Ray und Perseus

Story by Seth_GodofChaos on SoFurry

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Okay, zuweilen versuche ich mich an längeren Geschichten, zuweilen an kurzen Geschichten.

Die meisten meiner Stories haben eine eher unsexuelle Grundlage, ufern dann mal kurz aus, werden heftig und detailliert, finden aber schnell wieder zum normalen Maß zurück.

Und dann gibt es Stories wie die folgende. Eine kurze Geschichte von einem Wolfsrüden, einem Mulihengst und einer Wölfin.

Die Handlung ist schwach, die Sexszenen jagen einander. Falls jemand eine passende Vorlage für ein gesunde Hand benötigt ist hier vielleicht richtig und ich wollte mal etwas vollkommen obszönes schreiben.

Viel Spaß beim lesen und was immer ihr noch so macht. ;-)


Ray und Perseus

Die Erde; einst blühend, von einer unendlichen Vielfalt bevölkert; jetzt eine graue heruntergekommene Kugel. Die Meere vergiftet, die Luft so heiß, dass man kaum atmen kann. Jede Bewegung bei Tageslicht ist unerträglich und die Aktivitäten im Außenbereich beschränken sich nur auf das Nötigste. Das Leben wie es einst existierte hatte sich innerhalb von nur wenigen Jahrzehnten komplett gedreht.

Früher war das Nachtleben den jungen Leuten, den Discobesuchern vorbehalten, waren in der Dunkelheit meist Bargänger, Bordellbesucher, Kneipenläufer unterwegs oder lichtscheues Gesindel, welches seine illegalen Machenschaften gut versteckt wissen wollte.

Dann schlug der Klimawandel mit voller Wucht zu. Jahrzehnte lang wurden die Anzeichen zwar wahrgenommen, aber ignoriert oder nur halbseiden beachtet.

Wie sollte es auch anders sein? Wirtschaft und kologie waren sich fremd geworden, waren nicht mehr so einfach vereinbar. Der dramatische Zusammenbruch der verschiedenen Gesellschaftsformen war, egal wie, nicht mehr abzuwenden.

Konzentrierte man sich mehr auf ko, so wurde das Leben der Menschen unerträglich verteuert, konnte sich keiner mehr ganz normale, alltägliche Sachen leisten, drohten Hungersnöte und Aufstände.

Konzentrierte man sich mehr auf die Wirtschaft, so kamen Umwelt- und Naturschutz zu kurz und das Artensterben wurde beschleunigt.

Die Menschheit stand am Abgrund und sprang letztendlich über die berühmte Klippe, aber nicht ohne zuvor noch fatale Fehler zu begehen.

Einer derer war, dass man verzweifelt versuchte in Genlaboren Supertiere zu züchten. Man versuchte der Massentierhaltung zu entkommen, indem man durch Gentechnik Nutztiere zu erzeugen versuchte, welche zum einen wesentlich mehr Fleisch produzierten, mehr Milch, mehr Eier, aber auch wesentlich fertiler waren.

So war das Ziel am Ende, dass man männliche Nutztiere hervorbrachte, die nur ans Vögeln dachten, quasi mit einer Dauererektion ausgestattet waren und alles besamten was bei drei nicht auf den Bäumen war und bei den weiblichen eine Dauerbrunft mit anschließender Jungenaufzucht.

Die Lebensspanne wurde willkürlich auf 3 Jahre begrenzt. Entweder fraß man das Vieh vorher auf oder es verreckte einfach, bevor man es dauerhaft päppeln musste.

Natürlich klappte das nur mäßig und der Versuch endete in der Katastrophe, besiegelte die Menschheit ihr Schicksal.

Der Treibhauseffekt ließ das Eis der Pole schmelzen, der Meeresspiegel stieg und machte 16% der Landfläche unbewohnbar, es sei denn man liebte es mit nassen Füßen zu leben oder war Kiemenatmer.

Die superpotenten Nutztiere erwiesen sich als Flopp. Nicht, weil sie nicht das taten, was man erwartet hatte.

Nein, sie taten genau das, aber auf ihre eigene Art und Weise. Sie brachen teilweise aus und versteckten sich. Als man sie fand war es schon zu spät. Die weiblichen Tiere hatten Nachwuchs und dieser war über alle Berge und die männlichen ihrer Gattung hatten gemäß ihrer Programmierung ihr Bestes gegeben und ihr Sperma in alles gespritzt was zappelte.

Es kam zu unkontrollierten Mischpaarungen zwischen Wild-, Haus- und Nutztieren. Es entstanden Hybriden, welche der Mensch noch nie zuvor gesehen hatte. Waren diese teils skurril, teils gefährlich, teils absolut tödlich.

Anders konnte man es nicht bezeichnen, wenn plötzlich ein Raubtier auftaucht, welches groß war wie ein Pferd, die Ausdauer eines Wolfes hat, die Kiefer einer Hyäne und die Geschwindigkeit eines Gepard.

Spätestens das war der „ach du scheiße" Moment und das Schach Matt.

Die Reste der Menschheit sammelten sich in halbwegs intakten Städten und ließen sich von aufrechtgehenden, vernunftbegabten, selbstbewussten, anthropomorphen Tierwesen bedienen und beschützen.

Diese waren der letzte Schöpfungsakt, um in letzter Verzweiflung der überwältigenden Natur noch etwas entgegen zu setzen.

Eilends wurden anthropomorphe Wölfe, Löwen, Hyänen, Tiger, also Predatoren erzeugt und mit einer soldatischen Intelligenz ausgestattet.

Ebenso wurden für die Versorgung und Bedienung der Menschenheitsreste innerhalb der Städte anthropomorphe Nutztiere gezüchtet.

Aufrechtgehende, intelligente Pferde, Mulis, Rinder, Hunde, Ratten, Katzen belebten die Straßen, während außerhalb die Raubtiere patrouillierten und innerhalb eine schlagkräftige Polizei stellten.

Und da Menschen immer wissen wollen mit wem sie es zu tun haben, hatte man in den Laboren keinerlei Mühen gescheut und jedem Anthro entsprechend seines zukünftigen Einsatzbereiches die passende Fellfarbe verpasst.

So waren die Anthros innerhalb des Polizeidienstes mit einem dunkelblau schillernden Fell ausgestattet, während die außerhalb der Stadtgrenzen in einem tarnfarbenen braun-weiß-grün Gemisch untertauchten. Die Dienerschaft war meist in grau und grau-braun gehalten und wurde auch so behandelt.

Ein Hoch auf die postapokalyptischen Menschen, welche ihren Vorzug für die längst verdrängte Sklavenhaltung wiedergefunden hatte und diese auch auslebte.

***

„Habe ich dir schon gesagt, dass ich diese dummen Viecher hasse?", fragte Stephan an seiner Frau Vera gewandt.

„Ja, mehr als nur einmal. Und du weißt auch, dass ich deine Abneigung nicht verstehe. Immerhin nehmen sie uns alle unangenehmen Tätigkeiten ab", erwiderte die Frau mit einem leicht barschen Unterton.

„Mich hat niemand gefragt. Dieser bekloppte Muli wurde uns einfach zugeteilt."

„Ich finde ihn nett und er ist höflich und zuvorkommend."

„Wenigstens trägt er mittlerweile einen Lendenschurz. Als er hier ankam war er nackt und ständig sah man seine hässlichen Eier hängen."

„Neidisch?", fragte Vera stichelnd.

„Was? Kleiner Scherz, wie?"

„Hätte ja sein können, denn du hattest dich sehr schnell auf seine Hengstgenitalien eingeschossen und auf den Lendenschurz bestanden."

„Halt! Das stimmt nicht ganz. Ich wollte, dass er kastriert wird, du wolltest nur den Lendenschurz."

„Mag sein, aber du weißt von unseren Nachbarn, dass deren Dobermann nach der Kastration träge und misslaunig wurde. Schließlich griff er sie an und musste ausgesondert werden."

„Ja. Als ob da ein Zusammenhang bestehen würde. Eier ab und schon wird da was hineingedichtet, obwohl der blöde Nachbarsköter einfach nur scheiße war", herrschte Stephan seine Frau an.

„Ich glaube eher, dass ihm ein Ventil zum abreagieren genommen wurde."

„Du willst denen doch nicht etwa eine Befriedigung zugestehen. Das sind keine Menschen."

„Sex ist Sex und eine männliche Ejakulation ist ein befriedigender Akt, ist bei uns Frauen ja auch so", gab Vera zu bedenken.

„Jetzt fang bloß nicht an und verlange, dass wir unserem Anthro-Hengst eine Partnerin bestellen."

„Warum nicht? Ich habe keine Lust, dass ich irgendwann mal erlebe, dass er mit einem Ständer im Raum steht und seine Brühe durch die Luft ballert", knurrte Vera nun doch leicht angewidert.

„Okay, okay. Du hast mich gerade überzeugt. Ich gehe morgen zum Markt und werde schauen, ob ich eine Stute finde."

„Nimm ihn aber mit, er soll sich eine aussuchen."

„Auch das noch. Als ob es nicht reicht, dass er überhaupt eine bekommt."

„Tue es einfach."

„Ja, ich mach ja schon", maulte Stephan widerwillig.

Am anderen Morgen, betrat Stephan die Kammer des Muli-Dieners. „Guten Morgen Perseus", grüßte er kurz.

„Guten Morgen mein Herr. Was kann ich für sie tun?"

„Meine Frau meinte, dass wir etwas für dich tun sollten."

„Für mich? Warum? Ich bin zufrieden, wenn Sie es sind."

„Das ist auch gut so, aber meine Frau gab mir den Auftrag, dass wir gemeinsam zum Markt gehen sollen. Du sollst dir eine Stute aussuchen. Warum auch immer sie auf die Idee kam, dass du vielleicht mal ficken solltest."

„Ich freue mich natürlich über dieses Angebot, möchte sie jedoch nicht in Schwierigkeiten bringen."

„Na großartig. Unser Diener ist ein Hengst mit moralischen Bedenken. Seid war haben Tiere eine Ethik?", wurde Stephan schlagartig wütend.

„Ihr Menschen habt uns erschaffen und mit entsprechenden Vorstellungen, Ansprüchen und auch mit Moral ausgestattet."

„Oh nein. Jetzt keinen Vortrag über Dinge die du nicht verstehst", schrie der Mensch ungehalten.

„Master Stephan, wir verstehen vielleicht mehr über gewisse Dinge, als ihr es jemals getan habt", hub der Hengst an.

„Du wagst es", brüllte der Angesprochene.

„Sehen sie, genau das meine ich. Menschen sind so berechenbar, wenn es um Ethik, Moral und Mitgefühl geht. Solange es einen selbst betrifft ist alles in Ordnung, muss man aber diese Dinge anderen angedeihen lassen, dann ist es vorbei. Wir haben den Planeten nicht zugrunde gerichtet."

Das war zu viel des Guten und Stephan hielt es nicht mehr aus. Er verließ die Kammer seines Dieners, rannte wutentbrannt die Treppe hinunter, riss die Haustür auf und schrie nach der Polizei.

Innerhalb kürzester Zeit tummelten sich dutzende Schaulustige vor dem Haus, glotzten Stephan dümmlich an, fragten sich was wohl vorgefallen sein musste, behinderten die gerade eintreffende Polizeistreife.

Zwei Wölfe entstiegen dem Fahrzeug, schoben die Menge zur Seite, drängelten sich durch und standen schließlich vor dem Hausherren.

„Womit können wir helfen, Sir?" fragte einer der Blau-felligen.

„Nicht mal die Polizei bleibt von euch verschont, aber egal. Ihr könnt die Missgeburt von einem Diener aus meinem Haus schaffen."

„Mit welcher Begründung?"

„Die brauche ich nicht abzugeben."

„Leider doch, Sir. Es muss ein zwingender Grund vorliegen, wenn ein Diener abgeholt und an andere Stelle gesetzt wird. Der neue Besitzer möchte schließlich wissen mit wem und was er es zu tun bekommt", argumentierte der Wolfsrüde.

„Meinetwegen", hub Stephan barsch an. „Der scheiß Muli will mit etwas von Moral und Ethik erzählen. Das lasse ich nicht zu. Ich bin ein Mensch und das Ding da drin nur ein Vieh."

Die Menge um ihn herum murmelte teils zustimmend, teils ablehnend.

„Wir kümmern uns darum", erwiderte der Wolf, schaute zu seinem Partner und betrat mit diesem zusammen das Haus. „Wo befindet sich ihr Problemfall?", fragte er noch kurz.

„Oben. Dachboden und in der kleinen Kammer."

„Bleiben sie bitte hier unten, wir reden mit ihm."

„Das ist wohl das mindeste. Meine Frau wollte, dass ich für dieses Miststück eine Stute besorgen sollte. Mitnehmen sollte ich den, damit er sich was zum ficken aussuchen kann. Unfassbar."

Einer der Wölfe machte sich auf den Weg nach oben, stieg die Treppe empor.

Sein Name war Ray, war noch relativ jung und neu bei der Polizeitruppe. Er hatte schon einige Einsätze hinter sich gebracht, allerdings war dieser für ihn neu. Bisher gab es nur Probleme der Menschen untereinander, jetzt hatte er es mit einem Mensch-Anthro-Fall zu tun und es fiel ihm innerlich schwer neutral zu bleiben.

Er klopfte an die Kammertür.

„Herein", rief der Mulihengst.

Ray öffnete und trat ein Stück vor. „Ihr Herr hat uns gerufen. Er möchte, dass wir sie mitnehmen."

„Hat er das? Kann er die Wahrheit nicht vertragen?"

„Er meinte nur, dass er es mit ihnen nicht mehr aushält, dass sie ihm einen Vortrag über Moral und Ethik halten würden."

„Da hat er Recht. Viele Menschen haben so etwas nämlich nicht und leider ist mein Herr und Meister einer von denen."

„Können sie die Situation genauer beschreiben?"

„Seine Frau ist mir eher wohlgesonnen. Sie bestand darauf, dass ich einen Lendenschurz bekomme, während dieser Typ mich kastrieren lassen wollte. Er wollte mir nicht mal eine Stute gönnen. Und selbst sie als Wolf sollten wissen wer unsere Urahnen waren und was mit uns geschah, nachdem der Mensch in die Gene eingriff."

„Ja, nur zu gut. Einige Generationen lang waren wir Männchen Sklaven unseres Sexualtriebes", gab der Wolf zu.

„Eben. Auch, wenn wir es nicht mehr in diesem Maße sind, so sind wir immer noch sehr dankbar, wenn wir zwischendurch entspannen dürfen."

„Das hast du sehr nett ausgedrückt", ging der Rüde plötzlich zum du über.

„Weißt du was", fuhr Perseus fort, „wir gehen jetzt. Sollen die sehen wo sie bleiben."

„Dann komm mit."

Unten angekommen, standen sie sich gegenüber.

„Sir. Wir werden den Mulihengst jetzt mitnehmen", hub der Wolf an.

„Ja. Verschwindet mit ihm und kommt nicht mehr wieder", schnauzte Stephan.

„Sehr wohl", erwiderte der Rüde kurz und wandte sich dann an den Hengst, „Kommst du freiwillig mit?"

„Mit dem größten Vergnügen", entfuhr es Perseus und er trat vor die Tür.

Ein Pfeifkonzert, begleitet von Buh-Rufen brandete ihm entgegen.

„Schade, dass manche Sachen nicht 10 Jahre schneller gingen, dann würde das alles nicht stattfinden", rief er der Menge entgegen, wurde vom Wolfsrüden Ray etwas unsanft gepackt und in Richtung des Polizeiwagens geschoben.

Im Fahrzeug angekommen, drehte er sich zu Perseus um. „Das war jetzt echt blöd von dir."

„Warum? Ich bin nur ehrlich."

„Und nicht gerade clever. Einige Sachen sollte man nicht in der ffentlichkeit äußern. Jetzt müssen wir zusehen, wo wir dich unterbringen."

„Am besten da wo man mich nicht findet."

„Gute Idee", hub Ray an, überlegte kurz und wandte sich dann an den anderen Wolf. „Samira", fuhr er fort, „bring uns aus der Stadt. Wir müssen erstmal außer Reichweite der Menschen."

Der Fahrer, welcher sich als Wölfin entpuppte und halt auf den klangvollen Namen Samira hörte, gab Gas und steuerte den Wagen auf eines der Stadttore zu. „Was machen wir, wenn wir raus sind?", fragte sie.

„Außerhalb befindet sich ein Camp für Gefallene", erläuterte Ray an beide gewandt.

„Camp für Gefallene?", hakte die Wölfin nach.

„Für diejenigen von uns, die in Ungnade gefallen sind und es werden wöchentlich mehr. Perseus ist nur die Spitze des Eisberges."

„Du weißt schon, dass das Krieg bedeutet, wenn das rauskommt", gab Samira zu bedenken.

„Den haben wir doch schon längst", betonte Ray. „Mittlerweile sind wir alle nur noch Sklaven und man erkennt in immer stärkerem Maße uns alles ab."

„Genau!", mischte sich Perseus ein, „Der Typ vor dem ihr mich gerettet habt, wollte mich kastrieren lassen."

Die Wölfin schaute in den Innenspiegel und musterte den Hengst. „Was für eine unnötige Verschwendung", murmelte sie.

Perseus seinerseits bemerkte den Blick und erwiderte ihn unwillkürlich.

Nach 10 Minuten hatte das Polizeifahrzeug die Stadtmauer und auch das östliche Tor erreicht.

„Halt", rief die Torwache. Es handelte sich um einen ausgewachsenen, etwas älteren, aber gut durchtrainierten Löwen. „Wohin wollte ihr denn?"

„Raus aus der Stadt", antwortete Ray.

„Bestimmtes Ziel", hakte der Löwenkater nach.

„Du kennst den Weg", bestätigte der Rüde.

„Dann folgt dem Pfad und ihr werdet finden", sagte er noch und ließ das Stahltor zur Seite fahren. „Viel Glück."

Wenige Sekunden später glitt der Wagen über einen schmalen Weg, hatte die Stadtgrenze hinter sich gelassen.

„Was passiert jetzt?", fragte Perseus verunsichert.

„Wir bringen dich jetzt ins Lager, dort wird man sich um dich kümmern. Ich selbst bleibe auch erstmal dort und sehe nach dem Rechten."

„Wie viele sind dort?", fragte Perseus.

„Etwa drei Dutzend. Alles ehemalige Diener, zwei Katzendamen aus dem Gesundheitswesen, drei ehemalige Polizisten und zehn Mann vom Militär, einer davon Stadtwache", erklärte Ray.

„Wieso sind die alle rausgeflogen?", hakte Samira nach.

„Sie gaben den Menschen Widerworte. Wir haben immer noch das Problem, dass die eigentlichen Verursacher der Sache nicht einsehen, dass sie der Auslöser sind und nicht das Opfer."

„Das wird auch so bleiben, wenn ich nur diesen Stephan sehe und die Menschenmenge vor der Tür des Hauses", fügte Perseus hinzu.

„Warte es ab, bis du das Camp siehst", verkündete Ray. „Da vorne nach links und dann gleich schräg rechts", wies er Samira an.

Nach einer weiteren Stunde und der unwegsamen Fahrt über einen Waldweg, standen sie vor einem verrosteten Eisentor. Vor nicht näher nachzuvollziehenden Urzeiten hatte sich ein Schmied wirklich große Mühe gegeben und dieses Tor entstehen lassen, es prunkvoll verziert.

Mittlerweile erfüllte es nur noch seine Aufgabe und schirmte den dahinterliegenden Teil vor fremden Blicken ab.

„Bleibt sitzen, ich gebe uns zu erkennen", ordnete Ray an und stieg aus.

Am Tor angekommen, streckte er einen Arm durch das Blattwerk, welches sich um die Gitterstäbe gerankt hatte und wartete scheinbar auf eine Reaktion von der anderen Seite.

Die kam auch, denn man konnte an der Bewegung des Wolfes erkennen, dass jemand an dessen Arm kurz zog und anschließend das Tor öffnete.

„Wir sind willkommen", erklärte er kurz, als er wieder Platz nahm. „Hier bist du gut aufgehoben", ergänzte er noch in Richtung des Mulihengstes.

Durch das Tor hindurch führte der Weg weiter, öffnete sich weiter hinten zu einem großen ovalen Platz, umringt von verschiedenen Gebäuden. Aus den Schornsteinen stieg hellgrauer Rauch auf, roch es nach Fleisch, frischem Wasser, verschiedenen Obst- und Beerensorten und frisch gebackenem Brot.

Perseus verließ das Fahrzeug und sah sich um, er ging etwas über den Platz. Schließlich kam ein Pferd auf ihn zu, es handelte sich um eine Anthro-Stute, was deutlich zu erkennen war, da Perseus feststellte, dass alle, die er aktuell sah, nackt waren. Keiner versteckte sich hinter irgendeinem Kleidungsstück.

„Willkommen", begrüßte sie ihn, „Mein Name ist Belinda. Ich bin die Leiterin des Camps. Wie heißt du?"

„Ich bin Perseus und gerade etwas irritiert."

„Das kann ich mir vorstellen", ergänzte die Stute und wandte sich halb an Perseus, halb an Ray, „Warum ist er hier?"

„Ich habe einen Fehler gemacht und meinen Herren über Moral und Ethik aufgeklärt."

„Oh je, der Kardinalsfehler", entfuhr es Belinda, „Ein großer Teil von uns ist deswegen hier. Lass mich raten, bei dir ging es wahrscheinlich auch um das Thema Kastration?"

„Ja, mein Herr wollte mich entmannen lassen", erwiderte Perseus.

„Du darfst deinen Lendenschurz gerne abnehmen. Ich vermute mal, dass die Herrin des Hauses dir den Fetzen umgebunden hat, damit man dein Gemächt nicht mehr sieht?"

Perseus nickte kurz und ließ den Schurz fallen.

Die Stute pfiff kurz auf. „Jetzt weiß ich warum, dein Herr wollte, dass du die Dinger nicht mehr hast. Hier rennen zwar vier Hengste rum, aber du bist ein typisches Muli. Deine Eier hängen ja fast bis zu den Kniekehlen. Das ist eine Kampfansage gewesen."

„Du meinst, dass er sich durch meine Hoden bedroht fühlte?", fragte Perseus ungläubig.

„Penisneid nennt man das. Ich möchte wetten, dass du schon mehrfach eine Erektion hattest, der von deinen ehemaligen Menschen gesehen wurde?"

„Die Herrin des Hauses sah meinen Schwanz in voller Härte."

„Dann gab es garantiert Ärger. Hier macht dir keiner Probleme, wenn du plötzlich mit einem Ständer rum rennst. Ich könnte eher passieren, dass du von einer der Stuten gefragt wirst, ob du ihn loswerden möchtest."

„Das wird nicht passieren", gab Perseus zu Protokoll. „Ich bin bi, würde aber eher bei einem Hengst anspringen oder einem anderen Männchen. Ich hatte schon Probleme bei Ray ruhig zu bleiben."

Belinda sah ihn schief an. „Das hatten wir bisher noch nicht. Schön, dass du da bist. Ray, du hast einen Verehrer und das nicht, weil du ihn gerettet hast."

Der Wolfsrüde trat neben den Hengst und schaute ihn seitlich an, musterte ihn von oben bis unten. „Ist dein Schwanz auch so groß wie deine Hoden?", fragte er plötzlich.

„Ehm..., es passt alles zusammen."

„Dann wirst du mich vorsichtig dehnen müssen und eine Menge Vorarbeit leisten."

„Wie darf ich das verstehen?"

„Ich bin nicht abgeneigt", sagte der Rüde und piekste dem Hengst in den Bauch, kurz oberhalb der Schlauchtasche.

Diese Berührung verfehlte nicht ihre Wirkung und ein Stück des Muli-Penis streckte sich aus der Hülle, zeigte sich erst die innere mattschwarze Vorhaut, öffnete sich diese und entließ die noch schmale und etwas runzelige Eichel.

„Ein leckerer Anblick", entfuhr es Ray. „Komm mit, wir gehen ins Haus. Ich habe keine Lust es auf freiem Feld zu treiben. - Samira, wenn du magst, dann kannst du dich zu den anderen gesellen und dich hier umsehen."

„Aye, aber wenn ich darf. Ich würde gerne dabei sein und hätte Lust mitzumachen."

Perseus und Ray sahen sich an, dann wieder zu der jungen Wölfin, welche anfing sich von jetzt auf gleich zu entkleiden.

Schließlich stand sie nur von ihrem blauschwarzen Fell bedeckt vor ihnen, hatte einen sanften Gesichtsausdruck, streckte ihre üppigen, fast schon übergroßen Brüste durch das Fell und konnte man eine feuchte schmale Stelle zwischen ihren Schenkeln erkennen.

„Ja!", betonte sie, „ich bin in Hitze."

Und, um es zu bestätigen, fasste sie sich in den Schritt, öffnete ihre Schamlippen und ließ sich ihren Scheidensaft über die Finger laufen.

„Verdammte scheiße. Ich will ficken und will von euch gevögelt werden und dabei sein, wenn ihr es euch gegenseitig macht. Was ist daran so schwer zu verstehen?", knurrte die Wölfin.

„Dann komm mit", erwiderte Perseus, dem man deutlich ansah, dass er geil wurde. Sein Schwanz hing im Halbstand, lang aus seiner Schlauchtasche, war pechschwarz und zuckte leicht.

„Ich bin dabei. Meine Hose spannt", rief Ray noch und rannte ins nächste Haus. „Kommt, dass ist das Ankunftsgebäude. Wir nehmen uns da ein Zimmer."

Nach wenigen Minuten waren die drei in einem geräumigen Zimmer angekommen und standen vollkommen entkleidet im Raum.

Während der Wolfsrüde Ray und der Mulihengst Perseus sich betrachteten, ihre Penisse sich an Härte versuchten zu übertrumpfen, lag Samira auf dem Bett, hatte die Beine angewinkelt und gespreizt.

„Braucht ihr noch eine Einladung?", rief sie und knurrte dabei.

„Wir überlegen gerade wer von uns anfangen sollte", seufzte Ray und schaute auf Perseus Fleischpeitsche, die schräg nach unten hing, aber nicht, weil es ihr an Härte fehlte, sondern weil sie extrem lang war und vor allem, weil die Eichel nicht mehr dünn und klein war. Das obere Ende des Fickschwanzes zierte bei dem Muli eine knollige, fette Eichel, groß wie eine Kokosnuss, gefurcht mit knubbeligen Wölbungen am Rand und einem Loch in der Mitte, welches sagen wollte, ich erschieße dich mit jedem Samenschub, weil ich es kann.

„Ich will den Rüden als erstes. Komm her Ray und bespring mich", forderte die Wölfin auf und funkelte ihn wild an.

Sekunden später stand Ray zwischen ihren Schenkeln, kniete sich auf das Bett, kroch näher und drang schnell und tief in sie ein.

Samira konzentrierte sich auf sich selbst, konnte sie sich denken, dass der Rüde nicht lange durchhalten würde und sehr schnell seine Cremefüllung in ihre Pussy spritzen würde.

Aber er hielt erstaunlich lange durch, zog sich der Akt Minute um Minute, näherte sich die Wölfin allmählich ihrem Orgasmus, wurde ihr erst gieriges Stöhnen in immer schnelleres Atmen, Keuchen, Knurren und Fiepen.

Etwas sagen konnte sie aufgrund ihrer Wollust schon lange nicht mehr. War es um sie geschehen, als Ray in sie eindrang, seinen Penis an ihrem Kitzler vorbei drängte, mit seinem Knoten an ihre Schamlippen klopfte und ihn nach einem heftigen Stoß in ihre Scheide rammte.

Jetzt hing er in Samira, konnte nicht mehr stoßen, zuckte nur noch, hoffte auf den erlösenden Höhepunkt.

Perseus sah sich die ganze Sache an, stellte sich neben Samiras und Rays Köpfe.

Während Ray nicht flüchten konnte und Samira unter ihm ausgeliefert war. Begann der Mulihengst seinen Schlauch zu reiben, fasste hinter seine aufgepilzte Eichel, stieß er in die Luft, richtete seinen Schwanz direkt auf Samiras und Rays Gesicht.

Beide schauten plötzlich zur Seite, schauten auf die fette Fickknolle, auf das sich immer weiter öffnende Absamloch, sahen erst einen Tropfen Precum und dann den ersten Strahl mit Wolke, der auf sie zu schoss, sie traf und milchig-cremig-schleimig einhüllte.

Während der Hengst einen Schuss nach dem anderen ejakulierte, beider Wölfe Köpfe in ein Schleimbad getaucht wurden, kamen sie unter einem einstickten Aufschrei selbst, spritzte Ray seine Ladung in Samiras gierige Pussy, leerte der Rüde seine Eier, ebbte die Sturmflut des Hengstsamens, welche Perseus' Hoden verließ langsam ab. Zogen sich die mehr als faustgroßen Hengstbälle nicht mehr in so schnellen Intervallen an den Unterleib. Sank die biologische Samenbank wieder immer tiefer in ihren Hautsack, zog sich nochmals fest in den Schritt hinein, sank wieder ab und blieb schließlich hängen.

Perseus ließ seinen Schlauch los, der sofort senkrecht zu Boden hing, sich nach und nach in die Tasche zurückzog. Lediglich die geschwollene Eichel, aus der noch etwas Sperma tropfte, zeugte von der vorangegangenen Sauerei, die der Hengst angerichtet hatte.

Und zwei Wölfe, die sich mittlerweile voneinander trennen konnten, sich jetzt vor ihm aufbauten und mit zornigem Blick ihm in die Augen sahen.

„WAS?", fing Samira an, „Was hast du dir dabei gedacht?"

„Das war gerade nicht lustig", ergänzte Ray.

„Entschuldigt, aber während ihr beide zu Gange ward, hielt ich es nicht mehr aus."

„Hättest du deinen Saft nicht woanders abspritzen können?", fragte Ray.

„Wo denn? Du warst in ihr und für meinen Schwanz bist du einfach zu eng. Ich weiß nicht mal, ob er bei Samira passt."

„Das probieren wir noch aus. Erstmal muss ich duschen, vor allem den Kopf waschen. Ray, komm mit. Wir riechen nach Muli-Wichse."

„Ich bin dabei", antwortete Ray. „Mehr hast du wohl nicht gehabt", warf er Perseus vor.

„Hmmm..., ich habe mich schon zurückgehalten."

„Das ist nicht dein Ernst", rief Samira und stemmte die Fäuste in die Hüften.

„Doch. Ich kann mehr, wesentlich mehr. Meine Eier sind noch gut gefüllt und stehen unter Druck. Wenn du willst, dann gleich jetzt."

„Ray, geh duschen. Ich bekomme noch eine Füllung."

„Meinst du nicht, dass du jetzt zu gut geschmiert bist?", fragte der Wolfsrüde.

„Ich glaube, dass ich deine Schmierung jetzt dringend brauche", erwiderte Samira und setzte sich auf das Bett.

„Ray", sagte Perseus kurz und schaute den Rüden an, welcher kurz mit den Schultern zuckte und ging.

„Komm und nimm mich solange ich noch läufig bin."

„Ich werde dich abfüllen. Meine Ladung spritze ich dir zu den Ohren raus."

„Es reicht von du meinen Bauch schön dick machst mit deiner Hengstmilch."

„Ich würde sagen, dass es jetzt weniger Milch wird, jetzt kommt der saftige Joghurt, nahrhaft und cremig", prahlte Perseus und spürte seine wachsende Erregung.

„Ah ja", flüsterte die Wölfin, streckte die Hand aus und umschloss die Eichel des Hengstschwanzes, zog etwas daran und sorgte schnell dafür, dass die Muli-Peitsche schnell wieder in Arbeitslaune war.

Glänzend, prall, lang und steinhart reckte sich seine Männlichkeit der Wölfin entgegen, leckte sie sich über die Lippen, gab der offenen Eichel einen Kuss und steckte ihre Zunge in die Absamöffnung.

Danach schaute sie nach oben. „Jetzt mach und zeig mir den Hengst. Gib mir deinen Joghurt in meine gierige, hungrige Pussy."

„Du musst nicht bitten, ich tue es freiwillig", flüsterte Perseus, beugte sich vor, küsste Samira innig durch seinen vorab gelegten Samenfilm hindurch, züngelte mit ihr, gab sie sich ihm hin.

Langsam drückte er sein wuchtiges Ejakulationsrohr zwischen ihre Schenkel, weitete ihre Schamlippen, presste seine Eichel auf ihren Kitzler.

Samira schloss ihre Augen, drückte ihm ihr Becken entgegen, weitete ihre Scheide und ließ den Hengst gewähren. „Ich bin bereit", hauchte sie.

Langsam und unter einem tiefen Seufzen rutschte Perseus in sie hinein, eroberte er Zentimeter um Zentimeter ihrer Weiblichkeit, füllte er sie komplett aus, schmiegte sich ihre Lusthöhle um seinen Triumphpfahl, presste er kurz seine Eichel gegen ihren Gebärmuttereingang, zog er seine glühende Lanze wieder zurück und begann sich immer schneller in ihr zu bewegen.

Jeder Stoß und jeder Rückzug wurden von beiden mit einem genussvollen Stöhnen begleitet, gab Samiras Scheide ein schmatzendes Geräusch von sich, wurde von Perseus' machtvollem Instrument der vorher von Ray eingebrachte Rüdensamen nach und nach herausgepresst.

„Ja, bitte. Schneller... fick mich so hart du kannst. Ich will, dass du mir das Hirn wegschießt", schrie Samira noch und kam unter einem gedehnten fast irren Schrei zum nächsten Höhepunkt, während Perseus wiederholt so tief er konnte in ihre Scheide stieß, inne hielt, nochmals ausholte, zustieß, innehielt und es endlich geschafft hatte.

Mit einem heißeren Wiehern kam Perseus Samen nochmals, riss der Hodensack seinen Inhalt nach oben, presste er die festen, prallen Eier gegen den Unterleib des Hengstes, leerten diese ihre Ladung in die Wölfin, bekam deren Unterleib eine wohlige kleine Rundung.

Genau zu diesem Zeitpunkt verließ Ray die Dusche, betrat das Zimmer, sah den Hengst tief in der Wölfin stecken, merkte, dass beide vollkommen im Orgasmus versunken waren, schnellte sein Rüdenpenis aus seiner Felltasche, wurde schlagartig hart, zogen sich voller Geilheit seine Hoden an seinen Körper, spürte er den Druck in seinen Samenleitern.

Ohne ein Wort zu verlieren und ohne Vorwarnung, stand er hinter Perseus auf dem Bett, nahm seinen Schwanz in seine linke Hand, schaute er dem Hengst auf den Hintern, sah wie sich dessen Schließmuskel am Anus mit jedem Samenschub nach außen stülpte, dabei zusammenpresste und zwischen den Schüben wieder nach innen zog und dabei entspannt leicht öffnete.

Ray beobachtete es eine Weile, nahm den Rhythmus in sich auf, massierte seinen Schwanz, setzte an und presste im richtigen Augenblick sein blutrotes, glühendes Wolfsglied in den Hintern des Mulis.

Unter einem erstickten Aufschrei der Überraschung, presste Perseus seinen Penis so tief es nur ging in Samiras Lustgrotte, pumpte er seine cremige Fracht weiter und noch heftiger in sie hinein, während Ray seinen Rüdenschwanz in Perseus Hintern hatte und unter einem kehligen Aufknurren den Knoten versenkte.

„Wenn du eine Wölfin ficken kannst, dann kannst du auch von einem Wolf gefickt werden. Jetzt bist du reif, mein Süßer. Du willst mich, jetzt hast du mich", triumphierte Ray.

„Füll mich ab", stöhnte der Hengst und umklammerte mit seinem Schließmuskel den Knoten des Rüden, zwang ihn in sich zu bleiben, während er tief in der Wölfin steckte und seine Ladung Schuss um Schuss abspritzte.

Minute um Minute verging, Samira war voller Hengstsperma, stöhnte wohlig unter ihrem abklingenden Orgasmus, entleerte sich ein vollkommen übergeilter Wolfsrüde namens Ray in einem Muli-Hintern und der zum Hintern gehörende Mulihengst namens Perseus in der Wölfin namens Samira.

„Wenn ihr fertig seid würde ich gerne aufstehen oder muss ich unter euch hinweg gleiten?", fragte Samira.

Der Hengst über ihr sah sie an, zwinkerte kurz. „Wenn der Rüde nicht mehr hängt oder du hast es sehr eilig."

„Süßer, du hast einen wunderbaren Lustprügel, ein echt geiles Rohr und kannst damit super umgehen, aber deine Fickunterlage muss jetzt mal ganz dringend aufs Klo und pinkeln."

„Okay, dann ist es dringend. - Ray!" Der Rüde hing und war mit seiner Ejakulation beschäftigt, reagierte nicht. „RAY! Wie weit bist du?"

Der Rüde zuckte kurz und zog etwas. „Lass locker, dann kann ich den Knoten ziehen."

„Wenigstens ein Anfang", seufzte Perseus und hob seinen Hintern an. „Zieh gefälligst so fest du kannst."

Ray tat wie ihm aufgetragen, zog heftig, jaulte auf, während der Hengst aufschrie vor Schmerz, aber es gelang und er hatte sich befreit. Mit einem begeisterten Juchzer sprang Samira auf und rannte ins Badezimmer.

„Was ist denn los?", fragte der Rüde.

„Unsere liebe Wölfin musste mal dringend auf die Toilette."

„Ah ja, volle Blase und dann muss ja unser Ejakulat raus. Wobei eher deins als meins", gab Ray zu.

So knieten sich die beiden gegenüber.

Bei Ray hing der Penis hellrot, mit noch angeschwollenem Knoten aus der Felltasche heraus, zeigte dessen schmale Spitze schräg nach unten, wippte leicht und zog sich einer dünner Faden seines Samens, tropfte auf die Bettdecke.

Bei Perseus sah es ähnlich aus, wenn auch umgekehrt. Da hatte sich eine Knolle nicht am Ende des Gliedes gebildet, sondern vorne, war auch deutlich größer, wirkte eher wie ein Trichter, bei dem allerdings nicht Flüssigkeiten an der größeren Seite hinein gegossen werden und an der dünneren wieder heraus kommen, sondern das dicke Ende wies ein fingerdickes Loch auf und eine fleischige Verlängerung der Samenröhre, welche sich geschlossen hatte. Der Schlauch des Hengstes wirkte überproportioniert, hing in einem weiten Bogen nach unten, war bei genauem Hinsehen nicht rein schwarz, er war eher dunkelgrau und die Eichel wurde zum offenen Ende hin rostrot. Geringe Mengen des Ejakulates und auch des Scheidenschleims der Wölfin Samira bildeten einen glänzenden Film auf seiner Oberfläche, liefen in einem schmalen Streifen von der Eichel in einer Richtung und über die prallen, tiefhängenden Hoden in der anderen Richtung ebenfalls auf die Bettdecke.

„Du bist echt heiß", begann der Rüde und lächelte gequält.

„Du aber auch. Ich habe dich sehr gerne gespürt und würde es wieder tun, wenn du willst."

„Aber sicher doch", entfuhr es Ray. „Jedoch... ich würde noch viel lieber sehen wie du kommst. Würde jedes Detail erleben wollen, wie du reagierst, wie du unter meinen Händen dich windest und wie dein Schwanz hart anschwillt und dein Saft aus deinem Rohr schießt."

„Du bist aber neugierig", antwortete Perseus auf die Offerte des Wolfes.

„Bin ich in der Tat, Süßer", murmelte Ray laut genug, dass es Perseus hören konnte. Der Hengst lächelte, legte eine Hand unten den Kopf des Wolfes, hob diesen an, sah ihm in die Augen. „Du bist auch süß", sagte er noch und begann ihn dann innig und zärtlich zu küssen.

Schnell merkte Ray, dass der Hengst willens war seinem Wunsch zu folgen, streckte er eine Hand aus, berührte vorsichtig den Schlauch, spürte, dass der sich wieder zu straffen begann.

„Du bist schon wieder bereit?", fragte Ray erstaunt, nachdem er den Kuss gelöst hatte und interessiert zwischen Perseus Beine starrte.

„Ich bin ein Muli und sexuell nicht ausgelastet und gierig. Es wird eine Weile dauern, bis ich komplett befriedigt bin und noch länger bis kein Tropfen mehr kommt."

„Das will ich hoffen, denn wenn ich mit dir fertig bin, dann werden deine Prachtbälle nicht mehr können und dein Rohr brennen", verkündete der Wolf und streichelte Perseus' Penis.

„Nimm dir nicht zu viel vor", entgegnet der Hengst voller Inbrunst und zuckte kurz in der Hand des Rüden.

„Das ist gut. Schön stoßen, sei ein braver Junge", forderte Ray auf und umfasste den Schlauch so gut er konnte.

„Du bist ein unmögliches Vieh, du geiler Wolf. Sei brav und massier schön weiter. Du wirst deine Belohnung erhalten."

Ray schaute fasziniert auf die wieder erstarkende Mannespracht des Mulis, rieb langsam an der ganzen Länge, beugte sich vor und leckte über die Eichel.

Perseus zuckte heftig zusammen.

„Was ist? Habe ich was falsch gemacht?"

„Nein, ganz im Gegenteil. Du machst es mehr als richtig, hast die richtige Stelle gefunden", stöhnte Perseus und streichelte dem Rüden über den Kopf.

„Perseus", flüsterte der Rüde und begann an der ffnung der Eichel zu saugen. Sein eigener Penis verfärbte sich wieder, wurde rötlicher, dicker, begannen die Adern auf der Oberfläche wieder deutlicher zu werden.

Plötzlich rutschte Perseus dichter an Rays Unterleib heran, nahm dessen Hand von seinem Schlauch, hielt ihn in Richtung des Rüdenschwanzes, nahm diesen in die andere Hand, richtete die dünne Spitze auf sein Absamloch und drückte diese in die sich etwas weitende ffnung.

„Was wird das? Was hast du vor?", knurrte der Rüde erschrocken und beeindruckt zugleich.

„Das wirst du gleich sehen, mein süßer, heißer, junger Fickrüde. Ich bin dein Beschäler, gehöre jetzt nur dir und du nur mir. Lass es einfach geschehen", antwortete Perseus schnell und schob den langsam anschwellenden Rüdenschwanz soweit es ging in seinen eigenen.

„Verdammt ist das geil", stöhnte Ray auf. „das ist jetzt alles nicht wahr, das träume ich nur."

„Nein. Du bist in mir, dein verdammter Fickprügel steckt jetzt in meinem und wenn du kommst, dann spritzt du in meinen. In meiner fetten Peitsche mische ich dann alles und feuere unsere gemeinsame Ladung auf dich."

„Oh ja, Liebster", stöhnte Ray laut und schloss die Augen.

„Hey Jungs. Ich bin wieder da", verkündete Samira, welche gerade wieder dazu kam. „Was macht ihr da?"

Sie bekam keine Antwort, sah nur wie der Wolfsrüde seine Erektion relativ weit in die Gleiche des Hengstes geschoben hatte und Perseus durch sein festes Begattungsfleisch hindurch sich selbst und den Rüden anfing zu masturbieren.

Samira schaute sich das Schauspiel erst bewegungslos an, atmete zunehmend schwerer, während sich die beiden Männchen sichtlich einander hingaben, es genossen und wohl nicht mehr lange bis zur Explosion benötigten.

Schnell steckte die Wölfin einen Finger in ihre Scheide, rieb an ihrem Kitzler, wollte mit den beiden gleichzeitig kommen. Sie beugte sich vor, umschloss mit ihrer zitternden Hand den Hengstschwanz, spürte den des Rüden darin und knete fest.

Perseus ließ es geschehen, schloss die Augen und gab sich Samiras Hand hin.

„Oh ja", stöhnte er mit Ray synchron. „Bitte nicht aufhören. Egal was du tust, hör nicht auf. Sei unsere Herrin."

Schon zitterten beide am Unterleib, sah Samira wie sich beider Hoden an den Körper zogen. Aus ihrem Mündern tropfte ein wenig Speichel.

„Gleich", keuchte der Rüde, „ich komme gleich."

„Ja, komm endlich. Ich kann es nicht mehr halten."

Das war das Stichwort für die Wölfin. Mit einem festen Druck, presste sie die beiden Schwänze zusammen, löste diesen schnell, zog Rays Penis aus dem des Hengstes, drehte beider ffnung zu ihrem Mund, öffnete ihn.

Es war keine Sekunde zu früh und keine zu spät. Perseus und Ray bissen die Zähne zusammen, grollten erstickt und schossen gleichzeitig ihre Ejakulate in Samiras gieriges Maul, streckte die Wölfin die Zunge raus, leckte an den ffnungen, während beide Männchen ihren Lustsaft verspritzten. Beide waren sie willenlose Sklaven ihrer Gier geworden, hatten nicht gemerkt, dass die Wölfin komplett die Führung übernommen hatte.

Nach langen Sekunden war der Spuk vorbei und beide sanken erschöpft auf das Bett.

Triumphierend kniete Samira über ihnen. „Na Jungs. Wie war das? Mehr davon?"

„Oh ja", stöhnte Perseus und Ray streckte den Daumen nach oben.

„Sehr gut! Ruht euch aus."

„Das ist gerade dringend nötig", flüsterte Ray erschöpft.

„Macht das. Die Kundschaft wird begeistert sein."

Perseus riss die Augen auf und schnellte hoch. „Wie meinst du das?"

„Willkommen im Camp. Ich bin die Ausbilderin."

„Was? Wie? Du bist Polizistin", fragte Ray entsetzt.

„Das ist nur meine Tarnung. Wir rekrutieren willige Männchen zu zuchtzwecken. Oder einfach nur, weil sie Spaß am Sex haben und ihre Schwänze sehr viel Freude versprechen. Ihr beide wart uns schon früher aufgefallen und wir haben euch beobachtet."

„Du meinst, dass wir verkauft werden?", seufzte Perseus ungläubig.

„Ja. Aber ihr seid keine Sklaven. Ihr sollt nur das tun was ihr die ganze Zeit hier getan habt. Ihr seid ein tolles Paar und andere Männchen und vor allem Weibchen aller Spezies werden ihren Spaß an euch haben."

„Das glaube ich nicht", hub Perseus an, „Ray, wir sind gerade zu Sexspielzeugen degradiert worden."

„Dafür seid ihr da. Ihr habt das passende Werkzeug. Ihr müsst nur mit euren Schwänzen arbeiten, dafür bekommt ihr alles was ihr wollt. Aber bis dahin werde ich euch noch eine Weile trainieren und ihr miteinander. Da ist noch viel was ihr nicht kennt und was euch bestimmt gefällt", schloss Samira ab, verließ das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

Ray und Perseus sahen sich erschrocken an. „Vom Regen in die Traufe", murmelte der Wolf.

„Soll ich dir was sagen? Wir hätten es schlimmer erwischen können. Immerhin hatten wir beide gerade sehr viel Spaß miteinander und auch mit Samira. Warum sollten wir uns sträuben und bis zum Ende unseres Lebens nicht einfach das tun, was wir am besten können?", stellte Perseus fest.

„Du meinst...?"

„Genau. Geboren um zu ficken, geboren um Lust und Befriedigung zu erfahren und schenken."

„Ich liebe dich, mein süßer Deckhengst", flüsterte Ray.

„Und ich dich, mein heißer Absamrüde."

„Bist du bereit zur nächsten Nummer?", fragte der Wolf.

„Mit dir immer. Was denkst du?"

„Ich will deinen Schwanz in meinem Hintern. Aber sei vorsichtig. Dein Prügel ist verdammt riesig."

„Ich werde langsam machen und zärtlich sein, so wie ich immer bin."

Während der Rüde es sich auf dem Schoss des Hengstes bequem machte, Perseus sein Zuchtrohr Stück für Stück zwischen die Po-Backen seines geliebten Wolfes wachsen ließ, schaute unzählige Augenpaare durch die Lücken der Holzbalken an den Wänden, schossen die Gebote für beide in die Höhe.

Waren in diesem Moment beide nicht nur miteinander vereint, verschmolzen beide förmlich, sondern wurden sie gerade, ohne es zu wissen, zu Sexgöttern erkoren, zu Prachtexemplaren um ihre eigene Art und die der unzähligen Hybriden zu erhalten, auserkoren sich paaren.