Des Jägers Trophäe Kapitel 3 Zähmung

Story by Surasshu on SoFurry

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#3 of Des Jägers Trohpäe


Surasshu sah den Predator, der ihn entführte vor seinen Augen stehen, in der einen Hand die Kette an der sein Halsband befestigt ist, mit der anderen massierte er seinen bereits wieder halbsteifen Penis. Er fragte sich, wie ein Penis nach drei solch starken Orgasmen wieder steif werden konnte. Aber eigentlich war es ihm auch egal, schließlich war dieser Penis so lecker, dass er ihn stundenlang saugen könnte, selbst wenn er bereits zehnmal in seinen Mund gekommen wäre.

Dann packte der Predator Surasshu, hiefte ihn auf sein Bett und erlöste ihn von seinen Handschellen. Sofort erwartete er, dass der Drache einen weiteren Fluchtversuch beginnen würde, doch er blieb leicht stöhnend auf dem Bett liegen und begann, seine Beine für ihn zu spreitzen. Scheinbar akkzeptierte der Drache, dass er nicht mehr in seine Heimat zurückkehren würde und nun auf ewig hier bleiben würde.

Er war sein Sklave, würde nur ihm gehören, alles tun, was er ihm befahl. Dieser Gedanke erregte ihn, er legte sich über Surasshu, stützte sich auf den Händen ab und schaute zu seinem kleinen Drachensklaven hinunter. Er stöhnte ihn an, streichelte seine Brust, spürte die feste Brust, einen starken Körperbau, wie er ihn noch nie zuvor erlebte und einen großen Penis, der sich gegen seinen rieb.

Murrend erwiderte er das reiben und bettelte nach mehr. Er wusste nicht, dass der Predator kaum verstand was er ihm sagte, doch die Tonlage, die er beim betteln hatte sagte ihm, was er wollte. Er ging auf die Knie, schaute zu dem pulsierendem Drachenglied und umschloss es mit seiner Hand. Das sanfte aufstöhnen des Drachen war für ein ein Zeichen dafür, dass dies genau das war, was er wollte. Doch wollte er diesen Drachen auf keinen Fall so leicht kommen lassen.

Ganz langsam bewegte er seine Hand auf und ab, der Drachen brach in ein zuerst leises, dann immer lauter werdendes Stöhnen aus. Er sah Surasshu sich unter dieser Behandlug vor seinen Augen winden, als würde es um sein Leben gehen. Surasshu wölbte den Rücken, spürte die Hand an seinem Penis so langsam auf-und abgehen das man denken könnte, die Zeit würde still stehen.

Nach einigen Minuten schaffte er es, sich auf seinen Elbögen abzustützen und an sich herunter zu schauen. Sein Penis, aus dem das Pre bereits wie aus einem Wasserfall lief wurde von der großen Hand des Predator befriedigt. Erst jetzt bemerkte er dessen schöne beigefarbene Haut, das darauf befindliche Punktmuster, dass sich über seinen gesamten Körper zog und das vor allem seinen Oberkörper besonders attraktiv gestaltete.

Dann zuckte und stöhnte er auf, denn der Predator seine Penisspitze mit seinem Daumen. Langsam strich dieser über den zwar steinharten, trotzdem weichen Drachenpenis, verschmierte das verspritzte Pre über den Penis und stieß dabei einige sinnlich klingede Stöhner aus. Surasshu beantwortete dieses stöhnen mit ebenso lustvollen Stöhnen, dem langsamen Winden auf dem Bett sowie mit einer leichten Streicheleinheit für des Predators Rücken mithilfe seines Tails.

Er genoss die Spitze dieses Drachenschweifes, die seinen harten Rücken berührte und einige kleine Runden darüber zog. Murrend beantwortete er diese Zärtlichkeiten indem er das befriedigen von Surasshus Penis ein wenig beschleunigte, wodurch nur noch mehr Pre aus diesem herauskam. Jetzt war Surasshus Stöhnen bereits so laut das er dachte, er würde gleich kommen. Deswegen gab er dem Penis nur noch ein paar Stöße, bevor er ihn dann wieder loslies und sah, wie sich dieses harte Drachenglied entlud.

Das Sperma schoss ein wenig in die Luft, bevor es dann auf den Körper des Drachen landete und diesen lies diesen nur noch williger aussehen.

Sofort stützte der Predator sich wieder über Surasshu, hauchte ihm seinen heißen Atem ins Gesicht, sah wie dieser dadurch nur noch wilder wurde; er nahm seinen Tail, strich damit den Rücken des Predators hinab, an seinem festen Hintern entlang. Schon da knurrte ihn der Predator erregt an, scheinbar gefiel es ihm, wie sein Sklave seinen Körper so geschickt einsetzte.

Plötzlich schreckte er auf, denn der Drachenschweif strich mit seiner Spitze langsam an seinen Hoden entlang, streichelte sie dann einen Moment und setzte seine Reise dann zum eindeutig großen Penis fort. Diesen umschlang er dann, bewegte seinen Tail vorsichtig vor und zurück. Murrend lies sich der Predator von seinem Drachen verwöhnen, doch nur bis zu einem gewissen Grad.

Er packte den Tail, zog ihn von seinem Tail und legte ihn sich dann um den Bauch. Knurren packte er Surasshus Handgelenke, presste sie auf die Matratze und schaute ihn an. Er ging mit dem Kopf tiefer und ging mit dem Kopf dann etwas tiefer.

Auf seinem Bauch begann er dann, mit seinem vorderen Gebiss langsam über die zarte und bebende Haut zu gehen. Surasshu empfand diese Behandlung so stimulierend, dass sein erschlaffter Penis begann, sich wieder aufzustellen. Als das Gesicht des Predators wieder über seinem war schaute er ihn an. Er spürte das Gewicht des Jägers auf seinem Körper, seine unglaubliche Körperwarme, den Schweiß der von seinem auf Surasshus Körper lief.

Und dann geschah es: er nahm Surasshus Hüfte, hob sie an, presste seinen Penis hinunter, spürte wie sehr sich diese dagegen wehrte und sich immer wieder nach oben presste. Doch er war stärker als sein Glied und drückte dieses dann langsam in Surasshus Tailhole. Zuerst war es sehr eng und sein Glied drückte sich langsamer als gewollt in den Drachen, doch mit jeder Sekunde kam er tiefer bis er dann gänzlich im Drachen eingedrungen war.

Surasshu stöhnte teilweis schmerzhaft als auch lustvoll auf, denn so etwas hatte er bisher noch nie verspürt. Schon immer mal wollte er genommen werden, schließlich war er bereits siebzehn Jahre alt und noch immer Jungfrau! Seit er wusste, dass er sich mehr zu Männern als zu Frauen hingezogen fühlte er nur eins: einen großen harten Penis in sich spüren!

Und jetzt war es endlich soweit: endlich hatte er einen Penis in sich, doch fühlte sich dieser tausendmal besser an als die unzähligen Male an denen er sich vorstellte, jemand aus der Fußball.Mannschaft würde ihn nach nehmen. Das warme Tailhole Surasshus, welches den harten Penis des Predator umschloss löste bei ihm ein gewaltiges Gefühl der Zufriedenheit aus.

Er zog seinen Penis langsam wieder aus Surasshu, nur um ihn dann mit einem mal wieder ganz in ihn hinein zustoßen. Nach diesem Stoß kamen mehrere schnelle und starke Stöße, in deren Verlauf Surasshu sich in wildes Stöhnen ergab. Er legte seine Beine um des Predators Hüfte, drückte seinen Tail, der sich noch immer um seinen Bauch befand fester zu, was den Predator trotz allem nicht daran hinderte, weiterhin hart und schnell in ihn zu stoßen.

Die Zeit verging, die Stöße nahmen kein einziges mal an Stärke ab, Surasshu empfand schon nach etwa zwanzig Stößen keinen Schmerz mehr, vielmehr empfand er diese schon als so erregend, dass er bereits zweimal gekommen war. Sein Sperma klebte sowohl an seinem als auch dem Bauch des Predators, welches die Ekstase, in der sie sich befanden umso wilder machte.

Surasshu fühlte sich wie im siebten Himmel: da lag dieser starke, attracktive Predator auf ihm, besorgte es ihm wie er es sich nur in seinen wildesten Phantasien vorstellen konnte. Er hatte nur noch Augen für den Predator, der über lag und ihn mit seinen Augen anschaute. Weitere zehn Minuten vergingen, der Predator spürte, dass sein Höhepunkt nun nicht mehr weit entfernt war.

Doch wollte er, noch bevor er seinen Samen in das sich bereits durch Surasshu verengede Tailhole spritzte etwas bestimmtes tun: etwas, was ihn auf ewig an ihn binden würde. Er beugte sich zu Surasshu hinunter, sodass dieser dachte, er wollte ihn küssen, was bei dem Gebiss ziemlich schwer, jedoch bestimmt interessant werden würde. Was dann jedoch geschah, hätte er sich niemals vorgestellt: er öffnete sein vorderes Gebiss, presste es gegen Surasshus Haut, dann presste er sein hinteres gegen sein vorderes Schulterblatt.

Zuerst dachte Surasshu, er würde ihn dort küssen, doch dann spürte er einen starken, stechenden Schmerz, der sich binnen Sekunden verstärkte. Er wollte sich gegen diese Handlung wehren, doch wog der Predator deutlich mehr als er könnte stemmen, mindestens 130 Kilogramm die nun auf ihm lasteten, doch stützte er sich noch teilweis mit seinen Händen ab, so wurde Surasshu nicht vollständig zerdrückt.

Der Predator verbiss sich in Surasshus Schulter, presste seine messerscharfen Zähne in seine Haut, saugte das austretende Blut, hörte das schmerzerfüllte Stöhnen des Drachen, welches immer lauter wurde. Dabei stieß er seinen Penis so tief wie es ihm möglich war in Surasshus Tailhole, biss noch weiter an seiner Schulter, zog dann seine Zähne aus seiner Haut, erhob sich wieder und lies das Blut vermischt mit seinem Speichel auf Surasshu tropfen.

Surasshu sah die mit seinem Blut beklebten Zähne des Predators, spürte zudem den Schmerz an seiner Schulter; er war nicht zum aushalten. Doch dann setzte der Predator dem ganzen noch die Krone auf, nachdem er sich noch einige Male in Surasshu stieß kam er laut stöhnend und füllte Surasshus Tailhole mit seinem Samen.

Und wieder spürte Surasshu diesen heißen und leich dickflüssigen Samen in sich, diesesmal in seinem Tailhole. Dieses Gefühl reichte trotzdem nicht aus, um den Schmerz an seiner Schulter verschwinden zu lassen. Der Schmerz war so intensiv, dass er sogar begann zu weinen, was dem Predator nach einigen Sekunden begann zu gefallen. Er dachte sich, dass wenn ihn dieser Schmerz wahnsinnig machen würde, was würde er sagen, wenn er wüsste, dass er ihn in ein paar Wochen wieder beißen würde, um so eine vernünftige, gut sichtbare Narbe zu schaffen.

Doch störte ihn das winseln von Surasshu doch etwas sehr, weshalb er vom Bett stieg, zu einem Schrank, in dem sich unzählige kleine und große Fläschen befanden und begann darin herumzukramen. Irgendwann fand er sie, eine mittelgroße Flasche, in der sich eine silbrige Flüssigkeit befand. Er nahm sie heraus, schüttelte sie ein wenig und ging dann zurück zu Surasshu.

Er öffnete die Flasche, packte an seinen Mund und hielt diesen dann offen, während er ihm etwa ein viertel der Flüssigkeit in den Rachen tropfen lies. Sofort verspürte Surasshu ein starkes brennen, welches seine gesamte Speiseröhre erfüllte. Er fragte sich, was er ihm da gegeben hatte als er plötzlich spürte, wie seine gebissene Schulter langsam begann, weniger weh zu tun. Am Ende war der Schmerz ganz vergangen, sodass er langsam aufhörte, sich auf dem Bett vor Schmerz zu winden.

Wahrscheinlich ein Schmerzmittel, dachte Surasshu sich und schaute den Predator an. Sein Gesicht schien ihm noch immer keine Angst zu machen, auch wenn er bereits seit mehreren Minuten nicht mehr an Sex dachte. Der Gedanke an seine Heimat war auch nur noch Nebensache, als hätte er absolut kein Interesse mehr daran, nach Hause zu kommen. Er schaute den Jäger, der ihn von seinem Zuhause wegnahm an, kroch an den Bettrand und nahm seinen schlaffen Penis in die Pranke und begann ihn zu massieren.

Wieder murrte ihn der Predator entspannt an. Doch diesesmal wurde das Glied nicht wie erhofft wieder steif, sondern es blieb schlaff; scheinbar war dieser letzte Orgasmus zu viel für ihn. Trotzdem wollte Surasshu nicht so leicht aufgeben, weswegen er nicht lange zögerte und den Penis sofort in den Mund nahm und begann, daran zu saugen. Er wollte keinen weiteren Orgasmus hervorrufen, nur wollte er diesen bitteren Geschmack, den er noch von dem Schmerzmittel auf seiner Zunge verspürte loswerden; und da kamen ihm die Spermareste am Penis des Predators gerade recht!

Wenig später nahm der Predator dann wieder die Kette an Surasshus Halsband, zog ihn vom Bett herunter und dann wieder an seinen alten Platz an der Wand. Er kettete ihn an, legte ihm wieder die Handschellen an und ging dann wieder ein paar Schritte zurück um seinen Sklaven von neuem zu betrachten. Dann drehte er sich von ihm weg, legte sich seine gesamte Kleidung wieder an, machte dies jedoch langsamer als sonst, schließlich soll dies irgendwann zu einer von Surasshus Aufgaben werden.

Als er diese dann völlig am Körper trug, bewegte er sich zur Quartiertür, gab einen Code in die Konsole daneben ein, wartete bis sie sich öffnete und verlies dann den Raum.

Die Tür schloss sich, Surasshu schaute in den Raum. Die Luft fühlte sich nicht mehr so stickig an, wie sie es beim ersten mal tat. Er schaute an seine Schulter: die blutige Wunde, die er mit seinen Zähnen hineinriss war deutlich zu erkennen. Er seufzte kurz, schaute dann auf den Boden. In seinem Kopf herrschte ein Chaos: zum einen gefiel es ihm, hier zu sein, hier an diesem Ort, fernab seiner Heimat zusammen mit diesem Predator, von dem er nicht einmal den Namen kannte.

Doch irgendwie fühlte er sich noch immer wie in einem Traum, doch war es kein normaler Traum, eher ein Albtraum. Er war weg von Zuhause, weg von seinem ihm vertrauten Umfeld hinein in dieses dunkle Zimmer gezerrt worden. Er schaute sich im Raum um, schaute die ganzen Waffen, Helme, Skellette, Schädel und Rüstungen an; der Raum ähnelte einem Gruselkabinett mehr als einem Ort, an dem man gerne seine Nacht verbringen möchte.

Dabei schaute er aus dem glücklicherweise gut liegenden Fenster. Er sah Sterne, nichts als Sterne. Er brauchte nicht lange um zu verstehen, was das hieß: er war im Weltraum. Irgendwas in ihm fragte, was er daran so toll fände, jetzt hier zu sein und nicht mehr Zuhause. Darauf hatte er keine sofortige Antwort, doch hoffte er, diese bald zu finden.

Fortsetzung folgt.....