Mad Surfer Bonuskapitel: Wellen der Sinne

Story by Surasshu on SoFurry

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#11 of Mad Surfer

Einen frohen 2. Advent allerseits! =D

Wie auch am 1. Advent bekommt ihr hier das Bonuskapitel zu meiner zweiten Geschichte in diesem Jahr, Mad Surfer zu lesen.

Dieses Kapitel ist relativ groß (ca. 8000 Wörter) geworden da mir ständig neue Sachen einfielen und ich dachte das sie da einfach rein mussten. =)

Wer ihn kennt wird sich vor allem über Soran, einen Charakter aus der Geschichte "D.O.A.", welche so ziemlich die Inspiration zu dieser gesamten Story war freuen, denn hier wird er einen kleinen Gastauftritt genießen.

Also, habt viel Spaß beim lesen.

mfg

Surasshu


Etwa ein Jahr nachdem Seth, ein aus einigen Surft-Turnieren bekannter Hai und Ryu, ein eher durchschnittlicher Schüler sich etwa zwei Monate nachdem sie sich per Zufall getroffen, angefreundet und schließlich ineinander verliebten kennengelernt haben waren die beiden so gut wie unzertrennlich.

Fast jeden Tag besuchte Ryu Seth gleich wenn er seine Hausaufgaben zusammen mit seiner Mitbewohnerin Alice gemacht hatte, lag mit ihm zusammen auf dem Sofa oder Bett, sahen gemeinsam fern, kuschelten und tauschten dabei die ganze Zeit Zärtlichkeiten aus. Was die beiden am meisten verband war das Surfen; da Seth ein ziemlich guter Surfer war und Ryu es nur zu gerne lernen würde verlagerten sie ihre Treffen häufig auf den Strand, wo sie fast den ganzen Tag den Umgang mit Brett und Wasser übten.

Mit der Zeit fiel es dem Drachen immer einfacher auf dem Brett zu stehen, doch hatte er immer noch so seine Probleme beim Gleichgewichthalten. Als die beiden dann in ihren nassen Neoprenanzügen auf dem Handtuch am Strand saßen war Ryu stets im Schoß seines Freundes, denn dort hatte er es immer so schön warm und gemütlich.

„Sag mal Seth, wie machst du das eigentlich mit dem Gleichgewichthalten?", fragte Ryu seinen Freund als er sich an ihn schmiegte. Verlegen zuckte dieser nur mit den Achseln und meinte, dass er sich einfach vollkommen entspannen würde und das es dann einfach so gehen würde. „Du meinst, einfach nur den Kopf frei machen und dann würde es gehen?", fragte Ryu erneut, Seth lächelte ihn an, küsste ihn auf die Wange und meinte, dass er das schon irgendwann hinkriegen würde.

„Wenn´s dir hilft, versuch beim nächsten mal einfach an etwas anderes als die Welle zu denken. Als ich angefangen habe bin ich auch andauernd vom Brett gefallen, bis ich irgendwann einfach mal an irgendwas anderes gedacht habe.", meinte Seth aufmunternd, streichelte Ryus Rücken und bekam ein zufriedenes Murren als Antwort.

Neugierig fragte Ryu seinen Freund an was er da gedacht hatte. Seth sagte das er es nicht mehr wüsste, er aber jetzt jedesmal wenn er unsicher auf dem Brett stand er an ihn denken würde und das ihm das den Ansporn geben würde nicht vom Brett zu fallen.

Errötet küsste Ryu Seth auf die Lippen, bedankte sich dafür und streichelte seine Schultern etwas. Es war bereits dunkel, vielleicht acht oder neun Uhr abends, kaum jemand war noch am Strand was den beiden sehr gefiel. Keine nervigen Geräusche wie das ständige Geschreie der Leute am Strand, keine vorbeifahrenden Autos und vor allem keine bis auf das maximale aufgedrehten Ghetto-Blaster aus denen meist nur unerträgliche Musik kam.

Was die beiden jetzt hörten war lediglich der sanfte Klang des Meeres, den Atem des anderen und das gelegentliche sanfte murren wenn sie sich streichelten oder küssten. Doch irgendwann wurde es doch zu kalt für die beiden und sie beschlossen die Heimreise anzutreten. „Soll ich dich nach Hause bringen?", fragte Seth Ryu als der Drache seine Hand nahm und meinte, dass er heute gerne mal wieder bei ihm übernachten wollte.

„In meiner Tasche sind meine Schulsachen und ein paar Wechselsachen.", sagte er noch und sah seinem Freund ganz liebevoll in die Augen. „Bist du dir sicher das alice damit einverstanden ist?", fragte Seth ihn besorgt. Er hatte Alice etwa einen Monat nachdem er mit Ryu zusammenkam kennengelernt; für Seth war Alice irgendwie suspekt und das nicht weil sie ein Mädchen war sondern viel mehr weil sie gelegentlich etwas herrisch wirkte.

„Dann hat sie die Nacht mal sturmfrei und außerdem würde ich gerne mal mit dir....", flüsterte Ryu und ging näher an Seth heran. Das Herz des Hais begann zu rasen als er den Anfang des Satzes hörte; er würde gerne mit Ryu schlafen, aber er wollte warten bis Ryu auch soweit war. „Nackt schlafen.", beendete der junge Drache seinen Satz und umarmte seinen Freund dabei.

„Nackt...schlafen? Meinst du das...ernst?", fragte Seth ihn noch einmal und wirkte dabei sichtlich nervös. „Was ist los? Magst du das nicht?" Der Hai sah den Drachen nichtssagen, jedoch mit hochrotem Kopf an und schüttelte seinen Kopf; Seth gestand Ryu das er ihn gerne mal nackt sehen würde, aber er sich auch irgendwie davor fürchten würde.

„Was machen wenn wir nicht einschlafen können....und dann....du weißt schon.....", stammelte er nervös. Kichernd zog Ryu Seth zu sich herunter, küsste den völlig nervösen Hai auf die Lippen und meinte das er nicht müsste wenn er es nicht wollte und das sie genauso gut auch in Shorts schlafen können wenn ihm das besser gefallen würde.

„Im Moment wäre das denke ich besser.", meinte Seth, doch entschuldigte sich dann dafür das er Ryus Wunsch ausgeschlagen hatte. Eigentlich machte er so etwas nicht, doch wenn es um sowas ging war er meist eher zurückhaltend. „Ach macht doch nix, schließlich will ich dich ja zu nichts zwingen.

Außerdem siehst du auch schon in Shorts extrem sexy aus mein großer.", erwiderte Ryu freundlich und ging dann zusammen mit Seth zu dessen Wohnung. Dort zogen sich die beiden ihre Neoprenanzüge aus, standen in ihren nassen Shorts im Raum und wechselten diese an zwei verschiedenen Orten, Ryu im Badezimmer und Seth im Schlafzimmer.

Bedrückt saß Seth auf seinem Bett. „Warum habe ich so eine Angst Ryu nackt zu sehen?", fragte er sich im Gedanken und knirschte dabei etwas mit den Zähnen. Er dachte sich das es völlig normal für ein Paar sei sich irgendwann mal gegenseitig nackt zu sehen, doch für Seth schien dies noch immer ein Problem darzustellen.

Er liebte Ryu und wollte das jetzt nicht wegen so etwas kaputt machen. Aus diesem Grund kroch er unter die Bettdecke, zog sich seine Shorts sofort wieder aus, warf sie neben das Bett und wartete darauf das Ryu zu ihm kam.

Als dieser dann nach einigen Minuten ins Schlafzimmer kam hielt Seth ihm die Decke hoch, lies ihn hinunterschlüpfen und schmiegte sich dann besonders eng an den seinen Drachen. Murrend küsste er seinen Nacken was Ryu zuerst als niedlich empfand, doch als er plötzlich etwas leicht pulsierendes an seinem Hintern spürte schreckte er auf.

„Bist du etwa-?", fragte Ryu nervös was Seth mit einem gehauchten „Ja" beantwortete. „Ich dachte du wolltest nicht...","Ich liebe dich Ryu.", flüsterte Seth in Ryus Satz, küsste ihn noch einmal zärtlich bevor er mit ihm dann langsam einschlief. Am nächsten morgen wachte Ryu auf; anfangs kniff er noch die Augen zusammen, doch dann streckte er sich im Bett und gähnte einen Moment lang bevor er sich langsam umdrehte um nachzuschauen ob Seth ebenfalls bereits wach wäre.

Zu seiner Verwunderung war sein Freund noch immer schlafen, eigentlich ungewöhnlich für ihn da er doch sonst immer vor ihm aufstehen würde um das Frühstück zu machen. Nun lag es an ihm sich schnell etwas aus dem Kühlschrank zusammenzubasteln, denn er hatte vergessen seinen Handywecker einzuschalten, weswegen er nur noch etwa zwanzig Minuten hatte bevor die Schule anfing.

Also hastete er schnell in die Küche, machte sich schnell ein Sandwich, zog sich dann auch im Eiltempo an und hinterlies Seth noch eine recht wichtige Nachricht auf dem Nachttisch und war dann auch sofort aus der Wohnung verschwunden.

Um etwa eine viertel Stunde verspätete sich der Drache, keuchend und auch etwas verschwitzt flitzte er durch die Schulgänge, fand dann das Klassenzimmer und war beim betreten des Raumes sichtlich mehr als nur erschöpft. „Setz dich Ryu.", sagte der Lehrer eher Ryu sich entschuldigen konnte und wand sich wieder der Tafel zu.

Ohne ein Wort zu sagen lies sich Ryu auf seinen Stuhl zwischen Luke und Brian fallen. „Na da hat aber einer gut geschlafen.", meinte Luke witzelnd und bekam vom Drachen einen mehr als giftigen Blick zugeworfen. Nervös lachend entschuldigte sich der Alligator, wandte sich wieder der Tafel zu und schrieb fleißig mit während Ryu relativ langsam seine Sachen auspackte.

Als er seine Federtasche auf den Tisch zusammen mit seinem Block legte brauchte er wieder einen Moment bis er endlich die Energie hatte um mitzuschreiben. Und obwohl er nach etwa einer halben Stunde wieder „ansprechbar" war schien er irgendwie abgelenkt, mit seinen Gedanken woanders zu sein. Wie sonst immer auch stützte er seinen Kopf auf seiner Hand ab, schrieb die Sachen von der Tafel ab, machte seine Aufgaben und lies dabei seine Gedanken etwas umherschwirren.

Am meisten musste er über gestern Abend nachdenken, als er Seth fragte mit ihm nackt im Bett zu liegen und zu schlafen; was er anfangs noch ablehnte machte er dann schließlich und es schien ihm zu gefallen. In dem ganzen letzten Jahr versuchte er Seth dazu zu kriegen etwas mehr Haut zu zeigen, doch ständig ziemte er sich seine Boxershorts auszuziehen, das einzige was sie gemeinsam nackt machten war baden, wobei Seth auch stets wollte das Ryu als erster aus der Wanne stieg und dann auch nicht gucken durfte wenn er ihm folgen wollte.

„Vielleicht ist er einfach noch schüchtern wei das noch alles so neu für ihn ist.", versuchte Luke es zu erklären, doch sowohl sein Freund Brian als auch Ryu konnte das nicht ganz glauben. Ryu meinte das sie schon seit einem Jahr zusammen seien, wie konnte man da noch nervös oder gar schüchtern sein?

Für Brian jedoch schien es da ein ganz anderes „Problem" welches den Hai plagte zu geben:"Er hat einfach nur ´nen Riesenschwanz!" Sowohl die beiden als auch einige vorbeigehende Schüler sahen ihn mit einem leicht verstörten und auch grinsenden Gesicht an als der braune Drache dieses Spruch brachte.

„Was? Hab´ ich irgendwas falsches gesagt?", erkundigte er sich sofort; Ryu hielt sich nur die Hand an die Stirn während Luke kopfschüttelnd meinte, dass es Dinge gibt, die man lieber nicht dermaßen Laut hinausposaunen müsste. „Aber wenn´s doch wahr ist!", verteidigte Brian sich woraufhin Luke und Ryu nichts weiter mehr einfiel und sie deswegen schwiegen.

„Wisst ihr was, ihr könnt mich mal!", jammerte Brian gespielt verärgert, seufzte noch dazu und meinte, dass er das nur aus Spaß gesagt hatte, auch wenn da doch etwas dran sein könnte. „Er könnte natürlich auch einen-", weiter kam er nicht denn Luke beugte sich zu ihm, flüsterte ihm etwas ins Ohr, seine Augen weiteten sich und sofort schwieg er.

Luke setzte sich wieder neben Ryu, machte mit seinen Fingern ein Häuschen und hob die Augenbraue, fragte Brian ob er noch etwas sagen wollte, was dieser jedoch ablehnte. „Ihr seid echt ein komisches Paar.", meinte Ryu lachend. „Naja, was muss das muss.", erwiderte Luke und fragte den blauen Drachen dann, was er denn für sein Einjähriges, was diesen Sonntag anstehen würde geplant hatte.

Verlegen kratzte sich Ryu am Hinterkopf und meinte, dass er noch garnicht vorbereitet hatte, denn eigentlich wollte er das Seth das macht. „So verklemmt wie der noch ist?", fragte Brian ihn neugierig und bekam von Ryu prombt einen Schlag auf den Arm. „Er ist nicht verklemmt, bloß ein wenig schüchtern, aber irgendwie auf eine so niedliche und liebevolle Art und Weise.", antwortete Ryu leicht grimmig guckend.

„Ist ja gut, ich hab´s verstanden.", sagte Brian und entschuldigte sich für das, was er vorhin alles sagte. Ryu nahm die Entschuldigung an als im gleichen Moment die Pausenglocke läutete und sie zurück in die Klasse gingen; auf dem Weg dahin machte sich Ryu doch langsam Gedanken, was sein Freund vorbereiten würde, denn schließlich waren es nur noch zwei Tage bis es soweit wäre.

Etwa um zwölf Uhr stand Seth auf. Als er merkte das Ryu nicht mehr in seinen Armen lag grummelte er und drehte sich noch einmal auf die andere Seite, zog sich die Decke vom Körper und erschreckte dann für einen Moment als er sah der splitternackt war! „Wow, was geht denn hier ab?!", fragte er sich als er sich sofort wieder die Decke über die Hüfte zog.

Erst nach einigen Sekunden fiel ihm wieder ein das er sich seine Shorts gestern Ryu zu liebe ausgezogen hatte und seinem Wunsch, nackt mit ihm im Bett zu liegen nachging. Erleichtert darüber machte er ein erfreutes seufzen, stieg dann aus dem Bett und zog sich seine neben dem Bett liegende Shorts wieder an.

Kurz darauf verschwand er im Badezimmer, duschte, kam dann mit einem Handtuch um die Hüfte wieder heraus und ging danach in die Küche um zu „frühstücken". Sein Frühstück bestand aus mehreren Scheiben Toast, Cornflakes und einigen Tassen heißen Kakao. Als er so auf seinem Stuhl saß musste er an die letzte Nacht denken, als er völlig nackt in seinem Bett lag und wie er seinen Freund dann damit überraschte als er sich an ihn schmiegte.

In diesem Moment musste er daran denken was wohl passiert wäre, wenn auch Ryu nackt gewesen wäre; ob er sich vielleicht umgedreht hätte, ihn geküsst hätte und es dann....passiert wäre? Der bloße Gedanke war sowohl abwegig als auch deutlich erregend für den Hai, denn er spürte wie sich etwas zwischen seinen Beinen begann aufzurichten.

„Nein, darüber darf ich garnicht erst nachdenken!", sagte er sich und versuchte an etwas anderes zu denken, irgendetwas was nicht mit Ryu zu tun hatte.

Unglücklicherweise gab es da nicht mehr viele Dinge, da er soviele Sachen, welche er vorher nur alleine machte jetzt mit Ryu machte weswegen es schon fast unmöglich war, nicht an seinen Freund zu denken. Am Ende gab er es auf und musste sich eingestehen, dass er Ryu nicht erregend fand, sondern auch gerne mal mit ihm intim werden würde.

Aber wie sollte er das anstellen? In dem vergangenen Jahr machte Ryu bereits Andeutungen in denen er seinen Freund gerne mal nackt sehen wollte, aber der Hai schien stets einen Rückzieher zu machen wenn es um´s blankziehen ging. In all seiner Verwirrung wurde er dann auch noch völlig verrückt als er den Zettel, welchen Ryu heute morgen auf dem Nachttisch hat liegen gelassen fand und las.

„Sonntag....Einjähriges?!", schrie er erschrocken, wusste erst nicht damit umzugehen als er den Zettel zurücklegte, sich auf sein Bett fallen lies und erst einmal an die Decke starrte. „Schon ein Jahr ist es her, komisch, ich dachte es wäre erst gestern passiert.", dachte er sich, seufzte für einen Moment und überlegte dann, was er am besten machen könnte; dummerweise fielen ihm nicht gerade aufregende Sachen ein.

„Essen gehen? Nein zu langweilig. DVD-Abend? Genau, warum nicht gleich noch ein paar Socken stricken! Mensch, warum ist das denn so schwer?!", fragte sich der Hai verärgert, sprang aus dem Bett und beschloss, einen Experten in solchen Sachen zu fragen. Seth nahm ein paar Sportsachen, packte sie in eine Tasche und machte sich auf den Weg zum Fitness-Studio, wo er abgesehen vom Strand viel Zeit verbrachte.

Eine halbe Stunde etwa nachdem er von Zuhause losgegangen war klingelte sein Handy plötzlich. Sofort holte er es hervor und seufzte als er Ryus Nummer auf dem Display sah. „Hey Ryu, wie geht's?", fragte er nachdem er ranging und bekam ein kurzes Lachen als Antwort. „Ganz gut, wie wär´s gehen wir nachher wieder an den Strand?", fragte Ryu ihn, doch zu dessen Verwunderung lehnte Seth dies ab.

„Du ähm..ich hab...da noch was vor und....kann deswegen nicht.", erklärte er langatmig und hörte eine gewisse Enttäuschung von Ryu. „Okay, dann vielleicht morgen?","Da kann ich leider auch nicht. Du ich muss dann mal weiter, ich ruf dich an wenn ich wieder Zeit habe, hab dich lieb." Seth legte auf und hatte irgendwie das Gefühl etwas schlechtes getan zu haben denn seit die beiden zusammen waren hatte er seinen Drachen noch nie versetzt, es sei denn es ging nicht anders zum Beispiel als Seth für einen wichtigen Surf-Wettbewerb für etwa eine Woche in eine andere Stadt fahren musste.

Und auch dieses Mal war es alles andere als einfach Ryu einfach so stehen zu lassen. Schweren Herzens ging er weiter während der Drache zusammen mit Luke und Brian von der Schule nach Hause gingen. „Komisch, was könnte er denn so dringendes vorhaben das er mich nicht dabeihaben will?", fragte Ryu die anderen beiden, welche ihn recht ratlos ansahen.

„Es ist dein Freund nicht unserer.", meinte Luke achselzuckend. „Danke.", erwiderte Ryu leicht genervt und fing an nachzudenken. „Er könnte ja was für euer Einjähriges vorbereiten und will dich dann am Sonntag überraschen.", sagte Brian lächelnd um Ryu wieder aufzumuntern. Mit diesem Gedanken spielte der Drache im gleichen Moment wie er es hörte und dachte sich dann das es vielleicht eine gute Idee wäre, sich ebenfalls was auszudenken was er machen könnte.

„Wie wär´s wenn du dieses Wochenende einfach mal nichts machst und dich dann am Sonntag einfach überraschen lässt.", schlug ihm Luke vor. Der blaue Drache sah ihn überrascht an, dachte über den Vorschlag nach und stimmte dann schließlich zu. „Dann kannst du ja das Wochenende mit uns rumgammeln, yay!", jubelte Brian glücklich.

Sowohl der Alligator als auch der Drache sahen ihn mit einem Lächeln an und gingen dann gemeinsam zu Brian, um dort den Rest des Tages zu verbringen.

„Und du hast echt keine Ahnung was du am Sonntag machen willst?", fragte Soran, ein guter Kumpel von Seth welcher schon seit etwa zehn Jahren einen Freund hatte den Hai, welcher ihn kurz nachdem sie sich im Fitness-Studio trafen über dessen Misäre informierte. „Oh Seth, du bist echt ein Held!"

Augenrollend und alles andere als auf Scherze aufgelegt sah ihn der Hai an, stemmte weiter die Gewichte und fragte, ob er ihm vielleicht mal helfen könnte anstatt sich über ihn schlappzulachen. „Ist ja gut, ist ja gut reg dich mal nicht auf!", meinte die dunkelgrüne geschuppte, gelbgestreifte Echse zu Seth und fing an zu überlegen.

Die beiden kannten sich schon eine Weile und daher wusste er, was dem Hai gefiel und was nicht, jedoch hatte er keine Ahnung Ryu bezüglich und musste Seth deshalb erst einmal etwas ausfragen. Schnell erzählte Seth Soran alles, was er über Ryu wusste: seine Lieblingsmusik, Lieblingsessen und was er sonst noch so gerne mochte.

„Puh, also eines muss man diesem Ryu lassen: es gibt echt nicht vieles, was er nicht mag!", meinte Soran lachend und erzählte Seth dann, was sein Freund zu ihrem Einjährigem mit ihm gemacht hat:"Er hat mir eine Augenbinde umgelegt, den Raum abgedunkelt, ein paar Duftkerzen mit meinem Lieblingsaroma angezündet und mich dann von leichter Musik begleitet massiert."

„Massiert? Das ist alles?", fragte Seth die Echse verwundert als Seth kurz kicherte und dann fortfuhr:"Und wie er mich massiert hat! Du kannst dir garnicht vorstellen wie entspannend und erregend es ist wenn man fast drei Stunden lang nur dasitzt oder liegt während einen die Person die man liebt nur durch eine Massage an den Rand des Wahnsinns treibt."

Der Hai hörte mit dem Gewichtheben für einen Moment auf und fragte Soran, was sein Freund dann noch mit ihm tat. „Als er dann aufhörte haben wir dann noch etwa zwei Stunden gebadet, wo es dann langsam aber sicher doch etwas erotischer zuging, vor allem weil ich diese Augebinde nicht abnehmen durfte und mich den ganzen Abend über nur leiten durfte, nichts anderes.

Und als ich dann mehr als nur rattig war, fast schon explodiert bin vor Erregung hat er mich ins Schlafzimmer getragen und mich dann von meinem Leid erlöst wenn du verstehst was ich meine.", erzählte Soran und warf Seth ein gespielt fieses Grinsen zu.

Da schluckte Seth, zwar hatte er genau damit gerechnet, aber als er es hörte klang es irgendwie als wäre es genau das, was Ryu von Seth an diesem Abend von ihm erwarten würde. „Was ist? Ich dachte du wolltest hören was mir an dem Abend passiert war.", fragte Soran ihn neugierig als er den etwas nervöses Hai ansah.

„Nun...weißt du es nicht so....einfach zu sagen aber....", stotterte Seth vor sich hin; plötzlich legte Soran seine Hand auf Seths Knie, sah ihm in die Augen und meinte, dass er sich keine Sorgen machen müsste. „Beim ersten Mal ist es immer etwas...kompliziert. Mein´s war auch nicht gerade besser glaub´s mir.", munterte die Echse ihn auf und freute sich als Seth wieder lächelte.

Als der Hai Soran fragte ob er ihm nicht vielleicht zeigen könnte wie das mit dem massieren ginge nickte sein Freund nur, beendete dann noch das Training für heute und ging mit der Echse dann in die Umkleide. Unter der Dusche stand mit dem Gesicht zur Wand; merkwürdigerweise hatte er hier keine Scheu sich nackt zu zeigen, aber wenn er mit Ryu alleine war schien es nicht zu gehen.

Nach einer halben Stunde duschen zog Seth sich in der Umkleide wieder an, wartete noch auf Soran welcher immer gerne etwas länger duschte und ging dann zusammen mit der Echse zu ihm nach Hause, um sich dort einen Crash-Kurs in Sachen massieren geben zu lassen.

Schon bei der ersten Massage welche Soran von Seth bekam wurde der Hai wahnsinnig, denn die Echse wusste definitiv was sie da tat! „Das wichtigste bei einer Massage ist, dass du immer gleichbleibenden Druck auf den Körper des anderen ausübst.", erklärte Soran ihm und zeigte ihm, wie man durch verschiedene Massage-Handlung mit den Händen den Körper des anderen geradezu wahnsinnig machte.

Auf diese Art und Weise massierte Soran Seth für mindestens eine Stunde bevor dieser es selber einmal probieren sollte. Doch wie von der Echse bereits erwartet brauchte dieser mehrere Anläufe bis er es schaffte, seine Kraft auf beide Hände gleichmäßig zu verteilen und somit ein Gefühl der Entspannung und Zufriedenheit auszulösen.

„Das machst du gut Seth, sehr gut.", lobte Soran ihn murrend, gab sich dem Hai komplett hin während dieser seine Massage immer mehr intensivierte, bis zu dem Punkt an dem Soran sagte das der Hai lieber aufhören sollte, andernfalls würde es noch ein Unheil geben, denn zwischen den Beinen der Echse hatte sich bereits eine leichte Wölbung gebildet.

„Ich denke das das für heute reicht.", sagte er mit einer leicht zittrigen Stimme, bedankte sich bei Seth für die Massage, doch dies musste der Hai ablehnen und stattdessen bei ihm für die Lehrstunde bedanken. „Komm morgen nochmal dann kannst du an meinem Freund üben. Und glaub mir, wenn du den so rattig machen kannst wie mich dann wirst du Ryu sowas von schnell in den Wahnsinn treiben!", schlug Soran ihm lachend vor und musste seine leichte Erregung verbergen.

Dies war dem Hai mehr als unangenehm, denn er hätte nicht gedacht das es so gut laufen würde. „Noch ein Tipp: hol dir eine Augenbinde, leg sie deinem Freund um und sag ihm, er darf sie erst ablegen, wenn du es ihm erlaubst.", riet ihm die Echse noch als Seth sich auf den Weg zur Tür machte.

„Danke und...bis morgen.", verabschiedete Seth sich von Soran, wartete bis die Tür geschlossen war um dann mehr als erleichtert auszuatmen. „Wenn das am Sonntag genauso ablaufen wird, Junge Junge wird das dann ein Fest.", dachte er sich kopfschüttelnd und machte sich dann endlich auf den Heimweg.

Zuhause angekommen warf er seine Tasche in die Ecke, zog sich bis auf die Shorts aus und warf sich dann müde ins Bett, wo er dann nach kürzester Zeit einschlief. Am nächsten Morgen wurde er durch etwas geweckt, was er bisher nur selten hatte. Zwischen seinen Beinen hatten seine Shorts ausgebuchtet, ein mehr als deutliches Zeichen für eine Erektion welche den Hai aus seinen Träumen rissen.

Sogleich drehte er sich auf den Rücken, sah an sich herunter und sah, wie sein Penis seine Shorts ausbuchtete. Es war ein mehr als aufregendes Gefühl, leicht knabberte der Hai auf seiner Unterlippe umher und stöhnte dann leicht auf als er seine Hand in seinen Schritt gleiten lies um seine Männlichkeit zu berühren.

Das harte Fleisch in seiner Hand bebte nur so vor Erregung, eine kleine Menge Vorfreude sammelte sich an der Spitze und machte den Hai mit jeder vergehender Sekunde geiler und geiler. Langsam ging dann seine Hand seinem Glied auf und ab, befriedigte ihn in einer für ihn bisher unbekannten Art und Weise und wandelte sein Stöhnen und erregtes Knurren, welches jedes Mal, wenn seine Hand die Spitze seines Gliedes erreichte von einem sinnlichen Stöhner gekrönt wurde.

Mit der Zeit beschleunigte er den Rhythmus in dem er sich befriedigte, seine Erregung stieg mit jeder Sekunde und die Bilder in seinem Kopf fingen an eine Form zu bekommen. „Ryu...", stöhnte er vor sich hin als er sich vorstellte wie mit seinem Freund im Bett liegen würde, ihn sinnlich küsste und dabei dessen Beine um seine Hüfte hatte.

Ihre Männlichkeiten rieben sich aneinander, ein bisher unbekanntes Gefühl der Zufriedenheit entfachte sich zwischen den beiden, eins führte zum anderen bis der Hai schließlich in seinen Drachen stieß. Pausenlos ging seine Hand nun auf und ab an seinem Penis, unkontrolliert stöhnte er vor sich hin als er noch einmal Ryus Namen stöhnte und dann abspritzte.

Seine nicht geringe Ladung Sperma bedeckte seine Hand, landete auf seinem Bauch und seiner Brust, zuckte noch mehrere Male und lies noch einige Ladungen folgen. Vollkommen erschöpft davon keuchte Seth die letzten Reste seiner Erregung heraus, lies seinen Penis langsam los, wischte sich mit der Hand über den Bauch und konnte sich einen Moment lang nicht mehr bewegen.

In diesem Moment fühlte er sich unglaublich und fragte sich dann, wie es wohl sein wird, wenn er das was er sich vorgestellt morgen mit Ryu machen würde.

Der Hai richtete sich auf, sah seine Hand mit der er sich gerade selbst befriedigt hatte an und machte sich Sorgen bezüglich Ryu und sich; für sie beide wäre das ihr erstes Mal und nicht nur das, Seth war was gewisse Dinge anging besser ausgestattet als so manch anderer. Dieser Gedanke beschäftigte ihn noch eine Weile als er dann endlich beschloss aufzustehen und zu duschen.

Dieses Mal duschte er länger als sonst, denn er dachte über vieles nach. Auf gar keinen Fall wollte er Ryu verletzen, denn Soran hatte ihm mal erzählt das das Tailhole extrem empfindlich ist, vor allem wenn es von etwas wie einem harten Penis penetriert wird ist der Schmerz dabei dermaßen gewaltig das man das Gefühl bekommt, auseinandergerissen zu werden!

Aber dann wiederum soll es ein äußerst schönes Gefühl sein wenn man es gelegentlich wiederholen würde. Als Seth aus der Dusche kam und sich abtrocknete ging er in die Küche um nach der Uhrzeit zu sehen. Es war elf Uhr vormittags; „Wird Zeit das ich einkaufen gehe.", dachte er sich nickend, ging in sein Schlafzimmer um sich umzuziehen und machte sich dann auf den Weg um alles, was er für den morgigen Abend brauchte einzukaufen.

Da Seth noch nie zuvor einen solche „speziellen" Einkauf getätigt hatte wusste er nicht ganz genau, was er jetzt nun kaufen sollte; zu seinem Glück war Soran bereits wach und bereit, seinem Kumpel bei dieser schwierigen Aufgabe zu helfen. „Gut dann bringe ich dich mal in den einzigen Laden, wo es das was du willst gibt!", meinte Soran gespielt fies grinsend führte Seth zu einem Erotik-Geschäft.

Anzumerken war, dass der Hai bis heute noch nie in einem solchen Laden war und sich auch beim betreten dieses recht unwohl fühlte.

Schnell führte ihn die Echse zu der großen Auswahl an Massage-len, welche Seth erst einmal bestaunte bevor er sich genauer damit befasste. Die Auswahl war definitiv groß: verschiedene Gerüche, Farben, Konsistenzen, einige waren sogar essbar war Seth in irgendeiner Weise interessierte.

Am Ende entschied sich der Hai für ein leicht dickflüssiges, orange-farbenes und auch nach Orangen riechendes Massage-l wobei Soran anmerkte, dass man so etwas auch als Gleitgel verwenden könnte. Mit einem beunruhigtem Blick sah der Hai die Echse an, welche sich dann beherrschen musste nicht sofort loszulachen.

Etwas aus der Fassung gebracht ging Seth mit der Flasche zur Kasse, bezahlte diese und packte sie dann in seinen Rucksack. Als die beiden das Geschäft verließen drückte Soran dem Hai noch eine Augenbinde in die Hand und sagte, dass sie geschenkt sei. „Danke.", bedankte Seth sich, steckte sie ein und wurde dann gefragt, wo es als nächstes hingehen würde.

„Ich bräuchte ein paar Duftkerzen, vor allem welche die zu dem l vom Aroma her passen." Grinsend meinte die Echse, dass sie genau den richtigen Laden dafür kennen würde und reagierte auf Seths Frage, woher er das nur wüsste mit einem leicht unverschämten kichern. Seufzen schüttelte der Hai den Kopf und folgte seinem Kumpel dann quer durch die Stadt bis sie ein Fachgeschäft für Kerzen erreichten.

„So, da wären wir!", sagte Soran als er Seth in den Laden führte und dieser sich dort auch erstmal umschauen durfte.

Nachdem sich der Hai nun ausgiebig umgesehen hatte wurden ihm von Soran ganz bestimmte Duftkerzen empfohlen, welche zwar recht teuer waren, aber dafür einen umso besseren Duft absonderten. „Stell eine davon in dein Schlafzimmer und zwei ins Wohnzimmer und glaub mir, Ryu wird nicht mehr gehen wollen wenn dieser Geruch erstmal durch seine Nase geglitten ist!", garantierte Soran seinem Kumpel, wovon Seth sich natürlich beeindrucken lies und sofort drei der Kerzen kaufte.

Als die beiden dann auch noch diesen Laden verließen meinte Seth das er noch nie in seinem Leben so viel Geld für solche Sachen ausgegeben hat. „Wer sich mehrere Male im Jahr ein neues Surfbrett für fast zweihundert Mäuse leisten kann, der kann sich dann auch mal sowas gönnen oder? Und außerdem ist es für einen besonderen Abend mit einer besonderen Person nicht wahr?", entgegnete Soran ihm und bekam vom Hai nur ein zustimmendes nicken.

„Gut dann bringe ich mal die Sachen nach Hause und dann nochmal ein paar kleinere Sachen einkaufen gehen, mein Kühlschrank ist nämlich etwas leer.", sagte Seth noch als Soran ihm noch einen letzten Ratschlag gab:"Du solltest ein paar Früchte, am besten Finger-Food wie Erdbeeren, Kirschen oder Litschis noch kaufen, kommt immer gut vor allem wenn du Ryu noch etwas mehr verwöhnen willst."

Seth sparte sich seinen Kommentar diesbezüglich, verabschiedete sich lediglich von Soran und machte sich dann auf den Heimweg, denn er hatte noch viel vorzubereiten.

Stunden später hatte Seth alles an Essen, Dekoartikeln und sonstigen Sachen eingekauft, vorbereitet und könnte das Einjährige mit Ryu gleich sofort feiern. Aber da dies eher nicht ganz dem Sinn eines solchen Jubiläums liegen würde beschloss Seth es nicht zu tun und noch einmal alles durchzuschauen was vorbereitet hatte: er hatte ein extrem verführerisch duftendes Massage-l, eine Augenbinde, Duftkerzen, Cds mit sanfter und vor allem romantischer Musik, eine Schale mit Erdbeeren und Kirschen sowie Grundkenntnisse und Sachen Massage.

„Das kann ja eigentlich nur gut gehen oder?", fragte er sich lachend und vergas dabei sämtliche Sorgen, welche er bezüglich des Endes des morgigen Abends hatte. Als er auf die Uhr sah war es gerade mal fünf Uhr, genug Zeit um noch irgendwas zu machen. Da erinnerte er sich wieder an das Angebot, welches Soran ihm gestern machte; die Echse bot ihm eine weitere Lehrstunde in Sachen Massage an, wobei er sowohl ihn als auch seinen Freund massieren sollte um sicherzugehen das er es konnte.

„Ein bisschein Übung kann nicht schaden.", dachte er sich, nahm sein Handy und wollte gerade Sorans Nummer wählen als es plötzlich begann zu klingeln. Es war Ryu der ihn da anrief. Seth konnte nicht anders als den Anruf anzunehmen; sein Freund fragte ihn, ob er vielleicht etwas Zeit hätte.

„Klar doch, ich bin gerade mit allem fertig geworden!", antwortete er und schlug sich im gleichen Moment gedanklich auf die Stirn, denn er hatte sich gerade verplappert! „Okay, dann in einer Stunde bei dir?", fragte der Drache ihn als Seth ihm einen Gegenvorschlag machte: in einer Stunde am Strand, er würde eine Decke mitbringen und sie könnten noch einmal schön den Abend zusammen genießen.

„Das geht auch, dann bis später.", sagte Ryu, legte auf und so schnell es ging machte Seth sich bereit, schnappte sich eine Decke und machte sich dann auf den Weg zum Strand.

Eine Stunde später waren die beiden am Strand. Ryu saß vor Seth, welcher seine Arme um ihn gelegt hatte während die Decke sie wärmte. Der Hai lehnte seinen Kopf etwas weiter nach vorn, sah in Ryus Augen und küsste ihn zärtlich, streichelte dabei seine Arme und flüsterte dann das er ihn lieben würde und ihn nie wieder gehen lassen würde.

Dies erwiderte der Drache ebenso liebevoll wie es sein Freund zu ihm sagte und das er sich freute, ihn getroffen zu haben. Seth konnte dies nur erwidern, legte sich auf den Rücken und zog Ryu auf sich, sah ihm in die Augen und küsste ihn wieder während er seinen Rücken streichelte.

Im Hintergrund war wieder das Meerrauschen zu hören, dieses wunderschöne Geräusch was schon fast „ihr" ganz persönliches Lied sein könnte, denn sie hörten es so oft und so gerne das sie es genauso liebten wie sie sich gegenseitig liebten.

Sie verbrachten noch einige Stunden am Strand, liefen sogar ins Wasser und schwammen eine Weile bis sie dann völlig durchnässt wieder herauskamen; der frierende und zitternde Ryu bekam von Seth die Decke übergeworfen und machte sich sofort daran seinen Freund nach Hause zu bringen; zwar wollte der Drache jetzt unbedingt zu Seth in seine Wohnung, doch der Hai lehnte dies sofort ab, aus verschiedensten Gründen.

„Morgen, versprochen!", versprach der Hai als er Ryu auf seinem Rücken zu ihm nach Hause brachte. „Okay...", murmelte der Drache bevor er einschlief. Lächelnd öffnete Seth die Tür zu seiner Wohnung mit dem Schlüssel aus seiner Hosentasche, trug ihn vorsichtig in sein Zimmer und zog ihm dann die nassen Klamotten aus.

Als der Hai seinen jungen und jetzt vor allem nackten Freund da so liegen sah entfuhr ihm ein sinnliches Murren; er freute sich bereits auf Morgen und auf das, das an diesem Abend alles passieren würde. Seth zog Ryu noch eine trockenes paar Boxershorts an, deckte ihn zu und küsste ihn noch einmal auf die Stirn, hinterlies einen kleinen Zettel auf dem stand, dass er morgen um achtzehn Uhr zu ihm kommen sollte.

Danach verabschiedete er sich leise und verlies dann die Wohnung.

Gegen vier Uhr nachmittag am Sonntag zündete Seth die Duftkerzen zusammen mit einigen anderen kleineren Kerzen welche er sich gestern noch schnell gekauft hatte an, dunkelte seine Wohnung ab und machte die Musik ebenfalls bereit.

In Shorts und mit einem Muskelshirt bekleidet wartete der Hai dann nur noch darauf, dass sein Liebster die Klinge läutete. Voller Freude auf heute Abend machte Ryu sich seit Stunden fertig: duschen, Haare machen, die richtigen Klamotten aussuchen hieß es deshalb für ihn und das Ergebnis konnte sich schon sehen lassen.

„Findest du ich sehe gut aus?", fragte der Drache Alice, welche ihn mit einem leichten Lächeln ansah und meinte, dass er ziemlich gut aussah. Sie wünschte ihm noch alles gute bevor er zur Wohnungstür rausging und sich auf den Weg machte. Wenig später stand er vor dem Haus in dem Seth wohnte, atmete noch einmal tief durch und wollte gerade die Klingel läuten als sich plötzlich die Tür vor ihm öffnete und Seth ihn ansah.

„Alles gute zum..Einjährigen.", wünschten der Hai Ryu, umarmte und küsste ihn dann. Beide murrten in den Kuss, streichelten sich gegenseitig und lösten dann den Kuss; auf Ryus Frage was der Hai denn heute geplant hätte zeigte dieser ihm lediglich die Augebinde, welche er ihm umgehend anlegte und bat, sie nicht abzunehmen ehe er es ihm sagte.

„Ist gut.", sagte Ryu und klang auch schon etwas gespannt auf das, was wohl noch passieren würde. Seth führte Ryu die Treppe hinauf, öffnete ihm die Wohnungstür wo er zugleich den Geruch von frischen Früchten einatmete. „Mmmh, hier riecht es aber gut...", murmelte Ryu als Seth sich hinter ihn stellte, ihn schon leicht im Nacken massiert und flüsterte:"Das ist erst der Anfang."

Seth öffnete Ryus Hemd, zog es dem Drachen langsam aus und warf es auf den Boden als er etwas von dem Massage-l auf seinen Händen verteilte und begann, seinen Freund zu massieren. Das Gefühl war ebenso wie der Geruch fantastisch, entspannend und über allem liebevoll, Seth machte es genauso wie Ryus es mochte.

Vorsichtig drückte er den Drachen auf die Knie, kniete sich hinter ihn massierte ihn weiter, küsste seinen Hals- und Nackenbereich, sein Ohr und flüsterte ihm dabei zärtliche und liebevolle Dinge hinein. Die ganze Zeit über rührte Ryu sich keinen Zentimeter und genoss wie der Hai ihn verwöhnte, jede Anspannung die er während er der letzten Tage in denen er ihn nicht sah verschwinden lies und sie durch pure Leidenschaft auswechselte.

Die Massage von Seth umfasste Ryus gesamten Körper: vom Rücken wechselte er zu den Armen, dann über die Brust und dann langsam in des Drachens Hose, was als Antwort ein halblautes lustvolles keuchen war. Die Rest des les hingen an Ryus Körper, sein ganzer Körper roch nach Orangen und lies die jetzige Massage nur noch besser werden.

„Seth....", stöhnte Ryu, zog dabei die Hände des Hais aus seiner Hose und legte sich vor ihm auf den Rücken. „Ja?", fragte er ihn als er seinen Drachen ansah. „Komm her...", antwortete dieser; Seth lehnte sich zu ihm herunter, spürte die Wärme die sich zwischen ihnen aufgebaut hatte und küsste Ryu aus einem Reflex heraus, umschloss seine Zunge um seiner eigenen und streichelte seine Wangen.

Der Tail des Drachen legte sich um den des Hais, hielt ihn fest während er seine Beine um dessen Hüfte legte und sich immer weiter der Sinnlichkeit des Kusses hingab. „Ich liebe dich.", flüsterte Ryu als er für einen Moment den Kuss unterbrach und wollte sich die Augenbinde gerade abnehmen als der Hai plötzlich seine Hand nahm und wiederholte, dass er das durfte wenn der Hai es ihm erlauben durfte.

„Entspann dich....lass dich von mir führen...", flüsterte Seth als er ihn wieder küsste. „Und..wohin?", fragte Ryu ihn als der Hai ihn wieder leidenschaftlich küsste und antwortete:"Über die Wellen der Sinne."

Kichernd über diese Beschreibung lies Ryu sich von seinem Freund führen, gab sich diesem vollkommen hin als dieser weitermachte. Für Seth wirkte Ryus Körper welcher unter seinem lag irgendwie zerbrechlicher als vorher, das merkte er als er ihm sanft in den Hals biss, mit seinen Nippel spielte und merkte wie der Drache sich darunter wand und wie erregt dieser klang als er über seinen Bauch leckte, die Zunge in seinen Bauchnabel drückte, seine Brust weiterstreichelte und die langsam wachsende Wölbung in seiner Jeans sah.

Da Ryu nichts sehen konnte war das einzige was er tun konnte sich vorzustellen wie der jetzige Stand der Dinge war: höchst erregt und mit dem unbändigen Verlangen nach mehr lag er auf dem Boden von Seths Wohnung, lies sich von seinem Freund massieren, küssen und belecken während er nur daliegen konnte es bis auf äußerste genoss.

Plötzlich stand Seth auf, hob Ryu hoch und brachte ihn zum Sofa, wo er ihn aufsetzte und sich zwischen seine Beine kniete. „Und jetzt Ryu, gib dich einfach nur hin.", flüsterte Seth als er Ryus Hose öffnete, sie langsam herunter zog und die deutlich ausgebuchteten Shorts des Drachen sah. Als er mit seiner Hand einmal darüber strich entfloh dem Drachen ein bettelndes stöhnen, welches seinen gesamten Körper zum Beben brachte.

Erneut verteilte Seth etwas von de l auf seinen Händen, massierte nun die Beine des Drachen, bis er zu dessen Füßen angekommen war. Aus einem letzten Telefonat mit Soran vor einigen Stunden wusste Seth das wenn man es richtig macht die Fußmassage zu einer der sinnlichsten machen konnte die man einer anderen Person geben könnte.

„Dann wollen wir mal.", dachte Seth sich und fing mit der Massage an. Ryu legte sogleich den Kopf in den Nacken, knurrte halblaut als die neue Massage begann. Zwar massierte Seth nur einen Fuß, doch eben wie er es tat fühlte sich dermaßen perfekt an, dass er das Gefühl hatte, er würde beide massieren.

Die Zeit verflog wie im Fluge, die Gerüche die den Raum füllten führten zusammen mit der Musik dazu, dass Ryu sich völlig in Seths liebevoller Behandlung verlor.

Für Seth fühlte es sich an, als wäre dies gerade ein Traum aus dem er nicht erwachen wollte. Seine Massage schien bei Ryu den gewünschten Effekt und darüber hinaus zu erzielen, was ihn sichtlich freute. Und da er selbst bereits ziemlich erregt war lies er sich ebenso wie der Drache von seiner Lust leiten, was die nächste Aktion mehr als überraschender gestaltete: er nahm Ryus Fuß und leckte einmal darüber, hörte wie der Drache aufschreckte und seinen Namen stöhnte und ihm damit signalisierte, dass es ihm gefiel.

Begierig zu wissen wohin dies führen würde machte Seth weiter, küsste und leckte über Ryus Fuß, schmeckte dabei den Geschmack des ls und murrte dabei sinnlich, während Ryus Männlichkeit, welche noch immer in seinen Shorts gefangen war vollkommen hart war und nur so bebte unter der Behandlung.

Als er dann auch noch begann an den Zehen des Drachens zu saugen war Ryus Lust nicht mehr zu bremsen. „Seth...bitte....ich komme...gleich...", flüsterte der Drache zittrig, beulte bereits den Rücken als der Hai zu ihm hinaufsah und sah wie die Spitze von Ryus Männlichkeit aus den Shorts ragte.

Sofort hörte der Hai mit seiner speziellen Fuß-Massage auf, leckte langsam Ryus Bein hinauf bis er die Shorts des Drachen erreichte. Langsam zog er sie herunter, erblickte den harten Drachenpenis vor seinen Augen leckte vorsichtig an diesem hinauf. Für beide, vor allem für Ryu war dies ein berauschendes und neues Gefühl, jedoch musste Ryu sich mit aller Kraft zurückhalten, denn sein Höhepunkt war verdammt nahe und nur noch schwer herauszuzögern.

„Seth...", murmelte Ryu bettelnd vor sich hin, der Hai sah ihn noch einmal an, lächelte und nahm ihm dann vorsichtig die Augenbinde ab. Erst jetzt sah der Drache seinen Freund wieder, lächelte etwas gezwungen denn er war noch immer um seine Errektion besorgt, welche durch den Kuss den der Hai ihm kurz darauf gab nur noch heftiger wurde.

Beim lösen des Kusses begab sich der Hai wieder zurück zum Objekt seiner Begierde und begann vorsichtig an der Spitze zu saugen. Laut und vor allem willig brüllte der Drache seine Lust in den Raum, stieß aus einem Reflex heraus seine Männlichkeit in Seths Mund und krallte sich dabei in das Sofa; zuerst diese Massage und jetzt auch noch das, für Ryu war es nahezu unmöglich seinen Orgasmus noch weiter herauszuzögern.

Dies wissend beschleunigte Seth seine nächste Handlung, nämlich dem saugen und lutschen von Ryus Glied. Der Hai verlor keine Zeit, bewegte seinen Kopf relativ schnell auf und ab, genoss diesen völlig neuen Geschmack auf seiner Zunge, es war ein Geschmack den er schon viel früher hätte schmecken können, wäre er nicht so verdammt schüchtern gewesen.

Aber jetzt war all diese Nervosität verflogen, er wollte nur noch eins: das Ryu sich in seinem bereits gierig darauf wartenden Maul ergoss.

Und dies geschah auch recht schnell, denn Ryus letzter Widerstand war nun endgültig gebrochen. Mit einem lauten Schrei spritzte ihm der Drache seine Ladung Sperma in den Rachen, Schwall um Schwall füllte er das Haimaul, welches alles direkt herunterschluckte.

Es dauerte fast zwei Minuten bis Ryus Orgasmus vollkommen verebt war, doch die Nachwirkung war mehr als eindeutig: verschwitzt und erschöpft saß Ryu auf dem Sofa, sah den Hai an, welcher gerade damit beschäftigt war, seine Männlichkeit zu säubern. Als er damit fertig war sah er erneut zu seinem Drachen, welcher ihn mit halb-offenen Augen ansah.

„Willst du....?", fragte Seth ihn wieder etwas nervös als er sich zu ihm auf´s Sofa setzte und ihn hielt. Ryu lächelte, lies seine Hand über Seths Schritt wandern und merkte dabei die fast schon gewaltige Beuel, welche seine Hose aufzeigte. „Liebend gerne...", antwortete Ryu als er sich in Seths Umarmung kuschelte und die Beule weiter streichelte.

Seth fragte garnicht erst ob sein Freund sich dabei sicher war, sondern nahm ihn auf seine Arme und trug ihn in sein Schlafzimmer. Dort entledigte sich der Hai langsam seiner Kleidung und zeigte Ryu zum ersten Mal seinen Penis. Zuerst erschrak er, denn wie er bereits aus der Beule in seiner Hose vermutete war Seth äußerst gut bestückt.

„Deswegen also...", dachte Ryu sich und erinnerte sich an die ganzen Mal in denen Seth sich weigerte, mehr von sich zu zeigen obwohl Ryu sich schon so oft vor ihm bis auf die Schuppen auszog. Doch jetzt war alles egal, es zählte nur noch das hier und jetzt; der Drache kroch auf das Bett, legte sich auf den Rücken und Seth folgte ihm, legte sich zu ihm, nahm den Drachen danach auf seinen Körper, küsste ihn zärtlich während beide nun gegenseitig ihre nackten Körper berührten, massierten und auch dieses vollkommen neue Gefühl miteiander erlebten.

Wenig später befand sich Ryu auf allen vieren vor Seth, welcher sich hinter den Drache gekniet hatte und dann langsam zu dessen Tailhole herunterbeugte; in langsamen Zügen lies er seine Zunge zuerst darum herum gehen, bevor er sie dann mit einem Mal in Ryu stieß. Der Drache stöhnte kurz auf und fing an es zu genießen.

Die Zunge des Hais leistete ganze Arbeit, noch nie hatte Ryu sich so verwöhnt gefühlt, mit Ausnahme der Massage von vorhin natürlich. Diese Behandlung sollte aber nicht lange andauern, denn wie Ryu zuvor war auch Seth deutlich stark erregt und konnte es daher kaum noch aushalten. Langsam zog er seine Zunge aus Ryus Tailhole, hörte wie dieser dadurch erneut aufstöhnte und streichelte seinen Hintern.

„Ich liebe dich.", sagte der Hai als er das Massage-l nahm und etwas davon auf seiner Männlichkeit verteilte. Schnell stellte er fest das „ein wenig" definitiv nicht ausreichte und er deswegen noch mehr l nah, bis etwa die Hälfte von dem was noch in der Flasche war auf seinem Penis verteilt war.

Danach verteilte er noch einiges an Ryus Tailhole, lies zwei seiner Finger kurz in seinem Inneren bevor er sie herauszog und die Spitze seiner Männlichkeit ansetzte. „Bist du soweit?", fragte Seth noch einmal und spürte wie sein Herz raste. „Für dich immer.", antwortete Ryu wartend, krallte sich schon einmal leicht ins Bett als der Hai sein Glied langsam in ihn drückte.

Zum aller ersten Mal in seinem Leben verspürte Seth eine gewaltige Enge um seinen Penis herum, es fiel ihm schwer weiter voranzugehen während Ryu zum ersten Mal einen solch gewaltigen Schmerz, fast schon ein brennen in seinem Inneren spürte, gleichzeitig jedoch verspürte er die gewaltige Füllung seines Inneren, welche den Schmerz zwar sehr langsam, aber in gewisser Art und Weise erträglich machte.

„Und..wie fühlt es sich an?", fragte der Hai den Drachen, welcher außer lautem Stöhnen derzeit nichts hervorbringen konnte. Erst nachdem einige Sekunden vergangen waren antwortete er, dass es sich gut anfühlen würde und das Seth unbedingt weiter machen sollte; Seth sah wie angespannt Ryu war und fragte ob er nicht lieber aufhören sollte als der Drache plötzlich schrie:"Oh Gott Seth, nimm mich! Ich brauche das jetzt! Sofort!"

Diese mehr als eindeutige Ansage reichte dem Hai als Antwort. Er packte Ryus Hüfte, atmete tief durch und begann dann, in den Drachen zu stoßen. Etwa die Hälfte seiner großen Männlichkeit konnte er derzeit in Ryu stoßen, doch je länger und härter er stieß, desto höher wurden seine Ansprüche.

Sein Stöhnen wurde immer wilder, ebenso seine Atmung; sein Blick war an den Rücken von Ryu gekettet. Irgendwann beugte er sich nach vorn, hielt Ryus Hüfte nur noch mit einer Hand fest und nahm mit der anderen den Kopf des Drachen, bewegte ihn so das er ihm teilweise in die Augen blicken konnte.

Ryu stützt sich auch nur noch mit seiner linken Hand auf der Matratze ab, legte die andere um Seths Hals und den Griff des Hais zu unterstützen. Abwechselnd und gleichzeitig stöhnten die beiden, jeder Stoß von Seth drückte etwas mehr von seiner Männlichkeit in Ryu, bis etwa drei viertel davon im Inneren des Drachen waren. Ryu fühlte sich mehr als ausgefüllt, aber er wollte unbedingt mehr davon, mehr von diesem Hai in seinem Inneren.

Mit der Zeit beschleunigte Seth auch die Geschwindigkeit seiner Stöße, seine Wildheit war nicht mehr zu bremsen als seine Männlichkeit fast jeden Zentimeter von Ryus Innerem penetrierte und sowohl sich als auch seinen Liebsten auf völlig neue Welle der Sinnlichkeit brachte. „Oh Gott Seth...Ja....bitte...hör nicht auf!", bettelte Ryu als er spürte wie sein eigener Penis wieder langsam hart wurde.

Seth brachte kein Wort mehr heraus, sondern stöhnte und knurrte nur noch als er spürte wie sein Orgasmus in greibare Nähe rückte. Sein Stöhnen erreichte Ryus Ohr, der Drache genoss die Klänge die sein Freund machte und hatte bereits jedes unbehagliche Gefühl, welches sein Penis in ihm auslöste überwunden und fühlte jetzt nicht anderes mehr als pures Vergnügen und Verlangen.

Dieses erreichte immer schneller und immer härter den Höhepunkt, welcher sowohl für Ryu als auch für Seth nur noch eine Sache von Sekunden war.

Und nach nur weiteren drei Stößen war es soweit: mit einem lauten, wilden Schrei entfachte Seth seinen Orgasmus, spritzte sein Sperma in Ryus Inneres, während dessen Penis sich ebenfalls auf dem Bett entlud. Seth hatte dermaßen viel in Ryu entladen, dass ein Teil davon an dessem Penis vorbeigedrückt wurde und aus dem Drachen herauslief.

Ganz langsam zog Seth sich aus Ryu heraus, legte sich auf den Rücken, stöhnte und keuchte die letzten Reste seiner Erregung heraus während der Drache sich umdrehte, ihn ansah und sich dann zu ihm legte. Zwar fühlte er sich noch etwas merkwürdig aufgrund der Füllung seines Tailholes, aber mit der Zeit gewöhnte er sich daran.

Der Drache schmiegte sich an den Hai, murrte dabei leicht und sah ihm in die Augen. „Das war...unglaublich..", brachte Seth erschöpft heraus als er zu Ryu sah. „Nein..", meinte Ryu plötzlich und küsste ihn. „Du warst unglaublich." Beide lächelten nur als sie sich küssten, streichelten sich und überlegten, was sie als nächstes tun könnten.

„Wie wär´s mit schlafen? Ich bin todmüde von all der Action heute.", schlug der Drache vor und bekam dabei vom Hai ein zustimmendes nicken. „Sollte ich nicht erstmal das Bett neu beziehen?", fragte Seth noch, doch da war Ryu bereits eingeschlafen. Lachend zog Seth noch schnell die Decke über sich und Ryu, kuschelte sich eng an ihn und schlief dann langsam ein.

Ende