Night Shift (ger)

Story by EribuWrites on SoFurry

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#1 of One Shots NSFW

Fetische: (Leichtes) femdom, Füße/Pfoten, leichtes trampeln, Exhibitionismus

Während seiner Nachtschicht in der SCP Foundation trifft Sam auf Kayla welcher er fehlerhaft zugeteilt wurde.. die verführerische Husky Dame macht ihre Absichten schnell klar, und bevor es sich versieht liegen ihre Pfoten in seinem Schoß...


Sam konnte sich nicht daran erinnern, wann er das letzte Mal so aufgeregt gewesen war. Selbst damals, als nach einer Nacht, an die er sich bis heute nur zur Hälfte erinnerte, sein Vater die Tür öffnete um feststellen zu müssen, dass sein Sohn von der Polizei nach Hause gebracht wurde hatte sein Magen weniger Saltos geschlagen als heute. Er war sechzehn, und hatte mit seinen Freunden gnadenlos über die Stränge geschlagen. Anscheinend hatte er bei einer einem anderen Typen die Nase gebrochen. Laut seinen Kumpels war es passiert, als sie durch den angrenzenden Park nach Hause liefen. Auf einer der Bänke saß ein Mann neben einer sehr benebelt wirkenden Frau und versuchte sie dazu zu bringen noch etwas zu drinken. Ohne zu zögern muss er zu den beiden hinüber gelaufen sein und dem Kerl so heftig eine verpasst haben, dass er von der Bank fiel. Wie sich jedoch später herausstellte war die Situation weitaus weniger drastisch gewesen als sie zunächst den Anschein gehabt hatte - Die Frau litt an Unterzuckerung und in dem Becher war nicht etwa Alkohol oder schlimmeres gewesen, sondern schlicht und einfach Saft. Zu seinem Glück verzichtete der Betroffene am Ende auf eine Anzeige. So war er, bis auf das halbe Jahr Hausarrest das er sich einhandelte, doch glimpflich davon gekommen.

Wenn er so darüber nachdachte, hatte er es ganz schön weit gebracht. Nie hätte er von sich gedacht, das er eines Tages einen Job haben würde, in den er so viel Arbeit reinstecken würde wie hier. Allerdings war die Foundation sicher kein gewöhnlicher Arbeitgeber und sein Beruf war sicher nicht alltäglich.

Seine Augen wanderten über die elf anderen Teilnehmer der schriftlichen Tests. Diejenigen die zum zweiten oder dritten mal daran teilnahmen waren wesentlich entspannter als sie Neulinge und eigentlich gab es ja auch gar keinen Grund so nervös zu sein wie er es war. Doch, einen gab es, und dieser saß vermutlich gerade stirnrunzelnd einen Raum weiter und ließ sie einen nach dem anderen durchfallen. Eigentlich tat er ihm mit dieser Annahme unrecht, dachte Sam. Dr. Eslam Salah war die Personifizierung von 'hart aber fair.' Seit er vor nun beinahe zehn Jahren seinen Weg in die Foundation gefunden hatte war Dr. Salah sein großes Vorbild gewesen. Wie sich jedoch schnell herausstellte betrachtete dieser ihn eher als Ärgernis - ein junger, unzuverlässiger Typ der sich nicht an Regeln hielt aber dessen Ergebnisse leider zu gut waren, um sein Gedächtnis zu löschen und ihn auf die Straße zu setzen.

Zum dritten Mal in den letzten fünf Minuten blickte er auf seine Uhr. Sam gab sich größte Mühe ruhig zu bleiben. Es brauchte alle Willenskraft, seine Rute davon abzuhalten, gegen die Stuhlbeine zu klopfen. Er gab ja zu, seine Methoden waren oft unkonventionell, aber war diese Art der Folter wirklich notwendig?

Endlich, endlich öffnete sich die Tür und der Schnabel von Dr. Salahs Assistenten kam zum Vorschein. In alphabetischer Reihenfolge rief er sie einem nach dem anderen auf, und obwohl vor ihm nur vier weitere Kandidaten an der Reihe waren, streckten sich diese letzten Minuten beinahe ins Unendliche. "Samuel Farley?" Er zuckte innerlich bei der Nennung seines Namens, nahm einen großen Schluck aus seiner Trinkflasche und folgte dem Assistenten in den angrenzenden Raum.

Dr. Salah saß mit überschlagenen Beinen auf der anderen Seite eines einfachen Tisches. Er blickte kaum auf als Sam den Raum betrat, bedeutete ihm nur sich zu setzen. Wie immer war das sandfarbene Fell des Schakals kurz geschnitten und perfekt gepflegt. Der Prüfer schob seine Hornbrille nach oben und ließ die Augen noch einmal ganz bewusst über Sams Prüfung gleiten. Nach einer langen Pause legte er die Blätter beiseite. "Ich gratuliere ihnen, Herr Farley. Im diesjährigen Jahrgang waren sie der Drittbeste." Sam konnte seine Rute nicht davon abhalten, hin und her zu schwingen. "Heißt das ich habe bestanden?" Dr. Salah nahm seine Brille ab und rieb sich die Augen. "Ja Herr Farley, das bedeutet es." Der Schakal lehnte sich nach vorne. Sein Blick hatten etwas durchdringendes, dass Sam frösteln ließ. "Sie wissen wie ich von ihnen denke. Wäre es nach mir gegangen, sie wären nicht einmal für die diesjährige Prüfung zugelassen worden. Doch ihre Verdienste während dem Zwischenfall mit 396 und ihre Ergebnisse sprechen für sich." Sam zupfte sein Jackett zurecht. "Vielen Dank Sir. Ich war lediglich zur rechten Zeit am rechten Ort. Es war mehr Zufall als alles andere." "Der Meinung bin ich ebenfalls," erwiderte Dr. Salah, bevor er sich mit einem Seufzen zurück lehnte. "Wie auch immer, ab heute haben sie Sicherheitsfreigabe der Stufe drei. Wie ich sie einschätze wollen sie damit zu unserer Task Force. Sicher wurden sie bereits darüber informiert das dies einen physiologischen wie psychologischen Test voraussetzt. Die nächsten Testungen finden in vier Wochen statt. Bis dahin werden sie sich weiterhin ihrer Sicherheitsdienstlichen Tätigkeiten widmen und zwar dort, wo sie möglichst wenig Schaden anrichten können. Sie werden..."

Der Schakal wurde jäh von dem hektischen piepsen seines Pagers unterbrochen. Genervt holte er das kleine Gerät aus seiner Tasche. Nach einigen Sekunden steckte er es zurück und stand schnell auf. "Bitte entschuldigen sie mich." Zu seinem Assistenten gewandt fügte er hinzu, "Sie übernehmen den Rest. Meine Unterlagen haben sie ja. Teilen sie Herr Farley mit wo er vorläufig arbeitet und bitten sie den Nächsten hinein. Ich werde vermutlich in einer Stunde zurück sein." Ohne auf eine Antwort zu warten verließ er den Raum und lief eilig den Gang hinab.

Sein Assistent räusperte sich und zupfte verlegen eine seiner Federn aus dem Ärmel. Er nahm Dr. Salahs Platz ein, blickte auf sein Klemmbrett und runzelte die Stirn. Als er es bemerkte blinzelte er schnell ein paar mal und versuchte, professionell zu wirken. "Hier steht das sie zunächst 002 zugeteilt sind. Ihre Schicht beginnt sofort." Sam kam nicht umhin zu bemerken, dass der letzte Satz mehr wie eine Frage klang. Der Assistent las noch einmal das Blatt durch. "Doch, das stimmt alles. 002, Beginn sofort. Sie wissen wo sie hin müssen?" Sam gab einen zustimmenden Laut von sich. Er versuchte nicht, seine Enttäuschung zu verbergen. Sicher, er hatte nicht erwartet gleich einen der Großen zu bekommen, aber 002? Fast fühlte er sich beleidigt. Ein lebendes Zimmer, das seit Jahren keiner mehr betreten hatte und welches auch keine weitere Gefahr darstellte war weitaus weniger als was er sich erhofft hatte. Schließlich wurde daran momentan nicht einmal geforscht.

Seine Laune sank noch weiter, sobald er den Raum verließ. Die Eindämmungszone von 002 lag am anderen Ende des Standortes. Er würde gut und gerne eine Viertelstunde brauchen, um dort hin zu gelangen. Wenigstens war auf den Gängen weniger los als Tagsüber, einer der vielen Vorteile der Nachtschicht.

Nach einem kurzen Abstecher in die Cafeteria machte Sam sich auf den Weg. Irgendwie hatten die Gänge etwas beruhigendes. Obwohl sie alle gleich aussahen, nicht unähnlich der Gänge eines Krankenhauses und obwohl die einzigen Geräusche seine eigenen Schritte und das sanfte Brummen der fluoreszierenden Lichter waren, beunruhigte dies ihn nicht. Im Gegenteil, er empfand es geradezu als friedlich.

Sein Blick wanderte auf die orangene Karte in seiner Hand. Eine große drei zierte ihre rechte Seite. Er hätte lügen müssen hätte er gesagt, er sei nicht stolz gewesen. Als er hier anfing hatte er nur wenig Ambitionen gehabt. Schließlich hatte er entscheiden müssen ob er den Rest seines Lebens als Mitarbeiter verbringen wollte oder mit gelöschtem Gedächtnis in sein altes Leben zurückkehrte. Letzteres war für ihn keine Option gewesen. Nicht nach dem was er gesehen hatte.

Er nahm einen Schluck von dem Automatenkaffee. Bis er hier angefangen hatte war es Sam unmöglich gewesen, auch nur einen Tropfen des bitteren Gebräus zu sich zu nehmen. Ein Kollege überredete ihn schließlich dazu, einen Becher aus dem Automaten in Pausenraum Nummer drei zu nehmen. Er war skeptisch, natürlich, doch zu seiner großen Überraschung schmeckte es göttlich. Er blieb kurz vor einer der Sicherheitstüren stehen, um seine Karte an das Gerät zu halten. Mit einem leisen piep gewährte man ihm Zutritt. Nach und nach wurde der Kaffeeautomat zu einem offenen Geheimnis zwischen den Mitarbeitern. Zudem gab es die unausgesprochene Regel, das nie ein Vorgesetzter davon erfahren dürfe. Denn 'die da oben' hatten die schlechte Angewohnheit, mögliche Anomalien außer Reichweite der unteren Ränge zu schaffen. Also war an dem Kaffeeautomaten alles vollkommen normal. Absolut nichts auffälliges, nein Sir. Ganz sicher war es ganz natürlich das der Automat intuitiv die richtige Sorte ausspuckte und auch den größten Gegner von dem Heißgetränk überzeugen konnte.

Sein Becher wechselte von der einen Pfote in die andere als er sich dem Wachraum näherte. Mit einem leisen Pfeifen öffnete sich die Tür, und gab den Blick auf ein geräumiges Büro frei. Er befand sich in einem Kasten oberhalb des eigentlichen Eindämmungsraumes. Ein Fenster aus Panzerglas nahm die gesamte vordere Wand des Raumes ein. Davor befand sich ein Pult und mehrere Arbeitsflächen mit Laptops, von welchen einer gerade von einer jungen Frau benutzt wurde. Als sie ihn bemerkte blickte sie auf und erhob sich. "Du bist der Neue, richtig? Man hat mir gesagt das du kommen würdest." Er schüttelte ihre Pfote. "Ich bin Sam, freut mich." "Kayla," stellte sie sich vor. "Kayla Richards. Freut mich dich kennen zu lernen, Sammy. Du hast echt hübsches Fell." Verdutzt suchte er nach Worten, beschränkte sich dann jedoch nur auf ein kurzes "Danke," und ein wenig überraschtes Stammeln.

Seine Reaktion schien sie zu amüsieren. Mit einem breiten Grinsen griff sie ihm am Arm und lief mit ihm hinüber zum Pult. "Dann erklär ich dir mal alles. Setz dich." Sie zog einen Stuhl nach hinten und er tat wie geheißen. "Das da links sind die Temperaturanzeigen. Kann man eigentlich ignorieren. Wenn's da unten warm wird haben wir vermutlich schon größere Probleme. Apropos Temperatur, ist dir hier drinnen zu kühl? Wir Huskys mögen's kalt." Er schüttelte den Kopf. Es stimmte, warm war es nicht im Wachraum, doch das sollte ihm recht sein. Der frische Luftzug der Klimaanlagen hatte etwas Aufweckendes. "Die Reihe grüner Lichter da oben zeigt den EMF-Wellen Ausstoß an, und der Zeiger hier rechts misst die neurale Oszillation die von 002 ausgeht." Er runzelte die Stirn. "Es sendet Hirnwellen?" "Jepp. Ohne Muster oder Nachricht, aber es reicht um deinem Bewusstsein ein paar üble Streiche zu spielen." Sie beugte sich nach vorne. "Hier in der Mitte haben wir den Notfallknopf, Temperaturregulator und den Gelben da müssen wir zu jeder vollen Stunde drücken damit die Verwaltung weiß das bei uns alles okay ist."

Sein Blick folgte ihrer Hand, doch er wurde von einem Streifen hellen Fells abgelenkt. Sam brauchte einen Moment um zu realisieren das er genau in ihren Ausschnitt starrte und mehr noch, das sie unter dem weiten Oberteil keinen BH trug. Genau zwischen ihren Brüsten war das Fell schneeweiß. Schnell senkte er die Augen und konzentrierte sich auf den Pult. Er spürte die Wärme in seine Backen steigen. Kayla wandte ihren Blick nicht von dem Fenster ab als sie wie beiläufig fragte, "Und, gefällt dir was du siehst?" Das Blut schoss bis hoch in seine Ohren, während er fieberhaft versuchte, bloß nicht das Falsche zu sagen. Glücklicherweise übernahm sie das Reden. "Sammy, ich hab' deine Akte gelesen und finde dich süß. Falls dir das Ganze unangenehm ist geh ich kurz auf die Toilette und ziehe mich um, dann bleibt's professionell. Deine Entscheidung." Er atmete tief durch bevor er antwortete. "Definitiv nicht unangenehm. Ich war nur etwas überrascht, das ist alles." Sie löste sich von dem Fenster. Im vorbeigehen strich ihre Hand über seine Schulter. "Ich hab' ein Talent dafür herauszufinden was jemanden heiß macht. Das wird wahrscheinlich nicht die letzte Überraschung für dich sein. Komm, ich zeig dir den Rest." Er stand auf und folgte ihr in die Küche, ein kleiner Raum gegenüber von dem Fenster. Sie war recht einfach eingerichtet, doch zumindest gab es einen Kühlschrank und eine Auswahl von Kaffee und Tee. Wenn man durch sie hindurch ging gelangte man in das Bad, was nochmal etwa um die Hälfte kleiner war.

Gerade als sie die Küche verließen, verspürte Sam einen leichten Schwindel. Kayla runzelte die Stirn und lief hinüber zu dem Pult. Er folgte ihr, setzte sich wieder auf seinen Stuhl und bevor er sich versah hatte sie die Füße in seinen Schoß gelegt. Die Schuhe hatte sie unter den Tisch gekickt. Ihr T-shirt gab den Blick auf ihren Bauch frei als sie die Arme über den Kopf streckte. Sam fragte sich wie weit das weiße Fell wohl hinab ging. Sie fing seinen Blick auf und ließ ihre Ferse über die Innenseite seines Oberschenkels streichen. "So fühlt es sich an wenn 002 los legt," erklärte sie. "Dann muss man auf jeden Fall Körperkontakt halten." "Körperkontakt also," wiederholte Sam. Er ließ seine Finger über ihre Fessel gleiten, ihr Bein hinauf und zurück zu ihrem Fuß. Sie streckte sich weiter nach vorne. Er strich über den Fußrücken, dann seitlich entlang und über die Sohle. Ihre Zehen spreizten sich ab als seine Fingern den Pfotenballen berührten. Er fühlte die weiche Haut mit den Fingerspitzen, ließ sie mit sanftem Druck über den Ballen kreisen, strich hinab zu ihrer Ferse. Als Antwort fanden ihre Zehen den Weg zwischen seine Beine. Sam spürte wie seine Erektion wuchs. Mit vorsichtigem Druck strich ihre Pfote den Umriss seines Gliedes in seiner Hose entlang.

Kayla griff den Saum ihres Shirts und zog es über ihren Kopf. Mit ihren Füßen zog sie seinen Stuhl näher an sich heran. Sie beugte sich nach vorne und griff nach der Schnalle seines Gürtels. Klappernd fiel er zu Boden. Sie öffnete seine Hose und strich durch das Fell gerade oberhalb seines Gliedes. Ihre Hand wanderte unter den Bund und mit Zeige- und Mittelfinger strich sie seine Erektion entlang. Die Husky-Dame glitt aus ihrem Stuhl und kniete sich vor ihm auf den Boden. Er spürte ihren warmen Atem an seinen Beinen, als eine weitere Welle von Schwindel durch seinen Kopf rollte. Sie befreite ihn aus seinen Hosen und drückte ihre Brüste gegen ihn. Mit beiden Händen griff sie nach ihnen und begann sie an ihm auf und ab zu bewegen. Mit einem ausgeatmeten Seufzer lehnte sich Sam in seinem Stuhl zurück. Das kribbeln breitete sich in seiner gesamten Hüfte aus. Er spürte den Muskel zwischen seinen Beinen zucken, als ihre breite Zunge seine Spitze hinauf fuhr. Als er versuchte sich zu bewegen griff sie nach seinen Handgelenken und hielt ihn mit sanftem Druck auf dem Stuhl. Ihr Mund umschloss seine Erektion und ihr Kopf bewegte sich langsam auf und ab. Ihre Brüste strichen um den Knoten an dem Ansatz seines Gliedes, während ihre Lippen die Länge entlang fuhren. Er versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken, als sie ihre Zunge um die Spitze rollte. Seine Erektion zuckte gegen ihren Gaumen und warnte sie das er kurz davor war zu kommen. Sie ließ ihre Lippen hinab gleiten. Ihr Atem kitzelte an seinem Bauch, als ihr Mund über seinen Knoten glitt.

Sam konnte sich nicht länger zurück halten. Seine Finger gruben sich in die Armlehne und er kam in ihren Rachen. Ein leises, tiefes Stöhnen ließ ihre Kehle zittern. Begierig leckte sie jeden Tropfen von ihm ab, als sie den Kopf zurück zog. Es ploppte, als ihr Mund seinen Knoten passierte. Sie legte ihren Kopf auf seine Beine und blickte ihn von unten herauf an. "Du magst das oder? Die Kontrolle abzugeben?" Verlegen blickte Sam zur Seite. Mit einem leisen Lachen ließ sie ihre Stirn an seinen Bauch fallen. "Du bist wirklich süß." Kayla zog sich zurück auf ihren eigenen Stuhl. Er wollte gerade aufstehen, doch sie hob ihren Fuß und drückte ihn gegen seine Brust. "Das passt gut Sammy. Denn ich mag es die Kontrolle über süße Typen wie dich zu haben." Ein Glitzern war in ihre Augen getreten. Es ließ sein Herz schneller schlagen. "Ich würde gerne noch viel mehr mit dir machen. Die ganze Nacht lang. Bist du damit einverstanden?" Er nickte und murmelte seine Zustimmung. Der Druck gegen seine Brust erhöhte sich. "Sehr gut. Damit ich dich nicht überfordere machen wir es so: Grün bedeutet alles okay, mit Gelb teilst du mir mit das du kurz unterbrechen willst und bei Rot brechen wir sofort ab. Verstanden?" "Wie bei einer Ampel," bestätigte er. Mit einem Lächeln fuhr ihre Pfote seine Brust hinauf und setzte sich an seine Backe. "Ganz genau. Also alles im grünen Bereich?" Er strich mit der Hand über ihren Fußrücken und nickte.

"Sehr gut," sagte sie. Ihre Zehen tippten gegen sein Gesicht. "Dann zieh dich jetzt aus." Sie ließ ihn aufstehen und blickte ihn erwartungsvoll an. Sam stieg aus seinen Hosen, die um seine Beine hingen, knöpfte sein Hemd auf und schlüpfte aus den Schuhen. Schon stand er nackt vor ihr, seine Kleidung vor ihm auf dem Boden. Mit einer Handbewegung forderte sie ihn auf, ihr die Klamotten zu überreichen. Als er sich hinunter beugte, legte sie ihre Füße auf seinen Rücken. Sein Glied zuckte zwischen seinen Beinen. Sie drückte ihn nach unten, sodass er keine andere Möglichkeit hatte als sich vor ihr hin zu knien. Ein paar Sekunden später landete ihre Hose vor ihm auf dem Boden. "Gib alles her," befahl sie. Er überreichte ihr die Kleidung und sie warf sie auf einen Tisch hinter sich.

Mit ihrem Fuß hob sie sein Kinn an. Das weiße Fell ging zwischen ihren Beinen hindurch zu ihrem Rücken. Ihre Hand strich über seinen Kopf bevor sie ihn am Schopf packte und zwischen ihre Beine presste. Sie rieb sich gegen seine Schnauze. Er öffnete den Mund und ließ seine Zunge die Innenseite ihrer Schenkel entlang streichen. Ihr Griff wurde stärker, während er ihre Lenden und ihren Hügel und die Lippen küsste. Seine Zunge fuhr zwischen ihnen hindurch und er schmeckte Salz und ihre Süße. Aus den Augenwinkeln sah er die Muskeln in ihren Beinen zittern. Die Bewegungen ihrer Hüfte beschleunigten sich und ihre Atmung wurde tiefer. Er machte genau so weiter, und leise Töne mischten sich in ihr Stöhnen. Die Spitze seiner Zunge fuhr hinauf zu ihrer empfindlichsten Stelle und kreiste darum. Mit einem leisen Knurren presste sie seine Schnauze an sich als die Muskeln in ihren Beinen krampften und zuckten.

"Nicht schlecht für den Anfang," sagte sie, als sie ihn los ließ. "Aber wir sind noch nicht fertig." Mit ihrem Fuß drückte sie ihn von sich. Er ließ sich nach hinten fallen. Ein Schauder lief durch seinen Körper als sein Rücken den kalten Boden berührte. Mit einer Pfote immer noch auf seinem Bauch stellte sie die andere neben seinem Gesicht ab. Langsam erhöhte sie den Druck. Bevor sie aufstand stellte sie kurzen Augenkontakt her. Er nickte leicht und hielt ihre Fessel.

Ein Keuchen entfloh ihm als sie sich erhob und die Luft aus ihm presste. Nach ein paar Sekunden verlagerte sie ihr Gewicht auf den anderen Fuß. "Wenn du keine Luft mehr bekommst klopfe zweimal mit der flachen Hand auf den Boden." Bevor er antworten konnte verlagerte sie ihr Gewicht erneut. Ihre Pfote bohrte sich in seinen weichen Bauch. Sam konnte sich nicht daran erinnern, dass er zuvor schon einmal so hart gewesen war. Aus den Augenwinkeln sah er wie sie die andere Pfote vom Boden anhob und über sein Gesicht hielt. Sie stand nun mit ihrem vollen Gewicht auf ihm. Mehr als ein flaches Atmen war kaum möglich. Mit der anderen Pfote strich sie über sein Gesicht und seine Schnauze, legte ihre Zehen an seine Lippen und presste den Solenballen auf seinen Mund. Gehorsam öffnete er ihn. Ihre Pfote fühlte sich leicht rau an, und zugleich unglaublich weich. Er fuhr mit seiner Zunge zwischen ihre Zehen, die Sohle hinab bis hin zur Ferse und wieder hinauf. Während er jeden Zentimeter ihrer Pfote ertastete konnte er aus den Augenwinkeln sehen, wie ihre Hände über ihren Körper wanderten, am Hals hinab zu den Brüsten, über den Bauch und die Hüfte uns schließlich zwischen ihre Beine.

Sie bemerkte seinen Blick, und presste ihre Pfote fester auf sein Gesicht. Mit Nachdruck drehte sie seinen Kopf zur Seite und beugte sich zu ihm herab, was den Druck auf seinem Bauch noch erhöhte. "Im Moment hast du dich nur um eines zu kümmern, verstanden?" Wisperte sie. Er versuchte zu nicken. Der Druck ließ nach und er wandte sich wieder ihrer Pfote zu, bedacht darauf, seine Augen auf ihrer Sole und ihren Zehen fixiert zu lassen.

Mit einem Schnippen ihrer Finger unterbrach sie ihn schließlich. Er hielt inne, und sie zog ihren Fuß zurück. Inzwischen fühlte Sam sich schwindelig und er wusste nicht mehr ob 002, Sie oder der fehlende Sauerstoff der Grund dafür waren. Kayla stellte den Fuß neben den anderen auf seinen Bauch. Er griff nach ihren Fesseln, aber wehrte sich nicht. Seine Erektion zuckte gegen seinen Körper. Sie blickte gerade aus, tat so als würde sie ihn nicht beachten. "Ich könnte eine Kleinigkeit vertragen," sagte sie, die Hand ans Kinn gestützt. "Der Pausenraum den Gang runter hat immer so gute Sandwiches vom Automaten." Ihr Blick wanderte nach unten. "Würdest du eins für mich holen? Dann bekommst du auch eine Belohnung."

Als er nickte, stieg sie von ihm herunter. Sam atmete tief durch, und für einen Moment tanzten helle Punkte vor seinen Augen. Sie half ihm auf und ließ seinen Arm erst los als sie merkte das er sicher stand. Er griff nach seiner Hose, was ihm einen Klaps auf die Hand einhandelte. "Habe ich gesagt das du dich anziehen darfst?" Sam blickte verwirrt zu ihr. "Ich sollte dir doch ein Sandwich holen." "Genau," bestätigte sie. Sein Blick wanderte von ihr zur Hose und wieder zurück. "Aber..." Sie hob die Augenbraue. "Aber? Möchtest du etwa wiedersprechen?" Sam versuchte sein Herz vom Hals zurück in den Brustkorb zu schlucken. "Nein, Miss Kayla." Ihr Blick wurde sanfter. "Miss Kayla? Gefällt mir. Dann los, beeil dich."

Die Husky - Dame hob seine Hose hoch und fischte seine Karte und seinen Geldbeutel aus der Tasche. Entgegen seiner Erwartung gab sie ihm keines von beidem, sondern überreichte ihm lediglich etwas Kleingeld und öffnete dann die Tür für ihn. Sie glitt mit einem leisen Zischen auf und bevor er sich versah stand er nackt im hellweißen Licht des Ganges. Er fühlte sich wie auf dem Präsentierteller. Jede Sekunde hätte jemand um die Ecke kommen können. Er überwand seine Aufregung und lief so schnell es mit der Erektion zwischen seinen Beinen möglich war ein paar Türen weiter. Zu seiner großen Erleichterung war der Pausenraum leer.

Hier drinnen fühlte er sich noch entblößter als draußen auf dem Gang. Nicht nur das es kühler war ohne Kleidung, auch den Boden unter seinen nackten Pfoten zu spüren war ungewohnt. Jede Sekunde warf er einen kurzen Blick Richtung Tür. Gerade als er sich für einen kurzen Augenblick auf die Wahltastatur des Automaten konzentrierte spürte er einen leichten Luftzug an seiner Schulter. Hektisch suchte er nach einer Versteckmöglichkeit, doch es war schon zu spät. Nach einer kurzen Welle Panik entspannte er sich, als schwarz - weißes Fell zum Vorschein kam.

Kayla war ebenfalls komplett nackt, aber es schien ihr wenig auszumachen. Sie lief an ihm vorbei und beugte sich vornüber, um das Sandwich aus der Ausgabe zu nehmen. Ihre buschige Rute hatte sie dabei nach oben gestreckt. Sie tat einen Schritt rückwärts und presste ihr Hinterteil gegen sein Glied. Die Spitze ihres Schweifes kitzelte an seiner Nase. Als sie sich wieder aufrichtete griff sie ihn an der Hand und führte ihn hinüber zu einem der Tische. "Du warst sehr brav heute, Sammy," raunte sie. Die Folie des Sandwiches knisterte, als sie es gemeinsam mit seiner Schlüsselkarte beiseite warf. "Setz dich."

Er tat wie geheißen und bevor es sich versah saß sie rittlings auf seinem Schoß. Sein Blut rauschte in seinen Ohren. Er spürte ihre feuchte Wärme auf seinem Schenkel, und die leichte Berührung ihrer Finger ließ ihn zittern. "Gelb," flüsterte er. "Hier drinnen?" Sie rutschte nach vorne. Sein Glied lag direkt an ihren Lippen. "Hier kommt Nachts nie jemand vorbei." Sie hob ihren Unterleib an, griff nach ihm und für einen Moment, der ihm ewig erschien, blieb sie so. Er murmelte ein okay und endlich ließ sie ihren Körper absinken. Ein Winseln entfloh ihm, als er in sie hinein glitt. Ihr heißen Atem strich über sein Gesicht. Sie begann sich zu bewegen, stütze sich mit beiden Händen gegen die Stuhllehne. Sam schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Sie fühlte sich himmlisch an. Kayla beschleunigte ihr Tempo und ihm entfloh ein Keuchen. Seine Hand wanderte über das weiche Bauchfell hinauf zu ihren Brüsten, und sie drückte ihren Körper an ihn.

Es war ihm fast unmöglich sich zu bewegen, als sie mit einem Mal unten blieb und nur noch ihre Hüfte vor und zurück bewegte. Er spürte jeden Muskel in ihr zittern und konnte sich nicht länger zurück halten. Sein Glied pulsierte in ihr und die Wärme die ihn umschloss pulsierte mit. Kayla gab ein kehliges Stöhnen von sich. Ihre Beine zuckten gegen die Seinen. Selbst als die Empfindung nach ließ blieb sie auf ihm sitzen, strich durch seine Haare und blickte ihm direkt in die Augen. "So ist es brav," murmelte sie, und Sam war überzeugt davon, dass er nicht mehr in der Lage war, einen kohärenten Satz zu sprechen.

Er war sich nicht sicher wie lange sie dort gemeinsam gesessen hatten. Es musste an ein Wunder grenzen, dass niemand den Raum betreten hatte. Irgendwann jedoch merkte Kayla an das sie den stündlichen check-in nicht verpassen durften, und so liefen die beiden gemeinsam ein letztes Mal nackt durch den Gang.

Dr. Eslam Salah rieb mit zwei Fingern über seine Augenbrauen. Die Frühschicht war definitiv nicht die Zeit für solche Dinge. Die Foundation konnte gar nicht genug zahlen, wie er allein an Wiedergutmachung für die Schäden an seiner Psyche verdiente. Er öffnete die Schublade seines Schreibtisches, holte die halbleere Packung Schmerztabletten gegen seine Migräne heraus (er hatte sie vor gerade einmal zwei Wochen angebrochen) und drehte seine Kaffeetasse mit dem Henkel zu sich. Das Knistern der Verpackung stach in seine Ohren als die Tablette in seiner Hand landete. Er warf sie ein und spülte mit einem großen Schluck nach. Den Kopf auf eine Hand gestützt wandte er sich seinem Assistenten zu, der mit aufgeplusterten Federn im Türrahmen stand. "Ich entschuldige mich für meinen Ausbruch," grummelte er. "Nur um sicher zu gehen, sie hatten gesagt das Herr Farley Frau Richards zugeteilt wurde?" "J-ja," stammelte der junge Mann. "So stand es in den Unterlagen. Ich verstehe es auch nicht Sir, aber vermutlich..." Er hob die Hand und sein Assistent verstummte. "Ich kann mir schon denken, wer das war." Er drückte einen Knopf an seinem Telefon, hob den Hörer ab und schrie hinein. "Bright! In mein Büro, sofort."

Wie immer stellten sich seine Nackenhaare auf, kurz bevor Dr. Bright den Raum betrat. Nie zuvor hatte es jemanden gegeben der ein solcher unverantwortlicher, kindischer Chaot war wie Dr. Jack Bright. Unglücklicherweise war besagter Chaot sowohl unsterblich als auch einer der wertvollsten Mitarbeiter der Foundation. Er nahm all seine Fassung zusammen und setzte ein professionelles Lächeln auf. "Dr. Bright. Möchten sie mir erklären warum 109 - K eine Sicherheitsfreigabe der Stufe drei erhalten hat, und wieso ausgerechnet Herr Farley mit ihr arbeitet?" Sein Kollege zuckte nonchalant mit den Schultern. "Sie hat die Prüfung letztes Jahr bestanden. Schließlich ist sie nicht die einzige anomale Person die für uns arbeitet. Ich dachte mir die beiden wären bestimmt nett zusammen."

"Nett?" Dr. Salah biss sich auf die Backe. "Nett. Das persönliche Leben unseres Personals ist natürlich jedem selbst überlassen, aber am Arbeitsplatz verhindere ich gerne Situationen, welche das Potential haben, die Professionalität unserer Einrichtung zu gefährden." "Ihre Regel, nicht meine," grinste Bright. "Sie sollten mal etwas lockerer werden Eslam. Haben sie Spaß. Und gönnen sie den auch mal Anderen."

Der Schakal lehnte sich nach vorne und legte den Kopf zur Seite. "Wissen sie was, vielleicht haben sie recht." Er drückte einen Knopf an der Sprechanlage. "Feuer im Bereich 002 - B. Umgehend Löschanlage einschalten." Dann wandte er sich wieder Bright zu. "Ich werde von einem Disziplinarverfahren absehen. Vorerst. Vielleicht sollten sie den beiden Handtücher bringen."