Haie fängt am besten mit Sake

Story by Surasshu on SoFurry

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#9 of Oneshots

Alles klar, Zeit für einen neuen Oneshot!!!

Dieser hier feier meinen nächsten Meilenstein: die 150.000er Grenze ist am 16.April geknackt worden :D

Danke an alle meine Leser, Watcher und Fans, ihr macht mich echt fertig mit eurer Vernarrtheit in meine Stories und Artworks.

Eigentlich wollte ich das hier auch am Tag des Knackens hochladen, aber irgendwie hat er sich doch wieder etwas in die Länge gezogen.

Aber ein guter Wein braucht schließlich auch seine Zeit um gut zu werden. ^^

mfg,

Surasshu


„Eigentlich müsste er ja gleich kommen.", dachte Surasshu sich, als er gespannt auf die Uhr über der Eingangstür seines Badehauses starrte. Vor zwei Jahren konnte er dieses durch eine Zwangsversteigerung ergattern doch nun fragte er sich, ob es wirklich eine gute Investition war, denn die Besucher blieben größtenteils aus, was wohl auch an der schlechten Lage des Hauses, fernab der größeren Städte, liegen konnte. An sich war das schon Grund genug, den Laden gleich wieder zu schließen, wäre da nicht dieser eine Gast, welcher regelmäßig, ein- bis zweimal die Woche und dann für mindestens zwei bis drei Tage zu Besuch blieb; für Surasshu war er schon fast so etwas wie ein Stammkunde geworden.

Gerade als er dachte, er würde nicht mehr kommen, öffnete sich die Schiebetür des Haues und ein großgewachsener Mann, etwa 29 Jahre alt mit einer grau-blauen Haut, Kiemen im Gesicht und an den Schultern, und kleinen, runden Augen. Seine Frisur kam der Rückenflosse eines Haies recht nah, was auch durch ihre blaue Farbe recht gut unterstrichen wurde. Abschließend musterte der Drache noch die Kleidung seines Gastes, eine schwarze Hose und ärmelloses Hemd mit Bein- und Armwärmern sowie ein paar schwarzer Sandalen. Auf den Rücken hatte er noch ein Katana geschnallt, wessen Griff bei näherer Betrachtung schon recht abgenutzt wirkte.

Ein Lächeln zeichnete sich im Gesicht von Surasshu ab, als der Gast die Tür hinter sich schloss, zum Tresen herantrat und seine übliche Bestellung aufgab: das Schlafzimmer mit Blick zum See, dazu noch das übliche Abendessen bestehend aus einer Reispfanne mit Schrimps und Krabben, einer Flasche Sake sowie eine kalte Nachspeise. „Sehr gerne, Herr Hoshigaki.", entgegnete Surasshu seinem Gast, welcher daraufhin breit und mit leicht gefletschten Zähnen grinste, sich den Schlüssel für das Zimmer geben lies, die Sandalen auszog und dann den Flur hinunter zu seinem Zimmer, gleich gegenüber der Glastür zur heißen Quelle, ging. Kaum war er um die Ecke verschwunden, seufzte der Drache zufrieden, säuselte ein wenig vor sich hin, ehe er sich dann ebenfalls aufmachte, denn das Abendessen musste mitsamt der Nachspeise innerhalb der nächsten drei Stunden fertig sein, und es war nicht gerade wenig, was er für seinen Gast vorbereiten musste!

Kisame betrat sein Zimmer, schloss die Tür hinter sich und vernahm einen leichten Lavendelduft, welcher von zwei Räucherstäbchen inmitten des Raums, auf dem Esstisch in seine Nase wanderte und ihn entspannt durchatmen lies. Wenige Minuten später wanderten seine Kleidungsstücke allesamt in eine kleine Kiste neben dem Bett und wurden durch ein weißes Handtuch, welches er sich gleich um die Hüfte wickelte, ersetzt. Mit seiner neuen Bekleidung zufrieden, verlies er wenige Minuten später sein Zimmer, ging zwei Schritte über den etwas rutschigen Holzboden als ihm, wie auch bei seinen früheren Besuchen, auffiel, dass er scheinbar der einzige Gast war.

Für einen kurzen Augenblick runzelte er nachdenklich die Stirn, dann ging er jedoch durch die Glastür hinaus ins freie und betrat den überdachten Badebereich, welcher aus einem mittelgroßem Becken, aus welchem heißer Dampf in die Luft hinaufstieg und somit auch den Bereich um sich herum angenehm wärmte und auch in einen leichten Nebel hüllte. Mit ein paar Schritten voraus erreichte Kisame auch schon das Becken, lies das Handtuch dann neben sich auf den steinernen Boden fallen, ehe er sich dann nahezu komplett ins heiße Wasser setzte, den Kopf in den Nacken legte und sich für einen Moment völlig gehen lies.

An diesem abgelegenem Ort konnte er, anders als in diesen städtischen oder dörflichen Badehäusern, sich ohne die Gefahr entdeckt zu werden, komplett entspannen und zurücklehnen, die Welt um sich herum vergessen und auch alles, was ihm sonst noch schwer auf der Seele entschwand förmlich in dem Dampf, welcher die ganze Zeit über dem Wasser hing.

Zur gleichen Zeit dampfte es ebenfalls recht viel in der Küche, denn Surasshu war gerade damit beschäftigt, das Essen für seinen Gast vorzubereiten; da er der einzige Gast war, konnte er sich auf der einen Seite ruhig lassen, auf der anderen beeilte er sich jedoch auch, denn er wollte ihn nicht länger warten lassen, als es unbedingt sein musste. Da die Reispfanne nicht nur aus Reis, Schrimps und Krabben bestehen konnte, bereitete er gleichzeitig noch ein wenig Obst und Gemüse vor, welches er parallel zu den anderen Sachen separat zubereitete, es jedoch ein wenig süßer und pikanter als die Meeresfrüchte würzte. Als ihm die gemischten Aromen beider Pfannen in die Nase stiegen, zeichnete sich ein zufriedenes Lächeln im Gesicht des Drachen ab, welcher die beiden Inhalte dann nur noch in einen großen Wok zusammenwarf, wo er sie anschließend gut miteinander vermengte, abschmeckte und vielleicht noch etwas nachwürzte, damit es nachher nicht zu einer unangenehmen Überraschung kam; obwohl er sich nie darüber beklagte tat Surasshu stets sein möglichst bestes, um Kisame ein guter Gastgeber zu sein.

Nachdem er den Wok abdeckte, öffnete Surasshu als nächstes Fenster, damit der ganze Dunst aus der Küche hinaus in die noch immer verregnete Nacht entweichen konnte. Es waren noch mindestens zwei Stunden, bis Kisame sich aus dem Bad zurück in sein Zimmer begeben würde, was ihm also noch genügend Zeit gab, alles weitere soweit herzurichten, dass er sich selbst auch noch ein entspannendes Bad gönnen konnte, ehe er das Essen anrichten würde.

Es dauerte nicht allzulange, bis sich die ersten Schweißperlen an Kisames Stirn bildeten, ebenso wie am Rest seines nicht vom Wasser bedeckten Körpers; allzu sehr störte es ihn nicht, schließlich diente das alles ja der Reinigung des Körpers und des Geistes. Ohne einen Gedanken an sein Umfeld zu verlieren, bemerkte er in seinem völlig entgeistertem Zustand auch nicht, dass sich auf der anderen Seite eine Glastür, durch welche Surasshu kam öffnete und wieder schloss. Neben dem Bad wurde ein weißes Handtuch niedergelegt, bevor der blaue Drache sich zu seinem Gast ins Wasser gesellte, entspannt ausatmete und sich dann, genauso wie Kisame, für einen Moment lang komplett gehen lies, wobei seine Augen jedoch offen blieben und einen vorsichtigen, musternden Blick über Kisames nackten Oberkörper wagten.

Ihm genügte schon der Anblick seiner Brust, welche sich bei jedem Atemzug ein wenig anhob, schon verspürte er eine langsam steigende Erregung, welche seiner Entspannung entgegenwirkte. Zu gerne würde er diese starke Brust streicheln, küssen, während Kisame das gleiche bei ihm tat und ihm dabei vielleicht noch in den Hals biss. Bei all diesen Gedanken entfuhr ihm kurzes, enttäuscht klingendes seufzen, welches nicht verborgen blieb.

Erst hier bemerkte der Haimensch, dass er nicht mehr alleine war. Seine Augen öffneten sich und warfen einen kurzen Blick nach links und rechts, wobei er Surasshu, welcher nur wenige Meter von ihm entfernt, im heißen Wasser sitzen saß. „Na sieh mal einer an.", fing er mit einem breiten Lächeln an. „Da hat sich wohl jemand eine kleine Pause gegönnt..." Ohne es zu wollen, röteten sich die Wangen des Drachen, welcher meinte, dass das Essen bereits fertig sei und da seitdem niemand sonst gekommen ist, er sich auch eine kleine Pause gönnen wollte. Kichernd schüttelte Kisame zunächst den Kopf, seufzte entspannt während er sich den Nacken rieb; ihm war durchaus nicht entgangen, mit welcher Art von Blick ihn der Drache ansah, schließlich war es nicht das erste Mal, dass er ihn mit diesem...speziellen Blick ansah. Gerne hätte er ihn erwidert, aber dann hörte er sich selbst nur sagen:"Nein, das ist viel zu gefährlich." Lediglich ein sanftes Lächeln kam als Erwiderung, jedoch wirkte es eher gezwungen als gewollt, jedenfalls hatte Surasshu das Gefühl, das dem so wäre; schon vorher wirkte Kisame, trotz seines freundliches Verhaltens ihm gegenüber, immer etwas distanziert und zurückhaltend, vor allem in einer Situation wie dieser hier.

Plötzlich, ohne ein Wort zu sagen, stieg Kisame aus dem Becken, schnappte sich das Handtuch und ging durch die Glastür wieder hinein ins Haus. Es vergingen einige Minuten bis Surasshu seinen Blick dann endlich von der Tür lösen konnte, sich mit halboffenen Augen dem Wasser widmete und einen tiefen Seufzer ausstieß, ehe er sich noch eine Weile im Becken aufhielt.

Zwei Stunden später stand Kisame in einem grauen Bademantel mit schwarzem Saum am Fenster seines Zimmers, blickte nach draußen während hinter ihm noch immer der sanfte Geruch der Räucherstäbchen glimmte. In diesem Moment dachte er noch einmal intensiv über den Moment im Bad und seine Reaktion auf Surasshus Blick nach; es war mittlerweile garnicht mehr so einfach, diese Distanz zwischen sich und den Personen in seinem näheren Umfeld zu wahren, vor allem fiel es ihm bei dem Drachen mit jedem Besuch schwerer, trotzdem konnte er sich irgendwie nie überreden, ihn nicht zu besuchen, fast, also würde ein Teil von ihm nicht mehr distanziert leben.

Ein Klopfen holte ihn dann schließlich aus seinen Gedanken. „Soll ich das Essen servieren?", fragte Surasshu, welcher auf der anderen Seite der Tür stand und nur darauf wartete, ein „Ja" zu hören. Zunächst zögerte Kisame zu antworten, dann jedoch ging er zur Tür, öffnete sie und nickte still. „Macht es euch gemütlich, ich bringe gleich euer Essen, Herr Hoshigaki.", erwiderte Surasshu höflich und gleichzeitig sehr neutral, ging den Flur wieder hinunter. Kisame schloss die Tür hinter sich, schloss seine Augen und atmete tief durch, denn ihm war gerade klar geworden, dass die Distanz, die er immer so strikt beibehalten wollte, langsam zu bröckeln begann.

Keine viertel Stunde später kam der Drache mit dem Wok als erstes, einer Schale zum Essen, Stäbchen, einer kleinen Schale für den Sake hinein, platzierte es gekonnt vor seinem Gast, zusätzlich stellte er eine Flasche Sake dazu, ehe er den Decke des Woks anhob, wobei sich direkt eine kleine Dampfwolke entfaltete, in welcher sich sämtliche Zutaten des Essens wiedererkennen ließen; Kisame entfuhr ein genüssliches Knurren als ihm diese Symphonie der Aromen in die Nase wanderte und auch Surasshu konnte sich ein vergnügtes aufatmen nicht verkneifen.

Gerade als er wieder gehen wollte, stellte Kisame eine Frage, mit welcher Surasshu nach der Sache von vorhin nicht gerechnet hätte:"Würde es dir etwas ausmachen wenn wir...zusammen essen?" Mit dem Türknauf in der Hand kaute der Drache zunächst auf seiner Lippe herum, spürte den enormen Herzschlag in seiner Brust pochen, bis er sich dann wieder umdrehte, mit einem sanften Lächeln zustimmte und sich für die Einladung bedankte. „Ich hol mir nur kurz noch etwas Besteck und Geschirr, fang schon mal ohne mich an." In der Sekunde, in der er den Satz beendete konnte Surasshu schwören, ein kurzes Lächeln in Kisames Gesicht gesehen zu haben, was jedoch schnell wieder verschwand als er sich einen ersten Bissen vom Abendessen gönnte.

In der nächsten halben Stunden saßen die beiden ruhig gegenüber, aßen zu Abend während Kisame gelegentlich einen kurzen Blick zu seinem Gastgeber warf; ihm ging sein plötzliches Verschwinden von vorhin immer noch nicht aus dem Kopf und es schien sich durch die Anwesenheit des Drachen nicht sonderlich verbergen lassen, dass er mit seinen Gedanken gerade nicht anwesend war. Zwar fiel es Surasshu recht schnell auf, doch wollte er jetzt keine Unruhe in diesen Moment bringen und verhielt sich daher ebenso ruhig und zurückhaltend wie Kisame es derzeit tat. Mit dem öffnen der Sakeflasche schien sich die Stimmung jedoch schnell wieder anzuheben, denn ein Blick auf das Etikett verriet dem Haimenschen, dass sein Gastgeber seinen Lieblingssake herausgesucht haben: Mondtulpe mit einem zarten, süßen Geschmack im Abgang; eine solche Flasche zu finden war schon ein Ding der Unmöglichkeit, weswegen er sich wunderte, dass der Drache so etwas überhaupt besaß. „Je entfernter man lebt, desto mehr hortet man, was selten ist.", erklärte Surasshu lediglich als Kisame ihn auf die Flasche ansprach. „Wobei ich davon glaube ich noch so fünf oder zehn Flaschen im Lager habe....ich wusste einfach nie, was ich damit anfangen sollte."

„Nun dann wäre jetzt der beste Zeitpunkt, diese Vorräte ein wenig zu lichten, hm?" Mit dieser Einladung goss sich Kisame als erster etwas in seine Sakebecher, danach nahm er Surasshus, füllte auch diese mit dem Sake und stieß mit dem Drachen dann gemeinsam an. Schnell schmeckten die beiden den angenehm süßen, zarten Reiswein auf ihren Zungen, ehe sie die Becher völlig austranken und sie dann schnell wieder auffüllten. Aufgrund des recht hohen Alkoholgehaltes im Sake reichten bei Surasshu schon drei bis vier Becher des süßen Getränks, um ihn leicht zu berauschen, bei Kisame hingegen schien es noch eine Weile zu dauern, bis der Wein seine Wirkung entfalten konnte. Keine volle Stunde nach öffnen der ersten Flasche war diese auch schon leer, was vor allem Kisame, welcher sich an das feine Getränk schnell gewöhnt hatte und nun nach mehr verlangte.

„Schon unterwegs, werter Herr.", murmelte Surasshu ein wenig benommen, stand auch etwas langsamer und vorsichtiger auf, ehe er sich auf den Weg machte, eine neue Flasche zu holen. In langsamen Schritten ging der Gastwirt den hölzernen Flur hinunter, bog dann nach links um dann die kleine Treppe nach unten in den Keller, wo er sämtliche Sakeflaschen aufbewahrte; hier unten war die Luft deutlich kühler als im Erdgeschoss, dazu schmeckte sie auch etwas abgestanden. „Wo ist er denn?", fragte er sich während er die einzelnen Sorten durchsuchte bis er dann drei weitere Flaschen mit dem gleichen Sake finden konnte.

Zurück in Kisames Zimmer hatte dieser sich noch ein wenig vom Essen gegönnt, wirkte dann aber sichtlich glücklicher, als es neuen Sake zu trinken gab. Dieses Mal jedoch setzte Surasshu sich nicht gegenüber seines Gastes, sondern nahm direkt neben ihm Platz, worauf er zu seinem Glück keinerlei Widerworte hörte, lediglich ein kurzes, charmantes Lächeln zeigte sich im Gesicht des Gastes, als ihm sein Gastgeber dermaßen nahe kam. „Ich darf doch oder?", fragte Surasshu als er Kisames Becher füllen wollte. „Gerne, tu dir keinen Zwang an." Langsam goss er die teilweise trübe Flüssigkeit in den Becher, bemerkte wieder einmal dieses unverwechselbar süße Aroma und stoppte als das Behältnis bis kurz vor den Rand gefüllt war. Bevor er seinen Becher füllte, trank Kisame bereits aus seinem, summte zufrieden als er noch mehr von diesem geliebten Getränk bekam, was Surasshu ein wenig verwundert gucken lies.

So ging es noch für die nächsten zwei Stunden, in welchen sich mindestens eine weitere Sakeflasche leerte und die dritte bereits leicht angefangen wurde. In all der Zeit saßen Kisame und Surasshu dermaßen nah beieinander, dass sich der Haimensch sowohl gut als auch unwohl dabei fühlte, denn die Barriere, die er über alles andere, sogar über seine Gefühle für den Drachen stellte, schien sich langsam aber sicher aufzulösen, was ihm einen kalten Schauer über den Rücken laufen lies. Für ihn war dieser Ort eigentlich nichts weiter als ein Ort zum entspannen, doch je öfter er hierher kam, desto schwerer fiel es ihm, wieder zu gehen. Vielleicht lag es auch einfach am Alkohol, was ihn dermaßen nachdenklich machte, dennoch konnte er spüren, dass er sich nicht mehr vor seinem Sitznachbarn verschließen konnte.

Gerade nippte Kisame an seinem Becher, schmeckte die ersten Tropfen des Weins an seiner Zungenspitze, da spürte er plötzlich, wie sich eine Hand in seinen offenen Bademantel bewegte, seinen Bauch streichelte und ein angenehmes, warmes Kribbeln auslöste. Erschrocken blickte nahm er den Becher von seinem Mund, blickte zu Surasshu hinüber, welcher ihn mit hochroten Wangen und einem Blick, ähnlich dem, welchen der Drache vorhin im Bad hatte, ansah. Es folgte eine unangenehme Stille, Kisame schluckte nur, stellte den Becher zurück auf den Tisch und wollte gerade etwas sagen, jedoch fiel es ihm schwer, hierfür auch nur ein richtiges Wort zu finden.

Vorsichtig wanderte Surasshus Hand von Kisames Bauch hinauf zu dessen Brust, kraulte sie sanft während er dabei vorsichtig näher rückte und sich ein wenig an seinen Gast heranschmiegte. Ein kurzes Seufzen entfuhr Kisame als er den Drachen so nah an sich spürte, viel mehr jedoch war es dessen zärtliche Berührung, welche ihn dermaßen entspannte, fast so sehr wie es der Sake bei ihm tat.

„Das hier...wollte ich schon immer mal machen....", sagte Surasshu in einem ruhigen, vernarrten Ton. Kisame konnte noch immer nicht ganz begreifen, was da gerade geschah, jedoch weigerte er sich, etwas dagegen zu unternehmen. „Surasshu, ich....", fing Kisame an und legte dabei seinen Arm um den Drachen, drückte ihn an sich und legte den Kopf auf seine Schulter; noch immer spürte er Surasshus Hand an seiner Brust ebenso wie sich seine Nägel vorsichtig in seine Haut gruben und ihm dabei ein tiefes, lüsternes Seufzen entfuhr. Es folgten kurze Küsse, in welche Kisame gelegentlich auch seine Zähne mit einbrachte um vorsichtig den weichen Hals Surasshus zu verwöhnen; mehr und mehr konnte er spüren, wie seine Hemmung verschwanden und seine Gedanken nun auf, das wirklich wichtig war, richten konnte. Mit einem markerschütternden Zittern reagierte Surasshu auf diese Bisse und Küsse, keuchte erregt als er mit beiden Händen unter Kisames Bademantel ging und diesen dann an den Schultern herunterzog.

Ohne sich zu wehren lies sich der Haimensch den oberen Teil seines Mantels ausziehen, zeigte damit seinen nackten Oberkörper und schien sich auf gleiche Weise bei dem Drachen revanchieren zu wollen. Schnell lagen auch seine Hände an den Schultern von Surasshus Oberteil, was dann langsam heruntergezogen wurde, wobei sich dessen grau-blaue Haut komplett zeigte.

Nun saßen sie da: zwei halb nackte Männer, welche zudem noch recht alkoholisiert waren und sich mit jeder vergehenden Sekunde immer mehr zueinander hingezogen fühlten. Vorsichtig zogen Kisames Zähne entlang Surasshus Hals, hinterließen immer wieder kleine Bissspuren, welche er dann mit seiner kühlen Zunge ableckte. Die ganze Zeit über blieb er damit im Bereich seines Halses und der rechten Schulter, lauschte den angenehmen Geräuschen des Drachens und mischte seine eigenen noch darunter, was das Ganze noch weiter abrundete.

Surasshu grinste, schloss langsam die Augen und lies sich von diesem Gefühl der Zufriedenheit einfach umschließen, so wie Kisame es gerade bei ihm tat; nahezu unkontrolliert wanderten seine Hände über den Rücken des Haimenschen, berührten jeden Muskel den er finden konnte, bis sich eine Hand schließlich um seinen Nacken legte und ihn sanft massierte. Hiervon angeregt, murrte Kisame tief und sinnlich, biss sich noch fester in den Hals des Drachen ehe er sich von diesem löste, den Kopf etwas zur Seite bewegte um seine Lippen sanft und vorsichtig auf die des anderen zu drücken.

Ein Gefühl der Wärme durchfuhr Surasshu in diesem Moment, während ihm gleichzeitig ein kalter Schauer des Vergnügens über den Rücken lief, ausgelöst durch den ersten Kuss, welchen er und Kisame in diesen Moment miteinander teilten. Bei einem einfachen Kuss sollte es aber auch nicht bleiben, jedenfalls wenn es nach dem Haimenschen ging. Scharf grinsend stieß er dem Drachen warme Luft durch seine Nase ins Gesicht, spürte seinen starken Körper bei dem Gefühl der steigenden Erregung beben während er seine Bemühung fortsetzte und seine Zunge in Surasshus Mund hinübergleiten lies. Angenehm überrascht lies Surasshu es einfach geschehen, öffnete seinen Mund ein wenig mehr um den prickelnden Gast willkommen zu heißen; Kisames Zunge wanderte zunächst über seine spitzen Zähne, ehe sie ihren Weg zu Surasshus eigener, wartenden Zunge fand. Allein das Gefühl, als sie sich kurz streichelten war erregend und je stärker sie sich umarmten, desto intensiver konnten Surasshu und Kisame ihre wachsenden Gefühle füreinander genießen.

Prickelnd und süß, so war der erste Eindruck, welchen Surasshu vom Zungenkuss mit Kisame geistig notierte. Reste des Sakes klebten noch immer an seiner leicht rauen, warmen Zunge welche in einem angenehm ruhigen Tanz jedes dieser Merkmale mit seiner weichen, ebenfalls süßlich schmeckenden Zunge teilte. Fühlt sich so ein wahr gewordener Traum an?, fragte Surasshu sich vernarrt, umschlossen von einem Gefühl der Geborgenheit, welches Kisame ihm durch ihre feste und innige Umarmung schenkte. Mit seinen Daumen strich der Drache über die Kiemen in Gesicht des Haimenschen, welcher ähnliches mit seinem Hals tat. Mit einem heißen keuchen trennten sich dann die Lippen beider voneinander, lüsterne Blicke wurden zwischen dem frischen Paar ausgetauscht sowie eine Reihe zarte Küsse und Bisse, mit welchen der Haimensch den Drachen überraschte und den Geräuschen, welcher dieser als Reaktion darauf von sich gab als eine gute Idee abstempeln durfte.

Mit seinem Kopf in den Nacken gelegt, erlaubte der junge Drache seinem Partner den Zugang zu seinem Hals; schnell zogen scharfe Zähne über seine bleich-blauen Schuppen gefolgt von einer Zunge, welche stets auf der Suche nach frischen Schweißperlen, welche sie auflecken durfte war. Lust und Verlangen vermischten sich in ihren beiden Körpern zu einer äußerst gefährlichen Mischung, welche ihre Körper schnell wieder aneinander zwang. Vorsichtig lehnte Kisame sich zurück, positionierte sein Sitzkissen geschickt hinter sich wodurch er noch immer etwas aufrecht war, während sein Blick dem vor ihm knienden, halb nacktem Drachen galt; Hunger überkam ihn jedoch es war nicht das Essen auf dem Tisch, welches diesen stillen sollte.

Sein freches Grinsen, das Blecken seiner spitzen Zähne sowie der Blick auf seinen nackten Oberkörper trieben den Herzschlag Surasshsu ebenso wie seine wachsende Erregung nur noch mehr an. Mit einer geschickten Handbewegung griff er die frisch geöffnete Sakeflasche, kroch dann zu Kisame und kniete sich dann zwischen seine Beine, welche er dann hinter seiner Hüfte schloss. Gespannt blickte der Drache dem Haimensch in dessen kleine, weiße Augen, spürte förmlich wie sie ihm über die nackten Schuppen rannen und gab vereinzelte Knurrlaute von sich als er die Flasche über seine zur Schale geformten Hand hielt, etwas Sake hineingoss und diese dann vorsichtig zu Kisame führte, welcher die zarte, süßlich schmeckende Flüssigkeit mit Freuden trank. Vorsichtig hielt Surasshu seine Hand wie einen Kelch, aus welchem der Sake in Kisames Mund lief, wobei auch einiges an seinen Mundwinkeln herunterlief, doch keinen der beiden störte dies großartig, vielmehr genossen sie diesen Austausch von Zärtlichkeiten, welchen Kisame mit dem Ablecken und Beißen von Surasshus Hand fortsetzte.

Seine Zunge konnte kaum zwischen dem erfrischenden Geschmack des Sakes und leicht salzigen Geschmack von Surasshus Haut unterscheiden, was ihn nur noch gieriger machte und er sich plötzlich in der Hand verbissen hatte. Schmerzhaft zischte der Drache bei dem Gefühl der Zähne in seiner Hand, jedoch löste sich die schmerzerfüllte Mimik in seinem Gesicht schnell wieder, denn kaum nachdem er zugebissen hatte, zog der Haimensch seine Zähne aus der weichen Haut, blickte in die noch erschreckten Augen des Drachen und wollte sich gerade entschuldigen, als dieser ihm seinen Zeige- und Mittelfinger in den Mund schob.

Wie aus einem Reflex kaute und leckte Kisame an den Fingern, spürte dabei das zarte Kraulen seines Kinns mit dem Daumen während Surasshu näher kam, einen nicht geringen Schluck aus der Sakeflasche nahm, ihn jedoch nicht runterschluckte, stattdessen gab er Kisame mit seinem Blick zu wissen, was er im Sinne hatte. Mit einer Hand zog er die Finger aus seinem Mund, entlies dabei einen sanften Stöhner, ehe er sich wieder in der Umarmung Surasshus und dessen Lippen, welche einen Schluck frischen Sakes begleitet von einer warmen Zunge ergab. Keinen von beiden kümmerte der an ihren Mundwinkeln herunterlaufende Sake, stattdessen badeten sie in der sanften Erregung zusammen mit der Heiterkeit entstanden aus dem Stärke des Sakes. Gegenseitig tranken sie sich den Mund leer, liesen das erheiternde Getränk ihre Hälse hinunterlaufen bis sie mit geröteten Wangen und einem angestrengten Keuchen endlich befreit waren. Surasshu lies sich auf Kisame fallen, rieb den Kopf an seiner starken, warmen Brust als dieser ihm in letzter Sekunde die wertvolle Flasche aus der Hand nahm und sie dann so weit es ging von sich wegstellte.

Ein guter Tropfen sollte nicht verschwendet werden, mahnte er an bevor er sich wieder dem Drachen auf sich widmete. Seine blauen Finger strichen sanft über den schuppigen Rücken von Surasshu hinauf zu dessen Nacken, massierten ihn saft und wechselten dabei stets zwischen sanften Druck und angenehmer Zärtlichkeit. Kichernd und mit einem lüsternen Murren quittierte Surasshu diese Behandlung, legte seine Hände auf Kisames Schultern und massierte diese während er mit hungrigen Augen zu dem Haimenschen hinaufsah.

Sowohl Drache als auch Haimensch konnten die wachsende Härte zwischen ihren Beinen spüren, welches vor allem bei Surasshu durch das Schwingen seines Schweifes deutlich zu erkennen war, Kisame hingegen knurrte die ganze Zeit und grub seine Finger immer wieder in den Nacken des Drachen, welcher sich kurzerhand aufrichtete, dabei seinen Schritt gewollt an den des Haimenschen presste und dabei ein nicht leises Stöhnen und Knurren von sich gab, welches sich durch das Setzen auf seine Hüfte und dadurch entstandenen Druck auf sein bestes Stück nur noch lauter und erregter klang.

Schnell war die prekäre Lage, in welcher Kisame sich befand von Surasshu erkannt worden und ebenso schnell fand er eine Lösung, welche der Haimensch definitiv nicht ablehnen würde. Vorsichtig und in einem zunächst zaghaften Rhythmus bewegte sich der Drache auf Kisames Hüfte vor und zurück, stöhnte dabei fast so erregt wie der Haimensch, welcher diese neue Behandlung durchaus begrüßte. Von seiner liegenden Position sah er dem Drachen bei seinem angenehmen Tanz zu, knurrte in seiner gewohnt hungrigen Manier, musterte dabei den schlanken, leicht muskulösen Körper Surasshus und konnte sich das scharfe Grinsen nicht verkneifen, welches Surasshu als Kompliment nahm.

Wieder zogen die Finger des Hais über die Schuppen des Drachen, streichelten, massierten, erwiderten den Tanz in ihrem eigenen Rhythmus. Geballte Lust brannten in ihren Augen, Kisame richtete sich auf und zog Surasshu zu sich, küsste ihn auf die Lippen und bat mit seiner Zunge um Einlass, welche er nur wenige Sekunden später erhielt. Während ihre Zunge die erneute Umarmung genossen, schlüpften Kisames Hände unter Surasshus Shorts, packten die warmen Backen, drückten sie und liesen keinen Zweifel daran, was der Haimensch in diesem Moment wollte. Plötzlich endete ihr Kuss abrupt. Surasshu zwang Kisame sanft zurück auf den Rücken, rutschte von seiner Hüfte und kniete sich zwischen seine Beine. Es reichte das bloße Berühren seines Schrittes, schon ergab Kisame sich in tiefes, animalisches Knurren. Hiervon gereizt, wiederholte der Drache dies einige Male, spürte die harte Männlichkeit Kisames unter seiner Hand beben und zucken woraufhin er sich über die Lippen leckte, schmunzelte als den erregten Geräuschen, welche vom Haimenschen kamen lauschte und sich davon nur noch mehr in seinem Tun bestätigt fühlte.

Vorsichtig beugte sich Surasshu dann hinunter, legte sich beinahe auf den weichen Boden und lies dann seine Zunge über Kisames Schritt langsam wandern, wiederholte es mehrere Male bis er seine Gier für einen Moment unterdrücken konnte um seine Aufmerksamkeit seinem nun vollständig erregtem Freund zu widmen. Ihre Blicke trafen sich, jedoch schaffte nur der Drache es, etwas zu sagen:"Soll ich?" Ein schnelles Nicken war die Antwort hierauf. Grinsend und mit einem ähnlichen sexuellen Verlangen entledigte sich Surasshu nun endgültig seines Bademantels, zog sich sogar die Shorts aus und tat dann selbiges bei Kisame, sah wie sich sein steifer Penis mit dem Bund zurückgezogen wurde ehe er dann zurücksprang, gegen Kisames Bauch klatschte nur um diesen ein erneutes, sinnliches Knurren zu entlocken. Voller Gier starrte Surasshu nun auf den Penis. Ihm lief das Wasser förmlich im Mund zusammen und verlor auch keine Zeit, ihn abzulecken, wieder und wieder; seine eigene Männlichkeit zuckte erwartungsvoll zwischen seinen Beinen, doch war der Drache zu sehr mit der seines Freundes beschäftigt als das er sich um diese auch noch kümmern konnte.

Sein Lecken wurde durch zarte Küsse ergänzt, bald schon war jeder Zentimeter von Kisames Penis mindestens einmal von Surasshus Lippen oder Zunge berührt worden jedoch hörte er dann nicht auf, nein, er setzte seine Behandlung fort, gab sich dem neuem, prickelnden Geschmack auf seiner Zunge hin während der Haimensch sich in unkontrolliertes Stöhnen und Knurren äußerte, seine Zehen kräuselte und die Zähne mit aller Kraft zusammenpresste während er einfach nur dalag und es genoss; es war nicht das erste Mal, dass ihn eine andere Person dermaßen behandelte, doch fühlte es sich bei Surasshu weitaus besser an als bei all seinen Vorgängern. Der bloße Anblick dieses nackten Drachen welcher reichte um sein Verlangen in ungeahnte Höhen zu treiben, am liebsten würde er einfach über ihn herfallen, aber das wäre falsch. Nein, sagte er sich beim Kampf gegen sein inneres Tier. Er hat solange gewartet, jetzt kann ich es auch tun.

Mit einer Hand hielt Surasshu Kisames Penis in der Hand, leckte vor allem entlang der Mitte des steifen Gliedes und konzentrierte seine Küsse ebenfalls auf die Spitze, welche vor wenigen Sekunden begann Pre abzusondern. Mit jedem Kuss hatte Surasshu etwas von der durchsichtigen, leicht salzig schmeckenden Flüssigkeit seines Partners an seinen Lippen kleben und jedes Mal leckte er sie sich mit einem verzückten murren von diesen ab. Bei jedem Mal lies Surasshu seine Lippen etwas länger auf der Penisspitze Kisames, nahm dabei immer mehr in den Mund bis er schließlich dem Drang nachgab und die Männlichkeit in den Mund nahm.

Mit aller Kraft stieß Kisame sämtliche Luft, welche er gerade eingeatmet hatte durch seine Nase wieder hinaus, beulte seinen Rücken und verkrampfte seinen gesamten Körper, kräuselte die Zehen so sehr er nur konnte und presste seine Finger in die Kissen unter sich als er das warme, nasse Gefühl um seinen Penis herum spürte. Keuchen und unkontrolliertes Atmen waren die weitere Folge, seine Augen waren für einen Moment geschlossen bis er sich für einen kurzen Moment wieder beruhigen konnte, jedoch hinderte dies den Drachen durchaus nicht, seine ersten Erfahrungen zu machen. In einem langsamen Rhythmus begann sein Kopf sich auf- und abzubewegen, seine Hände auf Kisames Schenkel legte um ihn einigermaßen ruhig zu halten während er fortfuhr; Kisames Penis war steinhart, pulsierte in seinem Mund und verschoss weiterhin Pre, welcher der Drache dankend mit seiner Zunge ableckte. Schnell hatte sich sein Rhythmus beschleunigt, jedoch lies er sich nicht komplett von seiner Gier treiben, denn ein gelegentlicher Blick in das vor Erregung verzerrte Gesicht des Haimenschen verriet dem Drachen, dass dieser dem Höhepunkt nahe war.

Zitternd und von animalischen Trieben kontrolliert richtete Kisame sich auf, sah zum Drachen hinunter, strich mit einer Hand durch seine kurzen, schwarzen Haare und begann, seinen eigenen Rhythmus vorzugeben. Surasshu spürte direkt wie seine Haare gehalten wurden und er dem von Kisame vorgegebenen Rhythmus ohne Widerstand folgte, seinen Kopf anhob wenn er an seinen Haaren zog und ihn senkte wenn er seinen Kopf wieder hinunterdrückte.

Dominanz gepaart mit Lust brannte in Kisames Augen, seine scharfen Zähne zeigten sich während er stöhnend die Worte, die Surasshu in diesem Moment definitiv hören wollte sprach:"Jaaa...so ist´s gut...mach weiter.....guter Junge....hör nicht...auf....Surasshu...." Sein Knurren wurde jeder mit jeder Minute tiefer und intensiver, bald schon begann er, gegen Surasshus Mund zu stoßen, seinen Penis immer tiefer in den Mund des Drachen drückte und auch immer mehr Pre absonderte; wenn eine Sache klar war dann, dass er bald kommen würde.

Surasshu hob aus eigenem Antrieb seinen Kopf an, löste sich dadurch aus Kisames Griff und befreite dessen Penis aus seinem Mund; die Männlichkeit des Haimenschen bebte vor Spannung, war mit Speichel bedeckt und lies sich nur unter größter Anstrengung vom abspritzen zurückhalten. Der Drache ging aus seiner liegenden Position in die Knie, blickte zu Kisame auf und küsste ihn direkt; seine Zunge musste nicht um Einlass bitten, denn auch Kisame wollte den Drachen schmecken und presste daher seine eigene Zunge gegen die seines Partners und verfing sich somit in einer sinnlichen, feuchten Umarmung.

Die ganze Zeit über hielten sie einander fest, drückten ihre Finger in die Haut des anderen und teilten somit die starke Liebe, welche sie miteinander verband. Unbändig löste der Haimensch sich aus dem Kuss, biss in Surasshus Nacken und stöhnte dabei einen Satz, welcher durch sein keuchen, küssen und beißen kaum zu verstehen war:"Ich....dich....für immer...." Deutlicher wurde es durch die Stöße, welche er gegen Surasshus eigene Männlichkeit machte. Bestimmt drückte Surasshu Kisame dann von sich, sah ihm in die Augen und flüsterte:"Komm mit." Verwirrt, jedoch ohne Widerworte lies er sich vom Drachen aus dem Zimmer durch die Glastür im Flur nach draußen, zum noch immer heiß dampfenden Bad führte. Kisame hielt Surasshus Hand solange bis dieser sich in das heiße Wasser begab und ein zufriedenes, warmes Knurren von sich gab und beinahe von dem Knurren, welches Kisame beim Eintreten in das Wasser von sich gab übertönt wurde.

Mit seinen beiden Händen formte der Drache einen Kelch, sammelte etwas Wasser darin und goss es seinem Freund über den Kopf, woraufhin dasselbe mit ihm getan wurde. „Surasshu ich...", Kisame konnte den Satz beginnen, doch kam ihm der vernarrte Drache zuvor und beendete den Satz für ihn:"Ich dich auch, Kisame." Kisame bleckte lediglich die Zähne, grinste nur und küsste den Drachen sanft auf die Lippe bevor er sich ins Wasser setzte und Surasshu zu sich zog, ihre nackten Körper erneut aneinanderpressten und sich für einen Moment im Nacken des Drachen verbiss, seine Zunge entlang seines Halses gehen lies ehe er ihn erneut innig küsste.

Im heißen Wasser fühlte sich die Nähe zu Kisame für Surasshu noch stärker an. Allein das Gefühl seine nassen, warmen Finger welche ihre Runden über seine Schuppen zogen war prickelnd erregend, ebenso war der Kontakt ihrer harten Männlichkeiten ein weiterer Grund für beide, sich zu küssen und ihre Zungen erneut eng aneinander zu pressen. Kisame spürte wie animalische Triebe sein Denken übernahmen. Er löste den Kuss, biss in Surasshus Nacken und hinterließ dabei sogar einige leichte Bissspuren, jedoch verspürte der Drache hierbei keinen Schmerz sondern wilde, brennende Lust ging von diesen Verletzungen aus und jagten einen eiskalten, unfassbar sinnlichen Schauer über den Rücken Surasshus. Mit jedem Mal als Kisame seine spitzen Zähne in seinen Nacken presste, atmete der Drache vor Erregung heiß auf, umklammerte den Haimensch mit seinen Armen, rieb sich an und küsste seinen Hals, leckte ihn mit seiner gierigen Zunge ab während sich ihre beiden harten Penisse ohne Unterlass aneinander pressten.

Kisames Hände bahnten sich ihren Weg unter Wasser, packten Surasshus Hintern und pressten diesen mit einem gewissen Nachdruck während er sich weiter am Hals seines Freundes vergnügte, seine Bissspuren in den grau-blauen Schuppen des Drachen begutachtete, verschmitzt grinste und sie dann einige Male ableckte. Aufgrund der Schärfe seiner Zähne und den Wiederholten bissen waren einige Spuren zu kleinen Wunden geworden, welche der Haimensch besonders oft ableckte und dabei herzlichst erregt knurrte wohingegen der Drache lediglich kurze, schmerzerfülltes Zischen von sich gab, es aber unterm Strich ungemein erregend fand; jeder Biss, welchen Kisame in seine Schuppen tat, jedes Mal, wenn seine Zähne sich in ihn bohrten liesen ihn sowohl in Erregung als auch in Schmerz reagieren, dennoch löste diese Kombination von Eindrücken die pure Ekstase in ihm aus.

Kisame hatte genug. Sein Blut pochte mit einer gewaltigen Kraft durch seinen Körper, Verlangen brannte in seinen Augen, stärker als je zuvor und der einzige, der diesen Hunger stillen konnte war Surasshu, welcher vom selben Drang getrieben wurde wie er, lediglich etwas abgeschwächter. Mit seinen beiden Händen hob Kisame Surasshu an, sah ihn dabei stets beruhigend an und fragte mit einem lüsternen flüstern:"Bereit?" Für einen kurzen Moment schluckte der Drache. Ihm war klar, was gleich passieren würde und obwohl er sich der eventuellen Schmerzen bewusst war, antwortete er lediglich mit:"Tu es." Von da lief alles ganz langsam ab. Anfangs spürte Surasshu, wie sich die Spitze von Kisames Penis in ihn drückte und mit jedem Zentimeter mehr von dem prallen Glied. Sein Gesicht verzog sich zu einer leichten bis sehr schmerzhaften Mimik, welche vom sorgsamen Haimenschen direkt mit einer Reihe Küssen auf seine Brust, den Hals und schließlich auf seine Lippen gelockert wurde.

Weiter...weiter!, schrie Surasshu in seinen Gedanken während die Schmerzen durch Kisames Kuss ein wenig gelindert wurden und er bereits die Hälfte seiner Männlichkeit in sich spüren konnte. Um Luft zu holen, brachen sie beide den Kuss ab, keuchten und sahen sich in die Augen als Kisame ein wenig Speichel am Mundwinkel herunterlief, welcher von Surasshu ohne Vorwarnung weggeleckt wurde. „Tiefer...", flüsterte der Drache nun in sein Ohr, knabberte ein wenig daran um seinem Wunsch ein wenig Nachdruck zu verleihen. „Mit Vergnügen...", erwiderte der Haimensch mit einem hungrigen Kichern, lies Surasshu ein wenig tiefer an seinem Penis hinabgleiten, bis dieser vollständig in den Drachen eingedrungen war.

Lust paarte sich mit Schmerz und formte ein Gefühl der Ekstase, welches jede Faser von Surasshus Körper zum zittern brachte. Es brauchte einen Moment bis er sich an das Gefühl, welches von Kisames Männlichkeit in seinem Inneren ausgelöst wurde zu gewöhnen, doch schon bald begann er, sinnliche Geräusche von sich zu geben und seine Körper in einer bestimmten, für ihn angenehmen Geschwindigkeit auf- und abzubewegen. Stets hielt der Haimensch die Hüften des Drachen so fest er nur konnte, zuckte mit jeder Bewegung des Drachen während er sich dem engen, warmen Gefühl, welches um seinen Penis lag hingab. „Guut so...nnngh...du fühlst dich herrlich an, Surasshu." stöhnte Kisame während er kurze, schwache Stöße in Surasshu gab. Schweißperlen liefen seinen nackten Oberkörper hinunter und fanden ihren Weg ins heiße Wasser. Surasshus Kopf war in seinen Nacken gelegt, all seine Lust stöhnte er in diesem Moment aus sich heraus während Kisame ihm gab, worauf er seit ihrem ersten kennenlernen Jahre zuvor gewartet hatte. Mit dem Haimenschen auf diese Weise verbunden zu sein löste jegliche Anspannungen in seinem Körper, selbiges geschah auch bei Kisame, welcher nun alle Mauern, hinter denen er sich versteckte durchbrochen hatte um nun mit einen Drachen, seinen Drachen verbunden zu sein.

Surasshu spürte plötzlich eine von Kisames Händen in seinem Nacken, knurrte bei der folgenden Massage und lies seinen Kopf dann wieder nach vorne fallen, wo ihn ein bereits wartender, erregter Haimensch mit ausgestreckter Zunge erwartete. Schmunzelnd leckte er über die Zunge des anderen, wieder und wieder bis sich seine Zunge zwischen den scharfen Zähnen seines Partners wiederfanden und zusammen mit dessen Zunge eingesperrt wurden. Unterdes hielten sie ihren liebevollen Rhythmus bei: Kisame stieß wenn Surasshu nach oben ging und Surasshu verengte sich stets ein wenig, sobald er sich nach unten bewegte. Mit jedem Mal, wenn der Drache sich um das pralle Glied seines Freundes verengte konnte er förmlich spüren, wie dieser seinen Orgasmus mit aller Kraft zurückhielt, denn der Puls, welcher durch die gut durchblutete Männlichkeit zu ihm übertragen wurde reichte aus um einen Kampf zwischen Freiheit und Kontrolle spürbar und auch sichtbar zu machen, denn Kisames Gesicht spannte sich auch mit jedem Mal, als er das enge Innere Surasshus spürte ungemein an.

„Lass es raus...", flüsterte Surasshu plötzlich in Kisames Ohr, küsste es und leckte dann an seinem Hals entlang während er eine Hand zärtlich in seinem Nacken hielt. „Ich bin soweit." Das war alles, was der Haimensch hören musste, um seiner eigenen Ekstase freien Lauf zu lassen. Mit aller Kraft umklammerte er Surasshu, hielt ihn so fest er nur konnte als er ein letztes Mal mit aller Kraft in ihn stieß und vor Lust, Liebe und Freiheit aufschrie:"Aaaah!!!" Surasshu spürte das warme Sperma, welches Kisame in ihn spritzte und stöhnte in beinah derselben Tonlage wie sein Freund als dieser ihm gab, wonach er wünschte.

Sein Orgasmus war lang, stark und von fühlte sich herrlich an, sowohl für Surasshu als auch für Kisame, welcher nach dem er endete sich geschafft zurücklehnte, den Kopf in den Nacken legte und ein langes, zufriedenes tiefes Knurren von sich gab.

Surasshu blickte auf seinen erschöpften Partner, beobachtete seinen schweißgebadeten, im seichten Licht glänzenden Körper als er seine eigene Erektion pochen spürte. Noch immer war Kisames Penis in ihm und um nichts in der Welt wollte er ihn jetzt missen, schließlich wollte er dieses Gefühl solange wie es ging auskosten. In seiner Trance umschloss er mit seiner eigenen Hand seinen zuckenden Penis und tat wonach sein Körper verlangte, lies seine Hand in einem zunächst mäßigen, dann immer schnelleren Rhythmus an seiner Männlichkeit auf- und abgleiten. Seine Zähne pressten sich in seine Unterlippe, heiße Luft kam aus seiner Nase als er mit einem kurzen, jedoch lauten Schrei seinen Orgasmusverkündete.

Warmes, weißes Sperma spritzte auf Kisame und bedeckte ihn während Surasshu immer weitermachte, seinen Penis während des bereits erreichten Höhepunkts weiter bearbeitete ehe er sich erschöpft und außer Atem auf Kisame legte, welcher ihn lediglich umarmte, den Rücken streichelte und dann drei einfache, zärtliche Worte flüsterte:"Ich liebe dich."

Am nächsten Morgen öffnete Surasshu noch immer müde die Augen. Anfangs war seine Sicht noch etwas trüb, doch sobald er den noch schlafenden Kisame eng an ihn geschmiegt sah klärte sie sich binnen Sekunden. Seine warmen Arme lagen um ihn, ebenso konnte er deutlich eines seiner Beine zwischen seinen eigenen spüren während sein Kopf auf seiner Brust lag. Still lauschte er dem Herzschlag des Haimenschen, lächelte dann und küsste die Brust seines Freundes. Ich liebe dich, erinnerte sich der Drache und schwamm direkt in einer Welle der Freude über das, was ihm letzte Nacht widerfahren war. In nur einer Nacht hatte er sich seinem besten Freund genähert, ihn geküsst und mit ihm ein starkes, unzertrennliches Band geknüpft. Er legte die Arme um Kisames Hals, rieb seinen Kopf an ihm und knurrte glücklich, als er plötzlich ein zartes Streicheln über eine seiner Backen bemerkte.

Ein kurzer Blick hinauf verriet das Kisame gerade seine Augen für einen Moment geöffnet hatte, sie dann wieder schloss und das dann einige Male wiederholte, bis er endlich mit klarer Sicht dem Drachen in die Augen sah und in seiner üblichen frechen Manier grinste. „Morgen....", nuschelte er noch immer verschlafen. „Morgen...", erwiderte Surasshu leise und rieb sich kurz die Stirn; von allem, was vom gestrigen Abend dort hätte bleiben können, war es der Kater, der sowohl ihn als auch Kisame mehr als nur leicht erwischt hatte.

Kisame hob seinen Kopf ein wenig um besser in Surasshus Augen zu blicken als dieser ihn fragte, ob er wieder gehen müsse. Die Antwort war zuerst ein scharfes Grinsen bei welchem der Haimensch seine scharfen, spitzen Zähne zur Schau stellte. „Wohin sollte ich gehen?", erwiderte er die Frage. „Wenn doch alles, was ich will, hier ist." Hätte ich den Sake nicht gehabt, wäre das nicht passiert, überlegte Surasshu gerade als Kisame ihn auf die Stirn küsste und wissen wollte, worüber er gerade nachdachte. „Ach es ist nichts.", antwortete er verlegen. „Ich hab mich grade nur darüber gewundert, das man Haie auch neuerdings mit Sake fangen kann." Verwirrt runzelte Kisame die Stirn, doch als er erkannte, worauf Surasshu hinauswollte, lachte er nur und küsste ihn nocheinmal auf die Stirn. „Ich bin froh, dass es geklappt hat.", flüsterte Kisame bevor er wieder langsam einschlief. „Das bin ich auch.", fügte Surasshu leise hinzu, schmiegte sich wieder an seinen Freund und schlief ein.

Ende