopf geistern aufschreiben und veröffentlichen, daher wird dieses Buch für eine lange zeit auf dem stand der Dinge bleiben, aber kein Kummer, sie wird fortgesetzt.)

Grüße Setix