Rastplatz

Story by Salral on SoFurry

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Auf einer etwas abgelegenen Straße fuhren Tera mit seinen Söhnen Siro und Rio in den Urlaub. Alle sind grüne Anthro-Drachen. Tera ist ein ausgewachsener Drache und hatte vor kurzem seinen 30. Geburtstag gefeiert. Tera arbeitet für eine Marketing Firma, die Sportgeräte verkauft. Deswegen treibt er gerne nach der Arbeit Sport und hat dem entsprechend einen gut gebauten Körper. Rio ist sein ältester Sohn, mit einem Alter von 16. Er selber treibt auch gerne Sport und hat schon die ersten Muskelansätze. Siro ist der jüngste von allen. Er ist gerade erst mal 7 Jahre alt.

Sie fuhren die Straße herunter und es war warm. Die Sonne schlug auf das Autodach und heizte den Innenraum auf, auch wenn die Fenster herunter gekurbelt waren.

Siro blickte zu seinem Vater. * Dad, mir ist heiß und ich bin müde... können wir eine Pause machen? *, sagte der junge grüne Drache. * Ja Dad, das wäre gut... ich schwitze mich hier zu Tode *. * Nagut, aber nicht zu lange, wenn wir wieder auf der Autobahn sind, will ich nicht im Urlaubsstau sitzen. *. Zu ihrem Glück erschien sogar ein Rastplatz wo sie auch gleich anhielten. * Wo sind wir hier? Das sieht aus als ob seid Jahren keiner hier war *. In der Tat, der Rastplatz sah sehr verkommen aus und Gras wuchs schon aus den Asphaltrissen.

Auf dem kleinen Rastplatz gab es ein altes Betonhaus mit Wellblechdach und zwei Türen was darauf schließen lies das es ein Toilettenhaus handelte.

Sie stiegen aus dem Auto und streckten sich erst mal. Tera ging in den Schatten der Bäume die den ganzen Platz umgaben. Sie waren mitten in einem riesigen Wald, wo diese kleine abgelegene Straße durchführte. Die Jungs gingen sich die Beine etwas vertreten, als Tera etwas der Bauch grummelte * Hhmmm, ich sollte noch mal aufs Klo gehen bevor wir weiter fahren.. *, sagte er zu sich selber. Jedoch rief er seine Jungs zu sich und gab ihnen den gleichen Rat, dann ging er auch schon als erster zum Toilettenhaus. Seine Jungs warteten am Auto auf ihn, da es ihnen irgend wie peinlich war alle zu gleich aufs Klo zu gehen.

Tera schritt durch die Tür zum Herrenklo, als ihm ein übler Mief entgegen kam. * Uhhh... das stinkt *, er hustete und ging weiter. Der Raum war recht klein und die Wände waren ungewöhnlich hoch.

Die Farbe und die Kacheln an den Wänden waren total vergilbt und auch fehlten schon einige Kacheln an der Wand. Zudem blätterte an eigen Stellen die Farbe von der Wand. Am Waschbecken hing ein großer alter Spiegel.

Er erkannte das Oberlichter in der Wand eingesetzt waren, doch bei jedem der Fenster fehlte der Bügel, um sie zu öffnen.

Er wunderte sich und ging dann auf eines der drei kleinen Kabinen zu. Als er die Tür öffnete, erkannte er warum es hier so stank. Ein dicker Haufen Scheiße , der aus der Kloschüssel herausragte lag mitten drin. * Igitt! Wie kann man bitte so eine dicke Wurst abseilen? *. Nun ging er zum zweiten Klo und auch hier war ein Monster von einem Haufen platziert worden. Angewidert und genervt ging er zum dritten Klo, wo an der Tür ein alter Zettel hing mit der Aufschrift „Defekt".

Tera war sauer und fluchte die Tür an. * Dann geh ich halt aufs Damenklo! *, und mit den Worten ging er zur Eingangstür zurück, nur um dann fest zu stellen das es keine Klinke gab * Was zur Hölle?! *. Er fing an gegen die Tür zu schlagen und nach seinen Söhnen zu rufen, doch sie hörten kein Ton.

Der große Drache klopfte minutenlang gegen die Tür und gab es dann auf. * Die werden gleich kommen und nachsehen *, sagte er zu sich selbst und setze sich auf den Tisch mit dem Waschbecken. Der Gestank der hier im Klo war wollte einfach nicht entweichen und er merkte ihn ununterbrochen. Auch sah der Grüne das ein großes Urinal da war mit einer breiten Pissrinne. Doch die war randvoll mit gelben Urin gefüllt.

Er wusste nicht was er tun sollte und dachte wieder an die zugekackten Schüsseln. „Man sind das dicke Haufen, ich frage mich echt wie man so einen fetten Schiss blos machen kann". Angeekelt, aber doch irgendwie interessiert, stand er auf und ging auf das zweite Klo. Tera fing sogar an zu schnuppern und verzog dann das Gesicht. „Ist das ein widerlicher Duft". Merkwürdiger weise spürte er wie es in seinem Schritt kribbelte und er sich anfing über seine Hosenfront zu reiben, als der grüne Drache merkte das er einen Dicken bekam. Unbewusst öffnete er sogar seinen Reißverschluss.

Rio wunderte sich schon warum ihr Vater so lange brauchte. * Wo bleibt er denn? Er sagte doch selber wir sollen keine Zeit verschwenden und nun macht er es. *. Kurzerhand packte er Siro am Arm und ging mit ihm zum Klohäuschen.

Als die beiden am Toilettenhaus waren und die Tür öffneten, gingen sie hinein und wurden auch von der Dunstwolke begrüßt. * Dad? Bist du hier ... Baaahh! Was stinkt hier so? *, sagte Rio und hustete zusammen mit Siro.

Tera kam wieder zu sich und ging sofort aus der Kabine. * Passt auf lasst die Tür nicht zugehen! *, rief er noch. Jedoch schloss sie sich mit einem * Klong *, als die beiden Jungs sich umdrehten.

Sie sahen das die Klinke fehlte und versuchten die Tür irgendwie auf zu ziehen. * Das könnt ihr lassen, die geht nicht auf *, sagte Tera entmutigt und setze sich wieder auf den Tisch. * Was machen wir jetzt Dad? *, fragte Siro. Sein Vater antwortete nicht sofort und blickte dann langsam zu ihn herunter. * Warten das wer anderes hier kommt. *, erwiderte er in einem abwesendem Ton.

Knapp eine Stunde saßen sie nun dort fest, als Tera merkte wie dringend er aufs Klo musste. Er kniff sich seine Arschbacken zusammen und rutschte dann etwas hin und her.

Sein ältester Sohn wollte ihn dann fragen was los war, als dann, * FFFFFfffFfFffffrrrrrtttttt *, Tera einen fahren lies. Er stöhnte sogar erleichternd auf, als der Druck nun etwas verschwand. Jedoch merkte er nicht wie sein Pimmel wieder anschwoll und sich mit der Unterhose leicht aus seinem offenen Reißverschluss drückte und seine Söhne die fette Beule zwischen seinen Beinen gut sehen konnten.

Siro kicherte, als sein Vater so laut furzte und er die dicke Beule sah. Jedoch Rio hustete und knurrte. * Es stinkt schon genug hier Dad, da musst du nicht gleich noch was hierzu beitragen! Ach ja und noch was, deine Hose ist offen und wir können deine dicke Beule sehen Dad *, mit einem schlag kam Tera wieder zu sich und blickte an sich herunter. Er lief sofort rot an und zog sich den Reißverschluss wieder hoch.

Kurz darauf furzte der Vater der beiden Jungs wieder und merkte schnell das er nun von Blähungen heimgesucht wurde. * FFFFFFFFffffrrrrttttt *, war es immer in kurzen Abständen zu hören, als Tera ein neuer Furz aus dem Arsch kroch. Siro gewöhnte sich schnell daran das sein Vater immer wieder furzte und ging gelangweilt von einer Ecke zur anderen.

Nur Rio hatte ein Problem damit, als er durch jeden neuen Furz immer unkonzentrierter wurde.

Er blickte dann auch zu dem Hintern seines Vaters, als dieser wieder einen fahren lies. „ Mein Dad furzt wie ein Weltmeister, und stinkt immer besser". Ohne das es Rio merkte, fing er an seinen Schritt leicht zu reiben.

Tera hingegen war auch wieder leicht abwesend und blickte zu einer Kabine „Nur ein richtiger Kerl kann so nen dicken Schiss hinlegen. Ich will auch mal so was hinbekommen", dachte er sich und öffnete seine Hose, um dann seine Hoden in der Unterhose zu nehmen und diese zu reiben und zu wiegen.

Rio riss die Augen auf und kam wieder zu sich, als er das sah und lief peinlich rot an * Ähm... Dad? Warum schaukelst du dir die Eier? * * Wegen einem Haufen Scheiße *, sagte er leise und schüttelte den Kopf. * Äh .. ich meine wegen garnix... ich weiß nicht warum ich mir die Eier schaukle *. Peinlich zog er seine Hand aus der Hose und zog den Reißverschluss schnell zu.

Auch hatte Tera aufgehört zu furzen und saß still auf dem Tisch. Rio blickte zu seinem großen Vater, als er etwas schüchtern hustete. * Ähm, Dad? Musst du nicht mehr furzen? * * Äh, ich verkneife es mir gerade warum? *. Rio wurde noch rötlicher um die Schnauze * Naja, könntest du aufstehen, dich umdrehen und mich anfurzen? *. Sein Vater sah ihn perplex an * Warum sollte ich so etwas tun?! * * Naja, ich bin irgendwie müde und will hier nicht einschlafen * * Achso, sag das doch gleich *. Auch wenn die Frage mehr als behämmert war, ging Tera ohne viel nach zu denken darauf ein, stand auf, hob seinen muskulösen Schweif, um dann, * FFFFFFFFFffffffffrrrrrrrrrttttttttttttttt * gegen Rio einen fahren zu lassen. Es stank extrem und Rio trieb es die Tränen in die Augen, jedoch inhalierte er so viel er konnte und stöhnte laut auf. Sein dicker Schniedel zuckte und wuchs zu einer prallen Latte, die man gut durch die Hose sehen konnte.

Irgendwie fingen alle drei an diesen Ort zu mögen und der Gestank roch merkwürdiger weise immer besser.

Siro fing an Interesse für das Urinal zu haben und kniete sich neben der Pissrinne hin. Er schnupperte und kicherte vor sich hin, als auch bei ihm der Schritt kribbelte und sein kleiner Kinderpimmel anschwoll und er einen Dicken bekam.

Er rührte mit einem Finger darin herum und grinste breiter. Der Geruch von alter Pisse füllte seine Nüstern und er zog seinen Finger dann heraus.

Er schnupperte daran, wodurch er anfing mit dem Schweif zu wedeln. Er konnte sich nicht zurückhalten und steckte sich den Finger in sein Maul und lutschte ihn ab. Der Geschmack von bitterer alter Drachenpisse.

Er stöhnte auf und keuchte etwas. Auch hatte er das Gefühl er müsste kotzen, aber dieses Verschwand als sein kleiner Dödel zuckte und er merkte das er pissen musste.

Er zog den Reißverschluss hinunter und fummelte seinen Penis aus der Unterhose, als er sich dann anfing in das alte Urinal zu erleichtern.

Die beiden anderen richteten sich zu ihn und fingen an zu lachen, als sie Siro sahen wie er pisste. Doch irgendwie verlor der kleine das Gefühl in seinen Beinen und setze sich auf den Boden und lehnte sich an die Wand. Aufhören zu pissen konnte er nicht und hielt seine kurze Nudel und pisste nun in Richtung Rio der neben dem Urinal stand.

Das lachen der beiden älteren Drachen wurde lauter. Jedoch wussten sie nicht warum sie sich an den Schritt fassten, als sie den kleinen Pimmel von Siro sahen.

Der Anblick eines jungen Penisses erregte sie irgendwie.

Tera fing wieder an zu furzen und stöhnte auf, er stand immer noch, doch er war mit seinem Hintern auf das Waschbecken gerichtet. Er spürte das er dringend aufs Klo musste, und ging einfach auf das mittlere Klo. * Was machst du da Dad? * * Ich geh kacken *, sagte er zu Rio der ihn fragte.

Der junge grüne Drache nickte nur und blickte stumm zu seinen kleinen Bruder, als der aufhörte zu pissen und auf seinen kleinen Schwengel schaute den er auf den dreckigen Boden liegen lies.

Tera schnaufte und blickte wieder den Haufen Scheiße an. Er wusste nicht was mit ihm los war, der Duft benebelte ihn so sehr, wie auch seine Söhne. „Ohhhh... warum stinkt das so geil?", fragte er sich und öffnete langsam seinen Reißverschluss. Langsam zog er seine Unterhosenfront herunter und holte seinen dicken Schneidel hervor.

Er grinste irgendwie dämlich und fummelte an seiner Vorhaut herum. „Da fehlt irgendwie was". Er blickte wieder zu dem Haufen und strich dann mit einem Finger darüber, um eine dicke Schicht auf seiner Fingerspitze zu hinterlassen.

Er grinste breiter und schnupperte an der Fingerspitze, als er ohne zu zögern seine Vorhaut etwas zurück zog und sich dann die dreckige Fingerspitze vorne in seinen Pimmel steckte.

Murrend rührte er mit dem Finger herum und lies seine Eichel damit braun einfärben. Stöhnend machte er so weiter und wedelte mit dem Schwanz etwas, als er dann versehentlich damit gegen die Kabinentür schlug und zu sich kam.

Geschockt zog er seinen Finger aus der Vorhaut und wollte ihn mit Klopapier abwischen, als er feststellte das keines da war. Nicht mal Halterungen wurden hier je angebracht.

Er stopfte sich den Penis wieder in die Unterhose und wischte sich widerwillig den Finger an seiner blauen Jeans sauber. * Wir müssen hier raus! Der Ort fängt an uns zu verändern! *, rief er und rannte zur Tür. Seine Söhne kamen auch wieder zu sich und gesellten sich zu ihm.

Sie schlugen und traten gegen die Tür, solange bis sie alle erschöpft waren und niedergeschlagen feststellten das die Tür nicht mal eine Schramme bekommen hatte.

Völlig außer Atem knieten sich alle bei der Tür hin und stützten sich mit ihren Händen an der Wand ab als, * FFFFFFffFFffFFfffffrrrrrtttttttt *, jedem ein lauter Furz aus dem Arsch gekrochen kam. Sie stöhnten gemeinsam und fasten sich auch an den Hintern. Wimmernd stellten sie auch fest das ihre Dödel wieder anschwollen.

Angestrengt nicht wieder in eine Trance zu fallen, gingen sie den kurzen Flur auf und ab.

Bei Tera schwebten die Gedanken immer wieder um Scheiße und musste von seinen Söhnen aufgehalten werden, um nicht wieder in eine der Kabinen zu gehen.

Bei Rio waren es Fürze. Er tagträumte immer wieder von kräftigen starken Blähungen die gegen seine Schnauze knallten und stöhnte leise als alle notgezwungen furzen mussten.

Der junge Siro hingegen war auf Pisse fixiert und blickte immer wieder zum Urinal und wollte darauf zurennen, um darin zu planschen. Jedoch konnten ihn sein Bruder und sein Vater davon abhalten.

Nach der Zeit wurde es langsam wärmer im Klo und die Sonne schien nun direkt auf das Wellblechdach. Schnaufend blieben sie alle stehen, als ihnen zu warm wurde. Lehnten sich alle an die Wand neben der Tür und warteten auf eine Rettung.

Es wurde immer wärmer und die junge Familie fing an ihre Sachen voll zu schwitzen. Schweiß lief ihnen überall herunter und der dreckige kalte Fußboden sah immer einladender aus. Nach einer weiteren geschlagenen Stunde ertrugen es die drei nicht mehr und zogen sich langsam, notgedrungen aus.

Als erstes öffneten sie ihre Schuhe und zogen diese aus, danach folgten die Socken und warfen alles in die andere Ecke. Tera, Rio und Siro setzen sich dann auf den Boden und stöhnten erleichtert als die kalten Fliesen ihre Ärsche kühlte. Zu ihrem Unglück stellten sie fest, das ihre Füße total verschwitzt rochen. Der Geruch wurde immer schlimmer und nun gesellte sich ekliger Schweißfußgeruch zu dem Kloakenduft hinzu.

Das half ihnen noch weniger und sie spürten wie ihre Schneidel wieder anschwollen und jeder von ihnen einen Dicken in der Hose hatte. * Dad, deine Füße stinken toll, darf ich mal daran lecken? *, fragte der kleine Siro.

Die beiden anderen Drachen waren wider weggetreten und Tera nickte nur. Der junge grüne Drache setze sich kurzerhand vor den rechten Fuß seines Vaters und hob ihn an. Schnuppernd rieb er seine Nüstern an ihn und stöhnte auf. Er fackelte nicht lange und fing an über die Sohle seines Vaters zu lecken. Bitterer widerlicher Geschmack nach Schweiß legte sich auf die kleine Zunge von Siro.

Rio fing an seinen Vater über die ausgebeulte Jeans zu reiben und grinste bei dem Anblick wie sein kleiner Bruder die verschwitzen Füße ableckte. Als dann Tera aufmurrte und auch seine Zehen spreizte, fing Siro gleich daraufhin an zwischen den Zehen hindurch zu lecken und mit seiner Zunge einen davon ein zu umwickeln.

Stöhnend lutschte Siro an einem Zeh und spürte wie er anfing sein erstes Pre in die Unterhose zu spritzen. Der Geschmack und der Geruch widerte den kleinen so sehr an, jedoch konnte er nix dagegen tun, weil ihn das immer mehr erregte. Als Tera sich etwas entspannter zurücklehnte, murrte er und fing an etwas in seine Hose zu pissen. Schnell färbte sich die Hosenfront dunkel und Rio spürte dies, wie es nass an seiner rechten Hand wurde.

Er kam wieder zu sich und sah was los war. Panisch fing er an seinen Vater zu schütteln, als der auch wieder zu sich kam und nach links zu seinen älteren Sohn blickte.

Sofort drückte er seine Blase zu und hörte auf seine Hose feucht zu machen und rüttelte an Siro.

Der kleine zog sein Maul vom Fuß seines Vaters und weinte nun. Der Geschmack von Fuß war in seinem Maul. * Beruhig dich Siro... alles wird gut *, sagte ihr Vater und stand daraufhin auf und ging zum Waschbecken. Er schraubte am Hahn und stellte fest das nicht heraus kam.

Nun gesellte er sich wieder zu seinen Söhnen auf den Boden, als diese sich an seine Flanken drückten und ihn umarmten. Tera strich ihnen über die Köpfe und drückte diese behutsam an deine Brust.

Wider grummelte sein Bauch als dann, * FFFFFFFFFFFFFffffFFFFFFFFffffffrrrrrrrrrrrrtttttttttttttttt *, laut einen fahren lies. Diesmal roch es extrem nach Scheiße und wimmernd stellte er fest das es sich irgendwie klebrig zwischen seinen strammen Arschbacken anfühlte. Er wusste das er sich gerade in die Hose geschurzt hatte und drückte seine Jungs enger an sich. Rio schnupperte etwas und murrte erregt, als er eine Latte bekam und etwas Pre in seine verschwitzte Boxershorts abspritze. Siro hingegen rieb über die feuchte Beule seines Vaters, um dann seine Finger ab zu lecken, wodurch er seine Beule bekam und auch etwas Vorfreude von sich in die Unterhose lies.

Tera brachte beide zu Vernunft und redete auf sie ein stark zu bleiben.

Langsam fingen die beiden Jungs an mit ihrem Vater zu füßeln. Sie rieben ihre verschwitzten Sohlen an seinen Fuß entlang und spielten mit den Zehen an seinen. Schnaufend stellte dann Rio fest wie ihre Pimmel langsam dicker wurden * Dad... unsere Dödel... sie werden breiter *. Tera hingegen strich dann seinen Söhnen über ihre Beulen, was den Jungs einen Stöhner entlockte * Wir werden das hier überstehen Jungs *.

Es waren nicht nur ihre Glieder die wuchsen, sondern auch ihre Hoden wurden immer fetter und praller, womit auch ihre Hosen ausfüllt wurden.

Mit halb offenen Augen blickte der grüne Drache auf Rio und strich diesem über die Wange. Sein Sohn hob den Kopf an und schaute zu ihm, als auf einmal Tera seinen Kopf senkte und seinen Sohn auf die Lefzen küsste.

Stöhnend und schnaufend erwiderte Rio den Kuss gleich und wartete nicht lang, um dann mit ihm zu züngeln. Der junge Siro konnte dies noch unterbrechen und schüttelte an dem rechten Arm seines Vaters , der halb um ihn gelegt war.

Beide errötet lösten sie den Kuss und blickten zu Boden.

Schweiß lief ihnen den Achseln herunter und machte alles nur noch schlimmer. Ihre Glieder wollten nun nicht mehr zurückgehen, somit hatten sie einen Dauerdicken in der Hose.

Sie konnten es auch nicht lassen unter den Armen ihres Vaters zu schnuppern und dann mal dort über das T-Shirt lecken. Erst lies er sie gewähren und genoss ihre Zungen an seinen Achselhöhlen, als er dann zu Decke starrte und merkte wo er war.

Er drückte seine Söhne enger an sich * Ihr müsst stand halten, auch wenn Papis Achselschweiß so lecker schmeckt meine lieben *, sagte Tera zu seinen Söhnen.

Sie nickten und legten wieder ihre Arme um ihren Vater und ließen sich den Schweiß des großen über ihren Nacken und Rücken laufen.

Winselnd spürten Rio und Siro wie ihre Blasen voll waren und drückten ihre Beine zusammen, als sie es nicht mehr zurückhalten konnten und dann erleichternd aufstöhnten.

Ihr Vater konnte auch nix mehr dagegen machen und nahm es hin das sich seine Kinder vollpissten und den Boden unter ihnen noch mehr einsauten. Sogar seine Hose saugte einiges von ihrem Urin auf.

Es wurde noch wärmer und eine unerträgliche Hitze machte sich unter dem Wellblechdach breit. Nun geschah etwas was sie nicht hätten voraussehen können. Langsam wurden ihre Fettgewebe im Körper angesprochen und fingen daraufhin an sich zu duplizieren.

Das hatte zu folge das ihre mageren Fettpolster anfingen zu wachsen. Erst nach einer weile fiel Siro auf wie der Sixpack seines Vaters langsam immer schmaler wurde und den Anschein hatte in seinem Bauch zu verschwinden.

Er zog an dem T-Shirt von seinem Vater. * Dad, dein Waschbrettbauch... es verschwindet *. Geschockt von der Feststellung sah er entsetzt auf seinen Bauch und musste mit ansehen wie sein Sohn recht hatte.

Stöhnend drückte er sich an die Wand und tränen liefen seinen Wangen herunter * Nein... bitte .. alles nur nicht das... ich habe Jahre für diesen Körper gebraucht *, wimmerte er. Doch ohne erfolg verschwand sein Sixpack völlig und langsam wuchsen ihn Speckringe. Auch seine stahlharten Schenkel wurden gegen dicke Schwabbelbeine ausgetauscht, als sein Muskelgewebe sich zurück zog und Fett sich an der Stelle nieder lies.

Wimmernd und weinend drückte er seine Jungs an sich und stellte fest das es ihnen nicht anders erging und auch anfingen Fett zu werden.

Mit einem * RRrrrrrRrrrssss *, platzen die Hosennähte und ihre schwabbeligen Beine traten langsam hervor. Auch an ihren Arschen zerriss es die Hose. Mit einem mal waren ihre Hosen zu eng, als dann die Hosenknöpfe ihren Dienst quittierten und wegplatzen, sowie der Reißverschluss auch aufriss. Die T-Shirts der Drachenfamilie hielten auch nicht lange stand ihre Bäuche zu verdecken, als diese darunter hervortraten und die Shirts nach oben drückte.

Kurzerhand war es ihnen so heiß das ihre Kleidung total verschwitzt war und keinen Tropfen mehr davon aufnehmen konnte. Daraufhin zogen sie sich gemeinsam ihre T-Shirts aus und warfen diese zu ihren Socken und Schuhen. Auch folgten ihre zerrissenen Hosen den Shirts.

Zumindest hatten sie jetzt Glück als ihre Körper aufhörten weiter fetter zu werden und sie nur drei übergewichtige Drachen waren die auf einem stinkendem Klo festsitzen.

Langsam verzogen die beiden jungen Drachen ihr Gesicht, als ihr Vater anfing extrem unter seinen Armen zu stinken.

Sie konnten es aber dann nicht lassen ihren Kopf über seine fetten schwabbeligen Brustmuskeln zu reiben und an seinen öligen Brustwarzen zu lecken.

Stöhnend streichelte er seinen Söhnen über die Köpfe und fing auch langsam wieder an den Gestank von Schweiß und Scheiße zu verfallen.

Stöhnend bemerkte er wie seine Eier einen Wachstumsschub bekamen und seine ohnehin schon enge Unterhose noch mehr ausfüllte. Murrend rieb er seinen Söhnen über ihre Schultern als er sah wie ihre Flügel anfingen kleiner zu werden.

Auch er spürte das seine Flügelspannweite immer kleiner wurde und konnte sich dazu nur räkeln. Grinsend furzte er noch mal kräftig und erlangte damit die Aufmerksamkeit seiner Kinder. * Wollt ihr Papis Genitalien sehen? *, fragte er, aber wartete nicht auf eine Antwort und zog einfach die Unterhosenfront herunter. Mit einem mal drückte sich ein fetter verschwitzter Sack heraus der mit einem feuchten klatsch auf den dreckigen Fliesenboden landete. Dazu gesellte sich auch sein dicker öliger Schniedel der auf dem Sack lag und zum teil vorne auch auf den Fliesen lag.

Die beiden anderen grünen Drachen blickten nur auf die dicken schwitzigen Genitalien ihres Vaters. Rio konnte sich wieder aus der Trance befreien als er so zwischen die Beine seines Vaters glotzte und schüttelte ihn wach * Dad... zu zeigst uns gerade deinen Schritt *, sagte er peinlich. Nun kam Tera wieder zu sich und lief rot an * Ach Fuck! *, sagte er und versuchte seine Eier wieder in die Unterhose zu kriegen, als er es dann einfach lies. * Ist jetzt auch egal.... nun wisst ihr was für ein Gehänge euer Vater hat... wenn ihr wollt könnt ihr mir auch am Sack oder am Schwanz rumfummeln, hab euch eh heimlich beim Duschen zugeguckt *, sagte er niedergeschlagen. Rio errötete etwas und fummelte sich im Schritt. * Um ehrlich zu sein bin ich eines nachts in dein Zimmer gegangen, hab dir die Hose ausgezogen und hab deine Nudel fotografiert und ins Internet gestellt und behauptet das wäre meiner... *. Tera blickte etwas erstaunt zu Rio und grinste etwas, zog ihm einfach die Boxershorts etwas zurück und schaute auf seinen Pimmel. * Meine Breite hast du ja fast Rio. *. Rio wurde noch rötlicher und packte seine Boxershorts und zog die dann völlig aus, um sich enger an seinen verschwitzen Vater zu kuscheln und sein Bein um seines legen.

Siro hingegen hörte nur halb zu und wurde leicht rot, als er anfing über den dicken Pimmel seines Vaters zu fassen und diesen dann anhob. Er streifte mit seiner kleinen wurstigen Hand die Vorhaut herunter und machte den Blick auf die riesige, mit Scheiße verschmierte Eichel frei. * Naja ... Rio... ich bin nicht schwul... also muss ich dich enttäuschen.. *, sagte Tera.

Jedoch kümmerte sich Rio nicht darum und leckte noch mal über die Brustwarze seine Vaters. Tera murrte auf und spürte ein gewisses Gefühl der Erregung. „Werde ich gerade schwul?", dachte er sich und blickte auf den Schniedel von Rio.

Dann auf einmal stöhnte der Vater der Beiden auf, als Siro über seine Eichel leckte. Ganz verwirrt blickte er zwischen seinen Söhnen hin und her, als er dann anfing zu grinsen, laut einen fahren lies und seine Jungs an sich drückte. * Hat mein kleiner Schwabbel Durst? *, fragte Tera dann mit einem grinsen und sah dann wie Siro nickte. * Dann nimm Papis Eichel in dein kleines fettes Maul und nuckel dran *, erwiderte er dazu. Nun drehte er sich zu Rio und strich ihn mit einem dicken Finger durch seine Arschritze. * Und du meine kleine Schwuchtel, leckst Papis Achselhöhle sauber. *. Rio wedelte mit seinem dicken Schweif und drückte seine Schnauze gleich unter den Arm seines Vaters um wild dort zu lecken.

Tera genoss es und fing gleich darauf an seine Blase zu locken. Ein dicker dampfender Stahl bitterer Drachenpisse schoss in das Maul von Siro, als er willig an der Eichel nuckelte. Der grüne Drachenvater griff nach Rios Penis, um ihn in die verschwitzte Hand zu nehmen und ihn zu rubbeln.

Stöhnend genossen es alle was sie trieben und rieben sich enger aneinander, als sie sich immer wieder angrinsten und sahen wie ihre Zähne anfingen gelblich zu werden. Als Rio und Tera wieder miteinander züngelten merkten sie schnell wie der Atem des anderen anfing faulig zu riechen. Auch der Geruch von Schweiß, Pisse und Scheiße gesellte sich zu ihrem Mundgeruch.

Stöhnend furzte Tera auf und packte sich an die Schenkel. Ein schmerz zog sich durch seinen Schweif und er kam zu sich. Er musste dann seinen Kindern Ohrfeigen verpassen damit sie zu sich kamen. Keuchend und würgend zog Siro seinen Kopf von der urinierenden Eichel seines Vaters, und schüttelte sich. Tera selber konnte es aber auch nicht mehr aufhalten und pisste einfach gegen die Wand. Es spritze ab und schoss nun in alle Richtungen. Viele der dicken Tropfen flogen zurück und benetzten von allen dreien die Schuppen.

Wimmernd und zitternd drücken sich die Jungs an ihren Vater, als Siro aufstöhnte. * FFFFFfFffffffrrrrrrrttttttt *, entwich es seinem Anus und konnte den Druck nicht mehr standhalten. Die anderen Beiden mussten mit ansehen wie sich Siro anfing die Unterhose voll zu scheißen. Sie beulte sich schnell aus und der Haufen an Siros Hintern wurde immer dicker.

Es wollte nicht mal aufhören aus dem kleinen Drachen zu kommen, als es sich nach vorne zu seinem Schritt sich drücke und seine dicken Eier umhüllte. Nun quoll es überall hervor und landete mit einem matschigem platsch auf den Fliesenboden.

Tera konnte es nicht fassen das er einen Ständer bekam, als sein Sohn sich vollkackte und seine Eichel sich fast gänzlich aus der Vorhaut drückte. Nun wimmerte Rio seinen Vater an. * Dad... ich muss auch scheißen *. Er beruhigte seinen Sohn indem er Rios Kopf an seinen öligen Bauch drückte und ihn beruhigend streichelte.

Er erkannte wie seine Krallen langsam gelblich sich färbten und der Geschmack nach Arsch sich in seinem Mund verteilte.

Er schloss die Augen und leckte sich die Lefzen , als ihm klar wurde das seine Zunge sich irgendwie geschwollen anfühlte. Hechelnd lies er sie aus dem Maul hängen, als sie anfing länger zu werden. Rio und Siro sahen sich an und ließen auch ihre Zungen aus den Mäulern hängen, als diese auch länger wurden. Sie blickten dann auf die Eichel ihres Vaters als dicke Tropfen Pre heraus kamen und an seinem Schaft herunter glitten.

Beide wurden von der tropfenden Eichel hypnotisiert und sie fingen gleich an mit ihren langen schleimigen Zungen über die fette Gliedspitze ihres Vaters zu lecken. Siro kackte einfach weiter, als er mit Rio auf alle viere ging um die Eichel ihres Vaters zu verwöhnen.

Tera strich seinem jüngsten Sohn über die volle Unterhose und zeriss mit einer Kralle das Gummiband, damit sie mit einem klatsch auf den Boden viel und Kot durch die gegen spritze. Er massierte seinem Sohn auch weiter den Hintern und lies sich nicht stören das er ihm gerade die Hand vollschiss mit seinem sehr weichen braunen Kot.

Auch bei Rio massierte er den Hintern mit der anderen Hand, fuhr mit einer Kralle zwischen die fetten Arschbacken und massierte dann den Anus unter Rios Schweif.

Er drückte seine Kralle in den Arsch seines Sohnes und zog diese gleich wieder aus, als er merkte wie voll Rio war, um dann seine Kralle am Schließmuskel ab zu wischen.

Nun stöhnte Rio lauter und furzte noch mal kräftig, als er dann seinen Vater einfach in die Hand schiss. Auch genoss es der ältere Bruder, wie ihm die Scheiße dann über seinen Arsch geschmiert wurde und auch wie seine Hoden eingesaugt wurden.

Die ganze Familie stöhnte und keuchte, als die Brüder Unmengen an Scheiße kackten, die Eichel ihres Vaters leckten , Tera das ganze genoss und die Hintern seiner Söhne massierte.

Stöhnend furzte der große Drache und spritze eine dicke Ladung Vorfreude, als sein Magen grummelte. Er lies von den Hintern seiner Söhne ab und grinste sie an. Auch sie hörten auf den Pimmel ihres Vaters zu lecken und wedelten mit ihren Schweifen.

Endlich gaben ihre Arsche ruhe und hörten auf zu kacken. Langsam hievte sich Tera nach vorne und stützte sich auf alle viere ab. Er genoss das Gefühl wie seine dreckigen Hände den Boden berührten. Gleich daraufhin hob er seinen Schweif um, * FFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFffffffrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrttttttttttttttttttttttttttttttttttt *, Rio mächtig an zu furzen.

Man konnte den Furz diesmal als eine dunkle Dunstwolke die aus Teras Arsch kroch sehen.

Der grüne Drache stöhnte laut und hustete wie wild, als seine Lungen mit dem stinkenden Nebel füllten und ihn total benommen machten. Das war zu viel für ihn und er verdrehte die Augen, als sein dicker Penis zuckte und seine Monster Klöten pumpten. Ein dicker Schwall Sperma nach dem anderen spritze aus seiner Eichel und klatschte gegen die Bodenfliesen. Jeder Schwall der gegen den Boden schoss wurde immer dunkler und nahm immer mehr einen Braunton an. Am ende sah es aus, als ob Rio Dünnschiss aus seinem Dödel spritzen würde. Murrend stieß er sogar etwas in die Luft und schnaufte, senkte seinen Kopf und hob ein Bein an.

Wie ein Tier fing er an seine Eichel sauber zu lecken und war überrascht dass seine Wichse nicht nur wie Dünnschiss aussah, sondern auch so schmeckte und roch, obwohl es noch eindeutig Sperma war und die Konsistenz wie Sperma noch hatte.

Tera tappte nun auf den Knien und den Händen über den Boden. Grinsend hielt er seinen Schweif oben und furzte genüsslich vor sich hin.

Seine Söhne folgten ihm schnell auf die gleiche weise und schnupperten gierig an seinem fetten Arsch.

Als er wieder bei der mittleren Kabine war öffnete er diese mit seinem Kopf und trat herein. Jedoch stand er mit seinem Bauch und seinem Hintern außerhalb der Kabine, wo Rio und Siro ihre Nüstern an der dreckigen Unterhose ihres Vaters rieben.

Tera wartete nicht lange und leckte sich das Maul, als er auf den Haufen Scheiße in der Schüssel begutachtete und drückte seine Schnauze gleich hinein, um dann mit seiner langen Zunge schöne Haufen in sein Maul zu schieben und es zu fressen.

Murrend fraß Tera die Scheiße aus dem Klo, als er selber noch einmal furzte und sich in seine eigene Unterhose schiss.

Seine Söhne rieben weiter ihre Schnauze gegen die Unterhose, auch als sie sich füllte und Kacke aus allen Seiten sich herausdrückte.

Die Unterhose füllte sich so sehr, dass das Gewicht der Kacke sie langsam herunter zog und sie dann mit einem lauten matschen auf den Boden knallen lies.

Gleich machten sich beide darüber her und fingen an aus der Unterhose zu fressen. Ihnen störte es auch nicht das ihr Vater ihnen auf den Kopf kackte. Mampfend hob Rio seinen Kopf und schmatze noch mal laut als er zum letzen mal was sagte. * Dad.... ich liebe deinen fetten Arsch *, und gab Tera einen feuchten Kuss auf den Hintern, als er gleich mit der Zunge die Scheiße in sein Maul zog.

Langsam fingen die Schuppen von Tera an sich zu verdunkeln. Schnell wurde aus dem grün einen dunkelgrün und dann ging es auch schon in ein braun über. Seine Bauchseite nahm langsam ein gelb an, was sich fast von der Schweifspitze, bis unter sein Kinn zog. Alles was noch an die alte Schuppenfarbe erinnerte waren dünne grüne streifen die vereinzelnd auf seinem Rücken waren.

Als sie alle sich voll fraßen mit Scheiße, begann auch bei den beiden Jungs die Verwandlung an und sie färbten sich braun.

Satt gefressen mit Schweiße, gingen alle drei zum Urinal und spülten sich ihre Mäuler mit Urin, als die Verwandlung voranschritt. Ihre Schnauzen wurden dicker und länger, ihre Blicke animalischer und als dann ihre Hände zu pochen begannen und sich zu Tazen zu formen. Ihre Daumen entwickelten sich zurück und bildeten einen kleinen Stummel an der Pranke. Auch ihre Beine pochten und fingen an kürzer zu werden. Aus fünf Zehen würden langsam drei Krallen.

Mit ein paar letzen Fürzen verzog sich auch der letzte Rest ihrer Flügel. Nun legten sie sich hin und fingen an ihren Pimmeln zu lecken, als ihre Penishaut langsam mit den Bauchschuppen zusammen wuchs. Nach und nach entwickelte sich aus der Haut ein dicker praller Sheath, als dann auch ihre Dödel den letzen Rest eines Drachen verloren. Ihre Gliedspitzen zogen sich in die Länge und der Rand ihrer Eicheln fing an mit dem Schaft zu verschmelzen. Nun verschwanden die letzen Konturen ihrer Eicheln, als ihre Peniswurzel breiter wurde und ihre stattlichen Drachenpenisse durch fette, kurze Vortsätze von Echsenpenissen ersetzt wurden, die einfach nur eine unregelmäßige Oberfläche hatte und einfach nur spitz zu lief.

Nun hob Tera seinen Hinterlauf und spritze endlich seinen Dünnschisssamen gegen die Wand. Er wirkte sichtlich erleichtert, als seine dicken Hoden nicht mehr so pochten.

Siro hingegen bekam von seinem Vater einen geblasen und spritze in die Echsenschnauze von Tera dann ab.

Sprechen konnten sie alle nicht mehr und gaben nur laute von sich.

Vieles ihrer Intelligenz war weg, aber sie wussten zumindest noch wer sie sind und wie sie heißen und was sie nun sind und zwar Kloaken Echsen.

Als letztes legte sich Tera seitlich hin, so das seine Söhne sich an ihn kuschelten und sie alle gemeinsam, glücklich in ihrem neuen Leben einschliefen.

Ende